DE19946621C2 - System zum Befestigen und zum Anschluß eines elektrischen Verbrauchers an einer Decke eines Gebäudes, beispielsweise für eine hängende Deckenleuchte - Google Patents

System zum Befestigen und zum Anschluß eines elektrischen Verbrauchers an einer Decke eines Gebäudes, beispielsweise für eine hängende Deckenleuchte

Info

Publication number
DE19946621C2
DE19946621C2 DE19946621A DE19946621A DE19946621C2 DE 19946621 C2 DE19946621 C2 DE 19946621C2 DE 19946621 A DE19946621 A DE 19946621A DE 19946621 A DE19946621 A DE 19946621A DE 19946621 C2 DE19946621 C2 DE 19946621C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adapter
ceiling
lamp
contact carrier
electrical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19946621A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19946621A1 (de
Inventor
Georg Hofmann
Dietmar Glaeser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19946621A priority Critical patent/DE19946621C2/de
Priority to PCT/EP2000/009355 priority patent/WO2001024335A1/de
Priority to AU77821/00A priority patent/AU7782100A/en
Priority to DE50007930T priority patent/DE50007930D1/de
Priority to AT00967777T priority patent/ATE277444T1/de
Priority to EP00967777A priority patent/EP1218996B1/de
Publication of DE19946621A1 publication Critical patent/DE19946621A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19946621C2 publication Critical patent/DE19946621C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/46Two-pole devices for bayonet type base
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/06Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being coupling devices, e.g. connectors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
    • H02G3/20Ceiling roses or other lighting sets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein System zum Befestigen und zum Anschluss eines elektrischen Verbrauchers an einer Decke eines Gebäudes nach den oberbe­ griffsbildenden Merkmalen des Anspruchs 1, und sie ist insbesondere vorteilhaft zum Befestigen und zum Anschluss einer hängenden Deckenleuchte anwend­ bar.
Hintergrund der Erfindung
Ein derartiges Befestigungssystem für eine Leuchte ist gattungsbildend aus der DE 198 26 095 A1 bekannt. Dieses System ist im Bereich des aus der Decke herausragenden oder an dieser endenden Leitungsendes einer unter oder über Putz verlegten Zuleitung für elektrischen Strom montierbar und besteht im we­ sentlichen aus einem deckenseitigen Anschlussstück mit ersten Anschlüssen für die Adern der elektrischen Zuleitung sowie aus einem leuchtenseitigen Ge­ häuse mit zweiten Anschlüssen für die Adern einer Verbraucherleitung, die im Montagezustand über Kontakte miteinander verbunden sind. Darüber hinaus weist dieses System Befestigungsmittel zur Lagefixierung gegenüber der Decke sowie weitere Befestigungselemente für eine Zugentlastung der Verbraucher­ leitung auf.
Dieses relativ einfach aufgebaute und leicht montierbare Befestigungssystem hat jedoch den Nachteil, dass es konstruktionsbedingt zu wenig Platz für die Unterbringung der aus der Decke mit vorgeschriebenen Kabellängen herausragenden Adern der elektrischen Zuleitung aufweist, so dass sich entweder die Fixierung der Deckenleuchte schwierig gestaltet oder die Adern der elektrischen Zuleitung unzulässig kurz gehalten werden müssen. Wird dieses System da­ rüber hinaus als Verteilerdose genutzt, bei der von einer ankommenden elektri­ schen Zuleitung der Strom auf weitere elektrische Zuleitungen verteilt wird und sich dementsprechend die Anzahl der im System unterzubringenden Adern er­ höht, ist eine Montage des Gehäuses am deckenseitigen Anschlussstück nicht mehr möglich. Ebenso hat sich bei diesem System der Kabelanschlussraum als nicht vorschriftsmäßig in der Hinsicht erwiesen, dass die Adern der elektrischen Zuleitung oder die Adern der mit dieser verbundenen weiteren Zuleitungen nicht mit der Decke oder den Befestigungsmitteln des Systems an der Decke in Kontakt kommen dürfen. Weiterhin ist es bei dem bekannten Befestigungssy­ stem von Nachteil, dass es bei vorschriftsgemäßer Ausbildung der eingesetzten Kontakte eine relativ große Bauhöhe und einen großen Baudurchmesser erfor­ dert und dass die Arretierung des deckenseitigen Gehäuses am deckenseitigen Anschlussstück nur spürbar und nicht zwecks visueller Kontrolle der korrekten Montage auch sichtbar ist. Da das bekannte Befestigungssystem auch sonst keinerlei Montagehinweise und/oder Kontrollfunktionen aufweist und somit nicht selbsterklärend aufgebaut ist, ist zu dessen korrekter Montage für einen An­ wender ohne Vorkenntnisse in jedem Fall das Durchlesen einer entsprechen­ den Montageanleitung erforderlich. Gleichfalls ist festzustellen, dass das be­ kannte Befestigungssystem nur zur Befestigung einer bestimmten Leuchtenart geeignet ist und nicht über mehrere Möglichkeiten zur Befestigung verschiede­ ner Leuchtenarten verfügt.
Ein weiteres Befestigungssystems für eine Deckenleuchte ist durch die euro­ päische Patentschrift EP 0 136 109 A2 bekannt. Bei diesem ebenfalls aus einem Deckengehäuse und einem Leuchtenhalter bestehenden Befestigungssystem wird die mechanische Befestigung der Leuchte und der Kraftfluss mit metalli­ schen und damit elektrisch leitenden Körpern realisiert, indem der Leuchten­ halter in das Deckengehäuse linear eingeschoben wird. Die Verschiebesiche­ rung erfolgt dabei über einen federbelasteten Stift-Haken-Mechanismus. Die elektrische Isolation zwischen der Decke und dem metallischen Deckengehäuse erfolgt durch eine isolierende Scheibe, auf die die Mutterkontakte und der Stift-Haken-Mechanismus mittels als Berührschutz ausgebildeter separaten Ab­ deckkappen aufgeklipst werden. Für die Erdung und die Kabelführung sind noch zwei weitere Halter vorgesehen, während die Leiter mit den Kontakten verschraubt werden.
Als Nachteil dieses Systems kann festgestellt werden, dass aufgrund der linea­ ren Befestigungs- und Kontaktierbewegung der Leuchtenhalter eine zum Dec­ kengehäuse äußerst unterschiedliche Geometrie erhält. Dadurch unterscheiden sich die Kontaktaufnahmehalterung und die Isolationsscheibe des Leuchten­ halters trotz ähnlicher Funktionalität und Aufbaus erheblich zu den Bauteilen des Deckengehäuses, wobei dieses System insgesamt aus sehr vielen ver­ schiedenen Einzelteilen und so gut wie keinen Gleichteilen besteht. Diese vie­ len Bauteile können zudem nicht werkzeuglos montiert werden, was zu einer fehlerhaften Montage führen kann und zusätzlich die Fertigungs- und Montage­ kosten erhöht. Äußerst nachteilig ist die Ausführung der kraftübertragenden Außenteile aus Metall, die stets berührt werden können. Besonders schwer wiegt hierbei der mangelhafte Berührschutz eines gelösten Leiters zu den Me­ tallteilen, da im Falle eines gelösten Leiters der Anwender sofort der Gefahr eines Stromschlages ausgesetzt ist. Der Einsatz einer zwischen Decke und metallischem Deckengehäuse isolierenden Grundplatte, auf die die Kontakt­ halter und deren Schutzhüllen aufgeklipst werden, vermag diesen Nachteil nicht zu vermeiden. Ebenso ist ein definierter Kabelanschlussraum im Deckengehäu­ se ist nicht vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein System zum Befestigen und zum Anschluss eines elektrischen Verbrauchers an einer Decke eines Ge­ bäudes, beispielsweise für eine hängende Deckenleuchte zu konzipieren, bei welchem die aufgezeigten Nachteile bekannter Befestigungssysteme beseitigt sind und welches insbesondere für Anwender ohne Vorkenntnisse auch ohne gesonderte Montageanleitung leicht montierbar ist.
Zusammenfassung der Erfindung
Diese Aufgabe wird bei einem Befestigungssystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das System aus einem an der Decke vormontierbaren hohlzylindrischen Deckenadapter mit einem Boden und aus einem an dem elektrischen Verbraucher vormontierbaren hohlzylindrischen Leuchtenadapter mit einem Boden besteht, wobei in den Hohlzylinder des Dec­ kenadapters eine erste scheibenförmige Kontaktträgerplatte einsetzbar ist, wel­ che die ersten Anschlüsse für die Adern der elektrischen Zuleitung und die Kontakte zur Verbraucherleitung aufweist, während in den Hohlzylinder des Leuchtenadapters eine zweite scheibenförmige Kontaktträgerplatte einsetzbar ist, welche die zweiten Anschlüsse für die Adern der Verbraucherleitung und die Kontakte zur elektrischen Zuleitung aufweist, und dass der an dem elektrischen Verbraucher vormontierte Leuchtenadapter in nur einer definierten Stellung über ei­ nen drehbaren Schnellverschluss bei gleichzeitiger Verbindung aller Kontakte des Systems am Deckenadapter montierbar ist.
