DE19947876A1 - Scheinwerfer für Fahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfer für Fahrzeuge

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Abstract

Der Scheinwerfer weist eine Lichtquelle (12), einen Reflektor (10) und eine Abschirmvorrichtung (30) auf. Durch den Reflektor (10) wird von der Lichtquelle (12) ausgesandtes Licht im wesentlichen als ein abgeblendetes Lichtbündel mit einer oberen Helldunkelgrenze reflektiert. Am Reflektor (10) ist ein Reflexionselement (40) angeordnet, durch das von der Lichtquelle (12) ausgesandtes Licht als ein oberhalb der Helldunkelgrenze des abgeblendeten Lichtbündels verlaufendes Lichtbündel reflektiert wird. Durch die Abschirmvorrichtung (30) wird ein Teil des von der Lichtquelle (12) ausgesandten Lichts abgeschirmt. Die Abschirmvorrichtung (30) weist einen Träger (34) auf, über den sie am Reflektor (10) befestigt ist und an dem eine Verbreiterung (38) angeordnet ist, durch die von der Lichtquelle (12) zum Reflexionselement (40) hin ausgesandtes Licht teilweise abgeschirmt wird. Der auf das Reflexionselement (40) treffende Lichtanteil und somit die durch das vom Reflexionselement (40) reflektierte Lichtbündel erzeugte Beleuchtungsstärke kann in einfacher Weise durch Verwendung einer Abschirmvorrichtung (30) mit einer Verbreiterung (38) mit geeigneter Größe eingestellt werden.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Scheinwerfer für Fahrzeuge nach der Gattung des Anspruchs 1.
Ein solcher Scheinwerfer ist durch die DE 44 13 833 A1 bekannt. Dieser Scheinwerfer dient zumindest für die Erzeugung des Abblendlichts. Der Scheinwerfer weist eine Lichtquelle, einen Reflektor und eine Abschirmvorrichtung auf, durch die ein Teil des von der Lichtquelle ausgesandten Lichts abgeschirmt wird. Im Strahlengang des vom Reflektor reflektierten Lichtbündels ist eine lichtdurchlässige Scheibe angeordnet. Durch den Reflektor wird von der Lichtquelle ausgesandtes Licht als ein abgeblendetes Lichtbündel mit einer oberen Helldunkelgrenze reflektiert. Der Scheinwerfer weist außerdem ein Reflexionselement auf, durch das von der Lichtquelle ausgesandtes Licht als ein oberhalb der Helldunkelgrenze des abgeblendeten Lichtbündels verlaufendes Lichtbündel reflektiert wird. Das Reflexionselement ist an einer Abschirmvorrichtung ausgebildet, die hierzu reflektierend beschichtet ist. Die Abschirmvorrichtung dient dazu, einen Teil des von der Lichtquelle ausgesandten Lichts abzuschirmen. Durch das vom Reflexionselement reflektierte Lichtbündel soll eine Beleuchtung oberhalb der Helldunkelgrenze ohne Blendung des Gegenverkehrs sichergestellt werden, so daß insbesondere hoch angebrachte Verkehrsschilder ausreichend beleuchtet werden. Die das Reflexionselement bildende Abschirmvorrichtung muß sehr exakt justiert werden, um eine Beleuchtung nur in dem vorgesehenen Bereich ohne Blendung des Gegenverkehrs sicherzustellen. Außerdem muß die Abschirmvorrichtung an den jeweiligen Reflektor angepaßt sein, um sicherzustellen, daß das vom Reflexionselement reflektierte Lichtbündel den vorgesehenen Bereich mit der vorgesehenen Beleuchtungsstärke beleuchtet.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Scheinwerfer mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß kein Justieraufwand erforderlich ist, um das Reflexionselement auszurichten. Außerdem kann auf einfache Weise durch Verwendung von Abschirmvorrichtungen mit unterschiedlichen Teilen, durch die von der Lichtquelle zum Reflexionselement hin ausgesandtes Licht abgeschirmt wird, die Beleuchtungsstärke, die durch das vom Reflexionselement reflektierte Lichtbündel erzeugt wird, verändert werden, ohne daß hierzu eine Änderung des Reflexionselements und damit des Reflektors erforderlich ist.
In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Scheinwerfers angegeben. Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 ermöglicht eine einfache Ausbildung der Abschirmvorrichtung. Die Ausbildung gemäß Anspruch 3 ermöglicht durch entsprechende Größe der Verbreiterung eine einfache Anpassung des auf das Reflexionselements treffenden Lichtanteils. Die Ausbildung gemäß Anspruch 4 ermöglicht durch entsprechende Größe und Anzahl der Öffnungen eine einfache Anpassung des auf das Reflexionselements treffenden Lichtanteils.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Scheinwerfer in einem vertikalen Längsschnitt mit einer Abschirmvorrichtung, Fig. 2 den Scheinwerfer in einem Querschnitt entlang Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 bis 5 die Abschirmvorrichtung in vergrößerter perspektivischer Darstellung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel in verschiedenen Ausgestaltungen, Fig. 6 die Abschirmvorrichtung in vergrößerter perspektivischer Darstellung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel und Fig. 7 einen vor dem Scheinwerfer angeordneten Meßschirm bei der Beleuchtung durch das vom Scheinwerfer ausgesandte Lichtbündel.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Ein in Fig. 1 dargestellter Scheinwerfer für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, dient zumindest zur Erzeugung eines abgeblendeten Lichtbündels, beispielsweise des Abblendlichts, eines Nebellichts oder einer anderen Lichtfunktion. Der Scheinwerfer kann zusätzlich auch zur Erzeugung einer oder mehrerer weiterer Lichtfunktionen dienen, beispielsweise zur Erzeugung des Fernlichts und/oder zur Erzeugung eines Nebel- oder Schlechtwetterlichts. Der Scheinwerfer weist einen im wesentlichen konkav gekrümmten Reflektor 10 auf, in den in dessen Scheitelbereich eine Lichtquelle 12 eingesetzt ist. Als Lichtquelle 12 kann eine Glühlampe oder eine Gasentladungslampe verwendet werden, wobei deren Leuchtkörper 14, das heißt die Glühwendel bzw. der sich im Betrieb ausbildende Lichtbogen, vorzugsweise zumindest annähernd parallel zur optischen Achse 11 des Reflektors 10 angeordnet ist. Der Reflektor 10 weist eine Reflexionsfläche 16 auf, die derart geformt ist, daß durch diese von der Lichtquelle 12 ausgesandtes Licht als ein abgeblendetes Lichtbündel reflektiert wird, das eine obere Helldunkelgrenze aufweist und eine vorgegebene Beleuchtungsstärkeverteilung erzeugt. Im Strahlengang des vom Reflektor 10 reflektierten abgeblendeten Lichtbündels ist eine lichtdurchlässige Scheibe 18 angeordnet, die zumindest im wesentlichen frei von optischen Profilen ist und somit an ihrer Außenseite und an ihrer Innenseite zumindest im wesentlichen glatte Oberflächen aufweist. Das vom Reflektor 10 reflektierte abgeblendete Lichtbündel tritt somit zumindest im wesentlichen unbeeinflußt durch die Abdeckscheibe 18 hindurch. Alternativ kann die Abdeckscheibe 18 auch wenigstens bereichsweise optische Profile aufweisen, durch die das vom Reflektor 10 reflektierte abgeblendete Lichtbündel beim Durchtritt abgelenkt und/oder gestreut wird. Der Reflektor 10 kann in einem Gehäuse 20 verstellbar angeordnet sein, das eine Lichtaustrittsöffnung aufweist, die von der Scheibe 18 abgedeckt wird, die am Gehäuse 20 befestigt ist. Beim nachfolgend näher erläuterten Ausführungsbeispiel ist das vom Scheinwerfer ausgesandte Lichtbündel ein Abblendlichtbündel.
Der Scheinwerfer weist außerdem eine Abschirmvorrichtung 30 auf, durch die ein Teil des von der Lichtquelle 12 ausgesandten Lichts abgeschirmt wird. Die Abschirmvorrichtung 30 besteht vorzugsweise aus gebogenem Blech. Die Abschirmvorrichtung 30 weist einen topfförmigen Abschnitt 32 auf, der in Lichtaustrittsrichtung 13 nach der Lichtquelle 12 angeordnet ist. Die Abschirmvorrichtung 30 weist außerdem einen mit dem topfförmigen Abschnitt 32 verbundenen oder mit diesem einstückigen Träger 34 auf, über den die Abschirmvorrichtung 30 am Reflektor 10 befestigt ist. Der Träger 34 verläuft ausgehend vom topfförmigen Abschnitt 32 entgegen Lichtaustrittsrichtung 13 unterhalb des Abschnitts 32 zum Reflektor 10 hin und ist dort mit seinem Ende 35 in eine im Reflektor 10 ausgebildete Aufnahme 36 eingesetzt. Das Ende 35 des Trägers 34 kann beispielsweise zu einem Hohlprofil gebogen sein, das in der Aufnahme 36 des Reflektors 10 unter elastischer Zusammendrückung verspannt ist. Das Ende 35 des Trägers 34 kann auch mittels einer oder mehrerer Schrauben am Reflektor 10 befestigt sein.
