DE19947347A1 - Taumelscheibenkompressor mit variabler Verstellung - Google Patents
Taumelscheibenkompressor mit variabler VerstellungInfo
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Abstract
Ein Taumelscheibenkompressor mit variabler Verstellung ist mit einer Antriebswelle (106), mit einer Taumelscheibe (111), die schräg zu der Achse der Antriebswelle angeordnet und durch die Antriebswelle drehbar angetrieben ist, und mit einem Kolben (109) ausgestaltet, der durch die Taumelscheibe hin und her bewegbar bewegt ist. Der Neigungswinkel der Taumelscheibe ist variabel, so dass die Hublänge des Kolbens verändert werden kann, um dessen Auslasskapazität zu ändern. Die Antriebswelle ist mit einem ersten und einem zweiten Stift (113, 114) ausgestattet, die von dort aus vorstehen und voneinander beabstandet angeordnet sind. Die Taumelscheibe ist mit einem ersten und einem zweiten Arm (115, 116) ausgestattet, die einen ersten und einen zweiten Schlitz (117, 118) aufweisen, innerhalb der der erste bzw. der zweite Stift verschiebbar aufgenommen sind. Der Neigungswinkel der Taumelscheibe wird verändert, indem der erste und der zweite Stift innerhalb des ersten bzw. des zweiten Schlitzes verschoben werden, wobei der erste und der zweite Stift und der erste und der zweite Schlitz die Taumelscheibe abstützen bzw. lagern.
Description
Die Erfindung betrifft einen Taumelscheibenkompressor mit variabler Verstel
lung, bei dem die Hublänge des Kolbens geregelt werden kann, um seine Aus
lasskapazität zu verändern, indem der Neigungswinkel der Taumelscheibe
verändert wird, und insbesondere einen Kompressor, der vorzugsweise als
Kompressor für einen Kühlzyklus für Fahrzeuge verwendbar ist.
Der Taumelscheibenkompressor mit veränderlicher Verstellung ist mit einer
Gelenk-Kopplungseinrichtung ausgestaltet, die die Taumelscheibe und eine
Antriebswelle verschiebbar miteinander verbindet, um so zu bewirken, dass sich
der Neigungswinkel der Taumelscheibe entsprechend einer Regelung des
Drucks in einem Taumelscheibenraum, in dem die Taumelscheibe angeordnet
ist, verändert.
Beispielsweise ist in dem Fall der Gelenk-Kopplungseinrichtung, die in JP-B2-2-
61 627 (nachfolgend bezeichnet als erste herkömmliche Einrichtung) ein Stift an
einem Rotor vorgesehen, der zusammen mit einer Antriebswelle drehbar ist. Der
Stift ist innerhalb eines flach verlängerten Lochs oder eines Schlitzes aufge
nommen, der bzw. das an einem ohrförmigen Bereich vorgesehen ist, der von
der Taumelscheibe aus in Richtung zu dem Rotor hin vorsteht. Da ausschließlich
der Stift und das Loch die Taumelscheibe nicht abstützen können, ist die
Antriebswelle mit einer Kugelbuchse ausgestattet, die die Taumelscheibe rund
um die Antriebswelle verschiebbar abstützt.
Des weiteren ist entsprechend der Gelenk-Kopplungseinrichtung, die in JP-A-7-
91 366 dargestellt ist (nachfolgend bezeichnet als zweite herkömmliche Einrich
tung) ein Kugelflächen-Bereich an dem vorderen Ende eines Armbereichs
vorgesehen, der von einer Taumelscheibe aus in Richtung zu einem Rotor hin
vorsteht. Der Rotor ist mit einem Führungsloch ausgestattet, innerhalb dessen
der Kugelflächen-Bereich verschiebbar bewegt werden kann. Das Führungsloch
ist in einer zu der Achse des Rotors schrägen Richtung ausgebildet, so dass die
Produktivität der maschinellen Bearbeitung nachteilig beeinflusst sein kann.
Wie oben angegeben ist, machen die erste und die zweite herkömmliche Ein
richtung den Rotor erforderlich, und ist die Bauweise der Gelenk-Kopplungs
einrichtung kompliziert, während die Zahl der Bauteile, die die Einrichtung bilden,
insoweit vergrößert ist, was zu höheren Herstellungskosten für den Taumel
scheibenkompressor mit variabler Verstellung führt.
