DE10226524A1 - Elektromagnetischer Aktuator - Google Patents

Elektromagnetischer Aktuator

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DE10226524A1
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Jens Meintschel
Alexander Von Gaisberg
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DaimlerChrysler AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/14Pivoting armatures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L9/00Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically
    • F01L9/20Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically by electric means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
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    • F01L9/20Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically by electric means
    • F01L9/21Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically by electric means actuated by solenoids
    • F01L2009/2105Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically by electric means actuated by solenoids comprising two or more coils
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Abstract

Die Erfindung geht von einem elektromagnetischen Aktuator mit einem Schwenkanker aus, der zwischen zwei Elektromagneten schwenkbar gelagert ist, wobei eine Drehstabfeder, die an einem Ende in einem Gehäuse des Aktuators drehbar gelagert ist, allein den Schwenkanker in einem unbestromten Zustand der Elektromagnete in einer Mittenlage hält. Es wird vorgeschlagen, dass die Drehstabfeder an ihren beiden Enden drehbar im Gehäuse und der Schwenkanker auf der Drehstabfeder drehbar gelagert ist, dass mit jedem Ende der Drehstabfeder jeweils ein Anschlaghebel drehfest verbunden ist, die in der Mittenlage des Schwenkankers in Drehrichtung des Schwenkankers auf entgegengesetzten Seiten von Mitnehmern angeordnet sind, die fest mit dem Schwenkanker verbunden sind, wobei jedem Anschlaghebel in Drehrichtung des Schwenkankers auf der gleichen Seite wie der Mitnehmer ein am Gehäuse fester Anschlag zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Aktuator nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der WO 98/42957 A1 ist ein elektromagnetischer Aktuator bekannt, bei dem ein Schwenkanker zwischen zwei Elektromagneten schwenkbar gelagert ist. Im stromlosen Zustand der Elektromagnete hält eine Drehstabfeder den Schwenkanker in einer Mittenlage zwischen den Elektromagneten. Wenn ein Elektromagnet bestromt wird und den Schwenkanker bis zu einer Anlage an seinen Polflächen anzieht, steigt die Torsionsspannung in der Drehstabfeder von 0 auf einen maximalen Wert tmax. Bei einer Bewegung des Schwenkankers in die entgegengesetzten Richtung bis zur Anlage an den Polflächen des anderen Elektromagneten durchläuft die Torsionsspannung in der Drehstabfeder wieder die Nulllage und erreicht einen negativen Wert, der absolut betrachtet etwa dem maximalen Wert tmax entspricht. Durch die Wechsellast mit dem Nulldurchgang sinkt die Lebensdauer der Drehstabfeder.
  • Aus der gleichen Druckschrift ist eine Variante eines Aktuators bekannt, bei der die Drehstabfeder den Schwenkanker nur in Öffnungsrichtung belastet, während in Schließrichtung eines Gaswechselventils eine Ventilfeder in Form einer Schraubenfeder wirkt. Zwar wird hierdurch eine Wechsellast in der Drehstabfeder vermieden, jedoch ist es schwierig, zwei Federn unterschiedlicher Bauart und mit unterschiedlichen Federtoleranzen sowie Federkennlinien aufeinander abzustimmen. Ferner erhöht sich der Aufwand an Bauraum, Gewicht, Fertigung und Montage.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einem gattungsgemäßen Aktuator die Standfestigkeit einer Drehstabfeder zu verbessern. Sie wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nach der Erfindung ist die Drehstabfeder an ihren beiden Enden drehbar im Gehäuse des Aktuators und der Schwenkanker auf der Drehstabfeder drehbar gelagert. Mit jedem Ende der Drehstabfeder ist jeweils ein Anschlaghebel drehfest verbunden. Die Drehstabfeder überträgt einerseits ihre Federkraft über Mitnehmer auf den Schwenkanker und stützt sich andererseits über Anschläge am Gehäuse ab, und zwar sind die Anschläge und Mitnehmer an einem Ende der Drehstabfeder in Drehrichtung des Schwenkankers gesehen auf der einen Seite des zugeordneten Anschlaghebels angeordnet, während sie am anderen Ende der Drehstabfeder auf der entgegengesetzten Seite des zugeordneten Anschlaghebels angeordnet sind. Daraus ergibt sich, dass die Drehstabfeder je nach Drehrichtung des Ankers abwechselnd an dem einen Ende am Gehäuse abstützt oder an dem anderen. Entsprechend wechselt die Krafteinleitung über die Mitnehmer auf den Schwenkanker beim Durchgang durch die Mittenlage auf das Ende der Drehstabfeder, das sich zuvor am Gehäuse abgestützt hat. Dadurch erreicht man, dass die Torsionsspannung von einem Minimalwert, z. B. null, in der Mittenlage in beiden Drehrichtungen des Ankers bis zu einem Maximalwert ansteigt, der bei Anläge des Ankers an den Polflächen der Elektromagnete erreicht wird. Anstelle einer wechselnden Belastung nach dem Stand der Technik tritt erfindungsgemäß nur eine Schwelllast auf. Unter einer solchen Belastung erreicht die Drehstabfeder eine wesentlich höhere Lebensdauer.
  • Durch die Anordnung der Mitnehmer und der Anschläge relativ zu den Anschlaghebeln ist es möglich, die Federcharakteristik der Drehstabfeder zu beeinflussen. Es ist daher zweckmäßig, dass gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung die Anschläge, die Anschlaghebel und/oder die Mitnehmer in Drehrichtung des Schwenkankers einstellbar sind. Solche Einstellvorrichtungen sind in der Technik an sich vielfältig bekannt, z. B. als Einstellschrauben, Exzenter, Beilagscheiben, Stellgetriebe und dgl. Durch die relative Lage der Anschlaghebel und der Mitnehmer zueinander kann z. B. erreicht werden, dass die Anschlaghebel in der Mittenlage bereits unter einer Vorspannung an den Mitnehmern anliegen. Diese Vorspannung erhöht sich dann beim Drehen des Schwenkankers aus der Mittenlage bis zur maximalen Torsionsspannung.
  • Ferner kann die Mittenlage des Schwenkankers durch die relative Lage der Anschlaghebel und der Anschläge zueinander bestimmt werden. Schließlich können die Anschlaghebel, die Mitnehmer und die Anschläge eine solche relative Lage zueinander einnehmen, dass sich in Bezug auf die Mittenlage eine asymmetrische Federkennlinie ergibt, wie sie an sich durch die DE 198 37 837 C1 bekannt ist. Dabei besitzt die Drehstabfeder in Öffnungsrichtung eine steilere Kennlinie und eine geringere Vorspannung als in Schließrichtung, wobei die Gleichgewichtslage bei stromlosen Magneten ungefähr der energetischen Mittenlage entspricht. Die asymmetrische Kennlinie kann dazu benutzt werden, einer Veränderung der Mittenlage durch Verschleiß während der Lebensdauer entgegenzuwirken.
  • Da nach der Erfindung nur eine Feder notwendig ist, reduziert sich der Bauaufwand und das Gewicht. Ferner wir die Drehstabfeder gegenüber einer Drehstabfeder nach dem Stand der Technik nur um den halben Schwenkwinkel des Schwenkankers verdrillt, so dass sich eine günstigere Materialbelastung ergibt und die Drehstabfeder leichter ausgelegt werden kann.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Dabei zeigen:
  • Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Aktuator im Bereich eines Schwenkankers,
  • Fig. 2 einen schematischen Schnitt entsprechend der Linie II-II in Fig. 1, wenn sich der Schwenkanker in einer oberen Endlage befindet,
  • Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie III-III in Fig. 1 bei einer Lage des Schwenkankers wie in Fig. 2,
  • Fig. 4 einen schematischen Schnitt entsprechend der Linie II-II in Fig. 1, wenn sich der Schwenkanker in einer Mittenlage befindet,
  • Fig. 5 einen Schnitt entsprechend der Linie III-III in Fig. 1 bei einer Lage des Schwenkankers wie in Fig. 4,
  • Fig. 6 einen schematischen Schnitt entsprechend der Linie II-II in Fig. 1, wenn sich der Schwenkanker in einer unteren Endlage befindet,
  • Fig. 7 einen Schnitt entsprechend der Linie III-III in Fig. 1 bei einer Lage des Schwenkankers wie in Fig. 6 und
  • Fig. 8 ein Schaubild, in dem eine Torsionsspannung der Drehstabfeder über einen Drehwinkel aufgetragen ist.
  • Ein elektromagnetischer Aktuator 10 ist in Fig. 1, so weit es zum Verständnis der Erfindung erforderlich ist, im Querschnitt dargestellt. Er besitzt einen Schwenkanker 16, der mit einem Finger 17 z. B. ein nicht näher dargestelltes Gaswechselventil einer Brennkraftmaschine betätigt. Der Schwenkanker 16 ist in üblicher Weise zwischen zwei nicht dargestellten Elektromagneten schwenkbar angeordnet, wobei er auf einer Drehstabfeder 19 mittels eines Lagerteils 18 drehbar gelagert ist, die ihrerseits über Lager 14 und 15 an ihren Enden in Seitenwänden 12, 13 eines Gehäuses 11 des Aktuators 10 gelagert ist.
  • Mit den Enden der Drehstabfeder 19 ist jeweils ein Anschlaghebel 20 bzw. 21 drehfest verbunden. In Drehrichtung 30 des Schwenkankers 16 (Fig. 4) ist auf der unteren Seite des Anschlaghebels 20 ein Mitnehmer 24 angeordnet, der mit dem Schwenkanker 16 fest verbunden ist. Auf der gleichen Seite des Anschlaghebels 20 befindet sich ein Anschlag 22, der mit dem Gehäuse 11 fest verbunden ist. Am anderen Ende der Drehstabfeder 19 liegen in Drehrichtung 30 des Schwenkankers 16 (Fig. 5) entsprechend ein Mitnehmer 25 und ein Anschlag 23 auf der entgegengesetzten Seite des zugeordneten Anschlaghebels 21.
  • Die Fig. 4 und Fig. 5 zeigen den Schwenkanker 16 in einer energetischen Mittenlage 26, 27 (Fig. 8), in der der Anschlaghebel 20 den Mitnehmer 24 und den Anschlag 22 berührt oder an diesen mit einer Vorspannung anliegt, während am anderen Ende der Drehstabfeder 19 der Mitnehmer 25 und der Anschlag 23 auf der gegenüber liegenden Seite des zugeordneten Anschlaghebels 21 anliegen.
  • Fig. 2 zeigt eine Stellung des Schwenkankers 16, in der er vom oberen Elektromagneten angezogen ist. Der Anschlaghebel 20 wird dabei vom Mitnehmer 24 in Drehrichtung 30 mitgenommen, so dass sich die Drehstabfeder 19, die sich über den Anschlaghebel 21 am gehäusefesten Anschlag 23 abstützt, um den entsprechenden Drehwinkel 1/2φ des Schwenkankers 16 spannt und eine maximale Torsionsspannung τmax (Fig. 8) erreicht. Beim Zurückschwenken des Schwenkankers 16 durchläuft dieser die Mittenlage (Fig. 4, Fig. 5) und erreicht die entgegengesetzte Endlage am unteren Elektromagneten (Fig. 6., Fig. 7). In dieser Position stützt sich der Anschlaghebel 20 am Anschlag 22 gehäusefest ab, während der Anschlaghebel 21 vom Mitnehmer 25um einen Drehwinkel 1/2φ verdreht. Durch den Anlagenwechsel zwischen den Enden der Drehstabfeder 19 wird diese in der gleichen Drehrichtung verspannt, so dass kein Wechsel in der Torsionsspannung auftritt und die Verdrehung der Drehstabfeder 19 nur dem halben Drehwinkel φ des Schwenkankers 16 entspricht. Dadurch ergibt sich eine vorteilhafte Materialbeanspruchung, die zu einer höheren Standfestigkeit der Drehstabfeder 19 führt.
  • Fig. 8 zeigt ein Schaubild, in dem die Torsionsspannung τ der Drehstabfeder 19 über den Drehwinkel φ des Schwenkankers 16 aufgetragen ist. Eine ausgezogene Federkennlinie 28 verläuft symmetrisch zu einer Mittenlage 26, die der Position des Schwenkankers 16 nach Fig. 4 bzw. Fig. 5 entspricht. In der Mittenlage 26 nimmt die Torsionsspannung τ einen Minimalwert ein, während in den Endlagen die Trosionsspannung einen Maximalwert τmax erreicht. Als Alternative ist eine asymmetrische Kennlinie 29 gestrichelt eingezeichnet, bei der die energetische Mittenlage mit 27 gekennzeichnet ist. Die Kennlinie 29 weist einen steileren linken Zweig und einen flacher verlaufenden rechten Zweig auf.

Claims (5)

1. Elektromagnetischer Aktuator mit einem Schwenkanker, der zwischen zwei Elektromagneten schwenkbar gelagert ist, wobei eine Drehstabfeder, die an einem Ende in einem Gehäuse des Aktuators drehbar gelagert ist, allein den Schwenkanker in einem unbestromten Zustand der Elektromagnete in einer Mittenlage hält, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehstabfeder (19) an ihren beiden Enden drehbar im Gehäuse (11) und der Schwenkanker (16) auf der Drehstabfeder (19) drehbar gelagert ist, dass mit jedem Ende der Drehstabfeder (19) jeweils ein Anschlaghebel (20, 21) drehfest verbunden ist, die in der Mittenlage des Schwenkankers (16) in Drehrichtung des Schwenkankers (16) auf entgegengesetzten Seiten von Mitnehmern (24, 25) angeordnet sind, die fest mit dem Schwenkanker (16) verbunden sind, wobei jedem Anschlaghebel (20, 21) in Drehrichtung des Schwenkankers (16) auf der gleichen Seite wie der Mitnehmer (24, 25) ein am Gehäuse (11) fester Anschlag (22, 23) zugeordnet ist.
2. Aktuator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlaghebel (20, 21) und die Mitnehmer (24, 25) eine solche relative Lage zueinander einnehmen, dass die Anschlaghebel (20, 21) in der Mittenlage unter einer Vorspannung an den Mitnehmern (24, 25) anliegen.
3. Aktuator nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Mittenlage des Schwenkankers (16) durch die relative Lage der Anschlaghebel (20, 21) und der Anschläge (22, 23) zueinander bestimmt ist.
4. Aktuator nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (22, 23), die Anschlaghebel (20, 21) und/oder die Mitnehmer (24, 25) in Drehrichtung des Schwenkankers (16) einstellbar, sind.
5. Aktuator nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlaghebel (20, 21), die, Mitnehmer (24, 25) und die Anschläge (22, 23) eine solche relative Lage zueinander einnehmen, dass sich in Bezug auf die Mittenlage eine asymmetrische Federkennlinie ergibt.
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