DE19947008A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Kalibrieren des Ausgangssignals eines Linearpositionsdedektors - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Kalibrieren des Ausgangssignals eines LinearpositionsdedektorsInfo
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Abstract
Es sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kalibrieren des Ausgangssignals eines Linearpositionsdetektors ohne Zugang zum Inneren des Detektorgehäuses vorgesehen. Nach einer beispielhaften Ausführungsform ist ein Magnet selektiv zu dem Äußeren des Elektronikgehäuses und davon weg bewegbar, und ein Sensor ist in dem Gehäuse vorgesehen, um die Anwesenheit des Magneten zu erfassen. Nach dieser Ausführungsform wird der Linearpositionsdetektor kalibriert, indem eine bewegliche Markierung an die gewünschte Position gesetzt und der Magnet zu dem Gehäuse geschoben wird. Der Sensor erfaßt dann die Anwesenheit des Magneten, und ein Prozessor speichert die Position der Markierung als Bezugspunkt ab. Alle zukünftigen Positionen der Markierung können dann auf der Grundlage des Bezugspunkts skaliert werden. Der Linearpositionsdetektor kann also kalibriert werden, ohne daß das Elektronikgehäuse geöffnet werden muß und die elektronischen Bauteile potentiell Feuchtigkeit, Schmutzstoffen und/oder statischer Elektrizität ausgesetzt werden. Der Magnet ist bevorzugt mit einem Druckknopf an einer Basis verbunden, und die Basis umfaßt einen Befestigungsmechanismus wie beispielsweise eine Klammer, um die Basis an dem Positionsdetektor zu befestigen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen
zum Kalibrieren des Ausgangssignals von Linearpositionsdetekto
ren und bei einer bevorzugten Ausführungsform ein Kalibrie
rungssystem zur Bestimmung von Bezugspunkten bei einem Linear
positionsdetektor, bei dem Energie wie magnetische Energie au
ßerhalb des Detektorgehäuses geliefert wird und von einem Sen
sor in dem Gehäuse empfangen wird, so daß das Gehäuse während
der Kalibrierung nicht geöffnet werden muß, wodurch die feuch
tigkeitsbeständige Gehäuseabdichtung erhalten bleibt.
Ein magnetostriktiver Linearpositionsdetektor umfaßt typischer
weise einen magnetostriktiven Wellenleiterdraht, der in einem
Wellenleiterschutzgehäuse aufgenommen ist, das von einem glei
tend gelagerten Magneten umgriffen wird. Ein Stromimpuls wird
durch einen Draht in der Nähe des Wellenleiters (oder durch den
Wellenleiter selbst) geschickt, und dieser Impuls tritt mit der
magnetischen Energie des Magneten in Wechselwirkung, um am Ort
des Magneten eine Torsionsdehnungswelle in dem magnetostrikti
ven Wellenleiter zu induzieren. Die Dehnungswelle läuft entlang
der Länge des Wellenleiters und gelangt durch einen Modenwand
ler wie eine Aufnehmerspule, die die mechanische Welle in ein
elektrisches Signal umwandelt. Um den Ort des Magneten zu er
halten, kann die Zeit zwischen dem Senden des Stromimpulses und
dem Empfang des Signals von der Spule gemessen und in einen Ab
stand umgewandelt werden, da die Geschwindigkeit bekannt ist,
mit der die Torsionswelle entlang des Wellenleiters läuft. Ist
der Magnet demnach mit einer beweglichen Masse wie einer Flüs
sigkeitsstandmenge in einem Speichertank oder beispielsweise
einem beweglichen Element in einer Werkzeugmaschine verbunden,
dann kann die genaue Position der Masse gemessen und überwacht
werden.
Bei fortschrittlicheren magnetostriktiven Linearpositionsdetek
toren ist die Fähigkeit vorgesehen, Bezugspunkte entlang des
Meßhubs einzustellen. Bei einigen dieser Sensoren kann bei
spielsweise der Magnet an jedem Ort entlang des Wellenleiterge
häuses positioniert sein, und ein Knopf oder Knöpfe können ge
drückt werden, um die aktuelle Position des Magneten im Spei
cher abzuspeichern, so daß diese Position als Bezugspunkt ver
wendet werden kann. Bei einigen Systemen kann das an diesem Be
zugspunkt vorzusehende Ausgangssignal zugeteilt werden, indem
beispielsweise die Programmierknöpfe bedient werden. Es können
auch zusätzliche Bezugspunkte zugewiesen und auf ähnliche Weise
verwendet werden.
Solche Kalibrierungssysteme ermöglichen die Änderung des Aus
gangs des Wandlers gegenüber der ursprünglichen, vom Hersteller
vorgesehenen Einstellung. Der Hersteller könnte zwar den Wand
ler beispielsweise derart gestalten, daß er einen 0-Volt-
Ausgang liefert, wenn sich der Magnet an einem Ende des Wellen
leitergehäuses befindet, und einen 10-Volt-Ausgang, wenn er
sich am entgegengesetzten Ende befindet, aber der Endnutzer des
Wandlers kann andere Einstellungen wünschen. Bei einem solchen
Kalibrierungssystem könnte der Benutzer jeder der möglichen Ma
gnetpositionen jeden möglichen Spannungsausgang zuweisen. Der
Benutzer kann beispielsweise wünschen, daß eine 2 Inch (50,8
mm) von dem ersten Ende entfernte Position einen 0-Volt-Ausgang
liefert und eine 3 Inch (76,2 mm) von dem entgegengesetzten En
de entfernte Position einen 10-Volt-Ausgang liefert. Durch Ver
wendung eines solchen Kalibrierungssystems können diesen Be
zugspunkten die gewünschten Ausgänge zugewiesen werden. Sind
die Bezugspunkte zugewiesen, dann kann das System derart einge
stellt werden, daß alle nachfolgenden Magnetpositionen auf der
Grundlage der Bezugspunkte skaliert werden. Demnach wird es
durch die Programmierbarkeit oder die Einstellbarkeit von Be
zugspunkten für den Benutzer möglich, den Sensor kundenspezi
fisch zu gestalten, um den gewünschten Ausgangsbereich über den
gewünschten Meßhub zu liefern. Ein Bezugspunkt kann also bei
spielsweise ein Endpunkt des Hubs sein.
Allerdings sind solche Kalibrierungssysteme nicht ohne Nachtei
le. Beispielsweise können solche Systeme die Elektronik mögli
chen Beschädigungen aussetzen. Genauer müssen zum Zugang zu den
Programmierknöpfen Schrauben oder andere Abdeckungen an dem
Elektronikgehäuse entfernt werden, und die Knöpfe können dann
gedrückt werden, indem ein Stift oder ein Schraubendreher durch
die sich ergebenden Zugangsöffnungen gesteckt wird. Allerdings
kann durch diese Zugangsöffnungen die Fähigkeit des Gehäuses
gefährdet werden, Feuchtigkeit und andere Schmutzstoffe abzu
halten, die die empfindlichen elektronischen Bauteile im Inne
ren beschädigen können, selbst wenn sie durch Schrauben oder
ähnliches abgedichtet sind. Bei vielen Anwendungen ist eine
hervorragende wasserdichte Abdichtung wie eine Nennabdichtung
IP67 erforderlich, und Zugangsöffnungen vermindern allgemein
die Fähigkeit des Gehäuses, eine solche Abdichtung zu erreichen
und aufrechtzuerhalten.
Geht darüber hinaus die Schraube oder Abdeckung verloren oder
wird nicht wieder richtig über der Zugangsöffnung angeordnet,
nachdem die gewünschte Programmierung durchgeführt wurde, dann
wird die Abdichtung wieder beschädigt oder geht verloren. Au
ßerdem kann die Vorrichtung, die zum Drücken der Programmier
knöpfe verwendet wird, wie ein Schraubendreher, ein Stift oder
ein Finger, eine elektrostatische Ladung tragen, die ihrerseits
elektronische Bauteile in dem Gehäuse beschädigen kann.