In zweckmäßiger Weiterbildung des erfindungsgemäßen Befestigungssystems wird es im weiteren vorgeschlagen, dass der deckenseitig angeordnete Boden des hohlzylindrischen Deckenadapters bevorzugt in das Adapterinnere einge­ rückt ausgebildet und im Montagezustand nur mit einer Ringfläche an der Dec­ ke lagefixiert ist. Dadurch weist das erfindungsgemäße Befestigungssystem das vorteilhafte Merkmal auf, dass zwischen der Decke und dem Boden des Dec­ kenadapters ein Zwischenraum gebildet wird, der bevorzugt als Raum für eventuell notwendige Schutzhüllen für die durch diesen hindurch führende elektrische Zuleitung sowie für weitere elektrische Leitungen genutzt werden kann.
Dementsprechend wird es als weiteres Merkmal des erfindungsgemäßen Befe­ stigungssystems vorgeschlagen, dass der Boden des Deckenadapters bevor­ zugt zwei auf einer horizontalen Adapterquerachse nebeneinander angeordne­ te, kreisförmige Sollbruchkerben für Durchbrüche aufweist, die zur Einführung der elektrischen Zuleitung in den sowie ggf. zur Abführung einer weiteren elektrischen Leitung aus dem Deckenadapter vorgesehen sind. Dadurch ist es möglich, den Deckenadapter wahlweise als reine Leuchtenbefestigung oder zeitgleich auch als Verteilerdose zu nutzen, indem entweder nur einer der bei­ den Durchbrüche zur Durchführung der elektrischen Zuleitung oder beide Durchbrüche zur zusätzlichen Abführung einer weiteren elektrischen Leitung aktiviert und bei Bedarf mit den bereits erwähnten Schutzhüllen versehen wer­ den. Denkbar wäre es in diesem Zusammenhang auch, noch weitere dieser Sollbruchkerben im Boden des Deckenadapters anzuordnen und zur Abführung weiterer elektrischer Verteilerleitungen aus dem Deckenadapter zu nutzen. Be­ sonders vorteilhaft ist es dabei, dass die Aktivierung der Durchbrüche durch manuelles Ausbrechen und ohne Zuhilfenahme von jeglichem Werkzeug erfol­ gen kann.
Ein weiteres Merkmal des erfindungsgemäßen Befestigungssystems ist es, dass an die Innenwandung des Deckenadapters bevorzugt ein parallel zu des­ sen axialer Symmetrieachse verlaufender Dreieckssockel angeformt ist, der mit seiner Profilspitze entlang der horizontalen Adapterquerachse weisend ange­ ordnet ist. Dieser Dreieckssockel dient zum verdrehsicheren Einsetzen der er­ sten Kontaktträgerplatte in den Deckenadapter und weist somit, wie später noch ausführlich beschrieben wird, automatisch den Weg zur richtigen Montage die­ ser Kontaktträgerplatte. Ein derartiger Sockel kann jedoch auch ein dem Drei­ eckssockel ähnliches Querschnittsprofil, beispielsweise ein Halbrund- oder Tra­ pezprofil oder dergleichen, aufweisen.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Befestigungssystems sind über diesen Dreieckssockel hinaus bevorzugt noch zwei sich gegenüberliegen­ de und den Boden des Deckenadapters durchdringende Halbrundsockel an die Innenwandung des Deckenadapters angeformt, in die jeweils ein in Umfangs­ richtung des Deckenadapters und ein quer zu dieser verlaufendes Durchgangs- Langloch für Befestigungsschrauben angeordnet ist, mit denen der Decken­ adapter an der Decke befestigt werden kann. Diese Halbrundsockel verlaufen als weiteres Merkmal des erfindungsgemäßen Befestigungssystems bevorzugt parallel zur axialen Symmetrieachse des Deckenadapters und sind auf einer um 90° zur horizontalen Adapterquerachse versetzten vertikalen Adapterlängsach­ se angeordnet. Der Deckenadapter kann somit in an sich bekannter Weise mit zwei Befestigungsschrauben an der Decke befestigt werden und weist durch die winkelversetzte Anordnung der Durchgangs-Langlöcher auch entsprechen­ de Toleranzausgleichsmöglichkeiten auf. Zusätzlich umschließen die derart ausgebildeten Halbrundsockel des Deckenadapters allseitig die Befestigungs­ schrauben und schließen somit in vorschriftsmäßiger Weise ein Berühren der elektrischen Leitungen mit den Befestigungsschrauben aus.
Weiterhin wird es in Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Befestigungssy­ stems vorgeschlagen, dass an der Innenseite des Bodens des Deckenadapters ein entlang der horizontalen Adapterquerachse verlaufender und in die gleiche Richtung wie der oben erwähnte Dreieckssockel weisende Pfeil angeformt ist, der durch einen gleichfalls angeformten, parallel zu diesem verlaufenden Schriftzug "LEUCHTE" unterbrochen ist. Dieses Merkmal trägt ebenfalls zur Selbsterklärung des erfindungsgemäßen Befestigungssystems bei, beispiels­ weise bei der Montage einer Langfeldleuchte mit zwei Seilabhängungen an der Decke, da somit auch dem Anwender ohne Vorkenntnisse deutlich angezeigt wird, den Deckenadapter so an der Decke zu positionieren, dass der Schriftzug mit dem Pfeil zur Mitte der Langfeldleuchte zeigt.
In zweckmäßiger Weiterbildung des erfindungsgemäßen Befestigungssystems wird es des weiteren vorgeschlagen, den drehbaren Schnellverschluss zwi­ schen dem Deckenadapter und dem Leuchtenadapter bevorzugt als Bajonett­ verschluss auszubilden und dementsprechend in die Außenwandung des Dec­ kenadapters bevorzugt drei unsymmetrisch winkelversetzt zueinander angeord­ nete Bajonettlaufbahnen einzuformen. Hierbei ist es jedoch auch möglich, mehr oder weniger als drei Bajonettlaufbahnen in die Außenwandung des Decken­ adapters einzuarbeiten und diese unsymmetrisch winkelversetzt zueinander anzuordnen. Die unsymmetrische Anordnung der Bajonettlaufbahnen am Um­ fang des Deckenadapters stellt dabei ebenfalls eine Maßnahme zur Selbster­ klärung des erfindungsgemäßen Befestigungssystems dar, da somit auch der Leuchtenadapter an dem in oben beschriebener Weise bereits genau an der Decke positionierten Deckenadapters in nur einer möglichen, genau definierten Stellung an diesem befestigt werden kann und somit Fehlkontaktierungen zwi­ schen dem Deckenadapter und dem Leuchtenadapter ausgeschlossen sind.
Die Bajonettlaufbahnen am Deckenadapter bestehen dabei in vorteilhafter Aus­ gestaltung der Erfindung jeweils aus einer parallel zur axialen Symmetrieachse des Deckenadapters verlaufenden Einführnut sowie aus einer in dessen Um­ fangsrichtung verlaufenden, jeweils in die Einführnut mündenden Fixiernut. Als besonders vorteilhaft hat es sich dabei erwiesen, eine der Bajonettlaufbahnen mit ihrer Einführnut in Höhe der horizontalen Adapterquerachse anzuordnen und ausgehend von dieser Grundposition der einen Bajonettlaufbahn die un­ symmetrisch winkelversetzten Positionen der anderen Bajonettlaufbahnen fest­ zulegen. Ebenso ist es vorteilhaft, die Nutwände der Einführnuten der Bajo­ nettlaufbahnen an ihrem leuchtenseitigen Nutanfang mit Einführschrägen aus­ zubilden, welche die Einführnuten zur Montageerleichterung des Leuchten­ adapters am Deckenadapter geringfügig verbreitern.
Als weiteres Merkmal des erfindungsgemäßen Befestigungssystems wird es hinsichtlich der Bajonettlaufbahnen am Deckenadapter noch vorgeschlagen, die leuchtenseitigen Nutwände der Fixiernuten der Bajonettlaufbahnen jeweils am Übergang zu ihren Einführnuten mit einer dachförmigen Erhöhung zur Arretie­ rung des Leuchtenadapters auszubilden. Diese Erhöhung weist eine flachere Steigung in Fügerichtung und eine steilere Steigung in Löserichtung des Leuchtenadapters auf, so dass sich beim Fügen des Leuchtenadapters am Deckenadapter durch die Verspannung des Leuchtenadapters an der flacheren Steigung der Erhöhung ein leichter Drehwiderstand ergibt. Nach Überwindung des höchsten Punktes der dachförmigen Erhöhung führt deren steilere Steigung in Löserichtung zu einer schlagartigen Erleichterung der Drehbewegung und zu einer formschlüssigen Arretierung des Leuchtenadapters in den Fixiernuten der Bajonettlaufbahnen. Möglich sind jedoch auch hier andere geeignete form­ schlüssige Arretierungsmittel für den Leuchtenadapter am Deckenadapter, bei­ spielsweise lösbare Rastmechanismen oder dergleichen.
