DE19948186A1 - Verfahren zum Reinigen von Textilien - Google Patents

Verfahren zum Reinigen von Textilien

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Peter S Wu
Samuel N Chiang
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von Textilien, das umfaßt Aufbringen einer Zusammensetzung, umfassend ein lineares Siloxan mit niedrigem Molekulargewicht, dargestellt durch die Formel: DOLLAR A CH¶3¶((CH¶3¶)¶2¶SiO)¶n¶Si(CH¶3¶)¶2¶ CH¶3¶ DOLLAR A worin n eine ganze Zahl von 1 bis 7 ist, und ein kationisches Tensid auf befleckte Textilien und Erhitzen in Gegenwart einer anorganischen Basenverbindung bei einer Temperatur, unter der die Textilien geschädigt werden.

Description

Bereich der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von Textilien, insbesondere zum Entfernen von öligen und/oder fettigen Flecken aus Textilien oder zum Entfernen von auf Textilien haftenden Siliconen.
Hintergrund der Erfindung
In der Vergangenheit wurden ölige/fettige Flecken aus Texti­ lien zum Zwecke der Reinigung auf verschiedene Weisen ent­ fernt. Andererseits werden Siliconfluide als Textilbehand­ lungsmittel verwendet, um Glätte, Weichheit und dergleichen zu verleihen. Das Vorhandensein solcher Siliconbehandlungs­ mittel auf Textilien beeinflußt jedoch das erneute Färben der Textilien in ungünstiger Weise, so daß sie vor dem Färben entfernt werden müssen. Daher ist im Handel ein als "Strip­ per" bezeichnetes Produkt erhältlich, das durch die Kombina­ tion von kationischen Tensiden hergestellt ist, aber es ist nicht vollkommen zufriedenstellend, insbesondere für Amino­ silicontextilbehandlungsmittel.
Ein als "flüchtiges Siloxan" bekanntes Siloxan mit niedrigem Molekulargewicht wurde zum Reinigen eines Substrats ein­ schließlich Textil verwendet. Es wird oft in Kombination mit einem Tensid verwendet. Sie sind in den folgenden Patenten offenbart, die durch Bezugnahme zum Bestandteil dieser Anmel­ dung gemacht werden. Die in diesen Patenten im Stand der Technik eingesetzten cyclischen Siloxane sind in der vorlie­ genden Erfindung nicht wirksam.
US 4,654,041 offenbart ein Verfahren zum Entfernen von Sili­ con aus Fasern, Garnen oder zweidimensionalen Textilmateria­ lien durch die Wirkung wässriger Präparate, die einen ober­ flächenaktiven Gleichgewichtskatalysator für Organosiloxane enthalten können, und gegebenenfalls Reinigungsmittel, Netz­ mittel und Alkalicarbonate.
US 4,685,930 offenbart ein Verfahren zum Reinigen von Texti­ lien, das umfaßt Aufbringen einer flüssigen Zusammensetzung bestehend im wesentlichen aus einem cyclischen Siloxan und Tensid wie anionisches, nichtionisches, zwitterionisches oder ampholytisches Tensid auf ein mit Öl, Fett oder Talg ver­ schmutztes Textil und Entfernen einer Kombination umfassend cyclisches Siloxan und Öl, Fett oder Talg von dem Textil.
DE 37 39 711 A1 offenbart ein Reinigungsmittel umfassend Cyclosiloxan und ein anionisches, kationisches und/oder ionisches Tensid, das zum Reinigen von textilen Flächengebil­ den verwendet wird.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von Textilien, das umfaßt Aufbringen einer Zusammensetzung umfassend ein lineares Siloxan mit niedrigem Molekularge­ wicht, dargestellt durch die Formel:
CH3((CH3)2SiO)nSi(CH3)2CH3
worin n eine ganze Zahl von 1 bis 7 ist, und ein kationisches Tensid auf befleckte Textilien in Gegenwart einer anorgani­ schen Basenverbindung und Erhitzen des Textils bei einer Tem­ peratur, unter der die Textilien geschädigt werden.
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung kann alle öligen und/oder fettigen Flecken aus Textilien und auf Textilien haftende Silicone entfernen.
Ausführliche Beschreibung der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Reinigen von Textilien umfaßt Aufbringen einer Zusammensetzung umfassend ein linea­ res Siloxan mit niedrigem Molekulargewicht, dargestellt durch die Formel:
CH3((CH3)2SiO)nSi(CH3)2CH3
worin n eine ganze Zahl von 1 bis 7 ist, und eines katio­ nischen Tensids auf befleckte Textilien und Erhitzen der Textilien in Gegenwart einer anorganischen Basenverbindung bei einer Temperatur, unter der die Textilien geschädigt werden.
Die erfindungsgemäßen linearen Siloxane niederen Molekular­ gewichts, dargestellt durch die Formel:
CH3((CH3)2SiO)nSi(CH3)2CH3
worin n eine ganze Zahl von 1 bis 7 ist, sind den Fachleuten bekannt. Die für die Erfindung geeigneten Siloxane sollten eine Viskosität von weniger als ungefähr 5 cs aufweisen. Die Siloxane mit mehr als ungefähr 5 cs können bei der vorliegen­ den Erfindung nicht verwendet werden. Bevorzugte Siloxane um­ fassen Dimere, Trimere und Tetramere. Wie im Vergleichsbei­ spiel gezeigt ist, kann ein cyclisches Siloxan in dieser Er­ findung nicht verwendet werden. Die Siliconflecken quellen nach Aufnehmen der erfindungsgemäßen Siloxane und werden durch von den kationischen Tensiden getragene Basen leichter in kleinere Fragmente gespalten und die Fragmente können im Siloxanfluid gelöst werden. Wenn das Siloxan mit niedrigem Molekulargewicht zusammen mit einem kationischen Tensid und einer Base angewendet wird, kann es die "Spalt"wirkung för­ dern, weil es sich als Lösemittel verhalten kann, um Silicon quellen zu lassen und zu ermöglichen, daß Hydroxidionen in den inneren Teil eines Ölflecks leichter eindringen können.
Das bei der vorliegenden Erfindung verwendete kationische Tensid kann ein quartäres Ammoniumsalz sein. Bevorzugt kann es ausgewählt sein aus der Gruppe bestehend aus Trialkyl­ methylammoniumsalzen, Dialkyldimethylammoniumsalzen und Mi­ schungen davon. Die quartären Ammoniumsalze, worin das Alkyl­ radikal von 8 oder weniger bis 16 oder mehr Kohlenstoffatome enthält und das Salz Chlorid oder Bromid ist, sind im Handel erhältlich. Trilaurylmethylammoniumchlorid und Didecyldi­ methylammoniumchlorid sind besonders bevorzugt. Diese Ammo­ niumsalze werden einzeln verwendet oder als Mischungen oder in Kombination mit anderen Ammoniumsalzen wie Alkylbenzyl­ dimethylammoniumsalzen. Kationische Tenside allein können die negativen Ladungen auf Textiloberflächen neutralisieren und ermöglichen starken Basen ein Anschließen und Reagieren mit Siliconölflecken (wobei Polysiloxane in kleine Fragmente ge­ spalten werden), um sie von den Textiloberflächen zu entfer­ nen. Die Base ist ein echter Siliconstripper und das kationi­ sche Tensid ist ein Hilfsmittel, das der Base dabei hilft, leichter einzudringen.
Die für die vorliegende Erfindung geeigneten Basenverbindun­ gen hängen ab vom Material der Textilien. Erfindungsgemäß bevorzugte anorganische Basenverbindungen sind NaOH, KOH, Na2CO3, NaHCO3 und dergleichen. In Abhängigkeit von den Tex­ tilmaterialien, ist beispielsweise NaOH gut für Baumwolltex­ tilien, aber nicht für Wolle. Na2CO3 oder NaHCO3 sind für Wolltextilien bevorzugt.
Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann ferner andere In­ haltsstoffe umfassen. Beispielsweise kann ein nichtionisches Tensid der Zusammensetzung zugesetzt sein, das verwendet wird, um die erfindungsgemäße Zusammensetzung zu stabili­ sieren. Da die Zusammensetzung allgemein einem wässrigen System zugesetzt wird, wird sie bevorzugt in Form einer Emulsion verwendet. Die Fachleute wissen, daß jedes nicht­ ionische Tensid nützlich ist, um diese Forderung zu erfüllen. Außerdem können Biozide als Konservierungsstoffe für Emul­ sionen verwendet werden.
Die Anteile der Komponenten sind nicht kritisch für die er­ findungsgemäße Zusammensetzung. Im allgemeinen liegt jedoch das Verhältnis des linearen Siloxans mit niedrigem Molekular­ gewicht zum kationischen Tensid im Bereich von ungefähr 1 : 25 bis 25 : 1. Das Verhältnis der Summe des linearen Siloxans mit niedrigem Molekulargewicht plus dem kationischen Tensid zur Basenverbindung (auf Basis des effektiven Inhaltsstoffs) liegt im Bereich von ungefähr 16 : 1 bis 16 : 20.
Die Reihenfolge der Zugabe der Inhaltsstoffe ist nicht kritisch. Es ist bevorzugt, zuvor eine Reinigungszusammen­ setzung herzustellen, die das lineare Siloxan mit niedrigem Molekulargewicht und kationische Tenside in Form einer wässri­ gen Emulsion umfaßt, und die Reinigungszusammensetzung und die anorganische Base in ein Reinigungsbad zu geben, wo Was­ ser und ein verschmutztes Textil eingefüllt sind, und dann das Reinigungsbad auf eine Temperatur über Raumtemperatur zu erhitzen. Die obere Grenze der Temperatur kann die Temperatur sein, unter der das Textil ohne thermische Schädigung behan­ delt werden kann. Die Temperatur schwankt in Abhängigkeit von der Dauer der Erhitzungszeit. Beispielsweise liegt die Tempe­ ratur bevorzugt von ungefähr 80 bis 100 Grad C, und die Dauer liegt bevorzugt bei ungefähr 30 Minuten bis 3 Stunden. Je niedriger die anwendbare Temperatur ist, je mehr Zeit ist nötig. Nach der Reinigungsbehandlung kann das Textil mit einer schwachen Säure wie Essigsäure neutralisiert werden.
Die Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ferner erläutert durch die folgenden Beispiele die nur zur Erläute­ rung gegeben werden, aber nicht als Einschränkung des Be­ reichs der Erfindung.
Beispiele
(A) Die folgenden Beispiele demonstrieren das Entfernen von Ölflecken von Textilien durch das erfindungsgemäße Verfahren.
Es wurden verschiedene Reinigungszusammensetzungen durch Mischen der kationischen Tenside und der nichtionischen Tenside mit Wasser und dann Zugeben eines Siloxans niedrigen Molekulargewichts zu der Zusammensetzung unter Rühren herge­ stellt. Die Mengen (Einheit: Gramm) der Zutaten sind in Tabelle 1 angegeben.
Tabelle 1
Tabelle 1 (Forts.)
Tabelle 1 (Forts.)
Auf ein zu prüfendes Stück (6 Gramm) Baumwolltextil, das 0,2 Gewichtsprozent (bezogen auf Textilgewicht) an Siliconweich­ macher (Polydimethylmethylaminoethylaminoisobutylsiloxan mit einer Viskosität von 1500 cs) enthält, wurden 0,1 Gramm des selben Siliconweichmachers aufgebracht, so daß sich ein Ölkreis bildet.
In ein Reinigungsgefäß wurden zuerst 80 Gramm Wasser einge­ füllt. Dann wurden das verschmutzte Textil, die Reinigungszu­ sammensetzung und 0,2 Gramm 50%iger NaOH eingefüllt und 60 Minuten bei einer Temperatur von 90 Grad C gerührt. Die Rei­ nigungslösung wurde abgelassen, das Textil mit Wasser ge­ spült und 0,093 Gramm 60%iger Essigsäure zugegeben, um das Textil zu neutralisieren. Das Textil wurde erneut mit Wasser gespült und bei einer Temperatur von 180 Grad C zwei Minuten lang getrocknet.
Nach dem Trocknen wurden die gereinigten Textilien durch Was­ sertropfen begutachtet. Wenn der Ölfleck vollständig entfernt ist, wurde das als 5 bewertet, und wenn der Ölfleck nicht entfernt ist, wurde das als 0 bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
Tabelle 2
Es ist ersichtlich, daß das erfindungsgemäße Verfahren wirksamer ist, um den Ölfleck vom Textil zu entfernen als das bekannte Verfahren.
(B) Die folgenden Beispiele demonstrieren die Entfernung von Silicon auf den Textilien durch das erfindungsgemäße Verfahren (für ein Färbeverfahren).
0,3 Gramm einer Reinigungszusammensetzung in Form einer Emul­ sion wurden durch Mischen der kationischen Tenside (kationi­ sches Tensid (a) 0,018 Gramm, kationisches Tensid (b) 0,009 Gramm, kationisches Tensid (c) 0,030 Gramm) und der nicht­ ionischen Tenside (nichtionisches Tensid (1) 0,003 Gramm, nichtionisches Tensid (2) 0,093 Gramm, nichtionisches Tensid (3) 0,001 Gramm) mit 0,072 Gramm Wasser und 0,035 Gramm gemischtes organisches Lösemittel und dann Zugeben des Siloxans mit niedrigem Molekulargewicht (Siloxan (2) 0,039 Gramm) zur Zusammensetzung unter Rühren hergestellt.
Auf ein zu prüfendes Stück (6 Gramm) gefärbten Baumwolltex­ tils wurden 0,2 Gewichtsprozent (bezogen auf Textilgewicht) Siliconweichmacher (Polydimethylaminoethylaminoisobutyl­ siloxan mit einer Viskosität von 1500 cs) aufgebracht.
In ein Reinigungsgefäß wurden zuerst 80 Gramm Wasser einge­ füllt. Dann wurden das mit Weichmacher behandelte gefärbte Textil, 0,3 Gramm der Reinigungszusammensetzung und 0,03 Gramm 50%iges NaOH eingefüllt und 60 Minuten lang bei einer Temperatur von 90 Grad C gerührt. Die Reinigungslösung wurde abgelassen und das Textil mit Wasser gespült. Es wurden 0,014 Gramm 60%ige Essigsäure zugegeben, um das Gewebe zu neutra­ lisieren. Das Textil wurde erneut mit Wasser gespült und getrocknet.
Das getrocknete Textil wurde begutachtet, wobei sich durch Wassertropfen eine vollständige Entfernung des Siliconweich­ machers zeigte und kein Unterschied zwischen frisch gefärbtem Textil und dem erneut gefärbten Textil nach Entfernen des Siliconweichmachers.

Claims (17)

1. Verfahren zum Reinigen von Textilien, das umfaßt Auf­ bringen einer Zusammensetzung umfassend ein lineares Siloxan mit niedrigem Molekulargewicht der Formel:
CH3((CH3)2SiO)nSi(CH3)2CH3
worin n eine ganze Zahl von 1 bis 7 ist, und ein katio­ nisches Tensid auf befleckte Textilien und Erhitzen der Textilien in Gegenwart einer anorganischen Basenverbin­ dung bei einer Temperatur, unter der die Textilien geschädigt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, worin das kationische Tensid ein quartäres Ammoniumsalz ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, worin das kationische Tensid ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Trialkyl­ methylammoniumsalzen, Dialkyldimethylammoniumsalzen und Mischungen davon.
4. Verfahren nach Anspruch 1, worin das kationische Tensid ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Trilauryl­ methylammoniumchlorid und Didecyldimethylammonium­ chlorid.
5. Verfahren nach Anspruch 3, worin die Zusammensetzung ferner Alkylbenzyldimethylammoniumsalze in Kombination mit dem kationischen Tensid umfaßt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, worin die anorganische Basen­ verbindung ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus NaOH, KOH, Na2CO3 und NaHCO3.
7. Verfahren nach Anspruch 1, worin das Siloxan ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Dimeren, Trimeren und Tetrameren.
8. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Zusammensetzung ferner ein nichtionisches Tensid umfaßt.
9. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Zusammensetzung ferner ein organisches Lösemittel umfaßt.
10. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Zusammensetzung in Form einer Emulsion vorliegt.
11. Verfahren nach Anspruch 1, worin das lineare Siloxan mit niedrigem Molekulargewicht und das kationische Tensid in Mengen vorhanden sind, so daß ein Verhältnis von Siloxan mit niedrigem Molekulargewicht : kationischem Tensid im Bereich von ungefähr 1 : 25 bis 25 : 1 liegt.
12. Verfahren nach Anspruch 1, worin das lineare Siloxan mit niedrigem Molekulargewicht, das kationische Tensid und die Basenverbindung in Mengen vorhanden sind, so daß ein Verhältnis einer Summe der Mengen des Siloxans mit niedrigem Molekulargewicht plus des kationischen Ten­ sids : Basenverbindung im Bereich von ungefähr 16 : 1 bis 16 : 20 liegt.
13. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Temperatur über der Raumtemperatur liegt.
14. Verfahren nach Anspruch 13, worin die Temperatur im Bereich von ungefähr 80 bis 100 Grad C liegt.
15. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Textilien für ungefähr 30 Minuten bis 3 Stunden erhitzt werden.
16. Verfahren nach Anspruch 1, worin ölige und/oder fettige Flecken von den Textilien entfernt werden.
17. Verfahren nach Anspruch 1, worin auf den Textilien haftendes Silicon von den Textilien entfernt wird.
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