Die vorliegende Erfindung ist in Hinblick auf das oben angegebene Problem
geschaffen worden, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Taumelscheibenkompressor mit variabler Verstellung zu schaffen, der eine
einfache Gelenk-Kopplungseinrichtung aufweist, die zu geringen Kosten in
Hinblick auf die Mindestzahl der Bauteile und die bessere Produktivität der
maschinellen Bearbeitung im Vergleich mit derjenigen der ersten und der zwei
ten herkömmlichen Einrichtung hergestellt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Taumelscheibenkompressor mit variabler
Verstellung mit einer Antriebswelle, mit einer Taumelscheibe, die schräg zu der
Achse der Antriebswelle angeordnet und durch die Antriebswelle drehbar ange
trieben ist, und mit einem Kolben ausgestaltet, der durch die Antriebswelle hin.
und her bewegbar bewegt wird. Der Neigungswinkel der Taumelscheibe ist
variabel, so dass die Hublänge des Kolbens verändert werden kann, um dessen
Auslasskapazität zu verändern. Die Antriebswelle ist mit einem ersten und einem
zweiten vorstehenden Bereich ausgestaltet, die jeweils von dort aus vorstehen
und voneinander beabstandet angeordnet sind. Die Taumelscheibe ist mit einem
Armbereich ausgestaltet, der mindestens einen Schlitz, vorzugsweise einen
ersten und einen zweiten Schlitz, aufweist, innerhalb dessen bzw. innerhalb
derselben der erste und der zweite vorstehende Bereich jeweils verschiebbar
aufgenommen sind. Der Neigungswinkel der Taumelscheibe wird durch
Verschieben des ersten und des zweiten vorstehenden Bereichs innerhalb des
ersten bzw. des zweiten Schlitzes verändert, während der erste und der zweite
vorstehende Bereich und der erste und der zweite Schlitz die Taumelscheibe
lagern bzw. abstützen.
Die Stellen, an denen der erste und der zweite vorstehende Bereich an der
Antriebswelle angeordnet sind, sollen die Taumelscheibe ausreichend abstützen
bzw. lagern und ferner den notwendigen Neigungswinkel der Taumelscheibe
gewährleisten. Es wird daher bevorzugt, dass der erste und der zweite vorste
hende Bereich an gegenüberliegenden Seiten der Taumelscheibe angeordnet
sind. Dies macht die Gelenk-Kopplungseinrichtung kompakt.
Ferner sind die Achsen des ersten und des zweiten Schlitzes konzentrisch an
einem Kreis oder jeweiligen Kreisen angeordnet, der bzw. die ein Kreiszentrum
auf einer der Antriebswelle hinsichtlich des Kolbens gegenüberliegenden Seite
besitzt bzw. besitzen. Daher können der erste und der zweite vorstehende
Bereich glatt und wirksam innerhalb des ersten bzw. des zweiten Schlitzes
gleiten.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sowie Arbeitsverfah
ren und die Funktion der zugehörigen Teile ergeben sich aus einem Studium der
nachfolgenden Detailbeschreibung, der anhängenden Ansprüche und der Zeich
nungen, die alle einen Teil dieser Anmeldung bilden. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht des Kühlzyklusses für Fahrzeuge;
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Kompressors gemäß einer ersten Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Antriebsweile und einer Taumel
scheibe des Kompressors gemäß der ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine andere bzw. weitere Schnittansicht des Kompressors gemäß
der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine Schnittansicht eines Kompressors gemäß einer zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Antriebswelle und einer Taumel
scheibe eines Kompressors gemäß einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Antriebswelle und einer Taumel
scheibe eines Kompressors gemäß einer vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Antriebswelle und einer Taumel
scheibe eines Kompressors gemäß einer fünften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer Antriebswelle und einer Taumel
scheibe eines Kompressors gemäß einer sechsten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 10 eine Schnittansicht eines Kompressors gemäß einer siebten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist als ein Taumel
scheibenkompressor mit variabler Verstellung dargestellt, der bei einem Kühl
zyklus für Fahrzeuge (bei einer Klimaanlage für Fahrzeuge) Anwendung findet.
Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht des Kühlzyklusses für Fahrzeuge. Einen
Taumelscheibenkompressor mit variabler Verstellung 100 (nachfolgend bezeich
net als Kompressor) saugt Kühl- bzw. Kältemittel (Fluid) an und komprimiert
dieses. Ein Kondensator 200 (Kühler) entnimmt die Wärme aus dem von dem
Kompressor 100 aus abgegebenen Kühl- bzw. Kältemittel. Ein Aufnahmebehäl
ter 300 speichert das überschüssige Kühl- bzw. Kältemittel in dem Kühlzyklus
und arbeitet, um das aus dem Kondensator 200 ausgeströmte Kühl- bzw.
Kältemittel in in flüssiger Phase vorliegendes Kühl- bzw. Kältemittel und in in
gasförmiger Phase vorliegendes Kühl- bzw. Kältemittel aufzuteilen und
ausschließlich das in flüssiger Phase vorliegende Kühl- bzw. Kältemittel
ausströmen zu lassen. Eine Druckreduzierungseinrichtung 400 dient zum
Herabsetzen des Drucks des in flüssiger Phase vorliegenden Kühl- bzw.
Kältemittels, das aus dem Aufnahmebehälter 300 ausgeströmt ist. Ein
Verdampfer 500 verdampft das in flüssiger Phase vorliegende Kühl- bzw.
Kältemittel bei dem Druck, der durch die Druckreduzierungseinrichtung 400
herabgesetzt worden ist. Die Druckreduzierungseinrichtung 400 ist ein von der.
Temperatur abhängiges Expansionsventil 400, das in einer solchen Weise
arbeitet, dass der Druckreduzierungsgrad (der Öffnungsgrad des Ventils) einge
stellt werden kann, um den Überhitzungsgrad des Kühl- bzw. Kältemittels an
dem Auslass des Verdampfers 500 auf einem vorbestimmten Wert zu halten.
Die Einzelheiten des Kompressors 100 werden als Nächstes beschrieben. Fig. 2
zeigt eine axiale Schnittansicht des Kompressors 100. Das Gehäuse des
Kompressors 100 (nachfolgend bezeichnet als Gehäuse) ist durch ein aus
Aluminium bestehendes vorderes Gehäuse 101, ein mittleres Gehäuse 102 und
ein hinteres Gehäuse 105 gebildet. Eine Vielzahl von Zylinderbohrungen 103
(von säulenförmigen Räumen) ist in dem mittleren Gehäuse 102 ausgebildet.
Eine Ventilplatte 104 verschließt alle axialen Enden der Zylinderbohrungen 103
und ist zwischen dem mittleren Gehäuse 102 und dem hinteren Gehäuse 105
befestigt.
Eine Antriebswelle 106 ist innerhalb des Gehäuses über Radiallager 107 drehbar
abgestützt bzw. gelagert und durch die Antriebskraft eines Motors für Fahrzeuge
(nicht dargestellt) drehbar angetrieben. Ein Schublager 108 macht die Antriebs
welle 106 trotz der Aufnahme einer Schubkraft, die parallel gegen die Antriebs
welle 106 wirkt, drehbar.
Jeder der Kolben 109 bewegt sich innerhalb der jeweiligen Zylinderbohrungen
103 parallel zu der Antriebswelle 106 hin und her und ist über ein Paar Schuhe
110 mit einer Taumelscheibe 111 verbunden, die schräg zu der Antriebswelle
106 angeordnet und lose an dieser angebracht ist. Flache Flächen der jeweiligen
Schuhe 110 und die Taumelscheibe 111 stehen miteinander in verschiebbarer
Berührung, und kugelförmige Flächen der jeweiligen Schuhe 110 stehen mit
jedem der Kolben 109 verschiebbar in Berührung.
Der Neigungswinkel Θ ist der Winkel zwischen der Taumelscheibe 111 und der
Antriebswelle 106. Der Raum, wo die Taumelscheibe 111 in dem Gehäuse
angeordnet ist, wird nachfolgend als Taumelscheibenraum 112 bezeichnet. Der
Druck in dem Taumelscheibenraum 112 kann mittels eines Druckregelungs
ventils (nicht dargestellt) eingestellt werden.
Wie auch in Fig. 3 dargestellt ist, ist die Antriebswelle 106 an einer Seite der
Taumelscheibe 111 mit einem ersten säulenförmigen Stift 113 (erster vorstehen
der Bereich) und an der anderen Seite der Taumelscheibe 111 mit einem zwei
ten säulenförmigen Stift 114 (zweiter vorstehender Bereich) ausgestaltet. Der
erste und der zweite Stift 113 und 114 sind im Presssitz an der Antriebswelle
106 angebracht und stehen radial und nach außen von der Antriebswelle 106
aus vor, jedoch in einer zueinander entgegengesetzten Richtung.
