DE19947438A1 - Wischanlage zur Wischung von Fahrzeugscheiben - Google Patents

Wischanlage zur Wischung von Fahrzeugscheiben

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/031Gearboxes; Mounting gearing therein characterised by covers or lids for gearboxes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
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    • H02K7/1163Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears where at least two gears have non-parallel axes without having orbital motion
    • H02K7/1166Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears where at least two gears have non-parallel axes without having orbital motion comprising worm and worm-wheel
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Wischanlage zur Wischung von Fahrzeugscheiben mit einem Wischmotor, mit einem an der Antriebswelle des Wischmotors angeordneten Getriebe, mit einem das Getriebe umgehenden Getriebegehäuse, mit einem mit dem Getriebegehäuse lösbar verbundenen Getriebegehäusedeckel und mit einer Dichtung zwischen dem Getriebegehäuse und dem Getriebegehäusedeckel. DOLLAR A Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass an dem Getriebegehäusedeckel mehrere Schnappelemente vorhanden sind, dass an dem Getriebegehäuse die Schnappelemente aufnehmende Aufnahmeelemente vorhanden sind, dass die Dichtung an dem Getriebegehäusedeckel auf der dem Getriebegehäuse zugewandten Seite angeordnet ist, dass an dem Getriebegehäusedeckel auf der dem Getriebegehäuse zugewandten Seite wenigstens eine Distanzrippe angeordnet ist und dass an dem Getriebegehäuse wenigstens ein definierter Anschlag für die wenigstens eine Distanzrippe vorhanden ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Wischanlage zur Wischung von Fahrzeugscheiben mit einem Wischmotor, mit einem an der Antriebswelle des Wischmotors angeordneten Getriebe, mit einem das Getriebe umgebenden Getriebegehäuse, mit einem mit dem Getriebegehäuse lösbar verbundenen Getriebegehäusedeckel und mit einer Dichtung zwischen dem Getriebegehäuse und dem Getriebegehäusedeckel.
Bei der Montage von Getriebegehäusedeckeln an Getriebegehäusen von Wischanlagen tritt insbesondere die Problematik auf, dass eine Befestigung des Getriebegehäusedeckels ohne Änderung des Getriebgehäuses möglich sein muss. Dabei muss außerdem gewährleistet sein, dass der Getriebegehäusedeckel gegen das Getriebegehäuse derart abgedichtet ist, dass weder Feuchtigkeit noch Staub oder Schmutz in das Getriebegehäuse eindringen kann.
Eine weitere Anforderung, die an eingangs genannte Wischanlagen zu stellen ist, ist, dass der Getriebegehäusedeckel auf einfache und unaufwendige Weise an das Getriebgehäuse montiert werden kann.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den vorstehend geschilderten Anforderungen an eine Wischanlage zur Wischung von Fahrzeugscheiben gerecht zu werden.
Zur Lösung der Aufgabe wird eine Wischanlage der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, die vorsieht, dass an dem Getriebegehäusedeckel mehrere Schnappelemente vorhanden sind, dass an dem Getriebegehäuse die Schnappelemente aufnehmende Aufnahmeelemente vorhanden sind, dass die Dichtung an dem Getriebegehäusedeckel auf der dem Getriebegehäuse zugewandten Seite angeordnet ist, dass an dem Getriebegehäusedeckel auf der dem Getriebegehäuse zugewandten Seite wenigstens eine Distanzrippe angeordnet ist und dass an dem Getriebegehäuse wenigstens ein definierter Anschlag für die wenigstens eine Distanzrippe vorhanden ist.
Die erfindungsgemäße Wischanlage weist dabei den Vorteil auf, das aufgrund einer entsprechenden Dimensionierung von Schnappelement, Aufnahmeelement, Dichtung, Distanzrippe sowie Anschlag der Getriebegehäusedeckel derart auf das Getriebegehäuse aufschnappbar ist, dass der Getriebegehäusedeckel unter einer gewissen Vorspannung, welche durch Zusammendrückung der Dichtung zwischen Getriebegehäusedeckel und Getriebegehäuse hervorgerufen wird, montiert ist. Wie stark die Dichtung zusammengedrückt wird, hängt dabei in erster Linie von der Auslegung der Distanzrippe mit zugehörigem definierten Anschlag ab. Durch Vorhandensein des Anschlages wird außerdem eine Überpressung der Dichtung zwischen Getriebegehäusedeckel und Getriebegehäuse vermieden. Beschädigungen der Dichtung aufgrund einer Überpressung der Dichtung sind damit erfindungsgemäß ausgeschlossen.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die wenigstens eine Distanzrippe auf der dem Getriebe zugewandten Seite der Dichtung an dem Getriebegehäusedeckel angeordnet. Eine solche Anordnung weist insbesondere den Vorteil auf, dass die Dichtung relativ nahe an dem definierten Anschlag angeordnet sein kann, wodurch eine mögliche Überpressung und damit Beschädigung der Dichtung vermieden wird.
Nach einer Variante der Erfindung sind die Schnappelemente Schnapphaken. Schnapphaken eignen sich insbesondere zur schnellen, unaufwendigen und kostengünstigen Befestigung des Getriebegehäusedeckels an dem Getriebegehäuse.
Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Dichtung und die wenigstens eine Distanzrippe an dem Getriebegehäusedeckel angeformt. Dadurch kann Getriebegehäusedeckel, Dichtung und Distanzrippe in einem Arbeitsgang hergestellt werden, wodurch weitere und damit kostenintensive Arbeitsgänge vermieden werden.
Bei einer Variante der Erfindung ist vorgesehen, dass die Aufnahmeelemente Zylinderbohrungen sind. Zylinderbohrungen sind auf einfache Art und Weise herstellbar.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind die Aufnahmeelemente an der dem Getriebe abgewandten Seite des Getriebegehäuses angeordnet. Eine solche Anordnung empfiehlt sich deshalb, weil dadurch die in die Aufnahmelemente eingeführten Schnappelemente leicht zugänglich sind. Dies ist insbesondere für ein Lösen des Getriebegehäusedeckels von dem Getriebegehäuse von Bedeutung.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die wenigstens eine Distanzrippe ein an dem Getriebegehäusedeckel angeordneter umlaufender Distanzsteg ist. Ein solcher Distanzsteg weist insbesondere den Vorteil auf, dass die Dichtung, die vorzugsweise parallel zu dem Distanzsteg an dem Getriebegehäusedeckel verläuft, in eingebautem Zustand gleichmäßig zusammengedrückt wird.
Bei einer anderen Variante der Erfindung ist vorgesehen, dass auf der dem Getriebe zugewandten Seite des Getriebegehäusedeckels ein elektrischer Leiter und dass innerhalb des Getriebegehäuses ein Aufnehmer zur Aufnahme des Leiters vorhanden ist. Der elektrische Leiter kann dabei insbesondere von dem Getriebegehäusedeckel in das Getriebegehäuse ragen, und dort von dem Aufnehmer aufgenommen werden. Dabei ist zu beachten, dass der Leiter nicht beliebig tief in den Aufnehmer eingeführt werden kann. Die Einführtiefe wird erfindungsgemäß durch das Zusammenspiel der wenigstens einen Distanzrippe mit dem wenigstens einen definierten Anschlag vorgegeben. Damit ist ein sicherer Kontakt zwischen elektrischem Leiter und Aufnehmer gewährleistet.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der elektrische Leiter einen Stecker aufweist und dass der Aufnehmer eine mit dem Stecker korrespondierende Buchse ist. Auch bei einer solchen Stecker-Buchsen-Verbindung muss gewährleistet sein, dass der Stecker mit einer entsprechenden, definierten Einstecktiefe in die Buchse eingesteckt ist. Die Einstecktiefe wird hierbei über die Distanzrippe mit zugehörigem Anschlag vorgegeben.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert ist.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Getriebegehäuse mit montiertem Getriebegehäusedeckel und
Fig. 2 einen Ausschnitt eines Getriebegehäuses mit montiertem Getriebegehäusedeckel in perspektivischer Ansicht.
In der Fig. 1 ist ein ein nicht dargestelltes Getriebe umgebendes Getriebegehäuse 1 ausschnittsweise im Querschnitt gezeigt. Das Getriebegehäuse 1 weist dabei ein Aufnahmeelement 2 zur Aufnahme eines Schnappelements 3 auf, das an einen Getriebegehäusedeckel 4 angeformt ist. Das Schnappelement 3 hinterschnappt dabei die dem Getriebegehäusedeckel 4 abgewandte Stirnseite 5 des Aufnahmeelements 2. Zur Abdichtung des Getriebegehäusedeckels 4 und des Getriebegehäuses 2 ist eine Dichtung 6 an dem Getriebegehäusedeckel 4 auf der dem Getriebegehäuse 1 zugewandten Seite angeordnet. Die Dichtung 6 ist dabei an dem Getriebegehäusedeckel 4 umlaufend ausgebildet.
Außerdem weist der Getriebegehäusedeckel 4 auf der dem Getriebegehäuse 1 zugewandten Seite eine Distanzrippe 7 auf, die an einem definierten Anschlag 8 an dem Getriebegehäuse 1 anliegt.
Aus der Fig. 1 wird deutlich, dass die Dichtung 6, die Distanzrippe 7 sowie das Schnappelement 3 an dem Getriebegehäusedeckel 4 einstückig angeformt sind.
Wie aus der Fig. 1 außerdem ersichtlich ist, ist das Aufnahmeelement 2 an der dem Getriebe abgewandten Seite des Getriebegehäuses 1 angeordnet. Weiterhin ist dargestellt, dass das Aufnahmeelement 2 eine Zylinderbohrung aufweist, in welche das Schnappelement 3 eingeführt dargestellt ist.
Auf der dem Getriebe zugewandten Seite des Getriebegehäusedeckels 4 ist ein elektrischer Leiter 9 vorhanden, der von einem Aufnehmer 10 aufgenommen ist. Der Aufnehmer 10 ist dabei an einem innerhalb des Getriebegehäuses 1 angeordneten Bauteil 11 vorhanden.
Zur Montage des Getriebgehäusedeckels 4 an dem Getriebegehäuse 1 wird das Schnappelement 3 in die Zylinderbohrung des Aufnahmeelements 2 eingeführt. Zur leichteren Einführung weist das Aufnahmeelement 2 an seiner dem Getriebegehäusedeckel 4 zugewandten Seite eine Anfasung 12 auf. Außerdem ist das Schnappelement 3 an seinem freien Ende 13 konisch ausgebildet.
Bei der Montage des Getriebegehäusedeckels 4 auf dem Getriebegehäuse 1 wird automatisch der Leiter 9 in den Aufnehmer 10 eingeführt.
Die Distanzrippe 7 und der zugehörige Anschlag 6 sind derart diemensioniert, dass in montiertem Zustand die Dichtung 6 unter einer definierten Vorspannung an das Getriebegehäuse 1 gedrückt wird. Aufgrund des Zusammenwirkens der Distanzrippe 7 mit dem Anschlag 8 wird eine Überdrückung und damit eine mögliche Beschädigung der Dichtung 6 vermieden. Außerdem wird aufgrund des Anschlagens der Distanzrippe 7 an dem Anschlag 8 ein zu weites Einführen des Leiters 9 in den Aufnehmer 10 verhindert.
Zum Lösen des Getriebegehäusedeckels 4 von dem Getriebegehäuse 1 ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das konische Ende 13 des Schnappelements 3 zusammendrückbar ausgestaltet ist, wodurch der Hintergriff des Schnappelements 3 an der Stirnseite 5 des Getriebegehäuses 1 gelöst wird und aufgrund der Vorspannung der Dichtung 6 das Schnappelement 3 in die Bohrung des Aufnahmeelements 1 gleitet. Der Getriebegehäusedeckel 4 kann dann problemlos abgenommen werden.
In der Fig. 2 ist ein Ausschnitt des Getriebegehäuses 1 mit zugehörigem montierten Getriebegehäusedeckel 4 gezeigt. Deutlich zu erkennen ist das an das Getriebegehäuse 1 angeformte Aufnahmeelement 2, welches das Schnappelement 3 mit seinem konischen Ende 13 aufnimmt. In der Fig. 2 ist auch die umlaufende Dichtung 6 dargestellt, die aufgrund der in dieser Figur nicht zu sehenden Distanzrippe 7 mit zugehörigem Anschlag 8 unter einer gleichmäßigen, das Getriebegehäuse 1 gegen den Getriebegehäusedeckel 4 abdichtenden, Vorspannung steht.
In der Fig. 2 ist außerdem ein Bolzen 14 dargestellt, der zur Befestigung des Getriebegehäuses 1 an der nicht dargestellten Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (9)

1. Wischanlage zur Wischung von Fahrzeugscheiben mit einem Wischmotor, mit einem an der Antriebswelle des Wischmotors angeordneten Getriebe, mit einem das Getriebe umgebenden Getriebegehäuse (1), mit einem mit dem Getriebegehäuse (1) lösbar verbundenen Getriebegehäusedeckel (4) und mit einer Dichtung (6) zwischen dem Getriebegehäuse (1) und dem Getriebegehäusedeckel (4), dadurch gekennzeichnet, dass an dem Getriebegehäusedeckel (4) mehrere Schnappelemente (3) vorhanden sind, dass an dem Getriebegehäuse (1) die Schnappelemente (3) aufnehmende Aufnahmeelemente (2) vorhanden sind, dass die Dichtung (6) an dem Getriebegehäusedeckel (4) auf der dem Getriebegehäuse (1) zugewandten Seite angeordnet ist, dass an dem Getriebegehäusedeckel (4) auf der dem Getriebegehäuse (1) zugewandten Seite wenigstens eine Distanzrippe (7) angeordnet ist und dass an dem Getriebegehäuse (1) wenigstens ein definierter Anschlag (8) für die wenigstens eine Distanzrippe (7) vorhanden ist.
2. Wischanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Distanzrippe (7) auf der dem Getriebe zugewandten Seite der Dichtung (6) an dem Getriebegehäusedeckel (4) angeordnet ist.
3. Wischanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnappelemente (3) Schnapphaken sind.
4. Wischanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (6) und die wenigstens eine Distanzrippe (7) an dem Getriebegehäusedeckel (4) angeformt ist.
5. Wischanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeelemente (2) Zylinderbohrungen aufweisen.
6. Wischanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeelemente (2) an der dem Getriebe abgewandten Seite des Getriebegehäuses (1) angeordnet sind.
7. Wischanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Distanzrippe (7) ein an dem Getriebegehäusedeckel (4) angeordneter umlaufender Distanzsteg ist.
8. Wischanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Getriebe zugewandten Seite des Getriebegehäusedeckels (4) ein elektrischer Leiter (9) und dass innerhalb des Gertiebegehäuses (1) ein Aufnehmer (10) zur Aufnahme des Leiters (9) vorhanden ist.
9. Wischanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Leiter (9) einen Stecker aufweist und dass der Aufnehmer (10) eine mit dem Stecker korrespondierende Buchse ist.
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