Demnach ist es erwünscht, ein System und ein Verfahren zum Ka
librieren eines Linearpositionsdetektors vorzusehen, das die
Fähigkeit des Elektronikgehäuses des Wandlers nicht beeinträch
tigt, Schutz gegen unerwünschte Umgebungs- und Außenfeuchtig
keit, Schmutzstoffe und elektrostatische Entladung zu bieten,
und das kein Öffnen und Schließen oder einen anderen physischen
Zugang durch das Gehäuse zum Programmieren des Detektors erfor
dert.
Demnach liegt eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin,
die oben beschriebenen Probleme zu umgehen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin,
einen Linearpositionsdetektor vorzusehen, der die Fähigkeit ei
nes verstellbaren Ausgangs aufweist und dabei auch einen guten
Schutz gegen Feuchtigkeit und Schmutzstoffe vorsieht.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin,
ein System und Verfahren zum Kalibrieren des Ausgangssignals
eines Linearpositionsdetektors vorzusehen, das die Notwendig
keit beseitigt, Zugangsöffnungen zum Inneren des Wandlergehäu
ses vorzusehen.
Darüber hinaus liegt eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung
darin, ein System und Verfahren zum Kalibrieren des Ausgangs
signals eines Linearpositionsdetektors vorzusehen, das die Ge
fahr der Beschädigung elektronischer Bauteile minimiert.
Eine andere Aufgabe der Erfindung liegt darin, einen Linearpo
sitionsdetektor mit der Fähigkeit eines verstellbaren Ausgangs
vorzusehen, der eine einfachere Auslegung des Elektronikgehäu
ses umfaßt.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin,
einen Linearpositionsdetektor vorzusehen, der auf einfachere
und wirksamere Weise kalibriert werden kann.
Um die obengenannten und weitere Aufgaben zu erreichen, und
nach den oben beschriebenen Zwecken der vorliegenden Erfindung
ist ein Kalibrierungssystem für einen Linearpositionsdetektor
mit einer beweglichen Markierung vorgesehen. Nach der vorlie
genden Erfindung weist das System ein Gehäuse mit einer Wand
und eine Energiequelle auf, die außerhalb des Gehäuses liegt.
Ein Energiesensor liegt in dem Gehäuse und ist zur selektiven
Kommunikation mit der Energiequelle durch die Gehäusewand ange
ordnet. Ebenso liegt ein Prozessor in dem Gehäuse und ist in
Kommunikation mit dem Sensor angeordnet. Der Prozessor ist dazu
geeignet, einen Bezugspunkt auf der Grundlage der aktuellen Po
sition der Markierung zu bestimmen, wenn der Energiesensor ein
vorbestimmtes Energiesignal von der Energiequelle empfängt. Die
Energiequelle ist bevorzugt ein Magnet, und der Energiesensor
ist ein Halleffekt-Sensor, obwohl auch andere Energiequellen
wie Quellen elektromagnetischer oder elektrischer Energie ver
wendet werden könnten.
Die Energiequelle könnte mit einer Basis mit einem Befesti
gungsmechanismus gekoppelt sein, der dazu geeignet ist, die Ba
sis angrenzend an das Äußere eines Gehäuses eines Linearpositi
onsdetektors zu befestigen. Außerdem könnte die Energiequelle
selektiv aus einer Ruheposition in eine Auswahlposition beweg
bar sein.
Nach der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Kalibrie
ren des Ausgangssignals eines Linearpositionsdetektors mit ei
nem Gehäuse und einer beweglichen Markierung vorgesehen. Das
Verfahren umfaßt, daß selektiv Energie von einem Ort außerhalb
des Gehäuses geliefert wird, das Vorliegen der Energie erfaßt
wird und bei Erfassen der Energie ein Bezugspunkt auf der
Grundlage der aktuellen Position der beweglichen Markierung
bestimmt wird.
Nach den Prinzipien der vorliegenden Erfindung ist ein Kali
brierungssystem für einen Linearverschiebungsdetektor mit einer
beweglichen Markierung vorgesehen. Das System weist ein Gehäu
se, einen außerhalb des Gehäuses liegenden Aktivator und einen
in dem Gehäuse liegenden Prozessor auf. Der Aktivator ist dazu
geeignet, selektiv ein Energiesignal von einer Energiequelle
durch das Gehäuse anzulegen. Der Prozessor ist dazu geeignet,
einen Bezugspunkt auf der Grundlage der aktuellen Position der
Markierung zu bestimmen, wenn das Energiesignal in dem Gehäuse
empfangen wird. Der Aktivator kann beispielsweise einen Knopf
oder einen Schalter aufweisen, und die Energiequelle kann bei
spielsweise eine Quelle magnetischer oder elektrischer Energie
aufweisen.
Weitere Gesichtspunkte der vorliegenden Erfindung werden dem
Fachmann aus der folgenden Beschreibung deutlich, wo bevorzugte
Ausführungsformen dieser Erfindung sowie die beste Art der
Durchführung der Erfindung einfach zur Veranschaulichung ge
zeigt und beschrieben sind. Es ist zu verstehen, daß die Erfin
dung zu anderen, unterschiedlichen Gesichtspunkten und Ausfüh
rungsformen in der Lage ist, ohne vom Umfang der Erfindung ab
zuweichen. Demnach sollten die Zeichnungen und Beschreibungen
als veranschaulichend und nicht einschränkend gelten.
Die Beschreibung schließt zwar mit Ansprüchen, die die Erfin
dung besonders verdeutlichen und klar beanspruchen, aber wir
nehmen an, daß sie aus der folgenden Beschreibung in Verbindung
mit den beigefügten Zeichnungen besser zu verstehen ist; darin
zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Kalibriervorrichtung,
die zur selektiven Klemmbefestigung angrenzend an das Gehäuse
eines Linearpositionsdetektors geeignet ist, nach einer bei
spielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 1, wo
bei der Knopf und der Magnet der Vorrichtung im Querschnitt ge
zeigt sind;
Fig. 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung von Fig. 1;
Fig. 4 eine Bodenansicht der Vorrichtung von Fig. 1;
Fig. 5a eine vergrößerte Teilvorderansicht des Rohrs der
Vorrichtung von Fig. 1, wobei der Knopf zur Verdeutlichung von
dem Rohr abgenommen ist;
Fig. 5b eine Seitenansicht eines der beiden Knöpfe, die in
der Vorrichtung von Fig. 1 enthalten sind;
Fig. 6 eine Teilperspektivansicht der Kalibriervorrichtung
von Fig. 1 und eines Linearpositionsdetektors mit einem bei
spielhaften Elektronikgehäuse zur Aufnahme der Kalibriervor
richtung nach den Prinzipien der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 ein Diagramm, das eine beispielhafte Schnittstelle
zwischen dem Linearpositionsdetektor und der Kalibriervorrich
tung von Fig. 6 veranschaulicht und das Elektronikgehäuse im
Querschnitt zeigt; und
Fig. 8 ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung eines bei
spielhaften Kalibrierungssystems zum Verstellen des Ausgangs
eines Linearpositionsdetektors nach den Prinzipien der vorlie
genden Erfindung.
Unter genauerem Bezug auf die Zeichnungen, in denen die glei
chen Ziffern in allen Ansichten ähnliche Elemente angeben, ver
anschaulichen Fig. 1-6 eine bevorzugte Ausführungsform einer
externen Kalibriervorrichtung 10 zur Verwendung mit einem Line
arpositionsdetektor nach den Prinzipien der vorliegenden Erfin
dung. Die Kalibriervorrichtung 10 umfaßt eine Basis 12 mit ei
ner Rückseite 14, eine Vorderseite 16, die allgemein gegenüber
der Rückseite liegt, ein Oberteil 18 und einen Boden 20, der
allgemein gegenüber dem Oberteil angeordnet ist. Die Basis 12
ist bevorzugt aus einem starren Material wie Kunststoff herge
stellt, obwohl eine Anzahl von Materialien wie beispielsweise
Aluminium, Glasfaser, Kohlenstoff-Faser oder Stahl verwendet
werden könnten.
In Fig. 1 und 3 ist am besten gezeigt, daß eine Innenfläche 22
der Basis 12 vorzugsweise eine Öffnung bildet, so daß die Basis
allgemein haken-, schleifen- oder "C"-förmig ist. Demnach kön
nen sich irgendwelche Verbinder oder Vorsprünge an dem Linear
positionssensor, um den die Vorrichtung 10 befestigt ist, be
quem ungehindert durch die Öffnung in der Basis 12 erstrecken,
was im folgenden beschrieben wird.
Zur Befestigung der Vorrichtung 10 an oder angrenzend an einem
Linearpositionssensor umfaßt die Basis 12 bevorzugt zwei Klam
mern 24 in der Nähe ihres Oberteils 18 und des Bodens 20. Diese
beispielhaften Befestigungsmechanismen 24 können auf mehrere
Arten mit der Basis verbunden sein, obwohl sie bevorzugt ein
stückig mit der Basis verbunden sind. In Fig. 1 und 3 ist am
besten gezeigt, daß die Basis 12 genauer bevorzugt zwei Spalte
26 umfaßt, die in der Nähe des Oberteils 18 und des Bodens 20
der Basis 12 gebildet sind, wobei die Spalte von zwei Stegen 27
überbrückt sind. Demnach können die Stege 27 einstückig mit den
Klammern 24 verbunden sein. Eine solche Anordnung versieht die
Klammern 24 mit einem erwünschten Grad an Flexibilität und/oder
Drehbarkeit, so daß sie leichte Fehlausrichtungen und ähnliches
aufnehmen können und leichter nach Wunsch an dem Positionssen
sor befestigt und davon abgenommen werden können.
In Fig. 1 und Fig. 2 ist am besten gezeigt, daß jede Klammer 24
bevorzugt einen Zahn oder Ansatz 25 umfaßt, der an einem Ende
der Klammer gebildet ist. Jeder Zahn 25 erstreckt sich bevor
zugt allgemein nach innen zum Zentrum der Vorrichtung 10. Ein
solcher Ansatz oder Zahn 25 ist zum Eingriff in einen entspre
chenden Schlitz vorgesehen, der im Gehäuse des Sensors gebildet
ist, wie dies im folgenden unter Bezug auf Fig. 6 im einzelnen
beschrieben wird.
Die Basis 12 umfaßt auch zwei allgemein hohle Rohre oder Kanäle
28, die sich von dem unteren Abschnitt der Basis erstrecken,
wie dies in Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 4 gezeigt ist. Diese Rohre
28 sind vorzugsweise mit der Basis 12 einstückig gebildet, ob
wohl auch andere Verbindungen oder Befestigungen verwendet wer
den könnten. Die Rohre 28 sind zwar als allgemein rohrförmige
Strukturen gezeigt, man kann aber daran denken, daß andere
Strukturen wie offene Kanäle, Käfige oder Führungsringe ähnlich
verwendet werden könnten.
Zusätzlich zu der Basis 12 umfaßt die Kalibriervorrichtung 10
auch bevorzugt zwei Druckknöpfe 30, die jeweils gleitend wenig
stens teilweise in einem hohlen Rohr 28 der Basis 12 angebracht
sind. Jeder Druckknopf 30 umfaßt bevorzugt einen Kopf 34 und
eine Spitze 31, wobei der Kopf und die Spitze durch einen Mit
telteil 35 verbunden sind, was in Fig. 2 am besten zu sehen
ist. Jeder dieser Teile des Knopfs 30 kann ähnlich wie bei der
Basis 12 aus einem starren Material wie Kunststoff oder Nylon
hergestellt sein, obwohl sich versteht, daß viele verschiedene
Materialien verwendet werden könnten, ohne den Umfang der Er
findung zu verlassen.
Die Spitze 31 jedes Knopfs 30 ist bevorzugt hohl, so daß ein
Magnet 32 darin angebracht werden kann. Viele verschiedene Me
chanismen können vewendet werden, um jeden Magneten 32 angren
zend an jede Spitze 31 zu sichern. Beispielsweise kann jeder
Magnet 32 wenigstens teilweise in der Spitze 31 durch Verkle
bung angebracht sein, in der Spitze 31 versiegelt sein oder auf
andere Weise gut passend angrenzend an das Ende der Spitze an
geordnet sein, so durch einen Preßsitz, einen Kleber usw. Jeder
Magnet 32 liefert magnetische Energie und wirkt dadurch als ei
ne Energiequelle, die von einem Energiesensor wie einem Hallef
fekt-Sensor in dem Gehäuse des Linearpositionswandlers erfaßt
werden kann. Wird der Magnet 32 in ausreichender Nähe des Ener
giesensors angeordnet, z. B. indem der Knopf 30 zu dem Gehäuse
des Wandlers gedrückt wird, dann kann zu dem Sensor ein ausrei
chender Magnetfluß geliefert werden, um ihn derart auszulösen,
daß er ein Empfangssignal liefert. Der Betrieb dieser beispiel
haften Ausführungsform wird im folgenden unter Bezug auf Fig. 6-8
im einzelnen beschrieben.
Fig. 2 umfaßt eine Querschnittsansicht des Knopfs 30. In dieser
Figur ist gezeigt, daß ein Stab 40 in dem hohlen Kopf 34 des
Knopfs 30 angebracht ist und sich in den hohlen Mittelabschnitt
35 des Knopfs erstreckt. Um den Stab 40 ist eine Feder 42 ge
wickelt, um den Knopf in eine vorbestimmte Nichtausdehnungs-
oder Ruheposition vorzuspannen. Ist der Knopf 30 in dem Rohr 28
angebracht, dann erstreckt sich die Feder 42 zwischen dem Kopf
34 des Knopfs und einem Halter oder Stöpsel 44, der sich in die
Mitte des hohlen Inneren des Rohrs 28 erstreckt. In Fig. 5a ist
gezeigt, daß jedes hohle Rohr 28 bevorzugt einen Stöpsel 44 um
faßt, der zwei Querstege 45 zur einstückigen Verbindung des
Stöpsels 44 mit der Innenwand des Rohrs 28 umfaßt. Der Stöpsel
44 sieht eine Fläche vor, an der die Feder 42 komprimiert wer
den kann, und hilft auch dabei, den Knopf 30 im zusammengesetz
ten Zustand mit der Vorrichtung 10 zu halten. In Fig. 5a ist
auch gezeigt, daß der Stöpsel 44 diesbezüglich das Rohr 28
nicht völlig abschließt. Von dem Stöpsel 44 sind eher zwei
Durchgänge 47 gebildet, und diese Durchgänge 47 ermöglichen,
daß der Knopf in dem Rohr 28 gefangengehalten und selektiv in
axialer Richtung in dem Rohr 28 hin- und herbewegt werden kann.
Wird beispielsweise der Knopf 30 durch das Rohr 28 nach innen
gedrückt, dann nähert sich der Kopf 34 des Knopfs dem Rohr,
während die Feder zwischen dem Kopf und dem Stöpsel 44 zusam
mengedrückt wird.
Genauer ist der Mittelabschnitt 35 jedes Knopfs 30 mit einem
Schlitz 46 an jeder Seite versehen, wie dies in Fig. 1 und Fig. 5b
am besten gezeigt ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
kann der Mittelabschnitt 35 als eine integrale, skelett- oder
käfigartige Struktur vorgesehen sein, die den Stab 40 und die
darüber teleskopartig aufgeschobene Feder 42 aufnehmen und hal
ten kann, während Abschnitte des Stöpsels 44 (z. B. seine Quer
stege 45) untergebracht sind, um eine gefangene Hin- und Herbe
wegung zu ermöglichen. Jeder Schlitz 46 ist breit genug, damit
sich jeder Quersteg 45 nach außen durch den Schlitz erstrecken
kann, wenn der Knopf 30 in dem Rohr 28 angebracht ist. Demnach
greift jeder Schlitz 46 gleitend an einem Quersteg 45 an, wenn
der Knopf 30 nach innen gedrückt wird, und auch dann, wenn der
Knopf beim Lösen des Knopfs in seine Ruhestellung zurück
springt. Ebenso greifen der obere und der untere Abschnitt des
Mittelabschnitts 35, die den Schlitz 46 bilden, gleitend an den
Durchgängen 47 an. Der Stöpsel 44 sieht gleichzeitig einen
"Anschlag" am inneren Ende der Feder 42 vor.
Der Mittelabschnitt 35 des Knopfs 30 ist vorzugsweise mit der
Spitze 31 einstückig verbunden, aber mit dem Kopf 34 lösbar
verbunden. Bei dieser Gestaltung kann der Knopf zusammengebaut
werden, indem man den oberen und den unteren Abschnitt des Mit
telabschnitts 35 durch die Durchgänge 47 in dem Rohr 28 gleiten
läßt. Dann kann die Feder 42 um den Stab 40 angeordnet und der
Stab mit dem Kopf 34 verbunden werden. Schließlich kann der
Kopf 34 mit dem Mittelabschnitt 35 verbunden werden, etwa indem
Gewinde oder Kerben in dem Kopf vorgesehen werden, mit denen
die Abschnitte des Mittelabschnitts in Reibungseingriff gelan
gen können, um einen "Schnapp"-Sitz herzustellen. In Fig. 2 ist
am besten gezeigt, daß demnach der Knopf 30 in dem Rohr 28
gleiten kann, während die Feder 42 zwischen dem Kopf 34 und dem
Stöpsel 44 zusammengedrückt wird. Wird der Knopf nach innen ge
drückt, dann wird verhindert, daß er aus dem Rohr gedrückt
wird, weil der Außendurchmesser des Kopfs 34 größer als der In
nendurchmesser des Rohrs 28 ist. Wenn der Knopf 30 gelöst wird
und die Feder 42 ihn wieder in die Ruhestellung vorspannt, dann
wird verhindert, daß der Knopf ganz aus dem Rohr 28 getrieben
wird, weil die Innenseite der Spitze 31 mit dem Stöpsel 44 in
Kontakt steht. Diese spezielle gefangene und sich hin- und her
bewegende Anordnung ist zwar bevorzugt, es versteht sich aber,
daß die hin- und herbewegliche Zuordnung des Knopfs und seiner
Magnetflußquelle zu der Vorrichtung 10 durch viele verschiedene
andere Anordnungen erreicht werden kann. Beispielsweise könnte
sie durch andere, federbelastete Bajonettbaugruppen ersetzt
sein.
Fig. 6 veranschaulicht eine bevorzugte Art, auf welche die bei
spielhafte Kalibriervorrichtung von Fig. 1-5 an einem Linear
positionsdetektor angreifen könnte. Genauer kann ein Linearpo
sitionsdetektor 50 mit einem Wellenleitergehäuse 52, einer ma
gnetischen Markierung 54, die sich gleitend entlang des Gehäu
ses 52 bewegt, und einem Elektronikgehäuse 56 vorgesehen sein,
das mit dem Wellenleitergehäuse verbunden ist. Bei diesem Bei
spiel sind der magnetostriktive Wellenleiterdraht sowie der
Träger und die Dämpfungselemente für den Draht in dem Wellen
leitergehäuse 52 untergebracht, während der Impulsgenerator,
die Positionsmeßschaltungen und andere elektronische Bauteile
zur Bestimmung der Position der Markierung 54 bevorzugt in dem
Elektronikgehäuse 56 untergebracht sind, wie dies dem Fachmann
bekannt ist. Bevorzugt ist angrenzend an das Gehäuse 56 ein
Flanschverbinder 58 vorgesehen, um die Elektronik mit den ver
schiedenen Eingabe- und Ausgabeeinrichtungen zu verbinden, mit
denen der Detektor verwendet wird. An dem Verbinder 58 sind
Stifte 60 zum Anschluß an die verschiedenen Eingänge wie den
Spannungsquellen- und Masseeingang vorgesehen, sowie um den
Ausgang zu liefern, der die Position betrifft, wie beispiels
weise einen 0-10-Volt-Analogausgang oder einen 0-20 mA-
Stromausgang. Einzelheiten zu einer möglichen Gestaltung für
einen Linearpositionsdetektor sind in der US-Patentschrift Nr.
3,898,555 beschrieben, auf deren gesamte Offenbarung hier Bezug
genommen wird.
Nach einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist das
Elektronikgehäuse 56 an seiner oberen Fläche mit einer Nut oder
einer anderen Verriegelungseinrichtung 62 versehen. Eine ähnli
che (nicht gezeigte) Nut oder Verriegelungseinrichtung ist be
vorzugt auch an der Bodenfläche des Gehäuses 56 vorgesehen. Es
versteht sich, daß die Nuten 62 ermöglichen, daß die Kalibrier
vorrichtung 10 auf gleichmäßige und zuverlässige Weise lösbar
angrenzend an den Detektor 50 angebracht werden kann. Wird die
Kalibriervorrichtung 10 in die Nähe des Gehäuses 56 gebracht,
dann können genauer die nach innen gerichteten Kräfte F1 und F2
in die Nähe der äußeren Enden 23 der Klammern 24 und zum Zen
trum der Vorrichtung 10 gerichtet werden, so daß die Klammern
etwas um die Querstege 27 verstellt (z. B. gedreht oder gebogen)
werden. Diese Kräfte bewirken, daß sich der Zahn 25 der oberen
Klammer 24 etwas nach oben und der Zahn der unteren Klammer 24
etwas nach unten bewegt, wenn die äußeren Enden 23 der Klammern
nach innen und näher zum Zentrum der Vorrichtung 10 bewegt wer
den. Durch dieses Biegen oder Beugen der Klammern wird ein aus
reichender Freiraum vorgesehen, so daß die Klammern 24 über die
obere und die untere Außenfläche des Elektronikgehäuses 56 pas
sen können. Auf die Klammern 24 können geeignete Kräfte aufge
bracht werden, indem die Klammern 24 zwischen dem Daumen und
dem Zeigefinger eingequetscht werden. Es können Anschläge 36
vorgesehen sein, um zu verhindern, daß die Klammern 24 zu weit
gebogen werden und abbrechen.
Wenn die Klammern über das Gehäuse 56 und zu den Nuten 62 glei
ten, sollten die Spitzen 31 der Knöpfe 30 mit Einlässen 64 aus
gerichtet sein, die in dem Gehäuse vorgesehen sind. Erreicht
der Zahn 25 die Nut 62 und wird die Kraft an der Klammer 24 ge
löst, dann greift der Zahn in die Nut ein und sorgt für eine
"Schnapp"-Passungs- oder eine zeitweilige Positionierungsanord
nung zwischen der Kalibriervorrichtung 10 und dem Linearpositi
onsdetektor. Demnach wird die Kalibriervorrichtung 10 sicher
angrenzend an das Elektronikgehäuse 56 gehalten. An diesem
Punkt liegen die Spitzen 31 der Knöpfe 30 bevorzugt wenigstens
angrenzend oder teilweise in den Ausnehmungen oder Einlässen
64. Außerdem erstreckt sich der Flanschverbinder 58 bevorzugt
durch die mittlere Öffnung 22 der Vorrichtung 10.
Die Klammern 24 sind zwar ein Beispiel eines speziellen Befe
stigungsmechanismus zum Befestigen der Kalibriervorrichtung 10
an dem Gehäuse 56, es versteht sich aber, daß eine beliebige
Zahl von anderen Mechanismen zum Anordnen oder Befestigen der
Vorrichtung angrenzend an das Gehäuse und den Linearpositions
sensor vorgesehen sein könnte, ohne von der Erfindung abzuwei
chen. Beispielsweise könnten Schrauben, Stifte, Haken, Schnapp
verschlüsse, entsprechend eingriffsfähige Teile oder andere Me
chanismen verwendet werden.
Das Elektronikgehäuse 56 kann aus einem harten Aluminiumlegie
rungs- oder Stahlmaterial gebildet sein. Die Nuten 62 und Ein
lässe 64 sind bevorzugt innerhalb des Materials gebildet und
bieten keinen Durchgang in das Gehäuseinnere. Demnach läßt sich
zu jeder Zeit eine hervorragende Abdichtung gegen Feuchtigkeit
und Schmutzstoffe aufrechterhalten. Um dabei zu helfen, sind
der Flanschverbinder 58 und das Wellenleitergehäuse 52 vorzugs
weise dicht mit dem Elektronikgehäuse 56 verbunden, etwa indem
geeignete Schraubenbeschläge sowie ein geeignetes Dichtungsma
terial und Dichtungsvorrichtungen verwendet werden.
Da die Spitzen 31 der Knöpfe 30 die Ausnehmungen 64 nicht voll
ständig füllen, können sie durch Drücken der Knopfköpfe 34 wei
ter in die Einlässe geschoben werden. In der Nahansicht von
Fig. 7, wo die Elektronikgehäusewand im Querschnitt gezeigt
ist, ist am besten gezeigt, daß die Spitzen 31 außerhalb des
Gehäuses bleiben, obwohl sie mit der Gehäusewand 70 innerhalb
des Einlasses in Kontakt treten oder sich ihr anders nähern,
indem die Knopfköpfe 34 gedrückt werden, da die Einlässe 64 ge
genüber dem Inneren des Gehäuses abgedichtet sind.
An der entgegengesetzten Seite der Wand 70 sind Magnetfeldsen
soren 74 im Gehäuseinneren in der Nähe jedes Einlasses 64, wie
etwa auf einer Leiterplatte vorgesehen. Ein solcher Sensor 74
kann die Anwesenheit eines Magnetfeldes erfassen. Beispielswei
se könnte ein Halleffekt-Sensor verwendet werden, worin eine
Spannung erzeugt wird, die proportional zu der Feldstärke ist.
Übersteigt die Spannung bei einem typischen Halleffekt-Sensor
einen einstellbaren Schwellenspannungspegel, dann wird ein
Schalter betätigt und ein Ausgangssignal geliefert, das die Er
fassung der magnetischen Energie angibt. Ein beispielhafter
Halleffekt-Sensor ist der von ITT Semiconductor hergestellte
HAL115. Ebenso könnten andere Magnetfeldsensoren verwendet wer
den, die ein Ausgangssignal liefern und/oder eine Schaltein
richtung in Anwesenheit eines Magnetfeldes schalten (und/oder
die Anwesenheit eines Magnetfeldes auf andere Weise angeben).
Beispielsweise könnte der Magnetfeldsensor KMZ10A verwendet
werden, der von Philips Semiconductors hergestellt wird.
Soll nun ein Bezugspunkt wie ein Endpunkt des Meßhubs definiert
werden, dann kann demnach der Knopfkopf 34 gedrückt werden, wo
durch die Knopfspitze 31 näher an die Gehäusewand 70 getrieben
wird. Diese Bewegung bewirkt, daß sich der angrenzend an die
Spitze 31 angeordnete Flußerzeuger oder Magnet 32 ebenfalls nä
her an die Gehäusewand 70 und demnach näher an den Sensor 74
bewegt. Da der Magnet 32 näher an dem Sensor 74 liegt, ist das
von dem Sensor empfangene Magnetfeld stärker, womit bewirkt
wird, daß der Sensor 74 das Ausgangssignal liefert und/oder ei
nen Schalter auslöst.
Dem Fachmann ist bekannt, daß die Empfindlichkeit des Sensors
74 derart verstellt werden kann, daß der Magnet 32 den Sensor
74 nicht auslöst, wenn er in der Ruhestellung in einem bestimm
ten Ausgangsabstand von dem Sensor 74 ist, und auch so, daß der
Magnet 32 den Sensor auslöst, wenn er in einer "Auswahl"-
Position in einem bestimmten Abstand näher am Sensor ist. Wenn
ein Halleffekt-Sensor verwendet wird, kann diese Abstimmung der
Empfindlichkeit erreicht werden, indem die Schwellenspannung
verstellt wird. Eine alternative Möglichkeit, um sicherzustel
len, daß der Magnet den Sensor an der geeigneten Position des
Knopfs 30 auslöst, würde darin bestehen, mit verschiedenen
Energiequellen zu experimentieren, beispielsweise mit Magneten
mit stärkeren oder schwächeren magnetischen Eigenschaften, bis
die geeignete Schaltung erreicht ist. Der Magnet weist bevor
zugt ein Ferroxmaterial auf. Andere Magnetmaterialien könnten
ebenso verwendet werden.
Eine zusätzliche Möglichkeit der Verstellung der Empfindlich
keit würde darin liegen, den Abstand zu ändern, in dem ein Sen
sor 74 bezüglich der Elektronikgehäusewand 70 positioniert ist,
und/oder die Tiefe des Einlasses 64 zu verstellen. Bei einer
bevorzugten Ausführungsform hat der Magnet 32 einen Durchmesser
von etwa 0,17 Inch (4,4 mm) und eine Tiefe von etwa 0,21 Inch
(5,3 mm). Bei dieser Ausführungsform sind die Knöpfe 34 derart
gestaltet, daß die Knopfspitzen 31 in der Ruhestellung etwa
0,10 Inch (2,5 mm) in die Einlässe 64 vorstehen und in der voll
ausgefahrenen (Auswahl-) Position etwa 0,35 Inch (9,0 mm) in
die Einlässe 64 vorstehen. Jeder Einlaß 64 dieser beispielhaf
ten Ausführungsform ist etwa 0,4 Inch (10,2 mm) tief und hat
einen Durchmesser von etwa 0,26 Inch (6,6 mm), und jeder Hall
effekt-Sensor 74 ist angrenzend an die Gehäusewand 70 angeord
net. Die Gehäusewand 70 ist am Ende des Einlasses 64 bevorzugt
etwa 0,059 Inch (1,5 mm) dick, so daß zwischen jedem Magneten
32 und jedem Halleffekt-Sensor 74 eine relativ dünne Schicht
vorgesehen ist. Andere Gestaltungen, Anordnungen und Abmessun
gen sind auch möglich und können vom Typ und der Größe des Ma
gneten und vom Typ und der Empfindlichkeit des verwendeten Sen
sors abhängen.
Ist der Knopf 30 gelöst, dann bewegt sich die Spitze 31 von der
Gehäusewand 70 weg und kehrt aufgrund der Vorspannung der Feder
42 in die Ruheposition zurück. Der Sensor 74 liefert dann kei
nen Ausgang mehr und/oder schaltet in den Nichterfassungssta
tus, da sich die Spitze 31 von dem Sensor 74 wegbewegt hat, wo
durch die magnetische Energie verringert oder aufgehoben wird,
die das empfindliche Bauteil oder die Bauteile in dem Sensor
durchdringt. Andere alternative Gestaltungen und/oder Bewegun
gen der Knöpfe 30 könnten ebenfalls verwendet werden. Bei
spielsweise könnte statt der Verwendung einer Linearbewegung
der Knopf als Schwingarm gestaltet sein, der zu dem Sensorge
häuse und davon weg schwingt.
Fig. 8 ist ein Blockdiagramm, das ein beispielhaftes Kalibrie
rungssystem nach den Prinzipien der vorliegenden Erfindung ver
anschaulicht. Wie dort gezeigt ist, sind zwei oder mehr Ener
giequellen 100 bevorzugt außerhalb des Gehäuses 102 positio
niert. In dem Gehäuse 102 sind auch zwei entsprechende Sensoren
104 positioniert, wobei jeder Sensor geeignet dazu angepaßt
und/oder positioniert ist, von einer der Quellen 102 zu ausge
wählten Zeitpunkten Energie wie beispielsweise magnetische
Energie zu empfangen. Demnach steht jeder Sensor 104 mit einer
Quelle 100 in Verbindung. (Ist eine erste Vorrichtung hier so
beschrieben, daß sie "in Verbindung mit" einer zweiten Vorrich
tung steht, dann ist damit gemeint, daß die erste Vorrichtung
Energie zu der zweiten Vorrichtung senden und/oder Energie von
der zweiten Vorrichtung empfangen kann. Diese Verbindung kann
durch viele beliebige Strukturen erreicht werden, so durch
Festverdrahtung, drahtlose Übertragung oder ähnliches.)
Beispielsweise könnte jede Quelle 100 ein Magnetfeld liefern,
wie dies unter Bezug auf die beispielhafte Ausführungsform von
Fig. 1-7 beschrieben wurde. Alternativ könnte jede Quelle 100
einen Hochfrequenzsender zum Senden von elektromagnetischen
Wellen aufweisen. Der Sensor 104 würde dann eine Vorrichtung
aufweisen, die in der Lage ist, das Vorliegen des gesendeten
Signals zu erfassen. Beispielsweise könnten ein Audiotongenera
tor und ein Empfänger sowie Sender und Empfänger verwendet wer
den, wie sie in der Funkkommunikations- und Telekommunikati
onsindustrie verwendet werden. Eine weitere Alternative könnte
darin liegen, eine lichtemittierende Vorrichtung wie eine LED
als Quelle 100 vorzusehen. Vorausgesetzt, das Gehäuse 102 weist
transparente Abschnitte auf, um das emittierte Licht hereinzu
lassen, dann könnten die Sensoren 104 lichtempfindliche Vor
richtungen wie beispielsweise Phototransistoren aufweisen. Eine
andere Alternative würde darin liegen, einen Schalter außen am
Gehäuse anzuordnen und mit einer Quelle wie einer Spannungs
quelle zu verbinden, die entweder außerhalb oder innerhalb des
Gehäuses 102 liegen könnte. Der Schalter könnte dann selektiv
aktiviert werden, um das Energiesignal von der Quelle etwa über
eine verdrahtete leitfähige Verbindung durch das Gehäuse und zu
einem Sensor oder Prozessor in dem Gehäuse anzulegen, um anzu
geben, daß ein Bezugspunkt bestimmt werden soll. Demnach ist
daran gedacht, daß viele verschiedene Vorrichtungen vorgesehen
sein können, die als Quelle 100 und Sensor 104 dienen, ohne vom
Umfang der Erfindung abzuweichen.
Wenn ein Sensor 104 Energie von seiner entsprechenden Quelle
100 erfaßt, dann kann der Sensor ein Ausgangssignal zu einem
Mikroprozessor 106 liefern, das den Empfang von Energie angibt.
Bei einer Ausführungsform empfängt ein solcher Mikroprozessor
dann die Position der magnetischen Markierung von der Positi
onsmeßschaltung 108. Dem Fachmann ist bekannt, daß diese Schal
tung einen Signalgenerator 110 zum Liefern eines Abfragesignals
durch den Leiter in der Nähe des Wellenleiters steuert. Die re
sultierende Torsionsdehnungswelle in dem Wellenleiter wird von
einem Signalempfänger 112 erfaßt, der eine Aufnehmerspule, ei
nen Wandler, einen Modenwandler oder ähnliches aufweisen kann.
Die Zeit zwischen dem Senden des Abfragesignals durch den Im
pulsgenerator 110 und dem Empfang des resultierenden Signals am
Signalempfänger 112 wird gemessen und von der Schaltung 108 in
eine Position umgewandelt, wie dies dem Fachmann bekannt ist.
Der Mikroprozessor 106 kann dann diese Position in einer Spei
cherstelle wie dem nichtflüchtigen Speicher 114 abspeichern.
Ein ähnliches Verfahren könnte bei der anderen der beiden Quel
len 100 verwendet werden, um einen zweiten Bezugspunkt wie ei
nen zweiten Endpunkt des Meßhubs zu definieren.
Außer dem Abspeichern der aktuellen Position könnte der Mikro
prozessor 106 auch den beiden abgespeicherten Bezugspunkten
vorbestimmte Spannungen zuweisen, wenn diese Punkte definiert
werden. Beispielsweise könnte der Mikroprozessor 106 derart
programmiert werden, daß der Position, die bei Auslösung des
ersten Sensors 104 abgespeichert wird, ein Wert von 0 Volt zu
gewiesen werden könnte und der Position, die bei Auslösung des
zweiten Sensors 104 abgespeichert wird, ein Wert von 10 Volt
zugewiesen werden könnte. Dann könnte der Mikroprozessor 106
alle zukünftigen Messungen auf der Grundlage dieser Bezugspunk
te skalieren, etwa durch Verwendung einer linearen Interpolati
onsgleichung. Wenn die Schaltung 108 einen Punkt zwischen den
beiden Bezugspunkten mißt, dann würde der Mikroprozessor 106
den Ausgang verstellen, der ansonsten auf der Grundlage der ab
gespeicherten Bezugspunkte geliefert werden könnte. Für einen
Punkt, der auf halbem Wege zwischen den beiden Bezugspunkten
gelegen gemessen wird, könnte von dem Mikroprozessor 106 bei
spielsweise ein Ausgang von 5 Volt geliefert werden. Dieser
Ausgang könnte dann von dem D-A-Umsetzer 116 aus dem digitalen
Format in ein analoges Format umgewandelt und dann zur Ausgabe
an den Benutzer von der Verstärkerschaltung 118 verstärkt wer
den. Alternativ könnte der Benutzer den digitalen Ausgang di
rekt von dem Mikroprozessor 106 erhalten.
Ferner könnte die Ausgangsspannung während der Bestimmung der
Bezugspunkte vom Benutzer definierbar sein, anstatt daß vorbe
stimmte Spannungswerte (z. B. 0 und 10 Volt) für die Positionen
programmiert werden, die bei Auslösung der Sensoren 104 gemes
sen werden. Nachdem beispielsweise der erste Sensor 104 das Si
gnal von der Quelle 100 empfängt, könnte der Mikroprozessor 106
die von der Schaltung 108 gemessene Position abspeichern und
dann dem Benutzer die Auswahl einer Spannung ermöglichen, die
dieser Position zuzuweisen ist. Die beiden Quellen 100 könnten
verwendet werden, um eine angezeigte Zahl nach unten oder oben
zu bewegen, bis der gewünschte Wert erreicht ist. Dann könnten
beide Quellen 100 gleichzeitig aktiviert werden, um anzugeben,
daß der Wert abgespeichert werden und als Ausgang für die abge
speicherte Position verwendet werden sollte.
Ein alternatives Verfahren zur Definition der Bezugspunkte wür
de in der Verwendung der abgespeicherten Positionen zur Defini
tion einer Skaliergleichung auf der Grundlage der Positionen
bestehen, die von der Positionsmeßschaltung 108 erfaßt werden,
wenn die Sensoren 104 ausgelöst werden. Die folgende beispiel
hafte Skaliergleichung könnte verwendet werden:
output = (position -low ref) * (volt range/ (high ref - low
ref)); worin:
low ref der kleinere Wert der beiden Positionen ist, die wäh
rend der Kalibrierung abgespeichert wurden;
high ref der größere Wert der beiden Positionen ist, die wäh rend der Kalibrierung abgespeichert wurden;
volt range der Bereich von Spannungen ist, der zwischen den beiden Bezugspunkten auszugeben ist (z. B. 0-10 Volt); und position die Position ist, die von der Positionsmeßschaltung gemessen wird.
high ref der größere Wert der beiden Positionen ist, die wäh rend der Kalibrierung abgespeichert wurden;
volt range der Bereich von Spannungen ist, der zwischen den beiden Bezugspunkten auszugeben ist (z. B. 0-10 Volt); und position die Position ist, die von der Positionsmeßschaltung gemessen wird.
Betrachten wir beispielsweise die Situation, wo der Mikropro
zessor 106 anfänglich so konfiguriert ist, daß er 0 Volt bei
einer erfaßten Position von 0 Inch entlang des Wellenleiterge
häuses und 10 Volt bei einer erfaßten Position von 10 Inch (254
mm) liefert. Wenn die Schaltung 108 bei Auslösung des ersten
Sensors 104 eine Position von 2 Inch (low ref) und bei Auslö
sung des zweiten Sensors 104 eine Position von 8 Inch (high
ref) angibt, dann würde die Auflösung zu 10 Volt pro 6 Inch und
nicht 10 Volt pro 10 Inch. Dann könnten für alle zwischen 2 und
8 Inch erfaßten Positionen 2 Inch subtrahiert und das Ergebnis
mit 10/6 multipliziert werden. Eine erfaßte Position von 6 Inch
würde beispielsweise folgendes ergeben: (6 - 2)*10/6 = 6,67 Volt.
Dieser Wert von 6,67 Volt würde dann von dem Prozessor 106 aus
gegeben und von dem Digital-Analog-Umsetzer (DAC) 116 in ein
analoges Signal umgewandelt werden. Außerhalb des Bereichs zwi
schen 2 und 8 Inch erfaßte Positionen könnten ein vorbestimmtes
Fehlersignal oder einen Alarm auslösen. Auch andere Verfahren
zur Bestimmung von Bezugspunkten sind möglich.
Es ist auch daran gedacht, daß mit dem System eine Zeitsteuer
anforderung verwendet werden könnte, um ein unbeabsichtigtes
Auslösen der Sensoren zu verhindern. Beispielsweise könnte ge
fordert sein, daß der Sensor 104 das Signal von der Quelle 100
über einen bestimmten Zeitraum empfängt, ehe der Mikroprozessor
106 einen Bezugspunkt bestimmt. Bei dem Beispiel von Fig. 6
könnte der Mikroprozessor 106 beispielsweise derart program
miert sein, daß der Knopf 30 zwei Sekunden lang gedrückt werden
muß, ehe der Mikroprozessor in Aktion tritt. Dies läßt sich da
durch erreichen, daß der Mikroprozessor 106 mit einer Zähler-
oder Taktroutine programmiert wird, um den Zeitraum zu bestim
men, über den ein Signal von dem Sensor 104 empfangen wird.
Außerdem könnten andere Verriegelungs- oder Sicherheitsmecha
nismen verwendet werden. Beispielsweise könnte der Mikroprozes
sor 106 derart programmiert sein, daß die Knöpfe nach einer be
stimmten Abfolge und/oder Wiederholung gedrückt werden müssen,
ehe die Programmierung möglich ist. Beispielsweise könnte ge
fordert sein, daß der folgende Code empfangen wird, ehe die
Programmierung möglich ist: 1-2-1-1-2-2, worin 1 für das Drüc
ken des Knopfs 1 und 2 für das Drücken des Knopfs 2 steht.
Wie oben beschrieben, sind bevorzugt zwei Energiequellen vorge
sehen, um zwei getrennte Bezugspunkte zu bestimmen. Allerdings
versteht sich, daß weniger oder mehr Quellen verwendet werden
können, um zusätzliche Bezugspunkte zu bestimmen und/oder ande
re Funktionen zu erfüllen. Beispielsweise könnte ein einziger
Magnet an einem einzigen Knopf angebracht sein, und durch ein
erstes Drücken des Knopfs könnte der erste Bezugspunkt bestimmt
werden, durch ein zweites Drücken des Knopfs könnte der zweite
Bezugspunkt bestimmt werden, usw. Wenn der Prozessor in dem Ge
häuse bereits zum Erfassen der Energie von der Quelle ausge
stattet wäre, dann wäre auch kein getrennter Sensor erforder
lich.
Die obige Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der
Erfindung wurde für Zwecke der Veranschaulichung und Beschrei
bung präsentiert. Sie ist nicht erschöpfend oder zur Einschrän
kung der Erfindung auf die genau offenbarte Form gedacht, und
im Lichte der obigen Lehre sind Modifizierungen und Veränderun
gen möglich.
So versteht sich, daß die Ausführungsformen gewählt und be
schrieben wurden, um die Prinzipien der Erfindung und ihre
praktische Anwendung bestmöglich zu veranschaulichen, um den
Fachmann in die Lage zu versetzen, die Erfindung in verschiede
nen Ausführungsformen und mit verschiedenen Modifizierungen
bestmöglich zu verwenden, die für die speziell betrachtete Ver
wendung geeignet sind. Demnach soll der Umfang der Erfindung
durch die beigefügten Ansprüche definiert sein.
Claims (23)
1. Kalibrierungssystem für einen Linearpositionsdetektor mit
einer beweglichen Markierung, wobei das System folgendes auf
weist:
ein Gehäuse mit einer Wand;
eine Energiequelle, die außerhalb des Gehäuses liegt;
einen Energiesensor, der in dem Gehäuse liegt und zur se lektiven Kommunikation mit der Energiequelle durch die Gehäuse wand angeordnet ist; und
einen Prozessor, der in dem Gehäuse liegt und in Kommuni kation mit dem Sensor angeordnet ist, wobei der Prozessor dazu geeignet ist, einen Bezugspunkt auf der Grundlage der aktuellen Position der Markierung zu bestimmen, wenn der Energiesensor ein vorbestimmtes Energiesignal von der Energiequelle empfängt.
ein Gehäuse mit einer Wand;
eine Energiequelle, die außerhalb des Gehäuses liegt;
einen Energiesensor, der in dem Gehäuse liegt und zur se lektiven Kommunikation mit der Energiequelle durch die Gehäuse wand angeordnet ist; und
einen Prozessor, der in dem Gehäuse liegt und in Kommuni kation mit dem Sensor angeordnet ist, wobei der Prozessor dazu geeignet ist, einen Bezugspunkt auf der Grundlage der aktuellen Position der Markierung zu bestimmen, wenn der Energiesensor ein vorbestimmtes Energiesignal von der Energiequelle empfängt.
2. Kalibrierungssystem nach Anspruch 1, bei welchem die Ener
giequelle einen Magneten aufweist, das Energiesignal magneti
sche Energie einer vorbestimmten Stärke aufweist und der Ener
giesensor einen Magnetfeldsensor aufweist.
3. Kalibrierungssystem nach Anspruch 2, bei welchem der Magnet
zu dem Gehäuse und davon weg bewegt werden kann.
4. Kalibrierungssystem nach Anspruch 1, das ferner folgendes
aufweist:
eine Positionsmeßschaltung, die mit dem Prozessor in Ver bindung steht und zum Erfassen der aktuellen Position der Mar kierung geeignet ist.
eine Positionsmeßschaltung, die mit dem Prozessor in Ver bindung steht und zum Erfassen der aktuellen Position der Mar kierung geeignet ist.
5. Kalibrierungssystem nach Anspruch 1, das ferner folgendes
aufweist:
eine Speichereinheit, die mit dem Prozessor in Verbindung steht und zum Speichern der aktuellen Position der Markierung geeignet ist.
eine Speichereinheit, die mit dem Prozessor in Verbindung steht und zum Speichern der aktuellen Position der Markierung geeignet ist.
6. Kalibrierungssystem nach Anspruch 1, das ferner folgendes
aufweist:
eine Basis, die mit der Energiequelle gekoppelt ist und einen Befestigungsmechanismus hat, der zum Befestigen der Basis an dem Gehäuse geeignet ist.
eine Basis, die mit der Energiequelle gekoppelt ist und einen Befestigungsmechanismus hat, der zum Befestigen der Basis an dem Gehäuse geeignet ist.
7. Vorrichtung zum Kalibrieren des Ausgangssignals eines Line
arpositionsdetektors, die folgendes aufweist:
eine Basis mit:
einem Befestigungsmechanismus, der zum Befestigen der Basis angrenzend an das Äußere eines Gehäuses eines Linearposi tionsdetektors geeignet ist; und
eine Energiequelle, die mit der Basis gekoppelt ist und selektiv aus einer Ruheposition in eine Auswahlposition beweg bar ist.
eine Basis mit:
einem Befestigungsmechanismus, der zum Befestigen der Basis angrenzend an das Äußere eines Gehäuses eines Linearposi tionsdetektors geeignet ist; und
eine Energiequelle, die mit der Basis gekoppelt ist und selektiv aus einer Ruheposition in eine Auswahlposition beweg bar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, die ferner aufweist:
einen mit der Energiequelle verbundenen Knopf.
einen mit der Energiequelle verbundenen Knopf.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, die ferner aufweist:
einen Vorspannmechanismus, der mit dem Knopf in Kontakt steht und zum Vorspannen des Knopfs in die Ruheposition geeig net ist.
einen Vorspannmechanismus, der mit dem Knopf in Kontakt steht und zum Vorspannen des Knopfs in die Ruheposition geeig net ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei welchem der Befestigungs
mechanismus eine Klammer aufweist, die zum Verstellen aus einer
ersten Position in eine zweite Position geeignet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7, die ferner aufweist:
eine zweite Energiequelle, die mit der Basis gekoppelt ist und selektiv aus einer Ruheposition in eine Auswahlposition be wegbar ist, wobei jede der Energiequellen mit einem Knopf ver bunden ist und jeder Knopf einen Vorspannmechanismus hat.
eine zweite Energiequelle, die mit der Basis gekoppelt ist und selektiv aus einer Ruheposition in eine Auswahlposition be wegbar ist, wobei jede der Energiequellen mit einem Knopf ver bunden ist und jeder Knopf einen Vorspannmechanismus hat.
12. Verfahren zum Kalibrieren des Ausgangssignals eines Linear
positionsdetektors mit einem Gehäuse und einer beweglichen Mar
kierung, wobei das Verfahren folgendes umfaßt:
selektiv wird Energie von einem Ort außerhalb des Gehäuses geliefert;
das Vorliegen von Energie wird erfaßt; und
beim Erfassen der Energie wird ein Bezugspunkt auf der Grundlage der aktuellen Position der beweglichen Markierung be stimmt.
selektiv wird Energie von einem Ort außerhalb des Gehäuses geliefert;
das Vorliegen von Energie wird erfaßt; und
beim Erfassen der Energie wird ein Bezugspunkt auf der Grundlage der aktuellen Position der beweglichen Markierung be stimmt.
13. Verfahren nach Anspruch 12, bei welchem der Schritt des
Lieferns von Energie folgendes umfaßt:
ein Magnet wird zu dem Gehäuse bewegt.
ein Magnet wird zu dem Gehäuse bewegt.
14. Verfahren nach Anspruch 13, bei welchem der Schritt des Er
fassens des Vorliegens von Energie folgendes umfaßt:
ein vorbestimmtes Ausgangssignal wird geliefert, wenn sich der Magnet in vorbestimmter Nähe des Gehäuses befindet.
ein vorbestimmtes Ausgangssignal wird geliefert, wenn sich der Magnet in vorbestimmter Nähe des Gehäuses befindet.
15. Verfahren nach Anspruch 12, bei welchem der Schritt des Be
stimmens eines Bezugspunkts folgendes umfaßt:
die aktuelle Position des beweglichen Markierung wird er faßt; und
die aktuelle Position der beweglichen Markierung wird ab gespeichert.
die aktuelle Position des beweglichen Markierung wird er faßt; und
die aktuelle Position der beweglichen Markierung wird ab gespeichert.
16. Verfahren nach Anspruch 12, das ferner folgendes umfaßt:
eine nachfolgende Position der beweglichen Markierung wird erfaßt;
auf der Grundlage der nachfolgenden Position und des Be zugspunkts wird ein skaliertes Ausgangssignal bestimmt;
das skalierte Ausgangssignal wird in ein analoges Signal umgewandelt; und
das analoge Signal wird als Ausgang vorgesehen.
eine nachfolgende Position der beweglichen Markierung wird erfaßt;
auf der Grundlage der nachfolgenden Position und des Be zugspunkts wird ein skaliertes Ausgangssignal bestimmt;
das skalierte Ausgangssignal wird in ein analoges Signal umgewandelt; und
das analoge Signal wird als Ausgang vorgesehen.
17. Kalibrierungssystem für einen Linearverschiebungsdetektor
mit einer beweglichen Markierung, wobei das System folgendes
aufweist:
ein Gehäuse;
einen Aktivator, der außerhalb des Gehäuses liegt und dazu geeignet ist, selektiv ein Energiesignal von einer Energiequel le durch das Gehäuse anzulegen; und
einen Prozessor, der in dem Gehäuse liegt, wobei der Pro zessor dazu geeignet ist, einen Bezugspunkt auf der Grundlage der aktuellen Position der Markierung zu bestimmen, wenn das Energiesignal in dem Gehäuse empfangen wird.
ein Gehäuse;
einen Aktivator, der außerhalb des Gehäuses liegt und dazu geeignet ist, selektiv ein Energiesignal von einer Energiequel le durch das Gehäuse anzulegen; und
einen Prozessor, der in dem Gehäuse liegt, wobei der Pro zessor dazu geeignet ist, einen Bezugspunkt auf der Grundlage der aktuellen Position der Markierung zu bestimmen, wenn das Energiesignal in dem Gehäuse empfangen wird.
18. Kalibrierungssystem nach Anspruch 17, das ferner aufweist:
eine Positionsmeßschaltung, die mit dem Prozessor verbun den und zum Erfassen der aktuellen Position der Markierung ge eignet ist.
eine Positionsmeßschaltung, die mit dem Prozessor verbun den und zum Erfassen der aktuellen Position der Markierung ge eignet ist.
19. Kalibrierungssystem nach Anspruch 17, bei welchem das Ge
häuse einen Einlaß umfaßt und das System ferner einen Sensor
umfaßt, der angrenzend an den Einlaß und in dem Gehäuse posi
tioniert ist.
20. Kalibrierungssystem nach Anspruch 17, das ferner eine mit
dem Aktivator gekoppelte Basis mit einem Befestigungsmechanis
mus hat, der zum Angriff an einer Schnittstelle an dem Gehäuse
geeignet ist.
21. Kalibrierungssystem nach Anspruch 17, bei welchem die Ener
giequelle einen Magneten aufweist und das Energiesignal ein Ma
gnetfeld aufweist.
22. Kalibrierungssystem nach Anspruch 17, bei welchem das Ge
häuse relativ zur Umgebungsatmosphäre wirksam abgedichtet ist.
23. Kalibrierungssystem nach Anspruch 17, bei welchem der Akti
vator einen Schalter aufweist und das Energiesignal ein elek
trisches Energiesignal aufweist.
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