Die Taumelscheibe 111 ist mit einem ersten und einem zweiten plattenförmigen
Arm 115 und 116 (Armbereich) ausgestattet, die in Richtung zu dem ersten bzw.
dem zweiten Stift hin vorstehen. Der erste bzw. der zweite Arm 115 bzw. 116 ist
mit einem ersten und einem zweiten U-förmigen Schlitz oder entsprechenden
Nuten 117 und 118 ausgestattet, innerhalb der der erste bzw. der zweite Stift
113 und 114 verschiebbar aufgenommen sind.
Die Drehkraft der Antriebswelle 106 steht mit dem ersten und dem zweiten Arm
115 und 116 über den ersten und den zweiten Stift 113 und 114 in Verbindung,
so dass die Taumelscheibe 111 zusammen mit der Antriebswelle 106 gedreht
werden kann. Entsprechend der Drehung der Taumelscheibe 111 bewegt sich
die geneigte Fläche der Taumelscheibe axial und hin und her gehend in Hinblick
auf die Antriebswelle 106, so dass sich jeder der Kolben, die ringförmig rund um
die Antriebswelle 106 herum angeordnet sind, in einer Richtung parallel zu der
Antriebswelle 106 hin und her bewegt.
Der Schnittpunkt P, wo eine erste Linie L1 durch das axiale Zentrum des ersten
Stifts 113 und rechtwinklig zu der Achse des ersten Schlitzes 117 eine zweite
Linie L2 durch das axiale Zentrum des zweiten Stifts 114 und rechtwinklig zu der
Achse des zweiten Schlitzes 118 kreuzt, ist auf einer der Antriebswelle 106 in
Hinblick auf die Mittellinie L3 des Kolbens 100 gegenüber liegenden Seite
angeordnet. Die verlängerten Achsen des ersten und des zweiten Schlitzes 117
und 118 kreuzen bzw. schneiden sich außerhalb eines Kreises, der den Schnitt
punkt P als Kreiszentrum besitzt und durch den ersten oder den zweiten Stift 113
und 114 hindurch geführt ist.
Eine Schraubenfeder 119 (elastisches Element) drückt die Taumelscheibe 111
mit einer elastischen Kraft, die in einer Richtung wirkt, um den Neigungswinkel Θ
zu vergrößern, so dass eine lose Bewegung der Taumelscheibe 111 verhindert
werden kann.
Das Kühl- bzw. Kältemittel wird von einem Einlassanschluss 122 aus über eine
Einlasskammer 120 zu jeder Arbeitskammer eine Vielzahl von Arbeitskammern
V zugeführt, die durch die zugehörigen Zylinderbohrungen 103, die Ventilplatte
104 und die zugehörigen Kolben 109 gebildet sind. Das in den Arbeitskammern
V komprimierte Kühl- bzw. Kältemittel wird an einen Auslassanschluss 123 über
eine Auslasskammer 121 kollektiv abgegeben. Der Einlassanschluss 122 steht
mit der Auslassseite des Verdampfers 500 in Verbindung, und der Auslass
anschluss 123 steht mit der Einlassseite des Kondensators 200 in Verbindung.
Die Ventilplatte 104 ist mit einer Vielzahl von Einlassanschlüssen 124, durch die
hindurch die Einlasskammer 120 mit den jeweiligen Arbeitskammern V in
Verbindung steht, und mit einer Vielzahl von Auslassanschlüssen ausgestattet,
durch die hindurch die jeweiligen Arbeitskammern mit der Auslasskammer 121 in
Verbindung stehen. Jeder Einlassanschluss 124 ist mit einem Einlass-Reedventil
126 zur Verhinderung einer Rückströmung des Kühl- bzw. Kältemittels von der
Arbeitskammer V aus zu der Einlasskammer 120 hin ausgestattet. Jeder
Auslassanschluss 125 ist mit einen Auslass-Reedventil 127 zur Verhinderung
einer Rückströmung des Kühl- bzw. Kältemittels von der Auslasskammer 121
aus zu der Arbeitskammer V hin ausgestattet.
