DE19949820A1 - Zentrale Steuereinheit für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Zentrale Steuereinheit für Kraftfahrzeuge

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Abstract

Eine zentrale Steuereinheit für Kraftfahrzeuge für mehrere Funktionalitäten mit Schnittstellen (2a-2d) zum Datenaustausch mit anderen Geräten (3) und/oder Systemen (4a-4c) hat mindestens einen Schalter (5a-5d) zum manuellen Deaktivieren von ausgewählten Schnittstellen (2a-2d).

Description

Die Erfindung betrifft eine zentrale Steuereinheit für Kraftfahrzeuge für mehrere Funktionalitäten, wobei die zentrale Steuereinheit Schnittstellen zum Datenaus­ tausch mit anderen Geräten hat.
Es sind Personalcomputer für Heim- und Büroanwendungen bekannt, die eine Vielzahl von Schnittstellen zur Kom­ munikation und zum Datenaustausch mit anderen Geräten aufweisen. Je nach Anwendung wird von dem Anwendungs­ programm eine Schnittstelle aktiviert und die Kommuni­ kation durchgeführt, wie z. B. die Internet-Kommunika­ tion oder das Empfangen und Senden von Telefax-Briefen mit Hilfe eines an das Telefonsystem gekoppelten Mo­ dems. Die Netzverbindung zu dem Gerät, mit dem die Kom­ munikation erfolgen soll, wird in der Regel softwarege­ steuert durch Auswahl eines Menü- bzw. Untermenüpunktes durchgeführt.
Neuerdings sind auch Personalcomputer für Kraftfahrzeu­ ge, sogenannte Auto-PCs bekannt, bei denen unterschied­ liche Funktionalitäten wie z. B. Autoradio, Navigations­ system, Mobiltelefon etc., durch geeignete Programmie­ rung des Auto-Personalcomputers realisiert werden. Hierbei werden Schnittstellen insbesondere zur drahtlo­ sen Kommunikation mit anderen Geräten und Systemen be­ darfsweise automatisch aktiviert, ohne daß eine menüge­ führte Interaktion des Nutzers erforderlich ist. Der automatische Kommunikationsaufbau ist insbesondere not­ wendig, um den Fahrzeugführer nicht unnötig von dem Verkehrsgeschehen abzulenken. Als Schnittstellen bzw. drahtlose Kommunikationsmöglichkeiten sind z. B. Verbin­ dungen zu einem GPS-System (Global-Positioning-System), GSM-System, Internet, Telefax, automatischer Notruf realisiert.
Das Problem derartiger zentraler Steuereinheiten für Kraftfahrzeuge bzw. Auto-Personalcomputer ist die auf­ grund der automatischen und unkontrollierbaren drahtlosen Kommunikation bestehende Datenunsicherheit und die Möglichkeit, ein Kraftfahrzeug unerwünscht zu überwachen.
Zur Lösung dieser Aufgabe hat die zentrale Steuerein­ heit gemäß Patentanspruch 1 mindestens einen Schalter zum manuellen Deaktivieren von ausgewählten Schnitt­ stellen.
Die Schnittstellen sind vorzugsweise Kommunikations­ schnittstellen beliebiger Art.
Dadurch, daß ausgewählte oder alle Schnittstellen bzw. drahtlose Kommunikationsmöglichkeiten kontrolliert aus­ geschaltet werden können, ist es für den Fahrzeugführer möglich, die Datensicherheit zu steuern.
So ist es z. B. durch Ausschalten des Sendebausteins eines in die zentrale Steuereinheit integrierten Mobil­ telefons möglich, sämtliche Datenübertragungen an ande­ re Systeme, wie z. B. Internet-Dienste, Fernortung, Ferndiagnose etc., die über das Mobilfunknetz abgewic­ kelt werden, gezielt zu unterbinden.
Zusätzlich zu dem Sendebaustein des integrierten Mobil­ telefons ist in einer bevorzugten Ausführungsform auch der Empfangsbaustein mit einem zugehörigen Schalter deaktivierbar.
Weiterhin kann auch ein in die zentrale Steuereinheit integriertes Fernortungssystem gezielt ausgeschaltet werden.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Betätigung der Schalter nur in Verbindung mit einem Sicherheitscode durchgeführt werden kann. Hierzu ist eine Eingabe- und Erkennungseinheit für einen Sicherheitscode vorgesehen, wobei Schalter nur bei Übereinstimmung des Sicherheits­ codes mit einem zulässigen Sicherheitscode umschaltbar sind.
Die Betätigung der Schalter kann auch mit dem Zünd­ schlüssel des Kraftfahrzeuges gekoppelt werden, so daß nur bei erfolgreicher Betätigung des Zündschlüssels ein Schalter umgeschaltet werden kann. Für Kraftfahrzeuge mit einem Nutzerberechtigungskartensystem kann die Be­ tätigung des Schalters von der Nutzerberechtigungskarte abhängig sein. Derartige Nutzerberechtigungskarten sind auch als Keyless-Entry-Systeme bekannt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Auto-Personalcompu­ ters mit abschaltbaren Kommunikationsschnitt­ stellen.
Bei einem Auto-Personalcomputer 1 für verschiedene Funktionalitäten, wie z. B. Autoradio, Navigations­ system, Nachrichtenempfangssystem für elektronische Mails, Autotelefon, Verkehrsinformationssystem, Fern­ diagnosesystem, Fernortungssystem, sind verschiedene Schnittstellen 2a-2d zur drahtlosen Kommunikation mit anderen Geräten 3 und Systemen 4a-4c vorgesehen. Hierbei kann ein Datenaustausch z. B. über das Mobilte­ lefonsystem (z. B. GSM) 3a erfolgen, wobei in dem Auto- Personalcomputer 1 ein Sende- und Empfangsbaustein für das Mobiltelefon integriert ist. Zusätzlich kann der Auto-Personalcomputer 1 eine Schnittstelle 2b zur Satel­ litenkommunikation insbesondere in Verbindung mit dem Global-Positioning-System (GPS) 4b haben. Weitere Da­ ten- und Kommunikationsschnittstellen, wie z. B. ein Internetzugang 4c sind denkbar. Die Funktionalitäten werden in dem Auto-Personalcomputer 1 in einer geeigne­ ten Programmiersprache als Software realisiert, wobei der Auto-Personalcomputer 1 mit einem Standard-Be­ triebssystem, wie z. B. Windows-CE betrieben wird. Der­ artige Auto-Personalcomputer 1 sind z. B. von der Firma Clarion Corporation of America bekannt (z. B. im Inter­ net unter http://www.autopc.com).
Die Auto-Personalcomputer 1 können nicht nur Funk­ schnittstellen, sondern auch Infrarotschnittstellen 2d zur Kommunikation mit anderen Geräten 3, wie z. B. trag­ baren Computern, Palmtops, etc. haben.
Der erfindungsgemäße Auto-Personalcomputer 1 hat Schal­ ter 5a-5d, mit denen ausgewählte Schnittstellen 2a-2d manuell deaktiviert werden können. Diese Schalter 5a-5d können z. B. an der Frontplatte 6 des Auto-Perso­ nalcomputers 1 neben dem Display 7 und den weiteren Bedienelementen 8 angeordnet sein, wobei bei einer Be­ tätigung eines Schalters 5a-5d die Stromversorgung für ein Modul 9a-9d, das die zu deaktivierende Schnittstelle 2a-2d ansteuert, gezielt ausschaltet. Auf diese Weise kann gezielt verhindert werden, daß Dritte ungewollt Daten aus dem Kraftfahrzeug empfangen können.
Der Schalter 5a-5d zum Deaktivieren eines Sende- und/oder Empfangsbausteins für ein integriertes Mobil­ telefon ist so verdrahtet, daß der Sendebaustein nicht stromlos ist und ein Notruf ausgesendet und/oder emp­ fangen werden kann, obwohl der entsprechende Sende- bzw. Empfangsbaustein deaktiviert ist.
Mindestens der mit einem Fernortungssystem gekoppelte Schalter 5b sollte mit einer Identifikationsfunktion gekoppelt werden, um zu verhindern, daß ein Dieb nach erfolgreichem Diebstahl des Auto-Personalcomputers 1 das Fernortungssystem einfach abschalten kann. Hierzu sind verschiedene Varianten denkbar:
Der Auto-Personalcomputer 1 kann eine Eingabe- und Er­ kennungseinheit für einen Sicherheitscode haben, wobei mindestens der entsprechende Schalter 5b für das Fern­ ortungssystem nur bei Übereinstimmung des Sicherheits­ codes mit einem zulässigen Sicherheitscode umgeschaltet werden kann.
Ein Schalter kann auch an das Zündschlüssel-Schloß des Kraftfahrzeuges gekoppelt werden, so daß der Schalter nur bei erfolgreicher Betätigung des Zündschlüssels umgeschaltet werden kann.
Bei einem Kraftfahrzeug mit einem Nutzerberechtigungs­ kartensystem, wie z. B. eines Keyless-Entry-Systems kann die Betätigung des Schalters in Verbindung mit dem Nut­ zerberechtigungskartensystem erfolgen.

