DE19948396A1 - Temperaturüberwachungs- und Sicherheits-Modul - Google Patents
Temperaturüberwachungs- und Sicherheits-ModulInfo
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K11/00—Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
- H02K11/20—Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for measuring, monitoring, testing, protecting or switching
- H02K11/25—Devices for sensing temperature, or actuated thereby
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/08—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors
- H02H7/085—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors against excessive load
- H02H7/0852—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors against excessive load directly responsive to abnormal temperature by using a temperature sensor
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Abstract
Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um ein externes Temperaturüberwachungs- und Sicherungs-Modul für Elektromotore. DOLLAR A Bisher wurden die Thermo- und Sicherheitsschalter fest mit dem Stator des Motors durch Einwickeln oder Eingießen/-spritzen verbunden. Der Erfindung liegt nun das Problem zugrunde, daß bei einem Defekt eines kleinen Thermoschalters während des Betriebs oder bereits bei der Herstellung das gesamte Statorpaket ersetzt werden muß, da die Art der unlösbaren Befestigung eine Reparatur fast gänzlich ausschließt. Dies soll vermieden werden. DOLLAR A Dieses Problem wird durch das Merkmal der extern, d. h. getrennt vom Statorpaket, durchgeführten Anbringung gelöst. Auf diese Weise wird bei einer Reparatur der technische Aufwand stark reduziert, wenn nicht erst überhaupt ermöglicht sowie bei der Fertigung die Ausschußquote gesenkt, da die Bauteile nun immer wieder und ohne physikalische Zerstörung voneinander getrennt und ausgetauscht werden können. Daraus entstehen auch erhebliche Kostenvorteile. DOLLAR A Das Anwendungsgebiet betrifft prinzipiell alle Elektromotoren, speziell aber z. B. die eng in einem Rohr bauenden wie z. B. in einem Innenvibrator, Markise oder ähnlichem.
Description
Die Erfindung betrifft ein Temperaturüberwachungs- und Sicherungs-Modul für alle Elektromotoren,
insbesondere für die, die auf Grund ihrer Bauweise und Einsatzart Schutz gegen zu hohe Betriebs-
Temperaturen benötigen. Das Modul dient jedoch nicht nur der Überwachung, sonder gleichzeitig auch als
Abschalt-Sicherung im Sinne einer Stromkreisunterbrechung.
Typisch für die oben genannte Motorenbauweise sind diejenigen Motoren, deren zu erbringende Leistung
und das auf Grund ihres Einsatzes vom Durchmesser her sehr geringe Einbaumaß eine verhältnismäßig
große Länge des Motors erforderlich machen.
Ein typischer Anwendungsfall sind die leistungsstarken Motoren für den Rolladenbau oder für die
Innenvibratoren in der Betonindustrie. Auf Grund ihres ungünstigen Durchmesser-Längenverhältnisses
werden diese sehr heiß und neigen zum Durchbrennen. Letztere für die Betonverdichtung sind besonders
betroffen, da sie durch hohe Drehzahl und angebauter Unwucht besonders beansprucht werden und auch
deshalb zu erhöhter Temperatur neigen.
Insbesondere wenn man diesen Motoren das Kühlmedium (Beton) entzieht oder sie unbeabsichtigt nicht
ausschaltet und sie somit nur an der Luft laufen läßt, treten zwangsweise große Temperaturprobleme auf.
Ohne Abschaltung ist immer ein Verbrennen des Statorpaketes die Folge und dies bedeutet eine
kostenintensive Reparatur.
Als Stand der Technik behilft man sich bei einer heute gängigen Lösung dieser Temperaturprobleme
manchmal mit dem Einbau von Statorpaketen nach der Isolierklasse H, die vorrübergehend einer
Temperatur von 180°Celsius standhalten.
Eine andere, weiter verbreitete Lösungsmethode ist es, den Stromkreis mittels aus Temperaturüber
wachung und Sicherung kombinierter Bauteile zu unterbrechen und damit größere Schäden zu
vermeiden. Wichtig ist es, eine derartige Abschaltung allpolig vorzusehen, um dem gefürchteten
Zweiphasenlauf vorzubeugen. Sollte es nämlich nur eine Sicherung geben, können auch die restlichen
beiden Phasen den Motor antreiben. Selbst bei einem Abschalten der zweiten Phase ist dies durch
Toleranzfehler möglich. Nur wenn alle 3 Phasen überwacht und unterbrochen werden, ist 100%ige
Sicherheit gegeben, um einem Folgedefekt durch das Zuleitungskabel vorzubeugen, der zu einen
plötzlichen Temperaturanstieg der gesamten Einheit führen kann.
Die heute gängige Methode zur Herstellung dieses Überwachungs- und Sicherungs-Systems ist es, einen
oder mehrere Temperaturschalter, die eine Kombination aus Überwachung und Sicherung darstellen, in
den durch den Betrieb am heißesten werdenden Teil des Statorpakets, den Wickelkopf einzuflechten und
mit heißem, flüssigem Kunststoff, mit einzuspritzen. Diese Art der "Befestigung" ist für die Bauteile schon
vor der Inbetriebnahme eine große physikalische Beanspruchung. Die durch ihre "Kleinheit" geringe
Robustheit der Temperaturschalter ist somit ein immenser Nachteil bei dieser Art der Herstellung des
Statorpakets, da sie bereits beim Einbau zu großen Ausschußquoten führt und, da eine Nachbesserung
nicht möglich ist, eine erhebliche Verteuerung des einzelnen, funktionsfähigen Endprodukts "Statorpaket"
und damit des gesamten Motors bedeutet.
Fig. 1 zeigt exemplarisch die bisher angewendete Ausführungsform. Das Gehäuse 1 enthält die
Motorteile, das unbewegliche Statorpaket 3, den sich drehenden Motorläufer 4, das auf Grund des langen
Motorläufers erforderliche Führungslager 5, das für den Strom von Außen notwendige, elektrische
Anschlußteil 2a und das Gehäuseoberteil 2, mit dem das Gehäuse wieder durch eine Gewindeverbindung
verschlossen wird. Im Statorpaket 3 sind ein bis drei Stück Thermoschalter 3a direkt im Draht
eingewickelt oder in Kunststoff eingespritzt. Die Verbindungsleitung zum elektrischen Anschluß von
Außen (nicht dargestellt) wird über das Anschlußteil 2a angesteckt oder gleich direkt zum Statorpaket 3
geführt, um dort Wicklung und damit auch die dort integrierten Thermoschalter mit Strom zu "versorgen".
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt nun das Problem zugrunde, daß bei einem
Defekt des kleinen Thermoschalters 3a während des Betriebs oder bereits bei der Herstellung das gesamte
Statorpaket 3 ersetzt werden muß, da durch die Art der Befestigung (Einwickeln oder Einspritzen) eine
Reparatur fast gänzlich ausschließt. Dies soll vermieden werden.
Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale der extern, d. h.
getrennt vom Statorpaket 3 durchgeführten Anbringung gelöst. Auf diese Weise werden bei einer
nötigen Reparatur der technische Aufwand stark reduziert sowie bei der Produktion die Ausschußquote
gesenkt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 2 angegeben. Eine
Weiterbildung nach Patentanspruch 2 ermöglicht es, daß durch die spezielle Bauart der Erfindung deren
Einsatz in geringfügig an die Abmessungen verschiedener Elektromotore angepassten Form bei all diesen
möglich ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 3 angegeben. Eine
Weiterbildung nach Patentanspruch 3 ermöglicht es, daß durch die Wahl des richtigen
Temperaturunterschieds Δt zwischen der Temperatur im Wickelkopf des Statorpakets 3 und dem
Temperaturschalter 6a (der standardmäßig in verschiedenen "Temperaturschaltstufen" angeboten wird),
welches den Wärmeübertragungsverlusten auf dieser Strecke entspricht, quasi eine nachträgliche
Einstellung der Empfindlichkeit ermöglicht und somit eine sichere Abschaltung gewährleistet wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 4 angegeben. Eine
Weiterbildung nach Patentanspruch 4 ermöglicht es, daß man aufgrund des Fehlens von beweglichen
Teilen davon ausgehen darf, daß das Temperaturüberwachungs- und Sicherungs-Modul 6 keinerlei
Verschleiß unterliegt und somit über eine ausgesprochen lange Lebensdauer verfügen dürfte. Auch
befindet es sich selbst und insbesondere die empfindlichen Temperaturschalter 6b sich nicht direkt am Ort
der größten Temperaturen, die es ja nur überwacht und nicht selbst ausgehalten werden sollen, und ist
damit einer wesentlich geringeren Beanspruchung unterworfen, welches auch wiederum der langen
Lebensdauer zu Gute kommt. Die zu überwachende Temperatur wird quasi über die Kontaktfläche 3c
herangeführt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 5 angegeben. Eine
Weiterbildung nach Patentanspruch 5 ermöglicht es, daß auch nach dem erstmaligen Zusammenbau des
Statorpakets 3, des Temperaturüberwachungs- und Sicherungs-Modul 6, des Gehäuses 1 und des
Gehäuseoberteils 2 die Bauteile immer wieder und ohne physikalische Zerstörung getrennt und
ausgetauscht werden können.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 6 angegeben. Eine
Weiterbildung nach Patentanspruch 6 ermöglicht es, nicht nur den technischen Aufwand bei Produktion
und Reparatur zu minimieren, sondern natürlich auch die enormen Kosten.
- 1. wird bei der Produktion der Statorpakete 3, wie in der Beschreibung aufgezeigt, die ansonsten durch die Thermoschalter 3a verursachte, hohe Ausschußquote zu 100% reduziert und muß kostenmäßig nicht mehr in diesem Umfang auf das Einzelteil umgelegt werden.
- 2. wird die Produktion überhaupt günstiger, da der Extra-Arbeitsgang der Anbringung der Thermo- Schalter 3a am Statorpaket 3 generell entfällt.
- 3. dieser Extra-Arbeitsgang teurer ist als die Herstellung des Temperaturüberwachungs- und Sicherungs- Moduls 6.
- 4. bei einem späteren Defekt der Thermo-Schalters nicht mehr das komplette teure Statorpaket 3 sondern nur noch das billige Temperaturüberwachungs- und Sicherungs-Modul 6 ausgetauscht werden muß.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 7 angegeben. In der
Praxis möchten einige Anwender, vor allem im Betonbereich, die durch die Thermo-Schalter verursachten
Ruhepausen wegen der dadurch entstehenden Arbeitsverzögerungen ganz umgehen. Sie riskieren zwar das
unerwünschte Durchbrennen, ziehen aber diese Alternative auf Grund der Arbeitsblauf-Vorteile vor. Eine
Weiterbildung nach Patentanspruch 7 ermöglicht es deshalb, daß ohne großen Wechsel- oder sogar
konstruktiven Aufwand das auf Temperatur reagierende Temperaturüberwachungs- und Sicherungs-Modul
6 durch ein "Blindmodul" ersetzt wird, das gemäß Stromlaufplan Fig. 5b keine Temperaturregelung mehr
hat und den Kontakt zwischen Statorpaket 3 und externem Stromanschluß direkt herstellt. Auf diese Weise
ist Dauerbetrieb bis zum Durchbrennen möglich, ohne daß die Abkühlzeiten wirksam werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 8 angegeben. Eine
Weiterbildung nach Patentanspruch 8 ermöglicht es, daß keine zusätzliche Dichtung zwischen Gehäuse 1
und Gehäuseoberteil 2 mehr nötig ist, da in dem zwischen beiden liegenden Temperaturüberwachungs-
und Sicherungs-Modul 6 ein O-Ring als Dichtung zum Ölraum des Motors hin vorgesehen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in mehreren Zeichnungen dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben:
Fig. 2 zeigt die Verdrahtung innerhalb des Temperaturüberwachungs- und Sicherungs-Modul 6.
Das Temperaturüberwachungs- und Sicherungs-Modul 6 besteht aus einem flachen Kunststoffspritzteil in
dem die Temperaturschalter 6b und die Klemmkontakte 6a an der Oberfläche eingebettet sind. Zu
beachten ist, das der Klemmkontakt 6a für seine einwandfreie Funktion einen Freiraum 6c haben muß.
Fig. 3 zeigt die Erfindung in Seitenansicht mit seiner Verbindungsleitung 6e, die in der Regel über einen
elektrischen Steckkontakt (ähnlich 2a) und einem Ein/Aus-Schalter (evtl. auch kombiniert) zum
elektrischen Strom-Anschluß von Außen führt. Die angeformte Phase 6d dient zur Aufnahme des
Dichtrings (vorzugsweise O-Ring). Diese Dichtung hat die Aufgabe, den Motorraum mit seiner
Ölfüllung vom restlichen System abzudichten. Gleichzeitig ist die Möglichkeit des Eindringens von
Fremdstoffen ausgeschlossen. Der Klemmkontakt 6a aus Fig. 2 ist über den Temperaturschalter 6b mit der
Verbindungsleitung 6e verbunden. Der Anschluß des Statorpaketes ist somit geschlossen. Es sollte ein
geringes Δt zwischen dem Schalttemperatur des Temperatur-Schalters 6b und der Temperatur im Inneren
des Wickelkopfes am Statorpaket entstehen und es ist somit für die Auslegung der Schalttemperatur der
Temperaturschalter entscheidend.
Fig. 4 zeigt die Erfindung in eingebautem Zustand. Im Gehäuse 1 sind diverse Motorteile, Statorpaket,
Motorläufer 4, Führungslager 5 und das Temperaturüberwachungs- und Sicherungs-Modul 6 eingebaut. Es
ist mit dem Gehäuseoberteil 2 verschlossen. Die Temperaturschalter 6b sind im Temperaturüberwachungs-
und Sicherungs-Modul 6 so angebracht, daß sie einen direkten Berührungskontakt 3c zum Statorpaket 3
haben. Diese Kontaktfläche 3c sollte zum Temperaturschalter 6b hin möglichst frei sein und gut aufliegen.
Von Bedeutung ist, daß das Statorpaket 3 sehr kurze Anschlußstifte 3b hat. Das Temperaturüberwachungs-
und Sicherungs-Modul 6 baut so sehr kurz, daß es dann mit einer kurzen Drehbewegung an das
Statorpaket 3 angeschlossen werden kann (dabei werden die Anschlußstifte 3b in die Klemmkontakte 6c
gedrückt) und keinerlei Fixierung mehr bedarf.
Fig. 5a zeigt exemplarisch die Verdrahtung einer von 3 identischen Phasen im Temperaturüberwachungs-
und Sicherungs-Modul 6. Der Strom fließt über die Verbindungsleitung 6e, über den Temperaturschalter
6b zum Klemmkontakt 6c und von dort aus zum Anschlußstift 3b des Statorpakets 3.
Fig. 5b zeigt die Möglichkeit der Nichtverwendung des Temperaturschalters 6b. Es ist sozusagen als
Blindelement ausgebildet. Der Strom fließt hierbei über die Verbindungsleitung 6e direkt über die
Klemmkontakte 6c zum Statorpaket 3.
Claims (8)
1. Temperaturüberwachungs- und Sicherungs-Modul für Elektromotoren zur allphasigen,
elektrischen Unterbrechung bei Temperaturüberhöhung,
dadurch gekennzeichnet, daß das Temperaturüberwachungs-Modul extern, d. h. getrennt vom
Statorpaket des Elektromotors montiert ist.
2. Temperaturüberwachungs- und Sicherungs-Modul nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß dessen Einsatz und Nutzung auf Grund seiner Bauart für alle Elektromotor-
Typen möglich ist.
3. Temperaturüberwachungs- und Sicherungs-Modul nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß es je nach Bestückung die Wahl eines entsprechenden Temperatur
unterschieds Δt (zwischen der für den Stator maximal erlaubten Temperatur und der Schalttemperatur des
Temperaturschalters, entspricht den Wärmeübertragungsverlusten) und damit auch die nachträgliche
Einstellung der Empfindlichkeit ermöglicht und somit eine sichere Temperaturschaltung gewährleistet.
4. Temperaturüberwachungs- und Sicherungs-Modul nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß durch das Fehlen jeglicher Verschleißteile eine hohe Lebensdauer zu
erwarten ist und sich das Modul nicht selbst am Ort der größten Temperatur befindet, sondern diese über
eine Kontaktfläche herangeführt wird.
5. Temperaturüberwachungs- und Sicherungs-Modul nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß durch seine Bauart eine einfache Austauschbarkeit gegeben ist,
insbesondere nach Defekten oder für Servicearbeiten.
6. Temperaturüberwachungs- und Sicherungs-Modul nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß durch die getrennte Bauweise der gesamte Motor, insbesondere das
Statorpaket deutlich kostengünstiger als das bisher verwendete hergestellt werden kann.
7. Temperaturüberwachungs- und Sicherungs-Modul nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß es ohne konstruktive Veränderung der Einbauumgebung bei Bedarf schnell
und unkompliziert durch ein "Blindelement", welches die Temperaturüberwachung und Abschaltung
umgeht, ersetzt werden kann.
8. Temperaturüberwachungs- und Sicherungs-Modul nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß dieses eine Dichtung zum Ölraum des Gerätes beinhaltet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19948396A DE19948396A1 (de) | 1999-10-07 | 1999-10-07 | Temperaturüberwachungs- und Sicherheits-Modul |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19948396A DE19948396A1 (de) | 1999-10-07 | 1999-10-07 | Temperaturüberwachungs- und Sicherheits-Modul |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19948396A1 true DE19948396A1 (de) | 2001-05-10 |
Family
ID=7924864
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19948396A Withdrawn DE19948396A1 (de) | 1999-10-07 | 1999-10-07 | Temperaturüberwachungs- und Sicherheits-Modul |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19948396A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2533405A1 (de) * | 2011-06-10 | 2012-12-12 | ebm-papst Mulfingen GmbH & Co. KG | Stator für einen EC-Motor sowie EC-Motor mit einem solchen Stator |
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1999
- 1999-10-07 DE DE19948396A patent/DE19948396A1/de not_active Withdrawn
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US9018810B2 (en) | 2011-06-10 | 2015-04-28 | Ebm-Papst Mulfingen Gmbh & Co. Kg | Stator for an EC-motor and EC-motor with such a stator |
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