Darüber hinaus hat es sich als weiteres Merkmal des erfindungsgemäßen Be­ festigungssystems hinsichtlich der Ausbildung der Bajonettlaufbahnen als vor­ teilhaft erwiesen, eine der Bajonettlaufbahnen an der deckenseitigen Nutwand ihrer Fixiernut mit einer halbkreisförmigen Nuterweiterung auszubilden, die den Endanschlag der Bajonettlaufbahn visuell kennzeichnet und nach korrekter Montage des Systems von einem am deckenseitigen Adapterrand des Leuch­ tenadapters entsprechend angeordneten, halbkreisförmigen Noppen verdeck­ bar ist. Dadurch ist es für den Anwender möglich, die korrekte Montage des Befestigungssystems zusätzlich zu der gefühlsmäßigen Kontrolle beim Einra­ sten des Leuchtenadapters in die Arretierung des Deckenadapters auch noch durch visuelle Kontrolle der Überdeckung der halbkreisförmigen Nuterweiterung am Deckenadapter mit dem halbkreisförmigen Noppen am Leuchtenadapter zu überprüfen. Natürlich ist es hierbei auch möglich, mehr als eine oder auch alle Bajonettlaufbahnen am Deckenadapter mit einer solchen halbkreisförmigen Nuterweiterung ihrer Fixiernuten auszubilden und eine entsprechende Anzahl halbkreisförmiger Noppen am Leuchtenadapter anzuordnen oder auch andere geeignete visuelle Kontrollmöglichkeiten der korrekten Montage des Befesti­ gungssystems, beispielsweise sich jeweils ergänzende Striche oder Kerben oder dergleichen am Decken- und am Leuchtenadapter, vorzusehen.
Weiterhin wird es in zweckmäßiger Weiterbildung des erfindungsgemäßen Be­ festigungssystems vorgeschlagen, dass die erste und die zweite Kontaktträger­ platte in ihrer Grundform baugleich ausgebildet sind und bevorzugt aus je zwei kreisförmigen Teilplatten bestehen, zwischen denen jeweils mehrere, die elek­ trischen Anschlüsse und die gegenseitigen Kontakte aufweisende Metallbiege­ teile angeordnet sind. Jeweils eine Teilplatte weist dann bevorzugt drei konzen­ trisch sowie symmetrisch winkelversetzt zueinander angeordnete Rastnasen auf, die in entsprechend angeordnete Rastschlitze in der anderen Teilplatte ein­ rasten und somit beide Teilplatten lösbar miteinander verbinden. Denkbar sind jedoch auch hier mehr oder weniger als drei und/oder anders angeordnete Rastnasen und Rastschlitze oder auch andere geeignete Rastverbindungen zwischen den Teilplatten der Kontaktträgerplatten.
Ein weiteres Merkmal der Kontaktträgerplatten des erfindungsgemäßen Befe­ stigungssystems ist es, dass in die Oberfläche jeweils einer ihrer Teilplatten bevorzugt drei um 120° versetzt zueinander angeordnete, jeweils von deren Plattenrand ausgehende und kreisringsegmentförmige ausgebildete Kontaktta­ schen eingeformt sind, in welche die Metallbiegeteile mit den elektrischen An­ schlüssen und gegenseitigen Kontakten eingelegt werden. An der Unterseite der jeweils anderen Teilplatte sind dabei entsprechend angeordnete Drucklei­ sten angeformt, mit denen die Metallbiegeteile in den Kontakttaschen der einen Teilplatten beim Verbinden mit den anderen Teilplatten über eine Rastverbin­ dung lagefixiert werden. Die Lagefixierung der Metallbiegeteile in den Kontakt­ taschen kann jedoch auch alternativ durch Ausgießen der Kontakttaschen mit einem Kunstharz oder in anderer geeigneter Weise erfolgen.
Hinsichtlich der Metallbiegeteile hat es sich in weiterer Ausgestaltung des erfin­ dungsgemäßen Befestigungssystems als vorteilhaft erwiesen, dass diese in der ersten Kontaktträgerplatte bevorzugt als Kontaktbuchsen ausgebildete Kontakte zur Verbraucherleitung und als Doppelklemmlaschen ausgebildete erste An­ schlüsse für die Adern der elektrischen Zuleitung aufweisen. Die Kontaktbuch­ sen der Metallbiegeteile verlaufen dabei in ihrer lagefixierten Stellung in den Kontakttaschen koaxial zum Mittelpunkt der Kontaktträgerplatte und sind über einen seitlichen Durchbruch in den Kontakttaschen der einen Teilplatte kontak­ tierbar. Der Anschluss der Adern der elektrischen Zuleitung an den Doppel­ klemmlaschen erfolgt dagegen über entsprechende Durchgangsbohrungen in der anderen Teilplatte der Kontaktträgerplatte, wobei bei Doppelklemmlaschen jeweils zwei dieser Durchgangsbohrungen nebeneinander angeordnet sind.
Bei den Metallbiegeteilen in der zweiten Kontaktträgerplatte hat es sich demge­ genüber als vorteilhaft erwiesen, die Kontakte zur elektrischen Zuleitung als Kontaktmesser und die zweiten Anschlüsse für die Adern der Verbraucherlei­ tung ebenfalls als Doppelklemmlaschen auszubilden. Die Kontaktmesser der Metallbiegeteile verlaufen dabei in ihrer lagefixierten Stellung in den Kontaktta­ schen ebenfalls koaxial zum Mittelpunkt der Kontaktträgerplatte und ragen seit­ lich aus den Kontakttaschen der einen Teilplatte heraus. Der Anschluss der Adern der Verbraucherleitung an den Doppelklemmlaschen erfolgt auch bei dieser Kontaktträgerplatte über entsprechende Durchgangsbohrungen in der anderen Teilplatte der Kontaktträgerplatte, die ebenfalls entsprechend der An­ zahl von Klemmlaschen pro Metallbiegeteil doppelt ausgeführt sind.
Die Verwendung von Doppelklemmlaschen an den Metallbiegeteilen beider Kontaktträgerplatten hat sich als besonders anwenderfreundlich erwiesen, da somit der Anschluss der Adern der elektrischen Zuleitung und der Verbrau­ cherleitung zumindest bei Vollmaterialadern werkzeuglos durch einfaches Ein­ stecken der Adern in jeweils eine der Klemmlaschen möglich ist. Das Lösen der Anschlüsse erfolgt dabei durch Einfügen eines geeigneten Werkzeuges in die Mitte der Klemmlaschen durch eine eigens dafür vorgesehene zusätzliche Boh­ rung zwischen den beiden Durchgangsbohrungen je Anschluss für die Adern der elektrischen Zuleitung bzw. der Verbraucherleitung in den jeweils anderen Teilplatten der Kontaktträgerplatten hindurch. Eine einfache Zuordnung der ein­ zelnen Adern zu den jeweiligen Klemmlaschen bei deren Anschluss erfolgt be­ vorzugt durch eine eingeprägte Beschriftung L1, L2 und N neben den jeweiligen Durchgangsbohrungen in den anderen Teilplatten der beiden Kontaktträger­ platten, so dass auch hier die Selbsterklärung des Befestigungssystems ge­ währleistet und eine unterschiedliche Kontaktierung am Decken- und Leuchten­ adapter ausgeschlossen ist. Alternativ zu den beschriebenen Doppelklemmla­ schen ist es auch möglich, die Metallbiegeteile der Kontaktträgerplatten nur mit Einfachklemmlaschen oder auch mit Mehrfachklemmlaschen auszubilden, je nach dem, ob das erfindungsgemäße Befestigungssystem als reine Leuchten­ befestigung verwendet wird oder zugleich eine Verteilerfunktion für eine oder mehrere weitere elektrische Leitungen ausüben soll. Ebenso ist es jedoch auch möglich, andere Befestigungsarten für die Anschlüsse der Adern der elektri­ schen Zuleitung und der Verbraucherleitung an den Metallbiegeteilen vorzuse­ hen, beispielsweise an sich bekannte Lüsterklemmen-Schraubbefestigungen oder dergleichen.
Als weiteres Merkmal der Kontaktträgerplatten des erfindungsgemäßen Befe­ stigungssystems wird es noch vorgeschlagen, dass diese nach dem Einfügen der Adern der elektrischen Zuleitung und der Verbraucherleitung in die An­ schlüsse bevorzugt über jeweils adapterinnenwandseitig angeordnete Rastna­ sen derart in den Deckenadapter und in den Leuchtenadapter einklipsbar sind, dass sie mit ihren Kontakttaschen zueinander weisen und bei der Montage des Systems über die einerseits als Kontaktbuchsen und andererseits als Kontakt­ messer ausgebildeten Kontakte miteinander in elektrische Steckverbindung treten und gleichzeitig zur weiteren mechanischen Arretierung des Befesti­ gungssystems beitragen. Die nach dem Einstecken der Adern in die Anschlüs­ se verbleibenden Aderlängen werden dabei während des Einrastens der Kon­ taktträgerplatten in den Deckenadapter bzw. in den Leuchtenadapter in eigens dafür vorgesehenen Hohlräumen zwischen den Kontaktträgerplatten und dem Boden des Deckenadapters bzw. dem Boden des Leuchtenadapters verstaut. Anstelle der adapterinnenwandseitigen Rastnasen, die nach dem Einklipsen der Kontaktträgerplatten deren Randpartie umgreifen, ist es natürlich auch möglich, andere geeignete Rastverbindungen, beispielsweise am Rand der Kontaktträ­ gerplatten angeordnete Rastnasen, die in adapterinnenwandseitige Vertiefun­ gen einrasten, oder auch Schraubverbindungen oder dergleichen zur Befesti­ gung der Kontaktträgerplatten im Deckenadapter bzw. im Leuchtenadapter an­ zuwenden.