Das Einlassventil 126 und das Auslassventil 127 sowie ein Ventilanschlag 128
zur Einschränkung des maximalen Öffnungsgrades des Auslassventils 127 sind
zwischen dem mittleren Gehäuse 102 und den hinteren Gehäuse 105 befestigt.
Eine Wellendichtung 129 ist vorgesehen, um so zu verhindern, dass das Kühl-
bzw. Kältemittel in dem Taumelscheibenraum 112 durch einen Freiraum bzw.
Spielraum zwischen dem vorderen Gehäuse 101 und der Antriebswelle 106
austritt.
Als Nächstes wird die Arbeitsweise des Kompressors 100 unter Bezugnahme
auf Fig. 2 beschrieben.
Bei einer Arbeitsweise mit maximaler Verstellung (Auslasskapazität) ist das
Druckregelungsventil so eingestellt, dass der Druck in dem Taumelscheiben
raum 112 niedriger als der Auslassdruck (der Druck in der Arbeitskammer V)
wird. Die Taumelscheibe 111 nimmt eine Kompression-Reaktionskraft, die in
einer Richtung zur Vergrößerung der Verstellung des Volumens der Arbeits
kammer V wirkt, von dem Kolben 109 bei einem Kompressionszustand auf (von
dem in Fig. 2 auf der oberen Seite dargestellten Kolben).
Die Taumelscheibe 111 kann bewegt werden, um den Neigungswinkel in einer
Weise zu verändern, dass der erste und der zweite Stift 113 und 114 entlang des
ersten und des zweiten Schlitzes 117 und 118 gleiten. Da der Schnittpunkt P, an
dem sich die erste und die zweite Linie L1 und L2 kreuzen bzw. schneiden, an
der der Antriebswelle 106 in Hinblick auf den Kolben 109 gegenüberliegenden
Seite angeordnet ist, übt die Kompression-Reaktionskraft, die an der Taumel
scheibe 111 wirkt, ein Moment (Neigungsmoment) an der Taumelscheibe 111
aus, das in der Richtung tätig ist, den Neigungswinkel Θ um den Schnittpunkt P
als Schwenkzentrum zu verkleinern. Wenn das Neigungsmoment ein Feder
moment infolge der Reaktionskraft der Feder 119 übersteigt, beginnt die
Taumelscheibe 111, sich zu neigen, um den Neigungswinkel Θ zu verkleinern,
bis das Neigungsmoment mit dem Federmoment ausgeglichen ist. Als eine
Folge wird die Hublänge des Kolbens größer, so dass die Auslasskapazität
vergrößert werden kann. Solange das Neigungsmoment größer als das Feder
moment ist, verkleinert sich der Neigungswinkel weiter, bis ein Stift von erstem
und zweitem Stift 113 und 114 mit der Unterseite eines Schlitzes von erstem und
zweitem U-förmigen Schlitz 117 und 118 in Berührung kommt oder die Taumel
scheibe 111 mit Hilfe irgendeines anderen Mittels zum Anhalten gezwungen
wird. Daher befindet sich, wenn das Neigungsmoment größer als das Feder
moment gehalten ist, der Kompressor 100 in dem Arbeitszustand mit maximaler
Verstellung. Da der Wert der Federreaktionskraft verhältnismäßig klein ist,
jedoch ausreichend groß ist, um die lose Bewegung der Taumelscheibe 111 zu
verhindern, ist das Federmoment nicht so groß.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, wird bei einer Arbeitsweise der variablen Verstellung
das Druckregelungsventil so geregelt, dass der Druck in dem Taumelscheiben
raum 112 höher wird, dies im Vergleich mit demjenigen bei der Arbeitsweise der
maximalen Verstellung. Da der Druck in dem Taumelscheibenraum 112 höher
ist, wird die Kompression-Reaktionskraft, und somit das Neigungsmoment,
kleiner. Solange das Neigungsmoment kleiner als das Federmoment ist, wird die
Taumelscheibe 111 so bewegt, dass der Neigungswinkel Θ größer wird, um die
Auslasskapazität herabzusetzen, und wenn das Neigungsmoment mit dem
Federmoment ausgeglichen ist, wird der Neigungswinkel Θ nicht länger verän
dert. Daher kann der Neigungswinkel Θ auf der Grundlage der Einstellung des
Druckregelungsventils variabel geregelt werden.
