DE19949344A1 - Vorrichtung zur Verriegelung und Entriegelung der Motorhaube eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Vorrichtung zur Verriegelung und Entriegelung der Motorhaube eines KraftfahrzeugesInfo
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Abstract
Um eine Vorrichtung zur Verriegelung und Entriegelung der Motorhaube eines Kraftfahrzeuges, bestehend aus einem an der Haube befestigten Schloßbügel (2), der mit einem karosserieseitig angeordneten Schließteil zusammenwirkt, einem gegen Federkraft schwenkbar an der Haube gehalterten Fanghaken (3), mittels eines Drehhebels (6), der an der Haube gehaltert ist, aus der Fangstellung in eine die Haube vollständig freigebende Lage mittels einer Zuglasche verstellbar ist, die bei in Schließlage befindliche Haube in eine Nichtzugriffslage verstellbar ist, zu schaffen, bei der die Gefahr von Verletzungen durch die herausschnellende Zuglasche beim Schließen der Haube vermieden ist, wird vorgeschlagen, daß die Zuglasche (8) mit dem Drehhebel (6) derart gekoppelt ist, daß die Zuglasche (8) bei geöffnetem Schließteil und in Sicherungslage befindlichem Fanghaken (3) durchden Drehhebel (6) in die herausragende Zugriffslage verstellt ist, DOLLAR A daß durch Zug an der Zuglasche (8) der Drehhebel (6) soweit verschwenkbar ist, bis der Fanghaken (3) freigegeben und die Zuglasche (8) vom Drehhebel (6) entkoppelt ist, DOLLAR A daß die freigebende Zuglasche (8), in die Nichtzugriffslage verstellt ist, aber vom Drehhebel (6) entkoppelt bleibt, DOLLAR A daß beim Schließen der Haube der Drehhebel (6) an die Zuglasche (8) angekoppelt ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Verriegelung und Entriegelung der Motorhaube oder
dergleichen Haube eines Kraftfahrzeuges, bestehend aus
einem an der Haube befestigten Schloßbügel, der mit
einem karosserieseitig angeordneten, mittels eines
Fernbetätigungsteils betätigbaren Schließteil
zusammenwirkt, wobei bei geöffnetem Schließteil der
Schloßbügel von diesem freigegeben ist und die Haube
mittels einer karosserieseitig angeordneten Feder in
eine Lage verstellt ist, in der der Schloßbügel nicht
in das Schließteil eingreift, ferner bestehend aus
einem gegen Federkraft schwenkbar an der Haube
gehalterten Fanghaken, der bei vom Schließteil
freigegebenen Schloßbügel die Haube in einer
Sicherungslage hält, wobei der Fanghaken mittels eines
Drehhebels, der an der Haube gehaltert ist,
aus der Fangstellung in eine die Haube vollständig
freigebende Lage verstellbar ist, in dem der Drehhebel
mittels einer in der Sicherungslage aus einem Schlitz
oder einer Öffnung der Haube herausragenden Zuglasche
betätigbar ist, wobei die Zuglasche bei in Schließlage
befindlicher Haube in eine Nichtzugriffslage verstellt
ist.
Derartige Vorrichtungen sind im Stand der Technik
bekannt. Üblicherweise ist an dem Karosserie
ausschnitt, der durch die Haube abgedeckt wird, ein
mittels eines Bowdenzuges oder dergleichen
betätigbares Schließteil vorgesehen, welches mit einem
Schloßbügel zusammenwirkt, der innenseitig der Haube
befestigt ist. Bei Betätigung des Schließteiles (beim
Öffnen) wird der entsprechende Schloßbügel, der
unterseitig der Haube befestigt ist, freigegeben.
Zudem wird die Haube beziehungsweise der Schloßbügel
von einer Öffnerfeder aus der Eingriffslage gedrängt,
so daß dann, wenn der Benutzer das entsprechende
Betätigungsteil losläßt, das Schließteil wieder
schließen kann, ohne den Schloßbügel zu arretieren.
Aus Sicherheitsgründen ist zusätzlich die Anordnung
eines Fanghakens unterseitig der Haube vorgesehen, der
mit einem entsprechenden Arretierungselement am
Karosseriekörper zusammenwirkt, so daß bei geöffnetem
Schließteil und freigegebenen Schloßbügel die Haube
noch nicht vollständig geöffnet werden kann, sondern
durch den Fanghaken in einer Zwischenlage arretiert
gehalten wird. Der Fanghaken ist entgegen der Kraft
einer Schließfeder verschwenkbar. Um die Haube
vollständig öffnen zu können, ist der Fanghaken
mittels eines Drehhebels, der an der Haube gehaltert
ist und der einen Zapfen aufweist, der in einen
entsprechenden Schlitz des Fanghakens eingreift, aus
der Fangstellung in eine die Haube vollständig
freigebende Lage verstellbar. Zur Betätigung des
Drehhebels ist dieser über eine vorderseitig aus der
Haube herausragende Zuglasche betätigbar.
Beispielsweise kann an der Haube ein Lüftungsgitter
oder dergleichen frontseitig vorgesehen sein, welches
von der Zuglasche in einem Bereich durchgriffen ist,
so daß die Zuglasche manuell ergreifbar ist. Die
Zuglasche ist bei in Schließlage befindlicher Haube in
eine Nichtzugriffslage verstellt. Sofern die Haube
entriegelt wird, also der Schloßbügel aus dem
Schließteil ausgerückt ist und die Haube nur noch
mittels des Fanghakens in einer Teilschließlage
gehalten ist, ist die Zuglasche aus der
Nichtzugriffslage in eine Zugriffslage verschoben, in
der sie manuell ergriffen werden kann. Durch Zug an
der Zuglasche wird der Drehhebel betätigt, mittels
dessen der Fanghaken in die Freigabelage verstellt
wird, so daß dann die Haube vollständig geöffnet
werden kann.
Durch die Ankopplung der Zugstange an den Drehhebel
tritt beim Schließen der Haube der Effekt ein, daß der
Fanghaken verschwenkt wird und demzufolge auch der
Drehhebel geschwenkt wird, so daß die Zuglasche, die
sich bei geöffneter Haube wieder in der
Nichtzugriffslage befindet, vorübergehend aus der
Nichtzugriffslage in die Zugriffslage herausgedrängt
wird, bevor dann die Schließeinrichtung in die
vollständige Schließlage der Haube überführt ist und
die Haube gesichert ist, wobei dann die Zuglasche
wieder in der Nichtzugriffslage angeordnet ist. Durch
dieses beim Schließen vorübergehende Vorschnellen der
Zuglasche besteht eine Verletzungsgefahr für den
Benutzer, sofern dieser beim Schließen der Haube die
Haube so angreift, daß seine Hand im Bereich der
Zuglasche angeordnet ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei der die Gefahr
von Verletzungen durch die herausschnellende Zuglasche
beim Schließen der Haube vermieden ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die
Zuglasche mit dem Drehhebel derart gekoppelt ist,
daß die in Nichtzugriffslage befindliche Zuglasche bei geöffnetem Schließteil und in Sicherungslage befindlichem Fanghaken durch den Drehhebel in die herausragende Zugriffslage verstellt ist,
daß durch Zug an der in Zugriffslage befindlichen Zuglasche der Drehhebel soweit verschwenkbar ist, bis der Fanghaken freigegeben ist und in dieser Stellung die Zuglasche von dem Drehhebel entkoppelt ist, so daß der Drehhebel mittels einer Rückstellfeder in die Grundstellung zurückschwenkt,
daß bei freigegebener (losgelassener) Zuglasche, diese in die Nichtzugriffslage mittels einer Rückstellfeder verstellt ist, aber vom Drehhebel entkoppelt bleibt, daß beim Schließen der Haube der Drehhebel durch den Fanghaken in Freigaberichtung verschwenkt und nach dem Passieren des karosserieseitigen Gegenstücks des Fanghakens in die Grundstellung zurückschwenkt sowie dann an die Zuglasche angekoppelt ist.
daß die in Nichtzugriffslage befindliche Zuglasche bei geöffnetem Schließteil und in Sicherungslage befindlichem Fanghaken durch den Drehhebel in die herausragende Zugriffslage verstellt ist,
daß durch Zug an der in Zugriffslage befindlichen Zuglasche der Drehhebel soweit verschwenkbar ist, bis der Fanghaken freigegeben ist und in dieser Stellung die Zuglasche von dem Drehhebel entkoppelt ist, so daß der Drehhebel mittels einer Rückstellfeder in die Grundstellung zurückschwenkt,
daß bei freigegebener (losgelassener) Zuglasche, diese in die Nichtzugriffslage mittels einer Rückstellfeder verstellt ist, aber vom Drehhebel entkoppelt bleibt, daß beim Schließen der Haube der Drehhebel durch den Fanghaken in Freigaberichtung verschwenkt und nach dem Passieren des karosserieseitigen Gegenstücks des Fanghakens in die Grundstellung zurückschwenkt sowie dann an die Zuglasche angekoppelt ist.
Durch diese Ausbildung wird die Aufgabe vollständig
und vorteilhaft gelöst.
Entgegen dem Stand der Technik ist die Zuglasche nicht
über ein festes Gelenk mit dem Drehhebel gekoppelt,
sondern die Gelenkverbindung ist zwangsweise je nach
Stellung der Teile zueinander gelöst oder in Eingriff.
Ausgehend von der Stellung, bei der die Haube sich in
der Schließlage befindet, ist die Zuglasche zunächst
in einer Nichtzugriffslage, beispielsweise hinter der
Flucht des Kühlergrills oder dergleichen oder in der
Fluchtlinie des Kühlergrills oder dergleichen
angeordnet. Wird die Haube durch Betätigung des
Fernbetätigungsteils aus der Arretierung gelöst, so
löst sich zunächst das Schließteil und gibt den
Schloßbügel frei, wobei die Haube geringfügig unter
Kraft einer Feder in die Öffnungsstellung verstellt
wird, in der der Schloßbügel nicht mehr vom
Schließteil ergriffen ist, aber der Fanghaken die
Haube noch in einer Zwischenarretierung hält. In
dieser Position ist der Fanghaken geringfügig
verschwenkt und dadurch der Drehhebel derart verdreht,
daß die Zuglasche in die herausragende Zugriffslage
verstellt ist. Sofern nun der Benutzer an der
Zuglasche zieht, um die Haube vollständig öffnen zu
können, wird der in dieser Position mit der Zuglasche
gekoppelte Drehhebel weiter verschwenkt, bis der
Fanghaken von dem entsprechenden Karosserieausschnitt
oder dergleichen freigegeben ist. In dieser
Freigabeposition gibt die Zuglasche den Drehhebel
frei, so daß der Drehhebel mittels einer
Rückstellfeder in die Grundstellung zurückschwenkt.
Wird nun die Zuglasche vom Benutzer losgelassen, so
wird diese mittels einer Rückstellfeder in die
Nichtzugriffslage zurückverstellt, bleibt aber in
dieser Situation vom Drehhebel entkoppelt. Beim
Schließen der Haube wird der Drehhebel durch den
Fanghaken, der an Teile der Karosserie anschlägt, in
Freigaberichtung verschwenkt, ohne das dabei die
Zuglasche verschoben wird, so daß eine Verletzungs
gefahr durch die austretende Zuglasche vermieden ist.
Der Fanghaken greift dann in die entsprechende
Karosserieöffnung ein und wird dabei unter Federkraft
in die Grundstellung zurückgeschwenkt, wobei ebenfalls
der Drehhebel in die Grundstellung zurückgeschwenkt
wird und in dieser Position an die Zuglasche
angekoppelt ist, die in die Eingriffsposition
überführt wird.
Die Vorrichtung ist damit wieder betriebsbereit. Eine
besondere Ausbildung der Vorrichtung wird darin
gesehen, daß die Koppelstelle des Drehhebels mit der
Zuglasche als Gabellager ausgebildet ist und die
Zuglasche am mit dem Drehhebel koppelbaren Endbereich
einen in das Gabellager einsetzbaren Lagerzapfen
aufweist, daß der Lagerzapfen in einer sich im
wesentlichen parallel zur Zugrichtung der Zuglasche
erstreckenden haubenfesten Kulissenführung geführt .
ist, die zueinander parallele erste und zweite
Führungsbahnen und an deren Enden die Führungsbahnen
verbindende erste und zweite Führungsteilbahnen
aufweist, daß die am in Zugrichtung der Zuglasche
vorderen Ende der Kulissenführung befindliche erste
Führungsteilbahn von der dem Drehhebel zugewandten
ersten Führungsbahn nach schräg vorn zur Zuglasche
zielend gerichtet ist und in die dem Drehhebel
abgewandte zweite Führungsbahn übergeht, daß im
Bereich der am in Zugrichtung der Zuglasche hinteren
Ende der Kulissenführung befindlichen zweiten
Führungsteilbahn eine Sperrklinke um eine parallel zur
Drehachse des Drehhebels gerichtete Achse schwenkbar
ist, wobei die Sperrklinke in der Grundstellung des
Drehhebels durch das freie Ende des Drehhebels,
welches das Gabellager aufweist, zum Drehhebel hin
gegen die Kraft einer Stellfeder zwangsverschwenkt ist
und die zweite Führungsteilbahn überdeckt sowie den
Lagerzapfen in das Gabellager drängt, in
Zwischenlagen, in denen der Drehhebel von der
Zuglasche entlang der ersten Führungsbahn mitgenommen
wird, die Sperrklinke von der ersten Führungsbahn
unter Freigabe aller Führungsbahnen und der zweiten
Führungsteilbahn weggeschwenkt ist, die Sperrklinke in
der Stellung, in der der Drehhebel von der Zuglasche
entkoppelt ist und mittels der Rückstellfeder in die
Grundstellung verschwenkt, durch das freie Ende des
Drehhebels beaufschlagt und in die Stellung
verschwenkt ist, in der sie die zweite
Führungsteilbahn überdeckt, so daß beim Zurücklauf der
Zuglasche der Lagerzapfen an der Sperrklinke anliegt,
und daß beim Schließen der Haube und entsprechender
Verschwenkung des Drehhebels die Sperrklinke in die
Freigabelage verschwenkt, der Lagerzapfen der
Zuglasche in die zweite Führungsteilbahn einläuft, der
Drehhebel in die Grundstellung zurückschwenkt und
dabei die Sperrklinke gegen den Lagerzapfen und diesen
in das endseitige Gabellager des Drehhebels zwingt.
Diese Ausbildung stellt eine einfache und äußerst
funktionstüchtige Ausbildung und Weiterbildung der
Vorrichtung dar, die im Sinne der Aufgabenstellung und
Lösung vorteilhaft ist.
Dabei kann bevorzugt vorgesehen sein, daß die zweite
Führungsteilbahn etwa mittig ihres Verlaufs einen
Rastabsatz aufweist, in den der Lagerzapfen beim
Schließen der Haube und entsprechender
Zwangsverschwenkung des Drehhebels sowie in
Freigabelage verschwenkter Sperrklinke eingreift,
wobei nachfolgend der Drehhebel in die Grundstellung
zurückschwenkt, die Sperrklinke gegen den Lagerzapfen
drängt und somit den Lagerzapfen aus dem Rastabsatz
bis in den Übergang der zweiten Teilführungsbahn und
in das Gabellager zwangsverstellt.
Zudem kann vorgesehen sein, daß die Zuglasche ein sich
parallel zur Zugrichtung erstreckendes Langloch
aufweist, in das ein gestellfester Anschlag eingreift,
so daß der Stellweg der Zuglasche begrenzt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die wesentlichen
Teile einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung bei in Schließlage
befindlicher Haube;
Fig. 2 desgleichen in einer Zwischen
arretierungsposition;
Fig. 3 desgleichen bei vollständig
geöffneter Vorrichtung;
Fig. 4 die Zwischenposition bei
losgelassener Zuglasche;
Fig. 5 eine Zwischenposition beim
Schließen der mit der Vorrichtung
vorgesehenen Haube.
In den Zeichnungen ist nur schematisch eine
Vorrichtung zur Verriegelung und Entriegelung der
Motorhaube eines Kraftfahrzeuges gezeigt. Der
wesentliche Bestandteil der Vorrichtung ist ein
Beschlagteil 1, welches unterseitig der Motorhaube
befestigt ist. An diesem Beschlagteil ist ein in der
Zeichnung nur schematisch dargestellter Schloßbügel 2
fixiert, der mit einem am Karosserieausschnitt des
entsprechenden Fahrzeuges befestigten Schließteil
zusammenwirkt. Das Schließteil ist beispielsweise
mittels einer Fernbetätigung, beispielsweise mittels
eines Bowdenzuges betätigbar. Die Funktion ist derart,
daß bei geschlossener Haube das entsprechende
Schließteil mit dem Schloßbügel 2 zusammenwirkt, so
daß die Haube in der Schließlage gehalten wird. Bei
geöffnetem Schließteil wird der Schloßbügel 2 von
diesem freigegeben und die mit dem Beschlagteil 1
ausgerüstete Haube wird mittels einer karosserieseitig
angeordneten Feder in eine Lage angehoben, in der der
Schloßbügel 2 nicht in das Schließteil eingreift.
Ferner ist an dem Beschlagteil 1 ein Fanghaken 3
angeordnet, der um eine Achse 4 schwenkbar ist, und
zwar entgegen der Kraft einer Feder 5, die sich
einerseits am Beschlag und andererseits an einem Teil
des Fanghakens 3 abstützt. Der Fanghaken 3 wirkt mit
einer entsprechenden karosserieseitigen Ausnehmung
derart zusammen, daß bei vom Schließteil freigegebenen
Schloßbügel 2 die Haube geringfügig angehoben wird und
in einer Sicherungslage durch den Fanghaken 3 gehalten
wird. Der Fanghaken 3 ist mittels eines Drehhebels 6,
der an dem Beschlagteil 1 bei 7 drehbar gehaltert ist,
aus der Fangstellung, in der die Haube bei nicht im
Eingriff befindlichem Schloßbügel 2 in einer teilweise
geöffneten Stellung gehalten wird, in eine die Haube
vollständig freigebende Lage verstellbar ist, in dem
der Drehhebel 6 mittels einer in der Sicherungslage
aus einem Schlitz oder einer Öffnung der Haube,
vorzugsweise am Kühlergrill der Haube herausragenden
Zuglasche 8 betätigbar ist. Der Drehhebel 6 greift mit
einem Bolzen 9 in einen entsprechenden Führungsschlitz
des Fanghakens 3 ein, so daß dieser bei Drehung des
Drehhebels 6 um das Drehgelenk 7 in die unterschied
lichen Sollpositionen verschwenkt werden kann. Die
Zuglasche 8 ist bei in Schließlage befindlicher Haube,
wie in Fig. 1 dargestellt, in eine Nichtzugriffslage
verstellt, in der sie vorzugsweise bündig hinter der
Ebene zurückliegt, die vom Kühlergrill oder
dergleichen aufgespannt ist, der an der Haube
befestigt ist.
Die Zuglasche 8 ist mit dem Drehhebel 6 derart
gekoppelt, daß die in Nichtzugriffslage befindliche
Zuglasche 8 in eine beispielsweise aus dem Kühlergrill
herausragende Zugriffslage verstellt wird, wie in
Fig. 2 verdeutlicht, sofern der Schloßbügel 2 vom
Schließteil freigegeben ist und der Fanghaken 6 durch
karosserieseitige Teile in die Sicherungslage
verschwenkt ist, wodurch der Drehhebel 6 in die
Position gemäß Fig. 2 verschwenkt wird und die
Zuglasche 8 in die Position gemäß Fig. 2 verschoben
ist.
Durch Zug an der Zuglasche 8 in Richtung des Pfeiles
10 wird der Drehhebel 6 soweit verschwenkt, bis der
Fanghaken 3 freigegeben ist. In dieser Stellung, die
anhand der Fig. 2 und 3 verdeutlicht ist, wird die
Zuglasche 8 von dem Drehhebel 6 entkoppelt, so daß der
Drehhebel 6 unter der Wirkung einer Rückstellfeder,
die beispielsweise im Bereich des Gelenkes 7
angeordnet sein kann, in die Grundstellung
zurückschwenkt, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Wird
die Zuglasche 8 in dieser Position losgelassen, so
wird diese aufgrund einer an ihr angreifenden
Rückholfeder in die Nichtzugriffslage zurückgestellt,
wie in Fig. 4 verdeutlicht ist, wobei aber der
Drehhebel 6 noch von der Zuglasche entkoppelt bleibt.
Beim Schließen der Haube wird der Drehhebel 6 durch
den daran befindlichen Fanghaken 3, der sich an
entsprechenden Karosserieteilen abstützt und
verschwenkt, in Freigaberichtung verschwenkt, wie in
Fig. 5 verdeutlicht ist. Nach dem Passieren des
Fanghakens 3 und Eingriff desselben in die
entsprechende Karosserieöffnung sowie nach Einrasten
des Schloßbügels 2 in die entsprechende
Schließeinrichtung schwenkt der Drehhebel 6 aufgrund
der Rückstellfeder in die Grundstellung gemäß Fig. 1
zurück, wobei dann die Zuglasche 8 durch geeignete
Mittel wiederum an dem Drehhebel 6 angekoppelt ist.
Die Koppelstelle des Drehhebels 6 mit der Zuglasche 8
ist als Gabellager 11 am Ende des Drehhebels 6
ausgebildet, wobei die Zuglasche 8 am mit dem
Drehhebel 6 koppelbaren Endbereich einen in das
Gabellager 11 einsetzbaren Lagerzapfen 12 aufweist.
Der Lagerzapfen ist in einer sich im wesentlichen
parallel zur Zugrichtung 10 in der Zuglasche 8
erstreckenden haubenfesten beziehungsweise am Beschlag
1 ausgebildeten Kulissenführung 13 geführt, die
zueinander parallele erste und zweite Führungsbahnen
14, 15 und an deren Enden die Führungsbahnen 14, 15
verbindende erste und zweite Führungsteilbahnen 16
beziehungsweise 17 aufweist. Die Führungsbahnen 14, 15
sind entsprechend der Bewegung des Drehhebels 6 leicht
gekrümmt. Die am in Zugrichtung der Zuglasche 8
vorderen Ende der Kulissenführung 13 befindliche erste
Führungsteilbahn 16 ist von der dem Drehhebel 6
zugewandten ersten Führungsbahn 14 nach schräg vorn
zur Zuglasche 8 zielend gerichtet und in die dem
Drehhebel 6 abgewandte zweite Führungsbahn 15
übergeführt. Im Bereich der am in Zugrichtung 10 der
Zuglasche 8 hinteren Ende der Kulissenführung 13
befindlichen zweiten Führungsteilbahn 17 ist eine
Sperrklinke 18 um eine parallel zur Drehachse 7 des
Drehhebels 6 gerichtete Achse 19 schwenkbar. Die
Sperrklinke 18 ist durch eine Feder beaufschlagt, die
die Sperrklinke 18 in einer freigegebenen Lage
entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, wie in Fig. 2
verdeutlicht ist, wobei der Schwenkweg anschlag
begrenzt ist, durch einen beschlagseitigen
Festanschlag. Die Sperrklinke 18 ist in der
Grundstellung des Drehhebels 6, die in Fig. 1 gezeigt
ist, durch das freie Ende des Drehhebels 6, welches
das Gabellager 11 aufweist, zum Drehhebel 6 hin im
Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Stellfeder
zwangsverschwenkt, wobei der Drehhebel 6 auf einer
entsprechenden Stützfläche der Sperrklinke 18 aufsitzt
und diese um die Achse 19 im Uhrzeigersinn in die Lage
gemäß Fig. 1 dreht.
In dieser Stellung überdeckt die Sperrklinke 18 die
zweite Führungsteilbahn 17, so daß, wie noch später
beschrieben wird, der Bolzen 12 nicht in diese
eingleiten kann, wobei die Sperrklinke desweiteren den
Lagerzapfen 12 in der Stellung gemäß Fig. 1 in das
Gabellager 11 drängt. In Zwischenlagen, in denen der
Drehhebel 6 von der Zuglasche 8 entlang der ersten
Führungsbahn 14 mitgenommen wird, wie in Fig. 2
verdeutlicht, ist die Sperrklinke 18 unter der Wirkung
der entsprechenden Feder von der ersten Führungsbahn
14 unter Freigabe aller Führungsbahnen und auch der
zweiten Führungsteilbahn 17 weggeschwenkt. Die
Sperrklinke 18 wird in der Stellung, in der der
Drehhebel 6 von der Zuglasche 8 entkoppelt ist,
mittels der Rückstellfeder in die Grundstellung
verschwenkt, wie in Fig. 3 verdeutlicht, durch das
freie Ende des Drehhebels 6 beaufschlagt und in die
Stellung verschwenkt, in der sie die zweite
Führungsteilbahn 17 überdeckt (vgl. Fig. 3), so daß
beim Zurücklauf der Zuglasche 8 der Lagerzapfen 12 der
Zuglasche auf der Sperrklinke 18 liegt, nicht aber in
die zweite Führungsteilbahn 17 einleiten kann. Beim
Schließen der Haube wird durch das Zusammenwirken des
Fanghakens 3 mit entsprechenden Karosserieteilen eine
Zwangsverschwenkung des Fanghakens 3 und damit des
Drehhebels 6 herbeigeführt, wie in Fig. 5
verdeutlicht. Dabei wird die Sperrklinke vorübergehend
freigegeben, so daß sie in die Freigabelage
verschwenkt (vgl. Fig. 5). Der Lagerzapfen 12 kann
dann in die zweite Führungsteilbahn 17 einlaufen.
Anschließend schwenkt der Drehhebel federkraftbetätigt
in die Grundstellung gemäß Fig. 1 zurück und betätigt
die Sperrklinke 18, so daß diese sich im Uhrzeigersinn
dreht, den Lagerzapfen 12 in das Gabellager 11
einschiebt und somit die Arretierrungslage
sicherstellt.
Durch diese Ausbildung ist vermieden, daß beim
Schließen der Haube die Zuglasche eine Bewegung in
Richtung des Pfeiles 10 ausübt, obwohl der Drehhebel
zwangsläufig wegen der Abstützung des Fanghakens an
Karosserieteilen eine entsprechende Schwenkbewegung
ausführt.
Die zweite Führungsteilbahn 17 weist etwa mittig ihres
Querverlaufs einen Rastabsatz 20 auf, in den der
Lagerzapfen 12 beim Schließen der Haube analog der
Darstellung in Fig. 5 und bei entsprechender
Zwangsverstellung des Drehhebels 6 bei in Freigabelage
verschwenkter Sperrklinke 18 einläuft und dort
verharrt, bis nachfolgend der Drehhebel 6 in die
Grundstellung gemäß Fig. 1 zurückschwenkt, dabei die
Sperrklinke 18 im Uhrzeigersinn betätigt, gegen den
Lagerzapfen 12 drängt und somit den Lagerzapfen 12 aus
dem Rastabsatz 20 bis in den Übergang der zweiten
Teilführungsbahn 17 in die erste Führungsbahn 14 und
in das Gabellager 11 zwangsverstellt.
Die Zuglasche 8 weist ein sich parallel zur
Zugrichtung erstreckendes Langloch 21 auf, in das ein
beschlagseitig fester Anschlag 22 eingreift. Hierdurch
ist der Stellweg der Zuglasche 8 in beide Richtungen
begrenzt.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Verriegelung und Entriegelung der
Motorhaube oder dergleichen Haube eines
Kraftfahrzeuges, bestehend aus einem an der Haube
befestigten Schloßbügel (2), der mit einem
karosserieseitig angeordneten, mittels eines
Fernbetätigungsteils betätigbaren Schließteil
zusammenwirkt, wobei bei geöffnetem Schließteil der
Schloßbügel (2) von diesem freigegeben ist und die
Haube mittels einer karosserieseitig angeordneten
Feder in eine Lage verstellt ist, in der der
Schloßbügel (2) nicht in das Schließteil eingreift,
ferner bestehend aus einem gegen Federkraft
schwenkbar an der Haube gehalterten Fanghaken (3),
der bei vom Schließteil freigegebenen Schloßbügel
(2) die Haube in einer Sicherungslage hält, wobei
der Fanghaken (3) mittels eines Drehhebels (6), der
an der Haube gehaltert ist, aus der Fangstellung in
eine die Haube vollständig freigebende Lage
verstellbar ist, indem der Drehhebel (6) mittels
einer in der Sicherungslage aus einem Schlitz oder
einer Öffnung der Haube herausragenden Zuglasche (8)
betätigbar ist, wobei die Zuglasche (8) bei in
Schließlage befindlicher Haube in eine
Nichtzugriffslage verstellbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zuglasche (8) mit dem
Drehhebel (6) derart gekoppelt ist,
daß die in Nichtzugriffslage befindliche Zuglasche (8) bei geöffnetem Schließteil und in Sicherungslage befindlichem Fanghaken (3) durch den Drehhebel (6) in die herausragende Zugriffslage verstellt ist,
daß durch Zug an der in Zugriffslage befindlichen Zuglasche (8) der Drehhebel (6) soweit verschwenkbar ist, bis der Fanghaken (3) freigegeben ist und in dieser Stellung die Zuglasche (8) von dem Drehhebel (6) entkoppelt ist, so daß der Drehhebel (6) mittels einer Rückstellfeder in die Grundstellung zurückschwenkt,
daß bei freigegebener (losgelassener) Zuglasche (8), diese in die Nichtzugriffslage mittels einer Rückstellfeder verstellt ist, aber vom Drehhebel (6) entkoppelt bleibt,
daß beim Schließen der Haube der Drehhebel (6) durch den Fanghaken (3) in Freigaberichtung verschwenkt und nach dem Passieren des karosserieseitigen Gegenstücks des Fanghakens (3) in die Grundstellung zurückschwenkt sowie dann an die Zuglasche (8) angekoppelt ist.
daß die in Nichtzugriffslage befindliche Zuglasche (8) bei geöffnetem Schließteil und in Sicherungslage befindlichem Fanghaken (3) durch den Drehhebel (6) in die herausragende Zugriffslage verstellt ist,
daß durch Zug an der in Zugriffslage befindlichen Zuglasche (8) der Drehhebel (6) soweit verschwenkbar ist, bis der Fanghaken (3) freigegeben ist und in dieser Stellung die Zuglasche (8) von dem Drehhebel (6) entkoppelt ist, so daß der Drehhebel (6) mittels einer Rückstellfeder in die Grundstellung zurückschwenkt,
daß bei freigegebener (losgelassener) Zuglasche (8), diese in die Nichtzugriffslage mittels einer Rückstellfeder verstellt ist, aber vom Drehhebel (6) entkoppelt bleibt,
daß beim Schließen der Haube der Drehhebel (6) durch den Fanghaken (3) in Freigaberichtung verschwenkt und nach dem Passieren des karosserieseitigen Gegenstücks des Fanghakens (3) in die Grundstellung zurückschwenkt sowie dann an die Zuglasche (8) angekoppelt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Koppelstelle des Drehhebels
(6) mit der Zuglasche (8) als Gabellager (11)
ausgebildet ist und die Zuglasche (8) am mit dem
Drehhebel (6) koppelbaren Endbereich einen in das
Gabellager (11) einsetzbaren Lagerzapfen (12)
aufweist, daß der Lagerzapfen (12) in einer sich im
wesentlichen parallel zur Zugrichtung (10) der
Zuglasche (8) erstreckenden haubenfesten
Kulissenführung (13) geführt ist, die zueinander
parallele erste und zweite Führungsbahnen (14, 15)
und an deren Enden die Führungsbahnen (14, 15)
verbindende erste und zweite Führungsteilbahnen
(16, 17) aufweist, daß die am in Zugrichtung (10) der
Zuglasche (8) vorderen Ende der Kulissenführung (13)
befindliche erste Führungsteilbahn (16) von der dem
Drehhebel (6) zugewandten ersten Führungsbahn (14)
nach schräg vorn zur Zuglasche (8) zielend gerichtet
ist und in die dem Drehhebel (6) abgewandte zweite
Führungsbahn (15) übergeht, daß im Bereich der am in
Zugrichtung (10) der Zuglasche (8) hinteren Ende der
Kulissenführung(13) befindlichen zweiten
Führungsteilbahn (17) eine Sperrklinke (18) um eine
parallel zur Drehachse (7) des Drehhebels (6)
gerichtete Achse (19) schwenkbar ist, wobei die
Sperrklinke (18) in der Grundstellung des Drehhebels
(6) durch das freie Ende des Drehhebels (6), welches
das Gabellager (11) aufweist, zum Drehhebel (6) hin
gegen die Kraft einer Stellfeder zwangsverschwenkt
ist und die zweite Führungsteilbahn (17) überdeckt
sowie den Lagerzapfen (12) in das Gabellager (11)
drängt, in Zwischenlagen, in denen der Drehhebel (6)
von der Zuglasche (8) entlang der ersten
Führungsbahn (14) mitgenommen wird, die Sperrklinke
(18) von der ersten Führungsbahn (14) unter Freigabe
aller Führungsbahnen (14, 15) und der zweiten
Führungsteilbahn (17) weggeschwenkt ist, die
Sperrklinke (18) in der Stellung, in der der
Drehhebel (6) von der Zuglasche (8) entkoppelt ist
und mittels der Rückstellfeder in die Grundstellung
verschwenkt, durch das freie Ende des Drehhebels (6)
beaufschlagt und in die Stellung verschwenkt ist, in
der sie die zweite Führungsteilbahn (17) überdeckt,
so daß beim Zurücklauf der Zuglasche (8) der
Lagerzapfen (12) an der Sperrklinke (18) anliegt,
und daß beim Schließen der Haube und entsprechender
Verschwenkung des Drehhebels (6) die Sperrklinke
(18) in die Freigabelage verschwenkt, der
Lagerzapfen (12) der Zuglasche (8) in die zweite
Führungsteilbahn (17) einläuft, der Drehhebel (6) in
die Grundstellung zurückschwenkt und dabei die
Sperrklinke (18) gegen den Lagerzapfen (12) und
diesen in das endseitige Gabellager (11) des
Drehhebels (6) zwingt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Führungsteilbahn (17)
etwa mittig ihres Verlaufs einen Rastabsatz (20)
aufweist, in den der Lagerzapfen (12) beim Schließen
der Haube und entsprechender Zwangsverschwenkung des
Drehhebels (6) sowie in Freigabelage verschwenkter
Sperrklinke (18) eingreift, wobei nachfolgend der
Drehhebel (6) in die Grundstellung zurückschwenkt,
die Sperrklinke (18) gegen den Lagerzapfen (12)
drängt und somit den Lagerzapfen (12) aus dem
Rastabsatz (20) bis in den Übergang der zweiten
Teilführungsbahn (14) und in das Gabellager (11)
zwangsverstellt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuglasche (8) ein
sich parallel zur Zugrichtung erstreckendes Langloch
(21) aufweist, in das ein gestellfester Anschlag
(22) eingreift, so daß der Stellweg der Zuglasche
(8) begrenzt ist.
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- 1999-10-13 DE DE19949344A patent/DE19949344B4/de not_active Expired - Fee Related
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