Nach dem Einführen des mit seiner Kontaktträgerplatte versehenen Leuchten­ adapters in die Einführnuten der Bajonettlaufbahnen des ebenfalls mit seiner Kontaktträgerplatte versehenen Deckenadapters sind dann die Kontakttaschen beider Kontaktträgerplatten zunächst derart winkelversetzt zueinander ange­ ordnet, dass sich die Kontaktbuchsen der Kontaktträgerplatte des Decken­ adapters und die Kontaktmesser der Kontaktträgerplatte des Leuchtenadapters genau gegenüberliegen. Als vorteilhaft hat es sich darüber hinaus erwiesen, die Länge der Fixiernuten der Bajonettlaufbahnen, die Länge der Kontaktmesser bzw. die Tiefe der Kontaktbuchsen und die Breite der Kontakttaschen an den Kontaktträgerplatten unter Vermeidung von Überbestimmungen so aufeinander abzustimmen, dass diese sich nach dem Verdrehen des Leuchtenadapters an den Endanschlag der Fixiernuten der Bajonettlaufbahnen im Deckenadapter nicht gegenseitig behindern und sowohl eine sichere elektrische Kontaktierung als auch eine sichere mechanische Verbindung zwischen dem Deckenadapter und dem Leuchtenadapter gewährleisten. Ebenso hat es sich in sicherheits­ technischer Hinsicht als vorteilhaft erwiesen, jeweils die Kontakttaschen mit den Anschlüssen und Kontakten für den Schutzleiter an beiden Kontaktträgerplatten entgegen der Drehrichtung des Leuchtenadapters um einige Grad zur nächsten Kontakttasche hin versetzt anzuordnen, da somit die Kontakte des Schutzleiters bei der Montage des Leuchtenadapters am Deckenadapter zuerst miteinander in Verbindung treten und dementsprechend bei der Demontage des Leuchten­ adapters vom Deckenadapter auch zuletzt voneinander getrennt werden. Le­ diglich darauf hingewiesen werden soll an dieser Stelle noch, dass der an der Decke montierte Deckenadapter mit eingeklipster Kontaktträgerplatte auch als aktive Deckendose mit Verteilerfunktion eingesetzt werden kann, die nur bei Bedarf bestromt und mit einem elektrischen Verbraucher ausgestattet wird. Bei dieser Anwendungsform ist es vorteilhaft, die Deckendose zum Schutz vor Schmutz und Staub mit einem geschlossenen Gehäuse zu verschließen, wel­ ches ähnlich wie der Leuchtenadapter über die Bajonettlaufbahnen am Dec­ kenadapter befestigt wird.
In weiterer zweckmäßiger Weiterbildung des erfindungsgemäßen Befestigungs­ systems wird es noch vorgeschlagen, den Leuchtenadapter an seinem leuch­ tenseitig angeordneten Boden mit einer halbkugelförmigen, geschlossenen Au­ ßenseite und einer ebenen Innenseite mit einer zentrischen Bohrung auszubil­ den. Diese Bohrung ist an der Innenseite des Bodens um die Außenkontur ei­ ner Sechskantmutter erweitert und durch Ausbrechen der Außenseite über eine Sollbruchkerbe sowie durch Einlegen einer passenden Sechskantmutter in die eingeformte Außenkontur zur wahlweisen Montage einer Rohrpendel- oder Einseilaufhängung einer Deckenleuchte vorgesehen. Die halbkugelförmig aus­ gebildete Außenseite des Bodens des Leuchtenadapters hat dabei vor allem gestalterischen Charakter und kann selbstverständlich auch eben oder in ande­ rer geeigneter Form ausgebildet werden.
Ein weiteres Merkmal des Leuchtenadapters des erfindungsgemäßen Befesti­ gungssystems ist es, dass im Boden des Leuchtenadapters neben der zentrischen Bohrung für die Rohrpendel- oder Einseilaufhängung ein weiterer außen­ seitig geschlossener Durchbruch angeordnet ist, der ebenfalls durch Ausbre­ chen der Außenseite des Bodens über eine Sollbruchkerbe zur wahlweisen Montage einer exzentrischen Zugentlastung einer Deckenleuchte oder zur Ka­ beldurchführung der elektrischen Verbraucherleitung vorgesehen ist. Der Leuchtenadapter kann somit in vorteilhafter Weise durch wahlweises oder gleichzeitiges Aktivieren der verschiedenen Durchbrüche an seinem Boden an die unterschiedlichen Befestigungsarten einer Vielzahl verschiedener Decken­ leuchten angepasst werden, wobei die Aktivierung der Durchbrüche auch hier wie am Deckenadapter durch manuelles Ausbrechen und ohne Zuhilfenahme von jeglichem Werkzeug erfolgen kann.
Um die Anpassungsfähigkeit des Leuchtenadapters noch um eine weitere Be­ festigungsart von Deckenleuchten zu erweitern und den Leuchtenadapter somit nahezu universell einsetzbar auszubilden, wird es in weiterer vorteilhafter Aus­ gestaltung des erfindungsgemäßen Befestigungssystems noch vorgeschlagen, an die Innenwandung des Leuchtenadapters zusätzlich noch zwei sich gegenü­ berliegend angeordnete und durch dessen Boden durchgehende Stufendurch­ brüche anzuformen, die zum weiteren wahlweisen Einhängen der Seilnippel einer Zweiseilaufhängung einer Deckenleuchte vorgesehen sind. Diese Stufen­ durchbrüche sind bevorzugt in Form von parallel zur axialen Symmetrieachse des Leuchtenadapters verlaufenden Rundsockeln an die Innenwandung des Leuchtenadapters angeformt, in die ausgehend vom Boden des Leuchten­ adapters jeweils eine Bohrung kleineren Durchmessers zur Durchführung der Seile der Zweiseilaufhängung eingearbeitet ist, welche stufenförmig in eine Bohrung größeren Durchmessers zur Arretierung der Seile der Zweiseilaufhän­ gung übergeht. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, diese Stufen­ durchbrüche derart an der Innenwandung des Leuchtenadapters anzuordnen, dass sie sich nach der Montage des Leuchtenadapters bzw. der Deckenleuchte am Deckenadapter auf den gleichen senkrechten Achsen wie die Durchgangs- Langlöcher für die Befestigungsschrauben des Deckenadapters befinden, da somit über die Zweiseilaufhängung eine optimale Lastaufnahme der Decken­ leuchte über den Deckenadapter zur Decke ohne weitere Hebelwirkungen gewährleistet ist. Darüber hinaus sind die Stufendurchbrüche bevorzugt als bereits offene, am Boden des Leuchtenadapters sichtbare Bohrungen ausgebildet, wo­ bei es jedoch auch möglich ist, diese ebenso wie die anderen Durchbrüche im Leuchtenadapter erst durch Ausbrechen des Bodens zu aktivieren.
Als weiteres Merkmal des Leuchtenadapters des erfindungsgemäßen Befesti­ gungssystems wird es noch vorgeschlagen, dass der Leuchtenadapter decken­ seitig bis zu einer etwa der Höhe des Deckenadapters entsprechenden Tiefe einen Innendurchmesser aufweist, der dem Außendurchmesser des Decken­ adapters entspricht. Dabei sind an dem mit diesem Innendurchmesser ausge­ bildeten Teil seiner Innenwandung bevorzugt drei von dessen deckenseitigen Adapterrand ausgehende Bajonettnasen angeformt, die in gleicher Weise wie die Bajonettlaufbahnen am Deckenadapter unsymmetrisch winkelversetzt zu­ einander angeordnet sind. Darüber hinaus weist eine der Bajonettnasen am Leuchtenadapter den bereits erwähnten halbkreisförmigen Noppen auf, der bei Überdeckung der halbkreisförmigen Nuterweiterung einer der Fixiernuten der Bajonettlaufbahnen am Deckenadapter die korrekte Montage des Befesti­ gungssystems signalisiert. Zusätzlich sind die Bajonettnasen am Leuchten­ adapter und die Fixiernuten der Bajonettlaufbahnen am Deckenadapter in ihrer Höhenanordnung bevorzugt derart aufeinander abgestimmt, dass nach dem Fügen des Leuchtenadapters am Deckenadapter eine dekorative Schattenfuge zwischen dem Rand des Leuchtenadapters und der Decke entsteht.