In dem Fall der Gelenk-Kopplungseinrichtung können wie oben angegeben
ausschließlich der erste und der zweite Stift 113 und 114 und der erste und der
zweite Schlitz 117 und 118 nicht nur die Taumelscheibe 111 schräg zu der
Antriebswelle abstützen bzw. lagern, sondern dienen diese auch dazu, den
Neigungswinkel der Taumelscheibe 111 wirksam zu verändern. Gemäß der
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es nicht notwendig, die
Kugelbuchse und den Rotor, wie bei der ersten herkömmlichen Einrichtung
vorgesehen, zu haben oder den Rotor mit dem schrägen Loch, das bei der
maschinellen Bearbeitung Schwierigkeiten bereitet, wie bei der zweiten Einrich
tung vorgesehen, zu haben. Als eine Folge kann eine einfache und kompakte
Bauweise der Gelenk-Kopplungseinrichtung mit einer Mindestzahl von Bauteilen
und mit einer besseren Produktivität der maschinellen Bearbeitung realisiert
werden, was zu geringeren Herstellungskosten führt.
Nachfolgend wird ein Taumelscheibenkompressor mit variabler Versteilung
gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezug
nahme auf Fig. 5 beschrieben. Der Kompressor 100 gemäß der zweiten Ausfüh
rungsform besitzt eine Bauweise, bei der die Achseln des ersten und des zwei
ten Schlitzes 117 und 118 als Bogen gestaltet sind an Stelle der Bauweise
gemäß der ersten Ausführungsform, bei der die Achseln des ersten und des
zweiten Schlitzes 117 und 118 als gerade Linien gestaltet sind und die verlän
gerten Achseln derselben einander kreuzen bzw. schneiden.
Der erste und der zweite Stift 113 und 114 und der erste und der zweite Schlitz
117 und 118 sind in einer Weise angeordnet, dass ein Schnittpunkt P, wo eine
erste Linie L1 durch das axiale Zentrum des ersten Stifts 113 und rechtwinklig zu
der Achse des zweiten Schlitzes 117 eine zweite Linie L2 durch das axiale
Zentrum des zweiten Stifts 114 und rechtwinklig zu der Achse des zweiten
Schlitzes 118 kreuzt bzw. schneidet, auf der der Antriebswelle 106 in Hinblick
auf die Mittellinie L3 des Kolbens 109 gegenüber liegenden Seite liegt, was wie
bei der ersten Ausführungsform ist.
Die jeweiligen Achseln des ersten und des zweiten Schlitzes 117 und 118 sind
auf einem Kreis oder auf Kreisen angeordnet, der bzw. die ein konzentrisches
Kreiszentrum an dem Schnittpunkt P besitzen, so dass der erste und der zweite
Stift 113 und 114 glatt entlang des ersten und des zweiten Schlitzes 117 und 118
gleiten können.
Obwohl der erste und der zweite Stift 113 und 114 gemäß der ersten und der
zweiten Ausführungsform in entgegengesetzten Richtungen zueinander an
Positionen, die sich um 180° unterscheiden, an dem Umfang der Antriebswelle
106 angeordnet sind und vorstehen, sind der erste und der zweite Stift 113 und
114 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung so ange
ordnet, dass sie in der gleichen Richtung vorstehen, wie in Fig. 6 dargestellt ist.
Ferner können gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
der erste und der zweite Stift 113 und 114 zwei Stifte aufweisen, die in einer
zueinander entgegengesetzten Richtung vorstehen, und somit insgesamt 4 Stifte
aufweisen, wie in Fig. 7 dargestellt ist.
Ferner können gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung sowohl der erste als auch der zweite Stift 113 und 114 an der Antriebswelle
an einer Seite der Taumelscheibe 111 angeordnet sein, wie in Fig. 8 dargestellt
ist, obwohl der erste und der zweite Stift 113 und 114 gemäß der ersten bis
vierten Ausführungsform an entgegengesetzten Seiten der Taumelscheibe 111
angeordnet sind.
Ferner können gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung sowohl der erste als auch der zweite Stift 113 und 114 an der Antriebswelle
an einer Seite der Taumelscheibe 111 angeordnet sein und in der gleichen
Richtung vorstehen, wie in Fig. 9 dargestellt ist. In diesem Fall können der erste
und der zweite Schlitz 116 und 117 zu einem einzigen Schlitz zusammengefasst
sein, innerhalb dessen der erste und der zweite Stift 113 und 114 aufgenommen
sind.
Obwohl sowohl der erste als auch der zweite Schlitz 116 und 117 gemäß den
oben angegebenen Ausführungsformen ein U-förmiger Schlitz sind, der einen
Boden bzw. eine untere Seite an seinem einen Ende aufweist, können der erste
und der zweite Schlitz 116 und 117 als ein flach verlängertes Loch gestaltet sein,
das einen Boden bzw. eine untere Seite an seinen eigenen Enden aufweist.
Die vorliegende Erfindung findet nicht nur bei dem oben angegebenen Taumel
scheibenkompressor Anwendung, sondern kann auch bei einem sogenannten
Schaukelkompressor gemäß eine siebten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung Anwendung finden, wie in Fig. 10 dargestellt ist.
Der Schaukelkompressor ist mit einer Verzögerungsscheibe 211, die mittels der
Antriebswelle 106 drehbar anzutreiben ist, und mit einer Schaukelscheibe 130
ausgestattet, die eine axiale und hin und her gehende Bewegung der Verzöge
rungsscheibe 211 an den Kolben 109 überträgt, der parallel zu der Antriebswelle
106 hin und her zu bewegen ist.
Die Verzögerungsscheibe 211 ist mit der Schaukelscheibe 130 über ein Schub
lager 131, das eine Schubkraft aufnimmt, die rechtwinklig zu der Verzögerungs
scheibe 211 und der Schaukelscheibe 130 wirkt, und über ein Radiallager 132
verbunden, das eine Kraft radial zu der Verzögerungsscheibe 211 und zu der
Schaukelscheibe 130 aufnimmt.
Die Schaukelscheibe 130 ist mit einem Schuh 134, der die Schaukelscheibe 130
und den Kolben 109 verschiebbar verbindet, und mit einer Platte bzw. Scheibe
133 ausgestattet, die an der Schaukelscheibe 130 befestigt ist um zu verhindern,
das der Schuh 134 von der Schaukelscheibe 130 gelöst wird.
Der erste und der zweite Stift 113 und 114 sind im Presssitz an der Antriebswelle
106 angebracht, und der erste und der zweite Schlitz sind jeweils in dem ersten
und dem zweiten Arm 117 und 118 vorgesehen, die an der Verzögerungs
scheibe 211 oder an der Schaukelscheibe 130 angebracht sind, dies in gleicher
Weise wie bei den vorstehend angegebenen Ausführungsformen. Für den
Zweck der vorliegenden Erfindung werden die Verzögerungsscheibe 211 und die
Schaukelscheibe 130 gemeinsam als die Taumelscheibe bezeichnet, und
werden sowohl der Taumelscheibenkompressor als auch der Schaukelscheiben
kompressor als Taumelscheibenkompressor bezeichnet.
Die vorliegende Erfindung muss nicht ausschließlich bei einem einseitigen
Taumelscheibenkompressor mit Kolben 109 (Arbeitskammern V) an einer
Längsseite der Antriebswelle 106 Anwendung finden, sondern kann auch bei
einem doppelseitig mit einem Zylinderkopf ausgestatteten Taumelscheibenkom
pressor Anwendung finden, der Kolben (Arbeitskammern V) an beiden Längs
seiten der Antriebswelle besitzt.
Claims (7)
1. Taumelscheibenkompressor mit variabler Verstellung, der eine Antriebs
welle (106), eine Taumelscheibe (111, 211, 130), die durch die Antriebswelle
drehbar angetrieben ist, und einen Kolben (109) aufweist, der durch die Taumel
scheibe hin und her gehend bewegt ist, wobei die Hublänge des Kolbens gere
gelt wird, um die Auslasskapazität desselben durch Verändern des Neigungs
winkels der Taumelscheibe zu verändern, dadurch gekennzeichnet dass:
die Antriebswelle mit einem ersten vorstehenden Bereich (113) und einem zweiten vorstehenden Bereich (114) ausgestaltet ist, die jeweils von dort aus vorstehen und voneinander beabstandet angeordnet sind, und
die Taumelscheibe mit einem Armbereich (115, 116) ausgestaltet ist, der minde stens einen Schlitz von erstem und zweitem Schlitz (117 und 118) aufweist, innerhalb dessen bzw. deren der erste und der zweite vorstehende Bereich verschiebbar aufgenommen sind,
wobei der Neigungswinkel der Taumelscheibe durch Verschieben des ersten und des zweiten vorstehenden Bereichs innerhalb des mindestens einen Schlit zes von erstem und zweitem Schlitz verändert wird, während die Taumelscheibe durch den ersten und den zweiten vorstehenden Bereich abgestützt bzw. gela gert ist.
die Antriebswelle mit einem ersten vorstehenden Bereich (113) und einem zweiten vorstehenden Bereich (114) ausgestaltet ist, die jeweils von dort aus vorstehen und voneinander beabstandet angeordnet sind, und
die Taumelscheibe mit einem Armbereich (115, 116) ausgestaltet ist, der minde stens einen Schlitz von erstem und zweitem Schlitz (117 und 118) aufweist, innerhalb dessen bzw. deren der erste und der zweite vorstehende Bereich verschiebbar aufgenommen sind,
wobei der Neigungswinkel der Taumelscheibe durch Verschieben des ersten und des zweiten vorstehenden Bereichs innerhalb des mindestens einen Schlit zes von erstem und zweitem Schlitz verändert wird, während die Taumelscheibe durch den ersten und den zweiten vorstehenden Bereich abgestützt bzw. gela gert ist.
2. Taumelscheibenkompressor mit variabler Verstellung nach Anspruch 1,
wobei der Armbereich durch einen ersten Arm (115) und einen zweiten Arm
(116) gebildet ist, die mit dem ersten und dem zweiten Schlitz ausgestattet sind.
3. Taumelscheibenkompressor mit variabler Verstellung nach Anspruch 1 oder
2, wobei der erste und der zweite vorstehende Bereich an gegenüberliegenden
Seiten der Taumelscheibe angeordnet sind.
4. Taumelscheibenkompressor mit variabler Verstellung nach Anspruch 1 oder
2, wobei der erste und der zweite vorstehende Bereich an einer Seite der
Taumelscheibe angeordnet sind.
5. Taumelscheibenkompressor mit variabler Verstellung nach Anspruch 1, 2, 3
und 4, wobei die jeweiligen Achsen des ersten und des zweiten Schlitzes auf
konzentrischen Kreisen angeordnet sind.
6. Taumelscheibenkompressor mit variabler Verstellung nach Anspruch 5,
wobei die konzentrischen Kreise ihr Kreiszentrum auf einer der Antriebswelle in
Hinblick auf die Achse des Kolbens gegenüberliegenden Seite besitzen.
7. Taumelscheibenkompressor mit variabler Verstellung nach Anspruch 1, 2, 3
oder 4, wobei der erste und der zweite Stift und der erste und der zweite Schlitz
in einer Weise angeordnet sind, dass sich der Schnittpunkt P, wo eine erste Linie
L1 durch das axiale Zentrum des ersten Stifts und rechtwinklig zu der Achse des
ersten Schlitzes eine zweite Linie L2 durch das axiale Zentrum des zweiten Stifts
und rechtwinklig zu der Achse des zweiten Schlitzes kreuzt bzw. schneidet, auf
der der Antriebswelle in Hinblick auf die Mittellinie L3 des Kolbens gegenüber
liegenden Seite befindet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP10284260A JP2000110717A (ja) | 1998-10-06 | 1998-10-06 | 斜板型可変容量圧縮機 |
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Family Applications (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1998
- 1998-10-06 JP JP10284260A patent/JP2000110717A/ja not_active Withdrawn
-
1999
- 1999-10-01 DE DE1999147347 patent/DE19947347A1/de not_active Withdrawn
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DE10058447C1 (de) * | 2000-11-24 | 2002-01-17 | Zexel Valeo Compressor Europe | Axialkolbenverdichter für Fahrzeugklimaanlagen |
FR2817299A1 (fr) | 2000-11-24 | 2002-05-31 | Zexel Valeo Compressor Europe | Compresseur a piston axial pour installations de climatisation de vehicules |
EP1329634A1 (de) | 2002-01-17 | 2003-07-23 | Zexel Valeo Climate Control Corporation | Schief- oder Taumelscheibenverdichter |
US7056100B2 (en) | 2002-01-17 | 2006-06-06 | Zexel Valeo Climate Control Corporation | Piston assembly for a compressor |
EP1607630A1 (de) * | 2004-06-14 | 2005-12-21 | Obrist Engineering GmbH | Hubkolbenkompressor |
WO2007094169A1 (ja) * | 2006-02-13 | 2007-08-23 | Sanden Corporation | 可変容量型圧縮機 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |