DE19948594A1 - Automatische Nebenstellenanlage - Google Patents

Automatische Nebenstellenanlage

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DE19948594A1 DE1999148594 DE19948594A DE19948594A1 DE 19948594 A1 DE19948594 A1 DE 19948594A1 DE 1999148594 DE1999148594 DE 1999148594 DE 19948594 A DE19948594 A DE 19948594A DE 19948594 A1 DE19948594 A1 DE 19948594A1
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Abstract

Automatische Nebenstellenanlage mit einer automatischen Funktion zum Auswählen von Rufnummern aus ihren Speichern, in welchen zuvor zugewiesene Netz-Rufnummern als zu übermittelnde Anrufer-Rufnummern und Angerufener-Rufnummern in Kombination mit Nebenstellennummern gruppiert sind, und zum Ausgeben derselben zu einem digitalen Kommunikationsnetz, wenn ein Anruf von einem hausinternen Nebenstellenanschluß gemacht oder von demselben empfangen wird. Weiterhin umfaßt die Anlage eine manuelle Funktion zu beliebigen Auswählen oder Setzen der zu übermittelnden Anrufer-Rufnummer und Angerufener-Rufnummer mit Hilfe eines Zugriffs von einem hausinternen Anschluß.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische Nebenstellenanlage mit einer Funktion zum Übermitteln der Telefonnummer eines Anrufers an eine zu verbindende Partei oder der Telefonnummer einer verbundenen Partei über eine digitale Kommunikationsleitung.
Da sich das Internet und digitale Kommunikationsvorrichtungen rapide auf den weltweiten Märkten durchgesetzt haben, sind verschiedene Funktionen von mit digitalen Kommunikationsleitungen verbundenen automatischen Nebenstellenanlagen für das schnellere, präzisere und kostengünstigere Senden und Empfangen von mehr Information erforderlich. Zum Beispiel umfassen Dienste über ein Netz (in den Ausführungsformen im wesentlichen ein digitales Kommunikationsnetz wie das dienstintegrierende digitale Telekommunikationsnetz ISDN (Integrated Services Digital Network) das Dienstmerkmal CLIP (Calling Line Identification Presentation) zur Übermittlung der Rufnummer des Anrufers an den Angerufenen und ein Dienstmerkmal COLP (Connected Line Identification Presentation) zur Übermittlung der Rufnummer des Angerufenen an den Anrufer. Die Verwendung von derartigen fortgeschrittenen Dienstmerkmalen erlaubt die Identifikation einer anrufenden Partei oder einer verbundenen Partei vor der Aufnahme der Kommunikation sowie einen neuartigen Dienst für Teilnehmer mit Hilfe eines Personalcomputers. Die Telefonnummer und die Adresse von Kunden werden zum Beispiel in einer Pizzabäckerei systematisch beim ersten Anruf eines Kunden in einem mit dem Telefon verbundenen Computer gespeichert, so daß es beim zweiten Anruf des Kunden nicht mehr erforderlich ist, sich nach der Adresse des Kunden zu erkundigen, woraus eine bequeme Vereinfachung resultiert.
Ein herkömmliche automatische Nebenstellenanlage 500, welche beide Dienstmerkmale CLIP und COLP bietet, ist wie in Fig. 14 gezeigt zwischen einem Netz 501 und einer Gruppe von hausinternen Anschlüssen 502 verbunden und speichert in seinem Speicher den Inhalt einer Anrufanalyse-Datentabelle 510, welche die Nebenstellennummern aller mit der Telefonnummer des Netzes assoziierten hausinternen Anschlüsse auflistet. Die Tabelle 510 in Fig. 14 zeigt, daß wenn zum Beispiel ein Anruf für "092-111-1000" aus dem Netz erhalten wird, dieser identifiziert und an einen entsprechenden hausinternen Anschluß geleitet wird, dem die Nebenstellennummer "100" zugewiesen ist. Im folgenden werden die Funktionen CLIP und COLP in einer derartigen herkömmlichen Nebenstellenanlage erläutert.
Wenn in einem ersten Fall ein Anruf von dem hausinternen Anschluß 502 (1) zu einem Netzteilnehmeranschluß 503 (im folgenden als externer Anschluß bezeichnet) gemacht wird, dann gibt die Anlage 500 die Rufnummer "03-411-1111" an den externen Anschluß 503 aus und verwendet weiterhin die Tabelle 510, um die dem hausinternen Anschluß 502 (1) zugewiesene Rufnummer "092-111-1000" als Rufnummer des Anrufers (im folgenden als Anrufer-Rufnummer bezeichnet) über das Netz 501 zu übermitteln. Die Anrufer-Rufnummer wird dann durch den externen Anschluß 503 empfangen. Das ist die Funktion von CLIP.
Wenn in einem zweiten Fall ein Anruf von dem externen Anschluß 503 über die Anlage 500 zu einem hausinternen Anschluß gemacht wird, wählt der externe Anschluß 503 zum Beispiel "092-111-1000", wobei dann die Anlage 500 aus dem Netz 501 ein Signal, das angibt, daß ein Anruf gemacht wurde, die gewählte Rufnummer "092-111-1000" und die Rufnummer "03-411-1111" des externen Anschlusses 503 empfängt. Die Anlage 500 verwendet die Tabelle 510, um die hausinterne Anschlußnummer "092-111-1000" zu identifizieren. Wenn festgestellt wird, daß die Nebenstellennummer der hausinternen Anschlußnummer "092-111-1000" gleich "100" ist, dann wird der Anruf an den hausinternen Anschluß 502 (1) übertragen. Weiterhin sendet die Anlage 500 die verbundene Rufnummer "092-111-1000" des hausinternen Anschlusses 502 (1) an das Netz 501 zurück. Die verbundene Rufnummer (im folgenden als Angerufener-Rufnummer bezeichnet) wird dann durch den externen Anschluß 503 empfangen. Wenn der zu verbindende hausinterne Anschluß 502 (1) belegt ist, dann wird der Anruf zu einem anderen hausinternen Anschluß weitergeleitet, der als das Ziel einer Anrufweiterleitung angegeben ist. Wenn zum Beispiel das Ziel der Anrufweiterleitung durch "101" gekennzeichnet wird, dann wird der Anruf zu dem hausinternen Anschluß 502 (2) weitergeleitet, dem die Nebenstellennummer "101" zugewiesen ist. Entsprechend verwendet die Anlage 500 die Tabelle 510, um die Rufnummer "092-111-1001" des hausinternen Anschlusses 502 (2) zu identifizieren, zu dem der Anruf weitergeleitet wird, und übermittelt über das Netz 501 die Angerufener- Rufnummer "092-111-1001", die dann durch den externen Anschluß 503 empfangen wird. Dies ist die Funktion von COLP.
Eine derartige automatische Nebenstellenanlage weist jedoch die im folgenden genannten Nachteile auf.
(1) Weil jedem hausinternen Anschluß nur eine Netznummer zugewiesen ist, ist nur diese für die Übermittlung an die andere Partei im Netz verfügbar, wenn der hausinterne Anschluß anruft oder angerufen wird, und es ist keine andere Rufnummer erlaubt.
(2) Wenn die Einstellungen für CLIP oder COLP geändert werden sollen, ist eine Art von Spezialwissen für die Wartung der herkömmlichen automatischen Nebenstellenanlage erforderlich, so daß nur bestimmte Wartungsspezialisten die Einstellungen vornehmen können. Mit anderen Worten können die Einstellungen von CLIP und COLP kaum durch die Benutzer der hausinternen Anschlüsse in Übereinstimmung mit deren Bedürfnissen eingestellt werden.
(3) Wenn die herkömmliche automatische Nebenstellenanlage mit zwei oder mehr Netzen verbunden ist und wenn ein Anruf von einem hausinternen Anschluß zu einem gewünschten externen Anschluß gemacht wird, dann ist das verwendete Netz nicht immer dasselbe und die zu übermittelnde Rufnummer des Anrufers kann in Abhängigkeit von dem verwendeten Netz variieren. Dementsprechend kann sich die an den externen Anschluß übermittelte Anrufer-Rufnummer von Anruf zu Anruf unterscheiden, was zu Problemen führen kann.
(4) Wenn ein Anruf von einem externen Anschluß an einen hausinternen Anschluß empfangen wird und über ein Belegtleitung-/Anrufweiterleitungsschema an einen anderen hausinternen Anschluß weitergeleitet wird, der sich von dem gewünschten zu verbindenden hausinternen Anschluß unterscheidet, dann wird die Rufnummer des anderen hausinternen Anschlusses als Angerufener-Rufnummer an den externen Anschluß übermittelt. Wenn der externe Anschluß eine Funktion zum automatischen Speichern der Angerufener-Rufnummer für die zukünftige Verwendung aufweist, dann wird die Rufnummer des anderen hausinternen Anschlusses, d. h. eine nicht gewünschte Rufnummer, beim nächsten Anruf gewählt, was zu Verwirrung und Fehlern führen kann.
Herkömmliche automatische Nebenstellenanlagen weisen die oben genannten Probleme für die Verwendung der Dienstmerkmale CLIP und COLP auf. Die vorliegende Erfindung bezweckt deshalb flexible und benutzerfreundliche Versionen der Dienstmerkmale CLIP und COLP anzugeben, welche die oben genannten Probleme beseitigen.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben genannten Probleme zu beseitigen und eine automatische Nebenstellenanlage mit einer Funktion zum Übermitteln der Anrufer-Rufnummer oder Angerufener-Rufnummer in Übereinstimmung mit der öffentlichen Netz-Rufnummer einer Partei sowie mit einer Funktion zum einfachen Auswählen, Setzen und Ersetzen der zu übermittelnden Anrufer-Rufnummer oder Angerufener-Rufnummer durch einen Zugriff von einem beliebigen hausinternen Anschluß der Nebenstellenanlage anzugeben.
Die automatische Nebenstellenanlage der vorliegenden Erfindung erlaubt das Gruppieren von Selbstwähl-Rufnummern am hausinternen Anschluß, wobei jede Gruppe durch eine Gruppennummer bezeichnet wird, und das Gruppieren von zu übermittelnden Anrufer-Rufnummern, wobei jede Gruppe durch eine der Gruppennummer der Selbstwähl-Rufnummerngruppe entsprechende Gruppennummer bezeichnet wird. Die Anlage umfaßt einen Selbstwähl-Rufnummern-Speicher und einen Anrufer- Rufnummernübermittlungs-Speicher zum Speichern der Rufnummerngruppen. Die Anlage umfaßt weiterhin eine Steuereinrichtung, die bei einem Anruf von dem hausinternen Anschluß an die öffentliche Leitung auf den Selbstwähl- Rufnummern-Speicher zugreift, um die durch den hausinternen Anschluß gewählte Selbstwähl-Rufnummer zu finden, und nach dem Finden der Selbstwähl-Rufnummer die zu übermittelnde Anrufer- Rufnummer auswählt, die in der Gruppe aufgelistet ist, deren Gruppennummer mit derjenigen der Selbstwähl-Rufnummer identisch ist. Dementsprechend besteht ein Merkmal der automatischen Nebenstellenanlage der vorliegenden Erfindung darin, daß die zu übermittelnde Anrufer-Rufnummer in Übereinstimmung mit der am hausinternen Anschluß gewählten Selbstwähl-Rufnummer ausgewählt werden kann.
Auch die zu übermittelnden Angerufener-Rufnummern werden in derselben Weise gruppiert und in einem Angerufener- Rufnummernübermittlungs-Speicher gespeichert. Wenn ein Anruf von der öffentlichen Leitung durch den hausinternen Anschluß empfangen wird, prüft die Steuereinrichtung die Anrufer- Rufnummer des Anrufs und nimmt die entsprechende Selbstwähl- Rufnummer aus dem Selbstwähl-Rufnummern-Speicher. Die gefundene Selbstwähl-Rufnummer wird dann durch die Steuereinrichtung verwendet, um die zu übermittelnde Angerufener-Rufnummer auszuwählen, die in der Gruppe aufgelistet ist, deren Gruppennummer mit derjenigen der Selbstwähl-Rufnummer identisch ist. Dementsprechend besteht ein weiteres Merkmal darin, daß die zu übermittelnde Angerufener-Rufnummer in Abhängigkeit von der am hausinternen Anschluß gewählten Selbstwähl-Rufnummer ausgewählt werden kann.
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß ein Anrufanalyse- Datenspeicher zum Speichern der Beziehung zwischen den öffentlichen Netz-Rufnummern und den hausinternen Nebenstellennummern vorgesehen ist. Dabei kann während der Zeitperiode zwischen dem Eintreffen eines Anrufes von der öffentlichen Leitung und dem Antworten des hausinternen Anschlusses (insbesondere bevor die letzte zu übermittelnde Angerufener-Rufnummer ausgegeben wird) die zu übermittelnde Angerufener-Rufnummer auf der Basis der Daten im Anrufanalyse- Datenspeicher übertragen werden.
Ein weiters Merkmal besteht darin, daß der Anrufer- Rufnummernübermittlungs-Speicher oder der Angerufener- Rufnummernübermittlungs-Speicher für jede Nebenstellennummer vorgesehen sind, so daß die zu übermittelnde Anrufer-Rufnummer oder Angerufener-Rufnummer in Abhängigkeit von der betreffenden Nebenstellennummer ausgewählt werden kann.
Ein weiters Merkmal besteht darin, daß eine Einrichtung zum Auswählen einer gewünschten zu übermittelnden Anrufer- Rufnummer oder Angerufener-Rufnummer aus der im Anrufer- Rufnummernübermittlungs-Speicher oder Angerufener- Rufnummernübermittlungs-Speicher gespeicherten Gruppe in Antwort auf eine Anforderung von einem hausinternen Anschluß vorgesehen ist, so daß die zu übermittelnde Anrufer-Rufnummer oder Angerufener-Rufnummer an den entsprechenden öffentlichen Netzanschluß unabhängig von der Rufnummer ausgegeben werden kann.
Ein weiters Merkmal besteht darin, daß eine Einrichtung zum Auswählen einer gewünschten zu übermittelnden Anrufer- Rufnummer oder Angerufener-Rufnummer aus der im Anrufer- Rufnummernübermittlungs-Speicher oder Angerufener- Rufnummernübermittlungs-Speicher gespeicherten Gruppe durch das Wählen der ausgewählten Nummer am hausinternen Anschluß vorgesehen ist, so daß die zu übermittelnde Anrufer-Rufnummer oder Angerufener-Rufnummer an den entsprechenden öffentlichen Netzanschluß unabhängig von der Rufnummer ausgegeben werden kann.
Ein weiters Merkmal besteht darin, daß eine Einrichtung zum Auswählen einer gewünschten zu übermittelnden Anrufer- Rufnummer oder Angerufener-Rufnummer aus der im Anrufer- Rufnummernübermittlungs-Speicher oder Angerufener- Rufnummernübermittlungs-Speicher gespeicherten Gruppe in Antwort auf eine Anforderung von dem hausinternen Anschluß vorgesehen ist, so daß die zu übermittelnde Anrufer-Rufnummer oder Angerufener-Rufnummer an den entsprechenden öffentlichen Netzanschluß unabhängig von der Rufnummer ausgegeben werden kann.
Ein weiters Merkmal besteht darin, daß eine Einrichtung zum Ändern der zu übermittelnden Anrufer-Rufnummer oder Angerufener-Rufnummer durch das Wählen einer in Übereinstimmung mit einem zu verbindenden öffentlichen Netzanschluß bestimmten Einstellnummer an dem hausinternen Anschluß vorgesehen ist, so daß die zu übermittelnde Anrufer- Rufnummer oder Angerufener-Rufnummer beliebig und direkt durch den hausinternen Anschluß geändert werden kann.
Wie oben genannt, umfaßt die automatische Nebenstellenanlage der vorliegenden Erfindung eine Funktion zum Speichern von kategorisierten Daten der öffentlichen Leitungsnummern (Selbstwähl-Rufnummern) für öffentliche Netzanschlüsse, der zu übermittelnden Anrufer-Rufnummern und der zu übermittelnden Angerufener-Rufnummern zu Kombinationen an jedem hausinternen Nebenstellenanschluß und eine automatische Funktion zum Bestimmen einer entsprechenden Gruppe für den hausinternen Anschluß, wenn ein Anruf zwischen dem hausinternen Anschluß und einem beliebigen öffentlichen Netzanschluß gemacht wird, zum Auswählen und zum Senden der zu übermittelnden Anrufer-Nummer und Angerufener-Nummer der entsprechenden Gruppe für die Rufnummernübermittlung. Weiterhin umfaßt die automatische Nebenstellenanlage der vorliegenden Erfindung eine automatische Funktion zum Auswählen oder Ändern der zu übermittelnden Anrufer-Rufnummer und Angerufener-Rufnummer einer entsprechenden Gruppe für die Rufnummernübermittlung unabhängig von dem Inhalt des Anrufanalyse-Datenspeichers in Antwort auf eine Anforderung für die Auswahl oder das Ändern von einem hausinternen Anschluß. Dementsprechend können die Probleme der herkömmlichen Vorrichtungen durch die Merkmale der vorliegenden Erfindung beseitigt werden.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm der Anordnung einer automatischen Nebenstellenanlage in Übereinstimmung mit Ausführungsform 1 vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 zeigt eine Telefonnummern-Zuweisungstabelle für ein digitales Kommunikationsnetz in der automatischen Nebenstellenanlage in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 zeigt eine Anrufanalyse-Tabelle in der automatischen Nebenstellenanlage in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 zeigt eine Nebenstellennummern-Verwaltungstabelle in der automatischen Nebenstellenanlage in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 5 zeigt eine Selbstwähl-Rufnummern-Tabelle in der automatischen Nebenstellenanlage in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 6 zeigt eine Anrufer-Rufnummernübermittlungs-Tabelle (1) in der automatischen Nebenstellenanlage in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 7 zeigt eine Angerufener-Rufnummernübermittlungs- Tabelle (1) in der automatischen Nebenstellenanlage in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 8 ist ein Blockdiagramm der Anordnung einer automatischen Nebenstellenanlage in Übereinstimmung mit Ausführungsform (2) der vorliegenden Erfindung,
Fig. 9 ist zeigt eine Anrufer-Rufnummernübermittlungs- Tabelle (2) in der automatischen Nebenstellenanlage in Übereinstimmung mit Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung,
Fig. 10 zeigt eine Angerufener-Rufnummernübermittlungs- Tabelle (2) in der automatischen Nebenstellenanlage in Übereinstimmung mit Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung,
Fig. 11 ist eine Tabelle, welche die Beziehung zwischen den Nebenstellennummern und den CLIP/COLP-Sondernummern in der automatischen Nebenstellenanlage in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt,
Fig. 12 ist ein Flußdiagramm, welches das Auswählen der zu übermittelnden Anrufer-Rufnummer in der automatischen Nebenstellenanlage in Übereinstimmung mit den Ausführungsformen 1 und 2 der vorliegenden Erfindung darstellt,
Fig. 13 ist ein Flußdiagramm, welches das Auswählen der zu übermittelnden Angerufener-Rufnummer in der automatischen Nebenstellenanlage in Übereinstimmung mit den Ausführungsformen 1 und 2 der vorliegenden Erfindung darstellt, und
Fig. 14 ist ein Blockdiagramm, welches die Funktion einer herkömmlichen automatischen Nebenstellenanlage zeigt.
Vor der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung soll kurz der allgemeine Aufbau für eine derartige automatische Nebenstellenanlage erläutert werden. Fig. 1 ist ein Blockdiagramm von Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung. Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt eine automatische Nebenstellenanlage 100 zwei Schnittstellengruppen, insbesondere eine Gruppe von Nebenstellenschnittstellen 101 und eine Gruppe von Netzschnittstellen 102 (wie in Fig. 1 gezeigt, sind die einzelnen Nebenstellenschnittstellen jeweils durch die Bezugszeichen 101a bis 101d angegeben, werden aber insgesamt durch das Bezugszeichen 101 ohne Buchstaben angegeben; dasselbe gilt für die Netzschnittstellen 102, die Netzleitungen 106 und die hausinternen Anschlüsse 200). Die Nebenstellenschnittstellen 101 sind über Nebenstellenleitungen 104a bis 104d mit entsprechenden hausinternen Anschlüssen 200 verbunden, während die Netzschnittstellen 102 über Netzleitungen 106a bis 106d mit einer Fernsprechstelle 300 verbunden sind. Die Fernsprechstelle 300 ist weiterhin mit externen Anschlüssen 400 verbunden. Die Anlage 100 umfaßt weiterhin einen Nebenstellennummern-Verwalter 103 zum Verwalten der den entsprechenden Schnittstellen 101 zugewiesenen Nebenstellennummern, einen Anrufanalyse- Datenspeicher 105 zum Speichern der Beziehungen zwischen den Nebenstellennummern und den Netz-Rufnummern für die entsprechenden Netzschnittstellen 102, einen Selbstwähl- Rufnummern-Speicher 108 zum Speichern von Selbstwähl- Rufnummern in Kombination mit Gruppennummern, welche Gruppen von Selbstwähl-Rufnummern zugewiesen sind, einen Anrufer- Rufnummernübermittlungs-Speicher 109 zum Speichern der zu übermittelnden Anrufer-Rufnummern, einen Angerufener- Rufnummernübermittlungs-Speicher 110 zum Speichern der Angerufener-Rufnummern und eine Steuereinrichtung 107 zum Steuern der elektrischen Tätigkeit aller Komponenten der Anlage 100. Während der Installation der Anlage 100 werden den Netzleitungen 106a bis 106d wie in Fig. 2 gezeigt Gruppen von Rufnummern zugewiesen. Zum Beispiel wird ein Paar von Rufnummern "092-111-1000" und "092-111-1001" der Leitung 106a und ein anderes Paar von Rufnummern "092-111-1002" und "092-111-1003" der Leitung 106b zugewiesen. Wenn ein Anruf für die Rufnummer "092-111-1000" von einem externen Anschluß erhalten wird, wird er mit den im Speicher 105 gespeicherten Daten (Fig. 3) analysiert und zu dem durch die Nebenstellennummer "100" gekennzeichneten hausinternen Anschluß übertragen. Die Nebenstellennummer des hausinternen Anschlusses wird durch den Verwalter 103 verwaltet. Zum Beispiel ist die Nebenstellennummer "100" wie in Fig. 4 gezeigt dem hausinternen Anschluß 200a zugewiesen, der mit der Nebenstellenschnittstelle 101a verbunden ist.
Im folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlicher mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung.
Diese Ausführungsform umfaßt den Selbstwähl-Rufnummern- Speicher 108 zum Speichern der Gruppennummer der Selbstwähl- Rufnummern in Kombination mit den Selbstwähl-Rufnummern, den Anrufer-Rufnummernübermittlungs-Speicher 109 zum Speichern der Gruppennummer der zu übermittelnden Anrufer-Rufnummern in Kombination mit den Anrufer-Rufnummern und den Angerufener- Rufnummernübermittlungs-Speicher 110 zum Speichern der Gruppennummer der zu übermittelnden Angerufener-Rufnummern in Kombination mit den Angerufener-Rufnummern. Diese Gruppen sind in Beziehung aufeinander vorbestimmt; zum Beispiel können eine in Fig. 5 gezeigte Selbstwähl-Rufnummern-Tabelle, eine in Fig. 6 gezeigte Anrufer-Rufnummernübermittlungs-Tabelle (1) und eine in Fig. 7 gezeigte Angerufener- Rufnummernübermittlungs-Tabelle (1) jeweils in den Speichern 108, 109 und 110 gespeichert sein.
Zuerst wird der Fall beschrieben, daß ein Anruf von dem hausinternen Anschluß 200a an den externen Anschluß 400 gemacht wird. Die Nebenstellennummer des hausinternen Anschlusses 200a ist wie in Fig. 1 und 4 gezeigt "100". Wenn der hausinterne Anschluß 200a zum Beispiel "03-5111-1000" wählt, um den externen Anschluß 400 anzurufen, dann prüft die Steuereinrichtung 107, ob die durch den hausinternen Anschluß 200a gewählte Rufnummer im Speicher 108 (Fig. 5) gespeichert ist oder nicht. Dabei bestimmt die Steuereinrichtung 107, daß die Rufnummer "03-5111-1000" in der Selbstwähl- Rufnummerngruppe 2 ist, und nimmt die in der Anrufer- Rufnummerngruppe mit derselben Gruppennummer 2 im Speicher 109 (Fig. 6) gespeicherte Anrufer-Rufnummer. Insbesondere wählt die Steuereinrichtung 107 "092-111-1004" von Gruppe 2 als zu übermittelnde Anrufer-Rufnummer aus und überträgt dieselbe über die Netzschnittstelle 102 an die Netzleitung 106. Diese Abfolge von Tätigkeiten ist in Fig. 12 in der Form eines Flußdiagramms dargestellt.
Im folgenden wird der Fall beschrieben, daß ein Anruf von dem externen Anschluß 400 an den hausinternen Anschluß 200b gemacht wird. Wenn der externe Anschluß 400 zum Beispiel "092-111-1001" wählt, um den hausinternen Anschluß 200b anzurufen, dann wird das Anrufsignal über die Netzleitung 106a zu der Netzschnittstelle 102a übertragen, und die angerufene Rufnummer "092-111-1001" wird zusammen mit der Anrufer- Rufnummer "03-5111-1000" des externen Anschlusses 400 empfangen. Die Steuereinrichtung 107 greift dann auf den Anrufanalyse-Datenspeicher 105 (Fig. 3) zu und nimmt die Nebenstellennummer "101", welche der zu verbindenden Rufnummer "092-111-1001" zugewiesen ist. Weiterhin greift die Steuereinrichtung 107 auf den Nebenstellennummern-Verwalter 103 (Fig. 4) zu, bestimmt, daß 101b die zum Verbinden der Nebenstellennummer 101 verwendete Nebenstellenschnittstelle ist, und steuert die Nebenstellenschnittstelle 101b, um den durch die Nebenstellennummer "101" angegebenen hausinternen Anschluß 200b anzurufen. Gleichzeitig wird die Anrufer- Rufnummer "03-5111-1000" des externen Anschlusses 400 zu dem hausinternen Anschluß 200b übertragen. Dies wird durchgeführt, bevor der hausinterne Anschluß 200b auf den Anruf antwortet bzw. abgehoben wird.
Wenn der hausinterne Anschluß 200b auf den Anruf antwortet (bzw. abgehoben wird), wird auf den Selbstwähl- Rufnummern-Speicher 108 (Fig. 5) zugegriffen, um die Gruppennummer der Selbstwähl-Rufnummer zu finden, die der aus dem Netz erhaltenen Anrufer-Rufnummer ("03-5111-1000" des externen Anschlusses 400) entspricht. Es wird also Gruppe 2 ausgewählt, in welcher die Rufnummer "03-5111-1000" aufgelistet ist. Dann wird die Angerufener- Rufnummernübermittlungs-Tabelle von Fig. 7 geprüft, um die Angerufener-Rufnummer zu finden, die in der entsprechenden Gruppe aufgelistet ist und durch die Nebenstellennummer "101" gekennzeichnet ist. Insbesondere nimmt die Steuereinrichtung 107 die Rufnummer "092-111-1002" von Gruppe 2 als Angerufener- Rufnummer und überträgt sie über die Netzschnittstelle 102 an die Netzleitung 106. Diese Abfolge von Tätigkeiten in Fig. 13 in der Form eines Flußdiagramms gezeigt.
Dementsprechend erlaubt diese Ausführungsform, daß die zu übermittelnde Anrufer-Rufnummer und/oder Angerufener-Rufnummer mit Hilfe eines neuartigen Übermittlungsverfahrens an den externen Anschluß 400 ausgegeben wird, das sich von allen herkömmlich festgelegten Verfahren unterscheidet.
Fig. 8 ist ein Blockdiagramm einer Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung.
Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, daß der Anrufer- Rufnummernübermittlungs-Speicher, der Angerufener- Rufnummernübermittlungs-Speicher und die Steuereinrichtung zu den mit den Bezugszeichen 111, 112 und 117 angegebenen Einrichtungen modifiziert sind und daß ein Nebenstellennummern-versus-Sondernummern-Speicher 113 hinzugefügt ist. Die anderen Blöcke sind mit denjenigen von Ausführungsform 1 identisch und werden deshalb hier nicht nochmals erläutert.
Der Anrufer-Rufnummernübermittlungs-Speicher 111 und der Angerufener-Rufnummernübermittlungs-Speicher 112 umfassen jeweils eine in Fig. 9 und 10 gezeigte Anrufer- Rufnummernübermittlungs-Tabelle (2) und eine Angerufener- Rufnummernübermittlungs-Tabelle (2). Die in Fig. 9 und 10 gezeigte Anrufer-Rufnummernübermittlungs-Tabelle (2) und Angerufener-Rufnummernübermittlungs-Tabelle (2) listen Hauptgruppen (Gruppe 1, Gruppe 2, . . . Gruppe N) und zwei Typen von Untergruppen (CLIP1, CLIP2, . . . und COLP1, COLP2, . . .) auf.
Die Liste der Hauptgruppen (Gruppe 1, Gruppe 2, . . . Gruppe N) und die Untergruppen (CLIP1, CLIP2, . . . und COLP1, COLP2, . . .) in der Anrufer-Rufnummernübermittlungs-Tabelle (2) und der Angerufener-Rufnummernübermittlungs-Tabelle (2) von Fig. 9 und 10 sind vorbestimmt und werden durch den Benutzer des hausinternen Anschlusses 200a gespeichert. Die Listen können durch das Eingeben von gewünschten Sätzen von besonderen Wählnummern (im folgenden als Sondernummern bezeichnet) erstellt werden, wenn der hausinterne Anschluß 200a ein normaler Teilnehmeranschluß ist. Zum Beispiel wird durch das Wählen von "#521" am hausinternen Anschluß 200a CLIP1 ausgewählt. Insbesondere ist "#521" eine Sondernummer, deren letzte Stelle "1" die "1" in CLIP1 wiedergibt (Es können andere ähnliche Möglichkeiten vorgesehen werden, die hier nicht erläutert werden). Der hausinterne Anschluß 200 kann ein Nebenstellentelefon sein, das unter Verwendung einer Anzeige und einem Satz von Steuertasten betrieben wird. Die Nebenstellennummern versus die Sondernummern von CLIP und COLP sind in einer Kombination in einer Tabelle wie in Fig. 11 gezeigt aufgelistet und in dem Nebenstellennummern-versus- Sondernummern-Speicher 113 gespeichert. In dieser Tabelle ist jede Nebenstellennummer wie durch den Benutzer vorbestimmt mit einer CLIP-Sondernummer und einer COLP-Sondernummer kombiniert. Wenn ein Anruf von einem hausinternen Anschluß gemacht wird, greift die Steuereinrichtung 107 auf diese Tabelle und die Anrufer-Rufnummernübermittlungs-Tabelle (2) zu, um eine entsprechende zu übermittelnde Anrufer-Rufnummer zu nehmen. Wenn ein Anruf von einem externen Anschluß gemacht wird, greift die Steuereinrichtung 107 ebenfalls auf diese Tabelle und die Angerufener-Rufnummernübermittlungs-Tabelle (2) zu, um eine entsprechende zu übermittelnde Angerufener- Rufnummer zu nehmen.
Es wird zuerst der Fall beschrieben, daß ein Anruf von einem hausinternen Anschluß 200a zu dem externen Anschluß 400 gemacht wird. Die Nebenstellennummer des hausinternen Anschlusses 200a ist, wie aus Fig. 1 und 4 zu entnehmen ist, "100". Wenn der hausinterne Anschluß 200a zum Beispiel "03-5111-1000" wählt, um den externen Anschluß 400 anzurufen, dann prüft die Steuereinrichtung 107, ob die durch den hausinternen Anschluß 200a gewählte Rufnummer in dem Speicher 108 (Fig. 5) gespeichert ist oder nicht. Dabei bestimmt die Steuereinrichtung 107, daß Gruppe 2 die Selbstwähl-Rufnummer "03-5111-1000" enthält, und nimmt die der Gruppe 2 entsprechende Anrufer-Rufnummer aus der in Fig. 9 gezeigten Anrufer-Rufnummernübermittlungs-Tabelle (2). Insbesondere stellt die Steuereinrichtung 107 fest, daß die mit der Nebenstellennummer "100" assoziierte Anrufer-Rufnummer entweder "092-111-1005" oder "092-111-2001" ist und nimmt eine entsprechende vorbestimmte Rufnummer. Wenn zum Beispiel die Rufnummer "092-111-1005" durch CLIP1 angegeben wird, dann wird diese genommen und über die Netzschnittstelle 102 zu der Netzleitung 106 übertragen. Die Anrufer-Rufnummer wird durch den externen Anschluß 400 über das Netz empfangen.
Im folgenden wird der Fall beschrieben, daß ein Anruf von dem externen Anschluß 400 an den hausinternen Anschluß 200b gemacht wird. Wenn der externe Anschluß zum Beispiel "092-111-1001" wählt, um den hausinternen Anschluß 200b anzurufen, dann wird sein Rufsignal über die Netzleitung 106a zu der Netzschnittstelle 102a übertragen, und die durch den externen Anschluß 400 gewählte Rufnummer "092-111-1001" wird zusammen mit der Anrufer-Rufnummer "03-5111-1000" des externen Anschlusses 400 empfangen. Die Steuereinrichtung 107 greift auf den Anrufanalyse-Datenspeicher 105 (Fig. 3) zu und nimmt die mit der zu verbindenden Rufnummer "092-111-1001" assoziierte Nebenstellennummer "101". Dann greift die Steuereinrichtung 107 auf den Nebenstellennummern-Verwalter 103 (Fig. 4) zu, bestimmt, daß 101b die zum Anrufen der Nebenstellennummer "101" verwendete Nebenstellenschnittstelle ist, und steuert die Nebenstellenschnittstelle 101b, um den durch die Nebenstellennummer "101" angegebenen hausinternen Anschluß 200b anzurufen. Gleichzeitig wird die Anrufer- Rufnummer "03-5111-1000" des externen Anschlusses 400 zu dem hausinternen Anschluß 200b gegeben. Dies wird durchgeführt, bevor der hausinterne Anschluß 200b abgehoben wird.
Wenn der hausinterne Anschluß 200b auf den Anruf antwortet (bzw. abgehoben wird), wird auf den Selbstwähl- Rufnummern-Speicher 108 (Fig. 5) zugegriffen, um die Nummer der Gruppe zu finden, in welcher die Selbstwähl-Rufnummer gespeichert ist, die der Anrufer-Rufnummer (d. h. "03-5111-1000" des externen Anschlusses 400) entspricht, wobei bestimmt wird, daß die Rufnummer "03-5111-1000" in Gruppe 2 aufgelistet ist. Dann wird die mit der Nebenstellennummer "101" assoziierte und in derselben Gruppennummer aufgelistete Rufnummer aus der in Fig. 10 gezeigten Angerufener- Rufnummernübermittlungs-Tabelle (2) genommen. Die Steuereinrichtung 107 stellt fest, daß die mit der Nebenstellennummer "101" assoziierte Rufnummer entweder "092-111-1004" oder "092-111-1006" ist und wählt eine vorbestimmte Rufnummer aus. Wenn zum Beispiel die Rufnummer "092-111-1004" durch COLP1 angegeben wird, dann wird diese Rufnummer genommen und über die Netzschnittstelle 102 an die Netzleitung 106 übertragen. Die Angerufener-Rufnummer wird durch den externen Anschluß 400 über das Netz empfangen.
Dementsprechend erlaubt die automatische Nebenstellenanlage diese Ausführungsform, daß die zu übermittelnde Anrufer-Rufnummer und/oder Angerufener-Rufnummer mit Hilfe eines neuartigen Übermittlungsverfahrens an den externen Anschluß 400 ausgegeben wird, das sich von allen herkömmlich festgelegten Verfahren unterscheidet.
Eine automatische Nebenstellenanlage in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform 3 ist im wesentlichen mit der im Blockdiagramm von Fig. 1 gezeigten Ausführungsform identisch. Der Anrufer-Rufnummernübermittlungs-Speicher 109 und der Angerufener-Rufnummernübermittlungs-Speicher 110 speichern wie in Fig. 6 und 7 gezeigt Gruppen von zu übermittelnden Anrufer- Rufnummern und Angerufener-Rufnummern. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von den Ausführungsformen 1 und 2 dadurch, daß eine zusätzliche Funktion zum Auswählen und Setzen der Anrufer-Rufnummer und der Angerufener-Rufnummer aus den gespeicherten Listen durch das Wählen auf einem beliebigen hausinternen Anschluß und Modifizieren der Einstellungen vorgesehen ist. Im folgenden wird dieser Unterschied zu den vorhergehenden Ausführungsformen beschrieben.
Zuerst wird beschrieben, wie eine gewünschte Anrufer- Rufnummer in dem Anrufer-Rufnummernübermittlungs-Speicher 109 ausgewählt und gesetzt wird.
Der hausinterne Anschluß 200a wird abgehoben, um eine Sondernummer (zum Beispiel "#522") zu wählen. Die Steuereinrichtung 107 stellt aus dem Wählen von "#522" an dem hausinternen Anschluß 200a über die Nebenstellenschnittstelle 101a eine Anforderung für eine Änderung der Anrufer-Rufnummer fest. Insbesondere stellt die Steuereinrichtung 107 fest, daß das Wählen von "4522" eine Änderung der Anrufer-Rufnummer in Gruppe 2 anfordert und verändert die in Gruppe 2 des Speichers 109 gespeicherte Anrufer-Rufnummer zu "092-111-1004" (siehe Fig. 6). Diese Rufnummer ist jetzt die über die Netzleitung 106 als Anrufer-Rufnummer zu übermittelnde Rufnummer. Wenn danach die Steuereinrichtung 107 feststellt, daß ein Anruf durch den hausinternen Anschluß 200a gemacht wird, dann gibt die Steuereinrichtung 107 die Anrufer-Rufnummer "092-111-1004" an die Netzleitung 106 aus.
Wenn der hausinterne Anschluß 200 ein Nebenstellenanschluß ist, kann dessen Anforderung für eine Änderung der Anrufer-Rufnummer durch das Drücken einer Anforderungs-Starttaste und das Eingeben der Nummer einer Zielgruppe vorgenommen werden.
Die zu übermittelnde Anrufer-Rufnummer "092-111-1004" kann nach dem Setzen ersetzt werden, indem die oben angegebene Prozedur durchgeführt wird. Um die Rufnummer zum Beispiel zu der in Gruppe 1 gespeicherten Rufnummer "092-111-1000" zu ändern, wird der hausinterne Anschluß 200a abgehoben und wird "#521" gewählt. Dadurch wird die über die Netzleitung 106 zu übermittelnde Anrufer-Rufnummer zu "092-111-1000" geändert (siehe Fig. 6).
Im folgenden wird eine Vorgehensweise zum Auswählen und Setzen einer gewünschten Angerufener-Rufnummer im Angerufener- Rufnummernübermittlungs-Speicher 110 erläutert. Der hausinterne Anschluß 200a wird abgehoben und es wird eine Sondernummer (zum Beispiel "#532") gewählt. Die Steuereinrichtung 107 stellt durch das Wählen von "#532" am hausinternen Anschluß 200a über die Nebenstellenschnittstelle 101a eine Anforderung für eine Änderung der Angerufener- Rufnummer fest. Weil festgestellt wird, daß das Wählen von "4532" eine Änderung der Angerufener-Rufnummer in Gruppe 2 anfordert, wird die in Gruppe 2 des Speichers 110 gespeicherte Angerufener-Rufnummer des hausinternen Anschlusses 200a zu "092-111-1003" (Fig. 7) geändert. Diese Rufnummer ist jetzt die über das Netzwerk 6 als Angerufener-Rufnummer zu übermittelnde Rufnummer. Wenn danach die Steuereinrichtung 107 feststellt, daß ein Anruf durch den hausinternen Anschluß 200a empfangen wird, dann gibt die Steuereinrichtung 107 die Angerufener-Rufnummer "092-111-1003" an die Netzleitung 106 aus.
Wenn der hausinterne Anschluß 200a ein Nebenstellentelefon ist, dann kann dessen Anforderung für eine Änderung der Angerufener-Rufnummer durch das Drücken einer Anforderungs-Starttaste und das Eingeben der Nummer einer Zielgruppe vorgenommen werden.
Die zu übermittelnde Angerufener-Rufnummer "092-111-1003" kann nach dem Setzen ersetzt werden, indem die oben angegebene Prozedur durchgeführt wird. Um die Rufnummer zum Beispiel zu der in Gruppe 1 gespeicherten Rufnummer "092-111-1002" zu ändern, wird der hausinterne Anschluß 200a abgehoben und wird "#531" gewählt. Dadurch wird die über die Netzleitung 106 zu übermittelnde Angerufener-Rufnummer zu "092-111-1002" geändert (siehe Fig. 7).
Diese Ausführungsform erlaubt es dem hausinternen Anschluß, eine gewünschte zu übermittelnde Anrufer-Rufnummer und/oder Angerufener-Rufnummer in einfacher Weise durch das Wählen der Sondernummer auszuwählen und zu setzen.
Eine automatische Nebenstellenanlage in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform 4 ist im wesentlichen mit der im Blockdiagramm von Fig. 1 gezeigten Ausführungsform identisch. Der Anrufer-Rufnummernübermittlungs-Speicher 109 und der Angerufener-Rufnummernübermittlungs-Speicher 110 speichern wie in Fig. 9 und 10 gezeigt Gruppen von zu übermittelnden Anrufer-Rufnummern und Angerufener-Rufnummern. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von den Ausführungsformen 1 bis 3 dadurch, daß eine zusätzliche Funktion zum Auswählen und Setzen der Anrufer-Rufnummer und der Angerufener-Rufnummer aus den gespeicherten Listen nicht durch das Wählen auf einem beliebigen hausinternen Anschluß, sondern durch das direkte Ändern zu einer gewünschten Rufnummer vorgesehen ist. Im folgenden wird dieser Unterschied zu den vorhergehenden Ausführungsformen beschrieben.
Zuerst wird beschrieben, wie eine Anrufer-Rufnummer in dem Anrufer-Rufnummernübermittlungs-Speicher geändert wird. Der hausinterne Anschluß 200a wird abgehoben und es werden zwei aufeinanderfolgende Nummern gewählt: eine vorbestimmte Sondernummer, um die Änderung der zu übermittelnden Anrufer- Rufnummer einzuleiten, und eine gewünschte zu setzende Anrufer-Rufnummer (zum Beispiel: "#123" und "092-477-1424") Die Steuereinrichtung 107 stellt aus dem Wählen der Sondernummer "#123" (die letzte Zahl "3" in der Sondernummer "#123" gibt an, daß die Anrufer-Rufnummer zu ändern ist) an dem hausinternen Anschluß 200a über die Nebenstellenschnittstelle 101a eine Anforderung für eine Änderung der Anrufer-Rufnummer fest und verändert die im Speicher 109 gespeicherte zu übermittelnde Anrufer-Rufnummer des hausinternen Anschlusses 200a zu "092-477-1424". Wenn danach die Steuereinrichtung 107 feststellt, daß ein Anruf durch den hausinternen Anschluß 200a gemacht wird, dann gibt die Steuereinrichtung 107 die neu gesetzte Anrufer-Rufnummer an die Netzleitung 106 aus.
Wenn der hausinterne Anschluß 200a ein Nebenstellentelefon ist, dann kann dessen Anforderung für eine Änderung der Anrufer-Rufnummer durch das Drücken einer Anforderungs-Starttaste und das Eingeben einer gewünschten Anrufer-Rufnummer vorgenommen werden.
Im folgenden wird eine Möglichkeit zum Ändern der im Angerufener-Rufnummernübermittlungs-Speicher gespeicherten zu übermittelnden Angerufener-Rufnummer erläutert. Der hausinterne Anschluß 200a wird abgehoben und es werden zwei aufeinanderfolgende Nummern gewählt: eine vorbestimmte Sondernummer, um die Änderung der zu übermittelnden Angerufener-Rufnummer einzuleiten, und eine gewünschte zu setzende Angerufener-Rufnummer (zum Beispiel: "#124" und "092-477-1425"). Die Steuereinrichtung 107 stellt aus dem Wählen der Sondernummer "#124" an dem hausinternen Anschluß 200a eine Anforderung für eine Änderung der Angerufener-Rufnummer fest und verändert die im Speicher 110 gespeicherte zu übermittelnde Angerufener-Rufnummer des hausinternen Anschlusses 200a zu "092-477-1425". Wenn danach die Steuereinrichtung 107 feststellt, daß ein Anruf durch den hausinternen Anschluß 200a empfangen wird, dann gibt die Steuereinrichtung 107 die neu gesetzte und im Angerufener- Rufnummernübermittlungs-Speicher 110 gespeicherte Angerufener- Rufnummer an die Netzleitung 106 aus.
Wenn der hausinterne Anschluß 200a ein Nebenstellentelefon ist, dann kann dessen Anforderung für eine Änderung der Angerufener-Rufnummer durch das Drücken einer Anforderungs-Starttaste und das Eingeben einer gewünschten Angerufener-Rufnummer vorgenommen werden.
Diese Ausführungsform erlaubt es, daß der hausinterne Anschluß die zu übermittelnde Anrufer-Rufnummer und/oder Angerufener-Rufnummer durch direktes Wählen beliebig setzen kann.
Wie oben ausgeführt, weisen die in Fig. 1 bis 13 gezeigten bevorzugten Ausführungsformen der automatischen Nebenstellenanlage der vorliegenden Erfindung die Merkmale auf, daß jedem hausinternen Anschluß ein Satz von externen Telefonnummern (Selbstwähl-Rufnummern) zum Anrufen, zu übermittelnde Anrufer-Rufnummern sowie zu übermittelnde Angerufener-Rufnummern zugewiesen sind, die in Beziehung zueinander gruppiert sind, wobei der hausinterne Anschluß, wenn er einen externen Anschluß anruft oder von demselben angerufen wird, jede Gruppe von Rufnummern identifiziert und automatisch die Anrufer-Rufnummer und die Angerufener- Rufnummer in den identischen Gruppen auswählt und überträgt.
Dadurch wird das Problem beseitigt, daß die Telefonnummer, die fest mit einer Nebenstellennummer assoziiert ist und zuvor während der Installation in dem Anrufanalyse-Datenspeicher einer herkömmlichen Anlage gespeichert wurde, zu einer verbundenen Partei übertragen wird.
Die automatische Nebenstellenanlage der vorliegenden Erfindung umfaßt weiterhin, wenn eine Anforderung für eine Auswahl durch einen hausinternen Anschluß gemacht wird, eine Funktion zum Auswählen und Übertragen von gewünschten zu übermittelnden Anrufer-Rufnummern und Angerufener-Rufnummern, die in den Speichern als kategorisierte Gruppen gespeichert sind, unabhängig vom Inhalt des Anrufanalyse-Datenspeichers.
Weiterhin umfaßt die automatische Nebenstellenanlage der vorliegenden Erfindung, wenn eine Anforderung für eine Änderung der Rufnummern gemacht wird, eine Funktion zum beliebigen Überschreiben der Inhalte der Speicher, welche die zu ändernden Rufnummern speichern, sowie eine weitere Funktion, die es dem Benutzer eines hausinternen Anschlusses erlaubt, die Einstellungen des hausinternen Anschlusses im Gegensatz zum Stand der Technik einfach ohne Hilfe von besonderen Wartungsspezialisten zu ändern.
Weiterhin bietet die automatische Nebenstellenanlage der vorliegenden Erfindung den Vorteil, daß Arbeiten wie die Gebührenbuchführung oder das Telefonmarketing sehr bequem durchgeführt werden können.

Claims (20)

1. Automatische Nebenstellenanlage, die in den Kommunikationsleitungen zwischen einem digitalen Kommunikationsnetz und hausinternen Nebenstellenanschlüssen angeordnet ist und eine Selbstwählfunktion aufweist, mit folgenden elektrischen Komponenten:
  • (a) Netzschnittstellen (102), die mit dem digitalen Kommunikationsnetz verbunden sind,
  • (b) Nebenstellenschnittstellen (101), die mit den hausinternen Anschlüssen (200) verbunden sind,
  • (c) einen Anrufanalyse-Datenspeicher (105) zum Speichern der Beziehung zwischen den Netz-Rufnummern im digitalen Netz und den Nebenstellennummern, die den hausinternen Anschlüssen (200) zugewiesen sind,
  • (d) einen Selbstwähl-Rufnummern-Speicher (108) zum Speichern der Beziehung zwischen den Selbstwähl-Rufnummern und den Gruppennummern, welche Gruppen von Selbstwähl-Rufnummern angeben,
  • (e) einen Anrufer-Rufnummernübermittlungs-Speicher (109; 111) zum Speichern der Beziehung zwischen den zu übermittelnden Anrufer-Rufnummern und den Gruppennummern, die Gruppen von zu übermittelnden Anrufer-Rufnummern angeben, und
  • (f) eine Steuereinrichtung (107; 117), wenn ein Anruf von einem der hausinternen Anschlüsse (200) zu dem digitalen Kommunikationsnetz über eine entsprechende Selbstwähl- Rufnummer gemacht wird, zum Abrufen aus dem Speicher (108) der Gruppennummer der Gruppe, in welcher die Selbstwähl-Rufnummer aufgelistet ist, zum Auswählen aus dem Speicher (109; 111) der zu übermittelnden Anrufer-Rufnummer, deren Gruppennummer mit der abgerufenen Gruppennummer identisch ist, sowie zum Steuern der übrigen elektrischen Tätigkeit der oben genannten Komponenten.
2. Automatische Nebenstellenanlage, die in den Kommunikationsleitungen zwischen einem digitalen Kommunikationsnetz und hausinternen Nebenstellenanschlüssen angeordnet ist und eine Selbstwählfunktion aufweist, mit folgenden elektrischen Komponenten:
  • (a) Netzschnittstellen (102), die mit dem digitalen Kommunikationsnetz verbunden sind,
  • (b) Nebenstellenschnittstellen (101), die mit den hausinternen Anschlüssen (200) verbunden sind,
  • (c) einen Anrufanalyse-Datenspeicher (105) zum Speichern der Beziehung zwischen den Netz-Rufnummern im digitalen Netz und den Nebenstellennummern, die den hausinternen Anschlüssen (200) zugewiesen sind,
  • (d) einen Selbstwähl-Rufnummern-Speicher (108) zum Speichern der Beziehung zwischen den Selbstwähl-Rufnummern und den Gruppennummern, welche Gruppen von Selbstwähl-Rufnummern angeben,
  • (e) einen Angerufener-Rufnummernübermittlungs-Speicher (110; 112) zum Speichern der Beziehung zwischen den zu übermittelnden Angerufener-Rufnummern und den Gruppennummern, die Gruppen von zu übermittelnden Angerufener-Rufnummern angeben, und
  • (f) eine Steuereinrichtung (107; 117), wenn ein Anruf aus dem digitalen Kommunikationsnetz durch einen entsprechenden der hausinternen Anschlüsse (200) empfangen wird, zum Abrufen aus dem Speicher (108) der Gruppennummer der Gruppe, in welcher die Selbstwähl-Rufnummer oder Anrufer- Rufnummer aufgelistet ist, zum Auswählen aus dem Speicher (110; 112) der zu übermittelnden Angerufener-Rufnummer, deren Gruppennummer mit der abgerufenen Gruppennummer identisch ist, sowie zum Steuern der übrigen elektrischen Tätigkeit der oben genannten Komponenten.
3. Automatische Nebenstellenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage weiterhin die in Anspruch 2 definierten Komponenten (e) und (f) umfaßt.
4. Automatische Nebenstellenanlage nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage weiterhin eine elektrische Einrichtung zum Ausgeben der ausgewählten zu übermittelnden Anrufer-Rufnummer an das digitale Kommunikationsnetz umfaßt, wenn ein Anruf von einem hausinternen Anschluß (200) an das digitale Kommunikationsnetz gemacht wird.
5. Automatische Nebenstellenanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage weiterhin eine elektrische Einrichtung zum Ausgeben der ausgewählten zu übermittelnden Angerufener-Rufnummer an das digitale Kommunikationsnetz umfaßt, wenn ein Anruf aus dem digitalen Kommunikationsnetz durch einen entsprechenden hausinternen Anschluß (200) empfangen wird.
6. Automatische Nebenstellenanlage nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage weiterhin eine elektrische Einrichtung umfaßt, um die im Anrufanalyse-Datenspeicher (105) gespeicherte Netz-Rufnummer eines entsprechenden hausinternen Anschlusses (200) zu übermitteln, bevor der entsprechende hausinterne Anschluß (200) auf den Anruf aus dem digitalen Kommunikationsnetz antwortet.
7 Automatische Nebenstellenanlage nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anrufer-Rufnummernübermittlungs-Speicher (109; 111) für jede Nebenstellennummer vorgesehen ist.
8. Automatische Nebenstellenanlage nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Angerufener-Rufnummernübermittlungs-Speicher (110; 112) für jede Nebenstellennummer vorgesehen ist.
9. Automatische Nebenstellenanlage nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage weiterhin eine Einrichtung umfaßt, um in Antwort auf eine Anforderung von einem hausinternen Anschluß (200) eine gewünschte der zu übermittelnden Anrufer-Rufnummern auszuwählen, die als eine Gruppe in dem Anrufer- Rufnummernübermittlungs-Speicher (109; 111) gespeichert sind.
10. Automatische Nebenstellenanlage nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage weiterhin eine Einrichtung umfaßt, um in Antwort auf eine Anforderung von einem hausinternen Anschluß (200) eine gewünschte der zu übermittelnden Angerufener-Rufnummern auszuwählen, die als eine Gruppe in dem Angerufener- Rufnummernübermittlungs-Speicher (110; 112) gespeichert sind.
11. Automatische Nebenstellenanlage nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage weiterhin eine Einrichtung umfaßt, um eine gewünschte der zu übermittelnden Anrufer-Rufnummern, die als eine Gruppe in dem Anrufer-Rufnummernübermittlungs-Speicher (109; 111) gespeichert sind, durch das Wählen einer Sondernummer, die für das Auswählen der Anrufer-Rufnummer vorgesehen ist, an einem hausinternen Anschluß (200) auszuwählen.
12. Automatische Nebenstellenanlage nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage weiterhin eine Einrichtung umfaßt, um eine gewünschte der zu übermittelnden Angerufener-Rufnummern, die als eine Gruppe in dem Angerufener-Rufnummernübermittlungs-Speicher (110; 112) gespeichert sind, durch das Wählen einer Sondernummer, die für das Auswählen der Angerufener-Rufnummer vorgesehen ist, an einem hausinternen Anschluß (200) auszuwählen.
13. Automatische Nebenstellenanlage, die in den Kommunikationsleitungen zwischen einem digitalen Kommunikationsnetz und hausinternen Nebenstellenanschlüssen angeordnet ist, mit folgenden elektrischen Komponenten:
  • (a) Netzschnittstellen (102), die mit dem digitalen Kommunikationsnetz verbunden sind,
  • (b) Nebenstellenschnittstellen (101), die mit den hausinternen Anschlüssen (200) verbunden sind,
  • (c) einen Anrufanalyse-Datenspeicher (105) zum Speichern der Beziehung zwischen den Netz-Rufnummern im digitalen Netz und den Nebenstellennummern, die den hausinternen Anschlüssen (200) zugewiesen sind,
  • (d) einen Anrufer-Rufnummernübermittlungs-Speicher (109; 111) zum Speichern einer Vielzahl von zu übermittelnden Anrufer-Rufnummern,
  • (e) eine elektrische Einrichtung, um in Antwort auf eine Anforderung von einem hausinternen Anschluß (200) eine entsprechende der zu übermittelnden Anrufer-Rufnummern auszuwählen, und
  • (f) eine Steuereinrichtung (107; 117) mit einer Funktion zum Steuern der elektrischen Tätigkeit der Komponenten.
14. Automatische Nebenstellenanlage, die in den Kommunikationsleitungen zwischen einem digitalen Kommunikationsnetz und hausinternen Nebenstellenanschlüssen angeordnet ist, mit folgenden elektrischen Komponenten:
  • (a) Netzschnittstellen (102), die mit dem digitalen Kommunikationsnetz verbunden sind,
  • (b) Nebenstellenschnittstellen (101), die mit den hausinternen Anschlüssen (200) verbunden sind,
  • (c) einen Anrufanalyse-Datenspeicher (105) zum Speichern der Beziehung zwischen den Netz-Rufnummern im digitalen Netz und den Nebenstellennummern, die den hausinternen Anschlüssen (200) zugewiesen sind,
  • (d) einen Angerufener-Rufnummernübermittlungs-Speicher (110; 112) zum Speichern einer Vielzahl von zu übermittelnden Angerufener-Rufnummern,
  • (e) eine elektrische Einrichtung, um in Antwort auf eine Anforderung von einem hausinternen Anschluß (200) eine entsprechende der zu übermittelnden Angerufener-Rufnummern auszuwählen, und
  • (f) eine Steuereinrichtung (107; 117) mit einer Funktion zum Steuern der elektrischen Tätigkeit der Komponenten.
15. Automatische Nebenstellenanlage, die in den Kommunikationsleitungen zwischen einem digitalen Kommunikationsnetz und hausinternen Nebenstellenanschlüssen angeordnet ist, mit folgenden elektrischen Komponenten:
  • (a) Netzschnittstellen (102), die mit dem digitalen Kommunikationsnetz verbunden sind,
  • (b) Nebenstellenschnittstellen (101), die mit den hausinternen Anschlüssen (200) verbunden sind,
  • (c) einen Anrufanalyse-Datenspeicher (105) zum Speichern der Beziehung zwischen den Netz-Rufnummern im digitalen Netz und den Nebenstellennummern, die den hausinternen Anschlüssen (200) zugewiesen sind,
  • (d) einen Anrufer-Rufnummernübermittlungs-Speicher (109; 111) zum Speichern einer Vielzahl von zu übermittelnden Anrufer- Rufnummern,
  • (e) einen Angerufener-Rufnummernübermittlungs-Speicher (110; 112) zum Speichern einer Vielzahl von zu übermittelnden Angerufener - Rufnummern,
  • (f) eine elektrische Einrichtung, um in Antwort auf eine Anforderung von einem hausinternen Anschluß (200) eine entsprechende der zu übermittelnden Anrufer-Rufnummern oder der zu übermittelnden Angerufener-Rufnummern auszuwählen, und
  • (g) eine Steuereinrichtung (107; 117) mit einer Funktion zum Steuern der elektrischen Tätigkeit der Komponenten.
16. Automatische Nebenstellenanlage nach Anspruch 13 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Anrufer- Rufnummernübermittlungs-Speicher (109; 111) für jede Nebenstellennummer vorgesehen ist.
17. Automatische Nebenstellenanlage nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Angerufener- Rufnummernübermittlungs-Speicher (110; 112) für jede Nebenstellennummer vorgesehen ist.
18. Automatische Nebenstellenanlage, die in den Kommunikationsleitungen zwischen einem digitalen Kommunikationsnetz und hausinternen Nebenstellenanschlüssen (200) angeordnet ist, mit folgenden elektrischen Komponenten:
  • (a) Netzschnittstellen (102), die mit dem digitalen Kommunikationsnetz verbunden sind,
  • (b) Nebenstellenschnittstellen (101), die mit den hausinternen Anschlüssen verbunden sind,
  • (c) einen Anrufanalyse-Datenspeicher (105) zum Speichern der Beziehung zwischen den Netz-Rufnummern im digitalen Netz und den Nebenstellennummern, die den hausinternen Anschlüssen (200) zugewiesen sind,
  • (d) einen Anrufer-Rufnummernübermittlungs-Speicher (109; 111) zum Speichern einer Vielzahl von zu übermittelnden Anrufer-Rufnummern,
  • (e) eine elektrische Einrichtung zum Ändern der zu übermittelnden Anrufer-Rufnummer durch das Wählen an einem hausinternen Anschluß (200) von einer Sondernummer, um eine Änderung der zu übermittelnden Anrufer-Rufnummer einzuleiten, und von einer neu zu setzenden gewünschten Anrufer-Rufnummer, und
  • (f) eine Steuereinrichtung (107; 117) mit einer Funktion zum Steuern der elektrischen Tätigkeit der Komponenten.
19. Automatische Nebenstellenanlage, die in den Kommunikationsleitungen zwischen einem digitalen Kommunikationsnetz und hausinternen Nebenstellenanschlüssen angeordnet ist, mit folgenden elektrischen Komponenten:
  • (a) Netzschnittstellen (102), die mit dem digitalen Kommunikationsnetz verbunden sind,
  • (b) Nebenstellenschnittstellen (101), die mit den hausinternen Anschlüssen verbunden sind,
  • (c) einen Anrufanalyse-Datenspeicher (105) zum Speichern der Beziehung zwischen den Netz-Rufnummern im digitalen Netz und den Nebenstellennummern, die den hausinternen Anschlüssen (200) zugewiesen sind,
  • (d) einen Angerufener-Rufnummernübermittlungs-Speicher (110; 112) zum Speichern einer Vielzahl von zu übermittelnden Angerufener-Rufnummern,
  • (e) eine elektrische Einrichtung zum Ändern der zu übermittelnden Angerufener-Rufnummer durch das Wählen an einem hausinternen Anschluß (200) von einer Sondernummer, um eine Änderung der zu übermittelnden Angerufener-Rufnummer einzuleiten, und von einer neu zu setzenden gewünschten Angerufener-Rufnummer, und
  • (f) eine Steuereinrichtung (107; 117) mit einer Funktion zum Steuern der elektrischen Tätigkeit der Komponenten.
20. Automatische Nebenstellenanlage, die in den Kommunikationsleitungen zwischen einem digitalen Kommunikationsnetz und hausinternen Nebenstellenanschlüssen angeordnet ist, mit folgenden elektrischen Komponenten:
  • (a) Netzschnittstellen (102), die mit dem digitalen Kommunikationsnetz verbunden sind,
  • (b) Nebenstellenschnittstellen (101), die mit den hausinternen Anschlüssen (200) verbunden sind,
  • (c) einen Anrufanalyse-Datenspeicher (105) zum Speichern der Beziehung zwischen den Netz-Rufnummern im digitalen Netz und den Nebenstellennummern, die den hausinternen Anschlüssen (200) zugewiesen sind,
  • (d) einen Anrufer-Rufnummernübermittlungs-Speicher (109; 111) zum Speichern einer Vielzahl von zu übermittelnden Anrufer-Rufnummern,
  • (e) einen Angerufener-Rufnummernübermittlungs-Speicher (110; 112) zum Speichern einer Vielzahl von zu übermittelnden Angerufener-Rufnummern,
  • (f) eine elektrische Einrichtung zum Ändern der zu übermittelnden Anrufer-Rufnummer oder Angerufener-Rufnummer durch das Wählen an einem hausinternen Anschluß (200) von einer Sondernummer, um die Änderung der zu übermittelnden Anrufer-Rufnummer oder Angerufener-Rufnummer einzuleiten, und von einer neu zu setzenden gewünschten Anrufer-Rufnummer oder Angerufener-Rufnummer, und
  • (g) eine Steuereinrichtung (107; 117) mit einer Funktion zum Steuern der elektrischen Tätigkeit der Komponenten.
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