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung weist der Leuchtenadapter des erfin­ dungsgemäßen Befestigungssystems schließlich noch das Merkmal auf, dass dieser leuchtenseitig einen zum deckenseitigen Innendurchmesser abgestuft verkleinerten Innendurchmesser aufweist, wobei an dem mit diesem Innen­ durchmesser ausgebildeten Teil seiner Innenwandung, wie beim Deckenadap­ ter, ein parallel zu dessen axialer Symmetrieachse verlaufender Dreieckssockel zum verdrehsicheren Einsetzen der zweiten Kontaktträgerplatte angeformt ist. Dieser Dreieckssockel ist in vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Befestigungssystems derart an die Innenwandung des Leuchtenadapters an­ geformt, dass er nach der Montage des Befestigungssystems entgegen der Fügerichtung des Leuchtenadapters um die Länge der Fixiernuten der Bajonett­ laufbahnen am Deckenadapter versetzt zu dem gleichartigen Dreieckssockel des Deckenadapters angeordnet ist. Es ist jedoch auch möglich, den Dreiecks­ sockel im Leuchtenadapter in anderer Weise versetzt oder auch gleichachsig zum Dreieckssockel des Deckenadapters anzuordnen und/oder genau wie beim Dreieckssockel des Deckenadapters mit einem dem Dreiecksprofil ähnlichem Querschnittsprofil, wie beispielsweise mit einem Halbrund- oder einem Trapez­ profil, auszubilden. Zusätzlich zu diesem Dreieckssockel sind an dem mit dem verkleinerten Innendurchmesser ausgebildeten Teil der Innenwandung des Leuchtenadapters die bereits erwähnten Rastnasen angeformt, mit denen die zweite Kontaktträgerplatte nach dem Einfügen der Adern der Verbraucherlei­ tung in deren Anschlüsse im Leuchtenadapter befestigt wird.
Entsprechend der zuvor beschriebenen Ausbildung des Deckenadapters und des Leuchtenadapters mit den als Montagehilfsmittel dienenden Dreieckssoc­ keln ist es schließlich noch ein letztes Merkmal des erfindungsgemäßen Befe­ stigungssystems, dass die Kontaktträgerplatten zum korrekten Einsetzen in den Deckenadapter bzw. in den Leuchtenadapter jeweils noch eine in deren Platten­ rand eingearbeitete Dreiecksaussparung von der Größe des Profilquerschnitts der Dreieckssockel im Deckenadapter und im Leuchtenadapter aufweisen, mit welchen die Kontaktträgerplatten unter eindeutiger Zuordnung der Kontakte der Verbraucherleitung zu den Kontakten der elektrischen Zuleitung auf die Drei­ eckssockel aufsetzbar sowie in den Deckenadapter und in den Leuchtenadap­ ter einklipsbar sind. Die Dreieckssockel im Deckenadapter und im Leuchten­ adapter und die Dreiecksaussparungen in den Kontaktträgerplatten sind somit ebenfalls ein wichtiger Bestandteil zur Selbsterklärung des erfindungsgemäßen Befestigungssystems und gewährleisten im Zusammenhang mit den Beschrif­ tungen an den Anschlüssen auf den Kontaktträgerplatten, dass es auch bei Anwendern ohne Vorkenntnisse weder zu Fehlanschlüssen bei den einzelnen Adern der elektrischen Zuleitung und der Verbraucherleitung noch zu Fehlkon­ taktierungen bei der Montage des Leuchtenadapters bzw. des Deckenleuchte am Deckenadapter kommt. Als selbstverständlich wird es dabei erachtet, dass bei Ausbildung der Dreieckssockel im Decken- und im Leuchtenadapter mit einem anderen Profilquerschnitt auch die Dreiecksaussparungen in den Kontakt­ trägerplatten mit einem anderen Profilquerschnitt auszubilden sind. Dabei ist es zur Vermeidung von Verwechslungen zwischen den beiden Kontaktträgerplat­ ten des Befestigungssystems auch vorteilhaft, den Dreieckssockel im Decken­ adapter und die Dreiecksaussparung in dessen Kontaktträgerplatte mit einem anderen oder in der Größe unterschiedlichen Profilquerschnitt auszubilden, als den Dreieckssockel im Leuchtenadapter und die Dreiecksaussparung in dessen Kontaktträgerplatte.
Das erfindungsgemäße System zum Befestigen und zum Anschluss eines elek­ trischen Verbrauchers an einer Decke eines Gebäudes, beispielsweise für eine hängende Deckenleuchte, weist somit gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Befestigungssystemen den Vorteil auf, dass es durch eine Vielzahl optischer und technischer Montagehilfsmittel sowie durch verschieden­ artigste Kontrollfunktionen selbsterklärend aufgebaut ist und somit auch von Anwendern ohne Vorkenntnisse ohne das Durchlesen einer entsprechenden Montageanleitung leicht und einfach sowie fehlerfrei montierbar ist. In techni­ scher Hinsicht hat das erfindungsgemäße Befestigungssystem darüber hinaus den Vorteil, dass es sowohl im Deckenadapter als auch im Leuchtenadapter durch den zwischen den Kontaktträgerplatten und dem jeweiligen Adapterbo­ den gebildeten Hohlraum ausreichend Platz bietet, um sowohl die aus der Dec­ ke mit vorgeschriebenen Kabellängen herausragenden Adern der elektrischen Zuleitung als auch die ebenso mit vorgeschriebenen Kabellängen ausgebilde­ ten Adern der Verbraucherleitung problemlos unterzubringen. Durch den aus­ reichend großen Hohlraum zwischen der ersten Kontaktträgerplatte und dem Boden des Deckenadapters ist es auch in vorteilhafter Weise möglich, das er­ findungsgemäße Befestigungssystem als Verteilerdose zu nutzen, wobei sich durch Unterbringung des Befestigungssystems in einer zusätzlichen, in der Decke integrierten Dose mit einer geeigneten Kaschierung sogar eine vollwerti­ ge Unterputzversion ergibt. Ebenso ist es bei dem erfindungsgemäßen Befesti­ gungssystem von Vorteil, dass die Befestigungsschrauben des Deckenadapters an der Decke innerhalb von rundum isolierten bzw. zum übrigen Innenraum des Deckenadapters abgegrenzten Halbrundsockeln angeordnet sind, so dass in vorschriftsmäßiger Weise keine Möglichkeit mehr besteht, dass die Adern der elektrischen Zuleitung oder die Adern der mit dieser verbundenen weiteren elektrischen Leitungen mit der Decke oder mit den Befestigungsschrauben des Deckenadapters an der Decke in Kontakt kommen. Die flache Ausführung der Kontaktträgerplatten sowie die Kontaktierung der elektrischen Anschlüsse im Leuchtenadapter mit den elektrischen Anschlüssen im Deckenadapter in der Art zweier ineinander greifender Hälften einer Klauenkupplung sorgen dabei eben­ so wie die ineinander verschachtelte Montage beider Adapter des Befesti­ gungssystems über Bajonettverschlüsse für den weiteren Vorteil, dass das er­ findungsgemäße Befestigungssystem eine relativ geringe Bauhöhe und einen kleinen Baudurchmesser erfordert. Darüber hinaus weist das erfindungsgemä­ ße Befestigungssystem gegenüber bekannten Befestigungssystemen noch den Vorteil auf, dass der Leuchtenadapter nicht nur zur Befestigung einer bestimm­ ten Leuchtenart geeignet ausgebildet ist, sondern über mehrere Möglichkeiten zur Befestigung verschiedener Leuchtenarten verfügt, die jeweils wahlweise aktiviert werden können. Ebenso ist es in vorteilhafter Weise möglich, das erfin­ dungsgemäße Befestigungssystem zum Anschluss einer Wandleuchte oder auch als Verteilerdose an der Wand eines Gebäudes zu nutzen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher er­ läutert. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen dabei:
Fig. 1 eine Gesamtansicht des erfindungsgemäßen Befestigungssy­ stems in Sprengdarstellung aus einer Deckenperspektive;
Fig. 2 eine Gesamtansicht des erfindungsgemäßen Befestigungssy­ stems in Sprengdarstellung aus einer Bodenperspektive;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Unterseite des Deckenadapters des er­ findungsgemäßen Befestigungssystems;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Deckenadapters des erfindungsgemä­ ßen Befestigungssystems;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Oberseite des Deckenadapters des er­ findungsgemäßen Befestigungssystems;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der einen Teilplatte der Kontakt­ trägerplatten des erfindungsgemäßen Befestigungssystems;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der anderen Teilplatte der Kon­ taktträgerplatten des erfindungsgemäßen Befestigungssystems;
Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung eines als Kontaktmesser ausge­ bildeten Metallbiegeteils für die elektrischen Anschlüsse und Kontakte des erfindungsgemäßen Befestigungssystems;
Fig. 9 eine vergrößerte Darstellung eines als Kontaktbuchse ausge­ bildeten Metallbiegeteils für die elektrischen Anschlüsse und Kontakte des erfindungsgemäßen Befestigungssystems;
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Innenseite des Leuchtenadapters des erfindungsgemäßen Befestigungssystems;
Fig. 11 den Schnitt A-A nach Fig. 10 durch den Leuchtenadapter des erfindungsgemäßen Befestigungssystems.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
Aus den Fig. 1 und 2 geht deutlich ein System 1 zum Befestigen und zum Anschluss eines elektrischen Verbrauchers an einer Decke eines Gebäudes hervor, welches beispielhaft für eine hängende Deckenleuchte mit einer exzen­ trischen Zugentlastung geeignet ausgebildet ist. Dieses System 1 ist in der vor­ liegenden Ausführung im Bereich des aus der Decke herausragenden Leitungsendes einer unter Putz verlegten Zuleitung für elektrischen Strom montierbar und besteht erfindungsgemäß im wesentlichen aus einem hohlzylindrischen Deckenadapter 16 mit einem Boden 21 und einer ersten scheibenförmigen Kontaktträgerplatte 17 sowie aus einem hohlzylindrischen Leuchtenadapter 18 mit einem Boden 63 und einer zweiten scheibenförmigen Kontaktträgerplatte 19. Die erste Kontaktträgerplatte 17 weist dabei einerseits erste Anschlüsse 2, 3, 4 für die Adern der elektrischen Zuleitung und andererseits erste Kontakte 8, 9, 10 zu einer Verbraucherleitung auf und ist in den an der Decke vormontierba­ ren Deckenadapter 16 einsetzbar. Die zweite Kontaktträgerplatte 19 weist da­ gegen einerseits zweite Anschlüsse 5, 6, 7 für die Adern der Verbraucherleitung und andererseits zweite Kontakte 11, 12, 13 zur elektrischen Zuleitung auf und ist in den an der Deckenleute vormontierbaren Leuchtenadapter 18 einsetzbar. Wie in den Sprengdarstellungen der Fig. 1 und 2 angedeutet, ist der Leuchtenadapter 18 darüber hinaus erfindungsgemäß in nur einer definierten Stellung über einen drehbaren Schnellverschluss 20 am Deckenadapter 16 montierbar, wobei gleichzeitig alle Kontakte 8, 9, 10 und 11, 12, 13 an den Kontaktträgerplatten 17, 19 miteinander verbunden werden.
Anhand der Darstellungen in den Fig. 1 und 5 ist es weiterhin ersichtlich, dass der deckenseitig angeordnete Boden 21 des hohlzylindrischen Decken­ adapters 16 in das Adapterinnere eingerückt ausgebildet und im Montagezu­ stand nur mit einer Ringfläche 22 an der Decke lagefixiert ist. Der zwischen der Decke und dem Boden 21 des Deckenadapters 16 gebildete Zwischenraum ist dabei als Raum für eine Schutzhülle für die durch diesen hindurch führende elektrische Zuleitung vorgesehen. Ebenso ist in diesen Darstellungen zu sehen, dass der Boden 21 des Deckenadapters 16 auf einer horizontalen Adapter­ querachse Y nebeneinander angeordnete, kreisförmige Sollbruchstellen für Durchbrüche 23, 24 aufweist, von denen eine zur Einführung der elektrischen Zuleitung in den Deckenadapter 16 vorgesehen ist.
In den Fig. 2 und 3 ist desweiteren erkennbar, dass an die Innenwandung des Deckenadapters 16 ein parallel zu dessen axialer Symmetrieachse Z ver­ laufender Dreieckssockel 26 angeformt ist, der mit seiner Profilspitze entlang der horizontalen Adapterquerachse Y weist und zum verdrehsicheren Einsetzen der ersten Kontaktträgerplatte 17 in den Deckenadapter 16 vorgesehen ist. Ebenso geht aus diesen Zeichnungen hervor, dass an der Innenseite des Bo­ dens 21 des Deckenadapters 16 ein entlang der horizontalen Adapterquerach­ se Y verlaufender und in die gleiche Richtung weisender Pfeil 31 angeformt ist, der durch einen gleichfalls angeformten, parallel zu diesem verlaufenden Schriftzug 32 "LEUCHTE" unterbrochen wird und zusammen mit diesem Schriftzug 32 die Positionierung des Deckenadapters 16 an der Decke in Bezug auf die zu befestigende Deckenleuchte anzeigt. Darüber hinaus sind an die In­ nenwandung des Deckenadapters 16 noch zwei sich gegenüberliegende und dessen Boden 21 durchdringende Halbrundsockel 27, 28 für die Befestigungs­ schrauben eingearbeitet ist. In den Fig. 1 und 2 ist dabei deutlich zu sehen, dass diese Halbrundsockel 27, 28 für die Befestigungsschrauben an der Innen­ wandung des Deckenadapters 16 parallel zu dessen axialer Symmetrieachse Z verlaufen und auf einer um 90° zur horizontalen Adapterquerachse Y versetzten vertikalen Adapterquerachse X angeordnet sind.
Weiterhin zeigen die Sprengdarstellungen in den Fig. 1 und 2, dass der drehbare Schnellverschluss 20 zwischen dem Deckenadapter 16 und dem Leuchtenadapter 18 als Bajonettverschluss ausgebildet ist. Wie den Fig. 3 bis 5 dabei entnehmbar ist, sind deshalb in die Außenwandung des Decken­ adapters 16 drei unsymmetrisch winkelversetzt zueinander angeordnete Bajo­ nettlaufbahnen 33, 34, 35 eingeformt, die jeweils aus einer parallel zur axialen Symmetrieachse Z des Deckenadapters 16 verlaufenden Einführnut 36, 37, 38 sowie aus einer in dessen Umfangsrichtung verlaufenden, jeweils in die Ein­ führnut 36, 37, 38 mündenden Fixiernut 39, 40, 41 bestehen. Deutlich sichtbar ist dabei eine Bajonettlaufbahn 33 mit ihrer Einführnut 36 in Höhe der horizon­ talen Adapterquerachse Y angeordnet, von der aus die unsymmetrisch winkel­ versetzten Positionen der anderen Bajonettlaufbahnen 34, 35 festgelegt wer­ den. Zusätzlich sind die Nutwände der Einführnuten 36, 37, 38 aller Bajonett­ laufbahnen 33, 34, 35 an ihrem leuchtenseitigen Nutanfang mit Einführungs­ schrägen 42, 43 der in Fig. 4 gezeigten Art ausgebildet, mit denen die Monta­ ge des Leuchtenadapters 18 am Deckenadapter 16 erleichtert wird. Aus der Darstellung in Fig. 4 geht außerdem hervor, dass die leuchtenseitigen Nut­ wände der Fixiernuten 39, 40, 41 aller Bajonettlaufbahnen 33, 34, 35 am Über­ gang zu ihren Einführnuten 36, 37, 38 jeweils mit einer dachförmigen Erhöhung 44 zur Arretierung des Leuchtenadapters 18 ausgebildet sind, welche, wie in Fig. 1 ohne nähere Bezeichnung verdeutlicht wird, eine flachere Steigung in Fügerichtung und eine steilere Steigung in Löserichtung des Leuchtenadapters 18 aufweist. Darüber hinaus ist die in Fig. 4 sichtbare Bajonettlaufbahn 33 als einzigste aller Bajonettlaufbahnen 33, 34, 35, an der deckenseitigen Nutwand ihrer Fixiernut 39 mit einer halbkreisförmigen Nuterweiterung 45 ausgebildet, die den Endanschlag der Bajonettlaufbahn 33 visuell kennzeichnet und nach korrekter Montage des Systems 1 von einem in Fig. 1 sichtbaren, am decken­ seitigen Adapterrand des Leuchtenadapters 18 entsprechend angeordneten, halbkreisförmigen Noppen 46 verdeckt wird.
Desweiteren wird es durch die Fig. 1 und 2 deutlich, dass die erste und die zweite Kontaktträgerplatte 17 und 19 in ihrer Grundform baugleich ausgebildet sind und aus je zwei kreisförmigen Teilplatten 47, 48 und 49, 50 bestehen. Die­ se Teilplatten 47, 48 beziehungsweise 49, 50 der Kontaktträgerplatten 17,19 werden, wie deren Einzeldarstellungen in den Fig. 6 und 7 entnehmbar ist, durch einerseits angeordnete Rastnasen 53, 54 und andererseits angeordnete Rastschlitze 55, 56 miteinander verbunden, wobei in die Oberfläche jeweils ei­ ner Teilplatte 48, 49 drei um 120° versetzt zueinander angeordnete, jeweils von deren Plattenrand ausgehende und kreisringsegmentförmig ausgebildete Kon­ takttaschen 57, 58 angeformt sind. In diese Kontakttaschen 57, 58 werden für beide Kontaktträgerplatten 17, 19 jeweils unterschiedlich ausgebildete und die elektrischen Anschlüsse 2, 3, 4 beziehungsweise 5, 6, 7 sowie die gegenseiti­ gen Kontakte 8, 9, 10 beziehungsweise 11, 12, 13 aufweisende, in den Fig. 8 und 9 abgebildete Metallbiegeteile 51, 52 eingelegt, die durch an der Oberflä­ che der jeweils anderen Teilplatte 47, 50 der Kontaktträgerplatten 17,19 ange­ formte Druckleisten 59, 60 beim Verbinden der Teilplatten 47, 48 und 49, 50 über die erwähnten Rastverbindungen lagefixiert werden. Die in Fig. 9 darge­ stellten Metallbiegeteile 51 der ersten Kontaktträgerplatte 17 für den Decken­ adapter 16 weisen dabei als Kontaktbuchsen ausgebildete Kontakte 8, 9, 10 zur Verbraucherleitung und als Doppelklemmlaschen ausgebildete erste Anschlüs­ se 2, 3, 4 für die Adern der elektrischen Zuleitung auf, während die in Fig. 8 dargestellten Metallbiegeteile 52 der zweiten Kontaktträgerplatte 19 für den Leuchtenadapter 18 als Kontaktmesser ausgebildete Kontakte 11, 12, 13 zur elektrischen Zuleitung und ebenfalls als Doppelklemmlaschen ausgebildete zweite Anschlüsse 5, 6, 7 für die Adern der Verbraucherleitung aufweisen. Nach dem Einlegen der Metallbiegeteile 51, 52 in die Kontakttaschen 57, 58 der Teil­ platten 48, 49 und dem Aufklipsen der Teilplatten 47, 50 verlaufen sowohl die Kontaktbuchsen der Metallbiegeteile 51 als auch die Kontaktmesser der Metall­ biegeteile 52 koaxial zum Mittelpunkt der Kontaktträgerplatten 17, 19, wobei die Kontaktbuchsen der Metallbiegeteile 51 über einen seitlichen Durchbruch in den Kontakttaschen 57 der Teilplatte 48 der ersten Kontaktträgerplatte 17 kontak­ tierbar sind und die Kontaktmesser der Metallbiegeteile 52 aus den Kontaktta­ schen 58 der Teilplatte 49 der zweiten Kontaktträgerplatte 19 seitlich herausra­ gen. Die Doppelklemmlaschen der Metallbiegeteile 51, 52 sind dabei über die in Fig. 6 erkennbaren, jeweils doppelt ausgeführten Bohrungen 61, 62 kontak­ tierbar, zwischen denen jeweils eine dritte, nicht näher bezeichnete Bohrung zum Einführen eines Werkzeuges beim Lösen der Anschlüsse 2, 3, 4 sowie 5, 6, 7 verläuft. Das Einfügen der Adern der elektrischen Zuleitung und der Ver­ braucherleitung in die Anschlüsse 2, 3, 4 und 5, 6, 7 der Metallbiegeteile 51, 52 erfolgt jedoch werkzeuglos durch die Bohrungen 61, 62 in den Teilplatten 47, 50 der Kontaktträgerplatten 17, 19 hindurch als reine Steckverbindung, und an­ schließend werden die Kontaktträgerplatten 17. 19 über jeweils adapterinnen­ wandseitig angeordnete, in den Zeichnungen nicht näher dargestellte Rastna­ sen in den Deckenadapter 16 beziehungsweise in den Leuchtenadapter 18 ein­ geklipst. Wie in den Fig. 1 und 2 angedeutet, sind dabei die zueinander weisenden Kontakttaschen 57, 58 der Kontaktträgerplatten 17, 19 winkelver­ setzt zueinander angeordnet, so dass bei der Montage des Systems 1 die Kontakte 11, 12, 13 der zweiten Kontaktträgerplatte 19 mit den Kontakten 8, 9, 10 der ersten Kontaktträgerplatte 17 in elektrische Steckverbindung treten und gleichzeitig das Systems 1 zusammen mit dem als Bajonettverschluss ausge­ bildeten Schnellverschluss 20 mechanisch arretieren.
Die nähere Ausbildung des in den Fig. 1 und 2 mit einer halbkugelförmigen Außenseite 64 seines leuchtenseitigen Bodens 63 ausgebildeten hohlzylindri­ schen Leuchtenadapters 18 wird schließlich noch anhand der Darstellungen in den Fig. 10 und 11 verdeutlicht. In diesen Zeichnungen ist klar erkennbar, dass die eben ausgebildete Innenseite 65 des Bodens 63 des Leuchtenadap­ ters 18 eine zentrische Bohrung 66 aufweist, die innenseitig zusätzlich um die Außenkontur 67 einer Sechskantmutter erweitert und durch Ausbrechen der Außenseite 64 über eine Sollbruchkerbe sowie durch Einlegen einer passenden Sechskantmutter in die eingeformte Außenkontur 67 zur wahlweisen Montage einer Rohrpendel- oder Einseilaufhängung einer Deckenleuchte vorgesehen ist. Eine weitere Montagemöglichkeit für eine exzentrische Zugentlastung einer Deckenleuchte oder zur Kabeldurchführung der Verbraucherleitung am Leuch­ tenadapter 18 bietet darüber hinaus der ebenfalls in den Fig. 10 und 11 sichtbare, im Boden 63 des Leuchtenadapters 18 neben der Bohrung 66 für die Rohrpendel- oder Einseilaufhängung angeordnete, weitere außenseitig ge­ schlossene Durchbruch 68, der durch Ausbrechen der Außenseite 64 des Bo­ dens 63 über eine Sollbruchkerbe, wie in Fig. 2 dargestellt, aktivierbar ist. Darüber hinaus sind als dritte, ebenfalls in den Fig. 10 und 11 ersichtliche Montagemöglichkeit einer Deckenleuchte an die Innenwandung des Leuchten­ adapters 18 noch zwei sich gegenüberliegend angeordnete und durch dessen Boden 63 durchgehende Stufendurchbrüche 69, 70 angeformt, die zum Ein­ hängen der Seilnippel einer Zweiseilaufhängung einer Deckenleuchte vorgese­ hen und nach der Montage des Leuchtenadapters 18 am Deckenadapter 16 auf den gleichen senkrechten Achsen wie die Durchgangs-Langlöcher 29, 30 für die Befestigungsschrauben des Deckenadapters 16 angeordnet sind.
Desweiteren ist in den Fig. 10 und 11 zu sehen, dass der Leuchtenadapter 18 deckenseitig bis zu einer etwa der Höhe des Deckenadapters 16 entspre­ chenden Tiefe einen dem Außendurchmesser des Deckenadapters 16 entspre­ chenden Innendurchmesser aufweist, wobei an dem mit diesem Innendurch­ messer ausgebildeten Teil seiner Innenwandung drei vom Adapterrand ausge­ hende, ebenso wie die Bajonettlaufbahnen 33, 34, 35 am Deckenadapter 16 unsymmetrisch winkelversetzt zueinander angeordnete Bajonettnasen 71, 72, 73 angeformt sind. Ebenso geht aus diesen Zeichnungen der zum deckenseiti­ gen Innendurchmesser abgestuft verkleinerte leuchtenseitige Innendurchmes­ ser des Leuchtenadapters 18 hervor, an dessen Innenwandung ein parallel zu dessen axialer Symmetrieachse Z verlaufender Dreieckssockel 74 angeformt ist. Dieser Dreieckssockel 74 ist ebenso wie der Dreieckssockel 26 des Dec­ kenadapters 16 zum verdrehsicheren Einsetzten der zweiten Kontaktträger­ platte 19 in den Leuchtenadapter 18 vorgesehen und nach der Montage des Systems 1 entgegen der Fügerichtung des Leuchtenadapters 18 um die Länge der Fixiernuten 39, 40, 41 der Bajonettlaufbahnen 33, 34, 35 am Deckenadap­ ter 16 versetzt zum Dreieckssockel 26 des Deckenadapters 16 angeordnet. Entsprechend dieser Ausführung des Deckenadapters 16 und des Leuchten­ adapters 18 mit den Dreieckssockeln 26 und 74 weisen die Kontaktträgerplatten 17, 19 letztlich noch jeweils eine, in den Fig. 1 und 2 deutlich erkennbare, in deren Plattenrand eingearbeitete Dreiecksaussparung 75, 76 von der Größe des Profilquerschnitts der Dreieckssockel 26, 74 im Deckenadapter 16 und im Leuchtenadapter 18 auf, mit welchen die Kontaktträgerplatten 17, 19 unter ein­ deutiger Zuordnung der Kontakte 11, 12, 13 der Verbraucherleitung zu den Kontakten 8, 9, 10 der elektrischen Zuleitung auf die Dreieckssockel 26, 74 auf­ gesetzt sowie in den Deckenadapter 16 und in den Leuchtenadapter 18 ein­ geklipst werden.
Bezugszeichenliste
1
System
2
erster Anschluss
3
erster Anschluss
4
erster Anschluss
5
zweiter Anschluss
6
zweiter Anschluss
7
zweiter Anschluss
8
Kontakte
9
Kontakte
10
Kontakte
11
Kontakte
12
Kontakte
13
Kontakte
14
Befestigungsmittel
15
Befestigungsmittel
16
Deckenadapter
17
erste Kontaktträgerplatte
18
Leuchtenadapter
19
zweite Kontaktträgerplatte
20
Schnellverschluss
21
Boden
22
Ringfläche
23
Durchbruch
24
Durchbruch
25
Zwischenraum
26
Dreieckssockel
27
Halbrundsockel
28
Halbrundsockel
29
Durchgangs-Langloch
30
Durchgangs-Langloch
31
Pfeil
32
Schriftzug
33
Bajonettlaufbahn
34
Bajonettlaufbahn
35
Bajonettlaufbahn
36
Einführnut
37
Einführnut
38
Einführnut
39
Fixiernut
40
Fixiernut
41
Fixiernut
42
Einführschräge
43
Einführschräge
44
Erhöhung
45
Nuterweiterung
46
Noppen
47
Teilplatte
48
Teilplatte
49
Teilplatte
50
Teilplatte
51
Metallbiegeteil
52
Metallbiegeteil
53
Rastnase
54
Rastnase
55
Rastschlitz
56
Rastschlitz
57
Kontakttaschen
58
Kontakttaschen
59
Druckleisten
60
Druckleisten
61
Bohrungen
62
Bohrungen
63
Boden
64
Außenseite
65
Innenseite
66
Bohrung
67
Außenkontur
68
Durchbruch
69
Stufendurchbruch
70
Stufendurchbruch
71
Bajonettnasen
72
Bajonettnasen
73
Bajonettnasen
74
Dreieckssockel
75
Dreiecksaussparung
76
Dreiecksaussparung

Claims (25)

1. System zum Befestigen und zum Anschluss eines elektrischen Verbrau­ chers an einer Decke eines Gebäudes, insbesondere für eine hängende Deckenleuchte, mit folgenden Merkmalen:
das System (1) ist im Bereich des Leitungsendes einer unter oder über Putz verlegten Zuleitung für elektrische Strom montierbar, welches aus der Decke herausragt oder an dieser endet,
das System (1) weist erste Anschlüsse (2, 3, 4) für die Adern der elektri­ schen Zuleitung und zweite Anschlüsse (5, 6, 7) für die Adern einer Ver­ braucherleitung auf, die im Montagezustand über Kontakte (8, 9, 10 und 11, 12, 13) miteinander verbunden sind,
das System (1) weist Befestigungsmittel (14, 15) zur Lagefixierung ge­ genüber der Decke sowie Befestigungselemente für eine Zugentlastung der Verbraucherleitung auf,
dadurch gekennzeichnet, dass
das System (1) aus einem an der Decke vormontierbaren hohlzylindri­ schen Deckenadapter (16) mit einem Boden (21) und aus einem an dem elektrischen Verbraucher vormontierbaren hohlzylindrischen Leuchtenadapter (18) mit einem Boden (63) besteht,
wobei in den Hohlzylinder des Deckenadapters (16) eine erste schei­ benförmige Kontaktträgerplatte (17) einsetzbar ist, welche die ersten Anschlüsse (2, 3, 4) für die Adern der elektrischen Zuleitung und Kon­ takte (8, 9, 10) zur Verbraucherleitung aufweist,
während in den Hohlzylinder des Leuchtenadapters (18) eine zweite scheibenförmige Kontaktträgerplatte (19) einsetzbar ist, welche die zweiten Anschlüsse (5, 6, 7) für die Adern der Verbraucherleitung und die Kontakte (11, 12, 13) zur elektrischen Zuleitung aufweist,
und dass der an dem elektrischen Verbraucher vormontierte Leuchtenadapter (18) in nur einer definierten Stellung über einen drehbaren Schnellverschluss (20) bei gleichzeitiger Verbindung aller Kontakte (8, 9, 10 und 11, 12, 13) des Systems am Deckenadapter (16) montierbar ist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der deckensei­ tig angeordnete Boden (21) des hohlzylindrischen Deckenadapters (16) bevorzugt in das Adapterinnere eingerückt ausgebildet und im Montagezu­ stand nur mit einer Ringfläche (22) an der Decke lagefixiert ist.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen der Decke und dem Boden (21) des Deckenadapters (16) gebildete Zwi­ schenraum (25) bevorzugt als Raum für eventuell notwendige Schutzhüllen für die durch diesen hindurch führende elektrische Zuleitung sowie für weitere elektrische Leitungen vorgesehen ist.
4. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (21) des Deckenadapters (16) bevorzugt zwei auf einer horizontalen Adapter­ querachse (Y) nebeneinander angeordnete, kreisförmige Sollbruchkerben für Durchbrüche (23, 24) aufweist, die zur Einführung der elektrischen Zu­ leitung in den sowie ggf. zur Abführung einer weiteren elektrischen Leitung aus dem Deckenadapter (16) vorgesehen sind.
5. System nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass an die Innenwandung des Deckenadapters (16) bevorzugt ein parallel zu dessen axialer Symmetrieachse (Z) verlaufender Dreieckssockel (26) angeformt ist, der mit seiner Profilspitze entlang der horizontalen Adapterquerachse (Y) weisend angeordnet und zum verdrehsicheren Einsetzen der ersten Kon­ taktträgerplatte (17) in den Deckenadapter (16) vorgesehen ist.
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an die Innen­ wandung des Deckenadapters (16) bevorzugt zwei sich gegenüberliegende und dessen Boden (21) durchdringende Halbrundsockel (27, 28) angeformt sind, in die jeweils ein in Umfangsrichtung des Deckenadapters (16) und ein quer zu dieser verlaufendes Durchgangs-Langloch (29, 30) für Befesti­ gungsschrauben eingearbeitet ist.
7. System nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halb­ rundsockel (27, 28) für die Befestigungsschrauben an der Innenwandung des Deckenadapters (16) bevorzugt parallel zur dessen axialer Symmetrie­ achse (Z) verlaufend sowie auf einer um 90° zur horizontalen Adapterquer­ achse (Y) versetzten vertikalen Adapterlängsachse (X) angeordnet sind.
8. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innen­ seite des Bodens (21) des Deckenadapters (16) ein entlang der horizonta­ len Adapterquerachse (Y) verlaufender und in die gleiche Richtung wie der Dreieckssockel (26) weisender Pfeil (31) angeformt ist, der durch einen gleichfalls angeformten, parallel zu diesem verlaufenden Schriftzug (32) "LEUCHTE" unterbrochen ist.
9. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnellver­ schluss (20) zwischen dem Deckenadapter (16) und dem Leuchtenadapter (18) bevorzugt als Bajonettverschluss ausgebildet ist und in die Außen­ wandung des Deckenadapters (16) bevorzugt drei unsymmetrisch winkel­ versetzt zueinander angeordnete Bajonettlaufbahnen (33, 34, 35) einge­ formt sind.
10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bajonett­ laufbahnen (33, 34, 35) jeweils aus einer parallel zur axialen Symmetrieachse (Z) des Deckenadapters (16) verlaufenden Einführnut (36, 37, 38) sowie aus einer in dessen Umfangsrichtung verlaufenden, jeweils in die Einführnut (36, 37, 38) mündenden Fixiernut (39, 40, 41) bestehen.
11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Bajo­ nettlaufbahnen (33, 34, 35) mit ihrer Einführnut (36, 37, 38) in Höhe der ho­ rizontalen Adapterquerachse (Y) angeordnet ist und die Nutwände der Einführnuten (36, 37, 38) an ihrem leuchtenseitigen Nutanfang mit Einführ­ schrägen (42, 43) zur Montageerleichterung des Leuchtenadapters (18) am Deckenadapter (16) ausgebildet sind.
12. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die leuchten­ seitigen Nutwände der Fixiernuten (39, 40, 41) der Bajonettlaufbahnen (33, 34, 35) am Übergang zu ihren Einführnuten (36, 37, 38) jeweils mit einer dachförmigen Erhöhung (44) zur Arretierung des Leuchtenadapters (18) ausgebildet sind, welche eine flachere Steigung in Fügerichtung und eine steilere Steigung in Löserichtung des Leuchtenadapters (18) aufweist.
13. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Bajo­ nettlaufbahnen (33, 34, 35) an der deckenseitigen Nutwand ihrer Fixiernut (39, 40, 41) mit einer halbkreisförmigen Nuterweiterung (45) ausgebildet ist, die den Endanschlag der Bajonettlaufbahn (33, 34, 35) visuell kenn­ zeichnet und nach korrekter Montage des Systems (1) von einem am dec­ kenseitigen Adapterrand des Leuchtenadapters (18) entsprechend ange­ ordneten, halbkreisförmigen Noppen (46) verdeckbar ist.
14. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Kontaktträgerplatte (17, 19) in ihrer Grundform baugleich aus­ gebildet sind und bevorzugt aus je zwei kreisförmigen Teilplatten (47, 48 bzw. 49, 50) bestehen, zwischen denen jeweils mehrere, die elektrischen Anschlüsse (2, 3, 4 bzw. 5, 6, 7) und die gegenseitigen Kontakte (8, 9, 10 bzw. 11, 12, 13) aufweisende Metallbiegeteile (51, 52) angeordnet sind und welche durch einerseits angeordnete Rastnasen (53, 54) und andererseits angeordnete Rastschlitze (55, 56) miteinander verbindbar sind.
15. System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass in eine Ober­ fläche jeweils einer Teilplatte (48, 49) der Kontaktträgerplatten (17, 19) be­ vorzugt drei um 120° versetzt zueinander angeordnete, jeweils von deren Plattenrand ausgehende und kreisringsegmentförmig ausgebildete Kon­ takttaschen (57, 58) eingeformt sind, in welche die Metallbiegeteile (51, 52) eingelegt und in denen diese durch an einer Oberfläche der jeweils ande­ ren Teilplatte (47, 50) angeformte Druckleisten (59, 60) beim Verbinden der Teilplatten (47, 48 und 49, 50) lagefixierbar sind.
16. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallbie­ geteile (51) in der ersten Kontaktträgerplatte (17) bevorzugt als Kontakt­ buchsen ausgebildete Kontakte (8, 9, 10) zur Verbraucherleitung und als Doppelklemmