DE19948021A1 - Abdeckung für den Beifahrer-Airbag - Google Patents

Abdeckung für den Beifahrer-Airbag

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Abstract

Abdeckung für einen Beifahrer-Airbag, die in die Instrumententafel eines Personenkraftwagens integriert ist, wobei die Instrumententafel aus einem formstabilen Einleger (1), einer geschäumten Schicht (2) und aus einer Außenhaut (3) besteht, die einstückig miteinander verbunden sind, und wobei ein den Airbag verdeckender Bereich des Einlegers vom übrigen Bereich trennbar, aber mit diesem durch mindestens ein Fangband (5) dauerhaft verbunden ist. Der trennbare Bereich des Einlegers (1) ist als gesondertes Bauteil (4) aus einem hochfesten Material ausgebildet, das in eine entsprechende Öffnung des Einlegers schaumdicht eingesetzt ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für den Beifahrer-Airbag, die in die Instrumententafel eines Personenkraftwagens integriert ist, wobei die Instrumenten­ tafel aus einem formstabilen Einleger, einer geschäumten Schicht und aus einer Außenhaut besteht, die einstückig miteinander verbunden sind, und wobei ein den Airbag verdeckender Bereich des Einlegers vom übrigen Bereich trennbar, aber mit diesem durch mindestens ein Fangband dauerhaft verbunden ist.
Eine bekannte Abdeckung für den Beifahrer-Airbag besteht aus einem gesonderten Bauteil, das in eine Öffnung der Instrumententafel eingesetzt ist. Bei dieser Lösung wird es Aals nachteilhaft angesehen, daß die Optik durch das einge­ setzte Bauteil geprägt ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das gesonderte Bauteil in einer eigenen Fertigungslinie hergestellt werden muß. Dies kann zu Schwierigkeiten führen, weil enge Toleranzen eingehalten werden müssen.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wurde eine Abdeckung der eingangs ge­ nannten Bauart vorgeschlagen, bei welcher der den Airbag verdeckende Bereich und der übrige Bereich des Einlegers als einstückiges Bauteil ausgebildet sind.
Dabei ist der den Airbag verdeckende Bereich des Einlegers mit dem übrigen Bereich desselben durch eine Sollbruchstelle verbunden. Diese Sollbruchstelle kann von einer durchgehenden Kerbe oder von einer Vielzahl einzelner Bohrungen in dem Einleger gebildet sein. Die erste Variante ist hinsichtlich der Reproduzierbarkeit etwas problematisch, weil die Bruchfestigkeit innerhalb bestimmter Ober- und Unter­ grenzen liegen muß. Die zweite Variante ist mit dem Nachteil behaftet, daß die Löcher in dem Einleger erst nach Fertigstellung der Instrumententafel gebohrt wer­ den können, weil andernfalls bei der Ausbildung der geschäumten Schicht Schaum austreten würde. Der entscheidende Nachteil dieser bekannten Abdeckung besteht aber darin, daß der gesamte Einleger aus dem gleichen hochwertigen und damit teuren Material bestehen muß wie der den Airbag verdeckende Bereich. Dieser Be­ reich muß besonderen Anforderungen genügen, damit beim Auslösen des Airbags Verletzungen des Beifahrers vermieden werden. Airs diesem Grund muß der Einle­ ger aus einem Material bestehen, das in einem großen Temperaturbereich von -35° bis +75°C funktionsfähig ist, d. h. brechen kann, ohne jedoch zu splittern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Abdeckung zu schaffen, die in der Herstellung kostengünstiger ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der trennbare Be­ reich des Einlegers als gesondertes Bauteil aus einem hochfesten Material ausge­ bildet ist, das in eine entsprechende Öffnung des Einlegers schaumdicht eingesetzt ist.
Die erfindungsgemäße Abdeckung läßt sich kostengünstig herstellen, weil lediglich der trennbare Bereich des Einlegers aus einem hochfesten Material ausge­ bildet ist. Der hinsichtlich der Fläche und der Masse weitaus überwiegende Bereich des Einlegers kann hingegen aus einem kostengünstigen Material bestehen, weil dieses nicht den besonderen Anforderungen des den Airbag verdeckenden Bereichs entsprechen muß. Da das gesonderte Bauteil in die Öffnung des Einlegers schaum­ dicht eingesetzt ist, besteht bei der Herstellung der Instrumententafel keine Gefahr, daß das die geschäumte Schicht bildende Material durch die Trennfuge im Bereich der Öffnung des Einlegers nach hinten entweicht. An der dem Airbag zugekehrten Rückseite des Einlegers kann sich daher keine geschäumte Schicht bilden, die in einem zusätzlichen Arbeitsgang beseitigt werden müßte, um sicherzustellen, daß sie beim Auslösen des Airbags nicht in den Fahrgastraum geschleudert wird.
Im Hinblick auf die angestrebte Abdichtung ist es besonders vorteilhaft, wenn das gesonderte Bauteil und die Öffnung des Einlegers am Umfang zu der ge­ schäumten Schicht hin konisch erweitert sind. Bei der Herstellung der Instrumen­ tentafel wird das gesonderte Bauteil unter dem von der geschäumten Schicht aus­ geübten Druck an den Einleger angepreßt, wodurch ein Entweichen des Schaum­ materials verhindert wird.
Um möglichst große Toleranzen zuzulassen, ist vorgesehen, daß das gesonderte Bauteil dicker ist als der Einleger. Dadurch ist gewährleistet, daß das gesonderte Bauteil auch dann in der Öffnung des Einlegers gehalten ist, wenn ersteres zu klein und/oder letztere zu groß ausfällt.
Bei hohen Temperaturen kann die zum Beispiel aus Polyurethan bestehende Außenhaut der Instrumententafel weich und zäh werden, so daß sie im Falle eines Aufpralls des Fahrzeugs das Austreten des Luftsackes behindert. Bei einer beson­ ders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist daher vorgesehen, daß der dem Beifahrer zugekehrte Randbereich des gesonderten Bauteils abgerundet, der übrige Bereich hingegen scharfkantig ist. Beim Auslösen des Airbags kann der scharfkantige Bereich des gesonderten Bauteils, von dem keine Verletzungsgefahr für den Insassen ausgeht, die Außenhaut der Instrumententafel aufreißen, so daß der Luftsack ungehindert in den Fahrgastraum austreten kann.
Bei einer in herstellungstechnischer Hinsicht besonders vorteilhaften Ausfüh­ rungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das oder die Fangbänder aus dem gleichen Material bestehen wie das gesonderte Bauteil und mit diesem einstückig verbunden sind.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar­ gestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Instrumententafel im Bereich des Bei­ fahrer-Airbags und
Fig. 2 in größerem Maßstab einen Schnitt durch die Instrumententafel nach der Linie II-II in Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Instrumententafel besteht in an sich be­ kannter Weise aus einem als Einleger bezeichneten Träger 1, einer geschäumten Schicht 2 und einer Außenhaut 3, die einstückig miteinander verbunden sind. Im Bereich eines (nicht gezeigten) Airbags ist der Einleger 1 mit einer Öffnung verse­ hen, die zu der geschäumten Schicht 2 hin konisch erweitert ist. Die Form und die Größe dieser Öffnung ist an den jeweiligen Anwendungsfall angepaßt, aber anson­ sten beliebig. In die Öffnung des Einlegers 1 ist ein nachfolgend als Airbagdeckel bezeichnetes gesondertes Bauteil 4 eingesetzt. Der Airbagdeckel 4 ist entsprechend der Öffnung des Einlegers 1 am Umfang zu der geschäumten Schicht 2 hin konisch erweitert. Der Airbagdeckel 4 ist dicker als der Einleger 1. Dadurch ist gewährleistet, daß der Airbagdeckel 4 auch bei Dimensionsfehlern in die Öffnung des Einlegers 1 dicht eingesetzt ist. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist der dem Knieraum und der Wind­ schutzscheibe zugekehrte Randbereich des Airbagdeckels 4 abgerundet. Durch diese Maßnahme wird eine Gefährdung des Insassen durch den Airbagdeckel 4 beim Auslösen des Airbags verhindert. Der übrige Randbereich des Airbagdeckels 4 ist hingegen scharfkantig, so daß die Außenhaut 3 aufreißt, wenn der Airbagdeckel 4 mit dieser in Berührung gelangt. Mit dem Airbagdeckel 4 ist mindestens ein Fang­ band 5 einstückig verbunden, das aus dem gleichen Material besteht wie dieser und das durch eine Niete 6 mit dem Einleger 1 verbunden ist. In der Zeichnung ist das Fangband übertrieben dick dargestellt. Das Fangband muß einerseits hinreichend nachgiebig sein, damit es das ordnungsgemäße Austreten des Airbagdeckels 4 nicht behindert, es muß aber andererseits mechanisch hinreichend stabil sein, damit es den Airbagdeckel 4 nach dem Durchdringen der geschäumten Schicht 2 und der Außenhaut 3 festhält, damit er nicht in den Fahrgastraum geschleudert wird. Abwei­ chend von dem gezeigten Ausführungsbeispiel könnte das Fangband 5 mit dem Einleger 1 auch verschraubt oder verschweißt sein.
Während der Einleger 1 lediglich eine statische Funktion hat, weshalb an sein Material keine besonderen Anforderungen gestellt werden, muß das Material des Airbagdeckels 4 besondere Bedingungen erfüllen. Es muß insbesondere über einen großen Temperaturbereich von -35° bis +75°C gewährleistet sein, daß dieses Mate­ rial nicht splittert. Bei einem Unfall muß der Airbagdeckel 4 unter dem vom Airbag ausgeübten Druck unter Zerreißen der geschäumten Schicht 2 und der Außenhaut 3 nach oben klappen können, ohne daß irgendwelche Partikel abgesprengt werden. Für den Airbagdeckel 4 ist daher im Gegensatz zum Einleger 1 ein hochfestes und damit teures Material, wie z. B. ABS/PC (Acryl Nitril Butadien Styrol/Poly Carbonat) oder SMA (Styrol Malein Anhydrid) erforderlich.
Bei der Herstellung der gezeigten Instrumententafel wird zunächst eine die Außenhaut 3 bildende Haut aus Kunststoff in eine Formhälfte eingelegt, woraufhin ein die geschäumte Schicht 2 bildendes Kunststoffmaterial auf die Folie aufgebracht wird. Der Einleger 1 und der mit diesem durch das Fangband 5 verbundene Airbag­ deckel 4 wird in die andere Formhälfte eingelegt, und die Formhälften werden so­ dann geschlossen. Unter dem von der geschäumten Schicht 2 ausgeübten Druck wird der Airbagdeckel 4 mit seinem konisch erweiterten Umfangsrand dichtend an den Einleger 1 gepreßt. Zusätzlich kann das Abdichten durch eine Mechanik im Schaumwerkzeug so unterstützt werden, daß der Deckel an den Einleger gepreßt wird. Nach dem Aushärten der geschäumten Schicht 2 kann die fertiggestellte Instrumententafel aus der Form entnommen werden. Wegen der dichten Verbindung zwischen dem Einleger 1 und dem Airbagdeckel 4 wird ein Entweichen des ge­ schäumten Materials durch die Trennfuge verhindert. An der Unterseite des Einle­ gers 1 kann sich daher kein geschäumtes Material ablagern, das in einem zusätz­ lichen Arbeitsgang beseitigt werden müßte.
Bezugszeichenliste
1
Einleger
2
geschäumte Schicht
3
Außenhaut
4
Airbagdeckel
5
Fangband
6
Niete

Claims (5)

1. Abdeckung für den Beifahrer-Airbag, die in die Instrumententafel eines Personenkraftwagens integriert ist, wobei die Instrumententafel aus einem form­ stabilen Einleger, einer geschäumten Schicht und aus einer Außenhaut besteht, die einstückig miteinander verbunden sind, und wobei ein den Airbag verdeckender Bereich des Einlegers wom übrigen Bereich trennbar, aber mit diesem durch minde­ stens ein Fangband dauerhaft verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der trennbare Bereich des Einlegers (1) als gesondertes Bauteil (4) aus einem hoch­ festen Material ausgebildet ist, das in eine entsprechende Öffnung des Einlegers (1) schaumdicht eingesetzt ist.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das geson­ derte Bauteil (4) und die Öffnung des Einlegers (1) am Umfang zu der geschäumten Schicht (2) hin konisch erweitert sind.
3. Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das geson­ derte Bauteil (4) dicker ist als der Einleger (1).
4. Abdeckung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Beifahrer zugekehrte Randbereich des gesonderten Bauteils (4) abgerundet, der übrige Bereich hingegen scharfkantig ist.
5. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das oder die Fangbänder (5) aus dem gleichen Material bestehen wie das gesonderte Bauteil (4) und mit diesem einstückig verbunden sind.
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