Durch den topfförmigen Abschnitt 32 der Abschirmvorrichtung 30 wird von der Lichtquelle 12 direkt in Lichtaustrittsrichtung 13 ausgesandtes Licht abgeschirmt, so daß dieses nicht aus dem Scheinwerfer austreten kann.
Außerdem kann durch den topfförmigen Abschnitt 32 gegebenenfalls auch ein Teil des von der Lichtquelle 12 zur Reflexionsfläche 16 des Reflektors 10 hin ausgesandten Lichts abgeschirmt werden, so daß dieses nicht auf die Reflexionsfläche 16 trifft. Der topfförmige Abschnitt 32 der Abschirmvorrichtung 30 kann auch dazu dienen, die Helldunkelgrenze des Abblendlichtbündels zu erzeugen.
In Fig. 7 ist ein mit Abstand vor dem Scheinwerfer angeordneter Meßschirm 80 dargestellt, der durch das vom Scheinwerfer ausgesandte Lichtbündel beleuchtet wird. Der Meßschirm 80 repräsentiert die Projektion einer vor dem Scheinwerfer liegenden Fahrbahn. Die horizontale Mittelebene des Meßschirms 80 ist mit HH bezeichnet und die vertikale Mittelebene ist mit VV bezeichnet. Die horizontale Mittelebene HH und die vertikale Mittelebene VV schneiden sich im Punkt HV. Durch das vom Reflektor 10 reflektierte Abblendlichtbündel wird der Meßschirm 80 in einem Bereich 82 beleuchtet, der nach oben durch eine Helldunkelgrenze 83, 84 begrenzt ist. Der Scheinwerfer gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist für Rechtsverkehr vorgesehen. Die Helldunkelgrenze weist auf der Gegenverkehrsseite, das ist bei Rechtsverkehr die linke Seite des Meßschirms 80, einen etwas unterhalb der horizontalen Mittelebene HH und etwa horizontal verlaufenden Abschnitt 83 auf. Auf der eigenen Verkehrsseite, das ist bei Rechtsverkehr die rechte Seite des Meßschirms 80, weist die Helldunkelgrenze einen ausgehend vom horizontalen Abschnitt 83 unter einem Winkel α von etwa 15° nach rechts ansteigenden Abschnitt 84 auf. Die Verteilung der Beleuchtungsstärke im Bereich 82 ist durch mehrere Linien 86 gleicher Beleuchtungsstärke verdeutlicht, wobei in einer Zone 87 unterhalb der Helldunkelgrenze 83, 84 und etwas rechts der vertikalen Mittelebene VV die höchste Beleuchtungsstärke vorhanden ist.
Bei dem Scheinwerfer ist außerdem wenigstens ein Reflexionselement 40 vorgesehen, das einstückig am Reflektor 10 ausgebildet ist und das dazu dient, eine Beleuchtung in einem Bereich 88 oberhalb des durch das vom Reflektor 10 reflektierte Abblendlichtbündel beleuchteten Bereichs 82 sicherzustellen. Der Bereich 88 ist mit Abstand oberhalb des horizontalen Abschnitts 83 der Helldunkelgrenze des Bereichs 82 angeordnet und erstreckt sich beiderseits der vertikalen Mittelebene VV, wobei die Breite des Bereichs 88 in horizontaler Richtung wesentlich größer ist als dessen Höhe in vertikaler Richtung. Der Bereich 88 erstreckt sich vorzugsweise in vertikaler Richtung von etwa 1,5° bis etwa 8° oberhalb der horizontalen Mittelebene HH und in horizontaler Richtung bis wenigstens etwa 8° beiderseits der vertikalen Mittelebene VV. Gemäß in Europa geltender Vorschriften soll im Bereich 88 die Beleuchtungsstärke mindestens etwa 0,1 Lux betragen und darf höchstens etwa 0,7 Lux betragen. Im realen Fahrbetrieb eines mit dem Scheinwerfer ausgerüsteten Fahrzeugs sind im Bereich 88 beispielsweise Verkehrs- oder Hinweisschilder angeordnet, die entsprechend durch das vom Reflexionselement 40 reflektierte Lichtbündel beleuchtet werden. In anderen Ländern, beispielsweise USA oder Japan, gelten für die Beleuchtung des Bereichs 88 andere Vorschriften, die entsprechend einzuhalten sind.
Nachfolgend wird eine Ausführung des Scheinwerfers beschrieben, bei der nur ein Reflexionselement 40 vorhanden ist, wobei selbstverständlich auch mehrere Reflexionselemente 40 vorgesehen werden können. Das Reflexionselement 40 ist in einem unteren Randbereich des Reflektors 10 angeordnet, vorzugsweise im Bereich einer vertikalen Mittelebene 22 des Reflektors 10 unterhalb der Lichtquelle 12. Der Reflektor 10 kann nach oben und nach unten jeweils durch eine zumindest annähernd ebene Wandung 24 begrenzt sein. Das Reflexionselement 40 kann sich ausgehend vom unteren Rand des Reflektors 10 am Übergang zu der unteren Wandung 24 nach oben erstrecken. Das Reflexionselement 40 weist eine Reflexionsfläche 42 auf, deren Form von der Form der an diese angrenzenden Reflexionsfläche 16 des Reflektors 10 abweichen kann. An den Rändern kann am Übergang zwischen der Reflexionsfläche 42 des Reflexionsfläche 16 des Reflektors 10 ein Knick, eine Stufe oder ein kontinuierlicher Übergang vorhanden sein. Die Breite des beleuchteten Bereichs 88 kann durch die Ausbildung der Reflexionsfläche 42 des Reflexionselements 40 variiert werden, wobei bei einer auf die Lichtquelle 12 fokussierten Ausbildung der Reflexionsfläche 42 des Reflexionselements 40 die Breite des Bereichs 88 verringert wird bei gleichzeitiger Erhöhung der Beleuchtungsstärke im Bereich 88. Durch das Reflexionselement 40 wird von der Lichtquelle 12 ausgesandtes Licht als ein horizontal gestreutes Lichtbündel reflektiert.
Das Reflexionselement 40 erstreckt sich beispielsweise symmetrisch beiderseits der vertikalen Mittelebene 22, kann jedoch auch asymmetrisch zur vertikalen Mittelebene 22 angeordnet sein. Das Reflexionselement 40 kann beispielsweise in einem Abstand von etwa 40 mm bis 50 mm unterhalb der optischen Achse 11 angeordnet sein und eine Höhe h zwischen etwa 3 mm und 10 mm und eine Breite b zwischen etwa 10 mm und 40 mm aufweisen. Bei einem zumindest annähernd horizontal und linear angeordneten Reflexionselement 40 bestimmt im wesentlichen dessen Höhe h die Beleuchtungsstärke im beleuchteten Bereich 88, das heißt je größer die Höhe h des Reflexionselements 40 ist, desto größer ist die Beleuchtungsstärke im Bereich 88. Die Breite b des Reflexionselements 40 bestimmt dabei im wesentlichen die Breite des Bereichs 88.
Die Abschirmvorrichtung 30 ist derart ausgebildet und angeordnet, daß durch einen Teil 38 von dieser von der Lichtquelle 12 zum Reflexionselement 40 hin ausgesandtes Licht teilweise abgeschirmt wird und nicht auf das Reflexionselement 40 trifft. Der Teil 38 der Abschirmvorrichtung 30 zur teilweisen Abschirmung des von der Lichtquelle 12 zum Reflexionselement 40 hin ausgesandten Lichts ist vorzugsweise an deren Träger 34 angeordnet. Der Teil 38 der Abschirmvorrichtung 30 ist etwa im Bereich der vertikalen Mittelebene 22 des Reflektors 10 unterhalb der Lichtquelle 12 angeordnet. Bei der Entwicklung des Scheinwerfers kann derart vorgegangen werden, daß das Reflexionselement 40 so ausgelegt wird, daß durch das von diesem ohne die Abschirmvorrichtung 30 der Bereich 88 mit relativ hoher Beleuchtungsstärke beleuchtet wird. Die Abschirmvorrichtung 30 wird dann derart ausgelegt, daß durch deren Teil 38 von der Lichtquelle 12 zum Reflexionselement 40 ausgesandtes Licht zu einem solchen Teil abgeschirmt wird, daß das restliche auf das Reflexionselement 40 treffende und durch dieses reflektierte Licht den Bereich 88 mit der erforderlichen Beleuchtungsstärke beleuchtet.
In den Fig. 3 bis 5 ist die Abschirmvorrichtung 30 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel vergrößert dargestellt. Der Teil 38 der Abschirmvorrichtung 30, durch den von der Lichtquelle 12 zum Reflexionselement 40 hin ausgesandtes Licht teilweise abgeschirmt wird, ist als eine Verbreiterung des Trägers 34 der Abschirmvorrichtung 30 ausgeführt. Die Verbreiterung 38 kann symmetrisch beiderseits der vertikalen Mittelebene 22 des Reflektors 10 ausgebildet sein oder asymmetrisch. In den Fig. 3 bis 5 ist jeweils die Größe der Verbreiterung 38 des Trägers 34 der Abschirmvorrichtung 30 variiert, wobei die Verbreiterung bei der Ausführung gemäß Fig. 3 am größten ist, bei der Ausführung gemäß Fig. 4 etwas kleiner ist und bei der Ausführung gemäß Fig. 5 noch kleiner ist. Bei der Variation der Größe der Verbreiterung 38 wird insbesondere deren Erstreckung entlang des Trägers 34, das heißt deren Höhe verändert.
Bei der Ausführung der Abschirmvorrichtung 30 gemäß Fig. 3 weist die Verbreiterung 38 eine solche Höhe auf, daß durch dieses das Reflexionselement 40 über einen großen Teil seiner Höhe gegen das von der Lichtquelle 12 ausgesandte Licht abgeschirmt wird. In diesem Fall wird der Bereich 88 durch das vom Reflexionselement 40 reflektierte Lichtbündel nur mit geringer Beleuchtungsstärke beleuchtet. Bei der Ausführung der Abschirmvorrichtung 30 gemäß Fig. 4 weist die Verbreiterung 38 eine geringere Höhe auf als bei der Ausführung gemäß Fig. 3, so daß das Reflexionselement 40 über einen geringeren Teil seiner Höhe durch die Verbreiterung 38 gegen von der Lichtquelle 12 ausgesandtes Licht abgeschirmt ist und entsprechend der Bereich 88 durch das vom Reflexionselement 40 reflektierte Lichtbündel mit höherer Beleuchtungsstärke beleuchtet wird. Bei der Ausführung der Abschirmvorrichtung 30 gemäß Fig. 5 weist die Verbreiterung 38 eine weiter verringerte Höhe, so daß das Reflexionselement 40 nur über einen geringen Teil seiner Höhe durch die Verbreiterung 38 gegen von der Lichtquelle 12 ausgesandtes Licht abgeschirmt ist und entsprechend der Bereich 88 durch das vom Reflexionselement 40 reflektierte Lichtbündel mit weiter erhöhter Beleuchtungsstärke beleuchtet wird. Die Verbreiterung 38 kann auch ganz entfallen, so daß nur der Träger 34 vorhanden ist, durch den nur ein kleiner Bereich des Reflexionselements 40 gegen von der Lichtquelle 12 ausgesandtes Licht abgeschirmt ist, wenn in diesem Fall durch das vom Reflexionselement 40 reflektierte Lichtbündel keine unzulässig hohe Beleuchtungsstärke im Bereich 88 erzeugt wird. Die Breite der Verbreiterung 38 bei den Ausführungen der Abschirmvorrichtung 30 gemäß den Fig. 3 bis 5 kann jeweils unverändert sein oder ebenso wie die Höhe verändert sein. Die Verbreiterung 38 kann einstückig mit dem Träger 34 ausgebildet sein oder als separates Teil mit diesem verbunden sein, beispielsweise verschweißt. Es ist somit durch Verwendung einer Abschirmvorrichtung 30 mit einer Verbreiterung 38 mit geeigneter Höhe und Breite möglich, einen derartigen Lichtanteil auf das Reflexionselement 40 treffen zu lassen, daß durch das vom Reflexionselement 40 reflektierte Lichtbündel im Bereich 88 die erforderliche und zulässige Höhe der Beleuchtungsstärke erzeugt wird, ohne daß das Reflexionselement 40 des Reflektors 10 modifiziert werden muß.
In Fig. 6 ist die Abschirmvorrichtung 30 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei wiederum am Träger 34 eine Verbreiterung 38 angeordnet ist, die einstückig mit dem Träger 34 oder als separates Teil mit diesem verbunden sein kann. Die Verbreiterung 38 weist eine oder mehrere Öffnungen 39 auf, die vorzugsweise entlang der vertikalen Erstreckung der Verbreiterung 38 zueinander versetzt angeordnet sind. Die Öffnungen 39 können jeweils gleich groß oder unterschiedlich groß sein. Die Größe und Anzahl der Öffnungen 39 der Verbreiterung 38 bestimmten den Anteil des von der Lichtquelle 12 ausgesandten Lichts, der auf das Reflexionselement 40 trifft. Wenn die Verbreiterung 38 keine Öffnung aufweist, so wird ein großer Teil des von der Lichtquelle 12 zum Reflexionselement 40 hin ausgesandten Lichts abgeschirmt, und wenn die Verbreiterung 38 eine oder mehrere Öffnungen 39 aufweist, so wird ein geringerer Teil des von der Lichtquelle 12 zum Reflexionselement 40 hin ausgesandten Lichts abgeschirmt. Auch bei dieser Ausführung der Abschirmvorrichtung 30 ist es auf einfache Weise möglich, durch Verwendung einer Abschirmvorrichtung 30 mit einer Verbreiterung 38 mit geeigneter Größe und Anzahl an Öffnungen 39 einen derartigen Lichtanteil auf das Reflexionselement 40 treffen zu lassen, daß durch das vom Reflexionselement 40 reflektierte Lichtbündel im Bereich 88 die erforderliche und zulässige Höhe der Beleuchtungsstärke erzeugt wird, ohne daß das Reflexionselement 40 des Reflektors 10 modifiziert werden muß.
Es können auch beide Ausführungsformen der Abschirmvorrichtung 30 miteinander kombiniert werden, wobei zur Einstellung des Lichtanteils, der zur Erzeugung der erforderlichen und zulässigen Beleuchtungsstärke im Bereich 88 auf das Reflexionselement 40 treffen soll, sowohl die Größe der Verbreiterung 38 als auch die Größe und/oder Anzahl der Öffnungen 39 varriert wird.

Claims (6)

1. Scheinwerfer für Fahrzeuge, der zumindest zur Erzeugung eines abgeblendeten Lichtbündels dient, mit wenigstens einer Lichtquelle (12), mit einem Reflektor (10), mit einer Abschirmvorrichtung (30), durch die ein Teil des von der Lichtquelle (12) ausgesandten Lichts abgeschirmt wird, und mit einer im Strahlengang des vom Reflektor (10) reflektierten Lichtbündels angeordneten lichtdurchlässigen Scheibe (18), wobei durch den Reflektor (10) von der Lichtquelle (12) ausgesandtes Licht im wesentlichen als ein abgeblendetes Lichtbündel mit einer oberen Helldunkelgrenze (83, 84) reflektiert wird und wobei wenigstens ein Reflexionselement (40) vorgesehen ist, durch das von der Lichtquelle (12) ausgesandtes Licht als ein oberhalb der Helldunkelgrenze des abgeblendeten Lichtbündels verlaufendes Lichtbündel reflektiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Reflexionselement (40) einstückig am Reflektor (10) ausgebildet ist und eine von der übrigen, das Abblendlichtbündel reflektierenden Reflexionsfläche (16) des Reflektors (10) abweichend geformte Reflexionsfläche (42) aufweist, und daß durch einen Teil (38) der Abschirmvorrichtung (30) von der Lichtquelle (12) zum wenigstens einen Reflexionselement (40) hin ausgesandtes Licht teilweise abgeschirmt wird.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (38) der Abschirmvorrichtung (30) an einem Träger (34) angeordnet ist, über den die Abschirmvorrichtung (30) am Reflektor (10) befestigt ist.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (38) der Abschirmvorrichtung (30) als eine Verbreiterung des Trägers (30) ausgebildet ist.
4. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (38) der Abschirmvorrichtung (30) wenigstens eine Öffnung (39) aufweist, durch die von der Lichtquelle (12) ausgesandtes Licht zum wenigstens einen Reflexionselement (40) hindurchtreten kann.
5. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Reflexionselement (40) in einem Randbereich, vorzugsweise einem unteren Randbereich des Reflektors (10) angeordnet ist.
6. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (18) zumindest im wesentlichen frei von optischen Profilen ist.
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