DE19948209A1 - Elektromagnetische Stelleinrichtung - Google Patents
Elektromagnetische StelleinrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L9/00—Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically
- F01L9/20—Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically by electric means
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Abstract
Es wird eine elektromagnetische Stelleinrichtung beschrieben mit zwei Elektromagneten, einem Anker und zwei entgegengesetzt gerichtete Federkräfte, die auf den Anker einwirken. DOLLAR A Es wird der mechanische Aufbau einer solchen Stelleinrichtung erläutert, wobei zwei Seitenbleche vorgesehen sind, in denen die Joche verspannt sind, und die der Lagerung des Ankers, die Aufnahme der Torsionsfeder und die Lagerung der Aktuatoren aufnehmen.
Description
Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische Stelleinrichtung mit den Merkmalen
des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Für die elektromagnetischen Ventilsteuerungen sind zwei Grundkonzepte bekannt
nämlich der sogenannte Linearmagnet, bei dem die Anker- und die Ventilachse
übereinstimmen und das Konzept mit Schwenkanker, bei dem ein drehbarer Anker
über ein Betätigungsglied auf das Ventil einwirkt. Die Magnete sind im motorischen
Betrieb sehr hohen Temperaturen und Vibrationsbelastungen ausgesetzt. Außerdem
müssen zur Erzielung eines guten magnetischen Wirkungsgrades, insbesondere in
der Endstellung kleine Luftspalte erzielt werden, damit die Halteleistung gering wird.
Dies erfordert eine sehr präzise Einstellung der Magnetjoche auf den Anker. Diese
Einstellung sollte sich unter Temperatureinwirkung möglichst nicht ändern, da sonst
der Wirkungsgrad des Magneten beeinflußt wird. Darüber hinaus ist es von Bedeu
tung, daß die den Magneten umgebenden Teile nicht zu Streuflüssen führen, welche
wiederum den Wirkungsgrad beeinflussen. Weiterhin ist es wichtig, daß bei Verwen
dung eines Drehstabes dieser auf den Magneten genau eingestellt werden kann und
dessen Drehmoment sicher abgestützt wird.
Bei den bekannten, bisher veröffentlichten konstruktiven Ausführungen werden Sei
tenplatten aus Aluminium verwendet, welche nachteilig sind bei einem großen Tem
peraturbereich durch unterschiedliche Wärmausdehnungskoeffizienten und bei
Schraubverbindungen zu Relaxation neigen. Außerdem sind für die Schraubfixierun
gen, Ausspannflächen, Lagerungen große Aufwendungen in der Bearbeitung not
wendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde eine einfache, stabile und vibrationsfeste
Konstruktion zu schaffen, die vorzugsweise auch nur geringen Wärmeausdehnungs
unterschieden unterliegt und gemäß einer Weiterbildung außerdem in der Endmon
tage eine genaue Einstellung von Anker und Drehstab ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Unteransprüche enthalten günstige Weiterbildungen und Ausgestaltungen der
Erfindung.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden anhand der Ausführungsbeispiele
der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Konstruktion und den
Zusammenbau mit einer weiteren Stelleinrichtung
Fig. 2 eine Seitenansicht der gleichen Anordnung bei weg
gelassenem Seitenblech
Fig. 3 ein Detail der Fig. 3
Fig. 4a und 4b eine Montagevorrichtung für einen Aktuator.
Die Fig. 1 zeigt einen auf dem Zylinderkopf 1 befestigten Träger 2, der seinerseits mit
zwei elektromagnetischen Stelleinrichtungen 3 und 4 verbunden ist. Die Einzelheiten
der Konstruktion gibt übersichtlicher die Fig. 2 wieder. Dort ist der Träger 2 erkenn
bar. Jede der Stelleinrichtungen 3 und 4 enthält zwei zweipolige Elektromagnete mit
Jochen 5 und einer Wicklung 6, die auch aus mehreren Spulen bestehen kann und
einen Anker 7. Dieser ist um eine Schwenkachse 8 schwenkbar gelagert und mit ei
nem im Innern eines mit dem Anker 7 verbundenen Ankerrohrs 9 verlaufenden und
mit dem Anker 7 verbundenen Drehstab 10 verbunden. Der Drehstab 10 und eine
Ventilfeder 11 bilden die auf den Anker wirkenden entgegengesetzt gerichteten Fe
derkräfte. Der Anker wird im Zusammenwirken der Federkräfte und der Magnete hin-
und her bewegt und wirkt dabei mit einem Teil 12 auf den Schaft 13 eines Ventils ein.
Den Stellantrieb links muß man sich nach hinten versetzt denken. Er betätigt einen
gegenüber dem Ventilschaft 13 nach hinten versetzten Ventilschaft. Die Ventilan
kopplung kann auf verschiedene Weise gelöst sein, so z. B. wie in der
PCT/EP/98/01719 und in der DE 199 24 973.3 beschrieben.
Wie man der Fig. 1 entnehmen kann, ist der Träger 2 mittels eines an ihm befestigten
Trägerquerteils 15 mit den Stellgliedern 3 und 4 über eine Lagerung 16 verbunden.
Diese Lagerung 16 kann das Stellglied 3, bzw. 4 mittels eines hydraulischen Stell
glieds 17 um die Achse der Schraube 16 verschwenkt werden. Ein solches Stellglied
ist Gegenstand der älteren Anmeldung 199 28 006.1. Aus Fig. 1 erkennt man auch,
daß das vordere Seitenblech 18 am Rand etwa senkrecht zum Seitenblech 18 zur
Versteifung umgebogen ist (Randzone 18a) Zwischen den Seitenblechen 18 sind die
Magnetjoche 5 durch Schrauben 19 verspannt. Die Seitenbleche 18 nehmen auch
die Lagerung 21 des Ankers 7 auf, wobei gezeigt ist, daß hier Ankerlamellen 20 das
Ankerrohr 9 umgreifen. In die Seitenbleche sind zusätzlich zur weiteren Versteifung
Verstärkungssicken 18b eingeprägt. Diese Seitenbleche können auch auf der dem
Träger zugewandten Seite nach außen und auf der Seite der Lagerung nach innen
umgebogen werden. Dies hat Vorteile beim Tiefziehen der Lagerung des Ankerroh
res. Diese Variante ist in Fig. 3 gezeigt.
Fig. 3 zeigt im Detail das Ankerrohr 9 mit seiner Wälzlagerung 21 im Seitenblech 18.
Auch der Drehstab 10 wird über die Drehstabaufnahme 22 mit dem Seitenblech 18
durch Verschweißung verbunden. Fig. 3 zeigt auch, daß das Seitenblech 18 unten
eine Lagerbuchse 23 enthält, in der ein Lagerzapfen 24 eingesteckt ist, der zusam
men mit dem entgegengesetzt angeordneten Lagerzapfen die Schwenkung des
Stellglieds 3 zuläßt. Die Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 27 um 90° ge
dreht.
Insbesondere in der Fig. 1 ist eine weitgehend das Stellglied 3 umgebenden, wär
meleitende Schale 25 gezeigt, die im Bereich des Ankerrohrs aufgeschnitten darge
stellt ist. Sie weist auf der Innenseite eine wärmeleitende Folie 25 auf, die den wär
meleitenden Übergang zwischen dem Stellglied 3, insbesondere dessen Jochen 5
und Wicklungen 6 und der Schale 25 erhöht. Die Schale 25 kann mit einem wärme
leitenden Band 26 verbunden sein, zur Ableitung der Wärme zu einer Temperatur
senke, z. B. einem durch Luftstrom, z. B. die Ansaugluft gekühlten Teil des Aktua
tordeckels. Aus dem Träger 2 ragt oben die Verstellung der Ventilfedern 26 heraus.
Die Ausgestaltung der Kühlung ist Gegenstand einer neuen Patentanmeldung.
Wie eingangs bereits erwähnt geht der sich einstellende Luftspalt stark in die Halte
leistung ein. Insbesondere bei einem langen (tiefen) Magneten, wie er in Fig. 1 ge
zeigt ist, muß man darauf achten, daß im Betrieb der Anker parallel zu den ebenfalls
langen (tiefen) Jochen angeordnet ist und die Auslenkung ebenfalls parallel zu den
Jochen erfolgt. Hierbei spielen die Lagertoleranzen eine wesentliche Rolle.
Dieses Problem kann durch eine Montagevorrichtung gelöst werden, wenn folgender
Montageablauf beachtet wird, der unter zu Hilfenahme der Fig. 4a und Fig. 4b erläu
tert wird:
- 1. Die Achsparallelität zwischen Joch 30 und Anker 31, das heißt ΔS1 = ΔS2 wird durch Verschieben der Seitenplatten 32 erreicht, wozu die Befesti gungsschrauben 33 der Joche 33 leicht angezogen werden.
- 2. Es erfolgt die Auslenkung des Ankers 31 bis zum Vorrichtungsanschlag
34 = 1/2 Ventilhub.
Es erfolgt dann eine Lagerbelastung über einen Hebel 35 in Richtung der Joche 30.
Es folgt ein Andrücken des Joches 30 auf den fixierten Anker 31, gege benenfalls unter Bestromung des Magneten 30.
Danach werden die Schrauben von Magnet 30 fest angezogen.
Anschließend wird dasselbe Verfahren beim unteren Magneten ange wandt.
Hierdurch wird der Einfluß des Lagerspiels auf die Magnetkraft eliminiert.
Claims (12)
1. Elektromagnetische Stelleinrichtung für den Antrieb eines Ventils (Ventilschaft
13) eines Verbrennungsmotors mit zwei Elektromagneten (5, 6), einen um ei
ne Schwenkachse (8) schwenkbaren Anker (7) und zwei entgegengesetzt ge
richtete, auf den Anker einwirkende Federkräfte (10, 11), von denen wenig
stens eine wenigstens teilweise durch eine Torsionsfeder, insbesondere einen
Drehstab (10) aufgebracht wird, wobei der Anker (7) oder ein mit ihm verbun
denes Teil (12) eine Verstellkraft auf den Schaft (13) des Ventils ausübt, da
durch gekennzeichnet, daß zwei Seitenbleche (18) vorgesehen sind, in denen
die Joche (5) der Elektromagnete (5, 6) mit hoher Kraft verspannt sind, daß
die Lagerung (7a, 21) des Ankers (7), die Aufnahme (22) für die Torsionsfeder
(10) und die Lagerung (16) des Aktuators (3, 4) in diesen Seitenblechen (18)
untergebracht sind und daß die Seitenbleche (18) am Rand wenigstens teil
weise abgebogen sind (18a) und vorzugsweise Verstärkungssicken (18b)
aufweisen.
2. Elektromagnetische Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Seitenbleche (18) aus nicht magnetischem oder nur schwach
magnetischem Material, vorzugsweise aus Stahl sind.
3. Elektromagnetische Stelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verspannung der Joche durch Schraubverbindungen
(19) erfolgt.
4. Elektromagnetische Stelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Magnetjoche (5) gegenüber dem Anker (7) jus
tierbar sind.
5. Elektromagnetische Stelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß sie weitgehend mit einer wärmeleitenden Schale
(25) in Berührung steht, und daß die Schale (25) mit einer Temperatursenke
wärmeleitend in Verbindung steht (Band 26).
6. Elektromagnetische Stelleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die wärmeleitenden Schale (25) innen eine wärmeleitende Folie (25a)
aufweist.
7. Elektromagnetische Stelleinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Temperatursenke ein, insbesondere durch ein Kühl
mittel gekühlter Körper ist.
8. Elektromagnetische Stelleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Körper durch die Ansaugluft des Motoransaugrohrs gekühlt ist.
9. Elektromagnetische Stelleinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Wärmeübertragung von der Schale (25) zur
Senke über einen wärmeleitenden Körper (26)(z. B. ein Band (26) oder Elas
tomer) erfolgt.
10. Elektromagnetische Stelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß sie (3) zusammen mit wenigstens einer weiteren
Stelleinrichtung (4) mit einem Träger (2) verbunden ist, der seinerseits mit
dem Zylinderkopf (1) befestigt ist.
11. Elektromagnetische Stelleinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verbindung der Stelleinrichtungen (3, 4) mit dem Träger (2)
mittels einer arretierbaren Schwenklagerung (16) erfolgt.
12. Elektromagnetische Stelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß mittels einer Justiervorrichtung (34, 35) die Stel
lung des Ankers gegenüber den Magnetjochen justiert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19948209A DE19948209A1 (de) | 1999-10-07 | 1999-10-07 | Elektromagnetische Stelleinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19948209A DE19948209A1 (de) | 1999-10-07 | 1999-10-07 | Elektromagnetische Stelleinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19948209A1 true DE19948209A1 (de) | 2001-04-12 |
Family
ID=7924747
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19948209A Withdrawn DE19948209A1 (de) | 1999-10-07 | 1999-10-07 | Elektromagnetische Stelleinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19948209A1 (de) |
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-
1999
- 1999-10-07 DE DE19948209A patent/DE19948209A1/de not_active Withdrawn
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