Claims (9)

1. Zentrale Steuereinheit für Kraftfahrzeuge für meh­ rere Funktionalitäten mit Schnittstellen (2a-2d) zum Datenaustausch mit anderen Geräten (3) und/oder Systemen (4a-4c), gekennzeichnet durch min­ destens einen Schalter (5a-5d) zum manuellen Deaktivieren von ausgewählten Schnittstellen (2a-2d).
2. Zentrale Steuereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstellen (2a-2d) Kommunikationsschnittstellen sind.
3. Zentrale Steuereinheit nach Anspruch 1 mit einem integrierten Mobiltelefon, gekennzeichnet durch einen Schalter (5a) zum Deaktivieren des Sendebau­ steins des integrierten Mobiltelefons.
4. Zentrale Steuereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (5a) auch zum Deaktivieren des Empfangsbausteins des integrier­ ten Mobiltelefons vorgesehen ist.
5. Zentrale Steuereinheit nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche mit einem System zur Fernortung des Kraftfahrzeuges, gekennzeichnet durch einen Schal­ ter (5b) zum Deaktivieren des Fernortungssystems.
6. Zentrale Steuereinheit nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Eingabe- und Erkennungseinheit für einen Sicherheitscode, wobei die Schalter (5a-5d) zum Deaktivieren von ausgewählten Schnittstellen (2a-2d) nur bei Übereinstimmung des Sicherheitscodes mit einem zulässigen Sicherheitscode umschaltbar sind.
7. Zentrale Steuereinheit nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (5a-5d) zum Deaktivieren von ausgewähl­ ten Schnittstellen (2a-2d) mit dem Zündschlüs­ selschalter des Kraftfahrzeugs gekoppelt sind, so daß die Schalter (5a-5d) nur bei Betätigung des Zündschlüssels umschaltbar sind.
8. Zentrale Steuereinheit nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche mit einem Nutzerberechtigungskarten­ system, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (5a-5d) zum Deaktivieren von ausgewählten Schnittstellen (2a-2d) nach Überprüfung der Nut­ zerberechtigung mit dem Nutzerberechtigungskarten­ system umschaltbar sind.
9. Zentrale Steuereinheit nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (5a-5d) zum Deaktivieren von drahtlosen Kommunikationsmodulen des Auto-Personalcomputers (1) vorgesehen sind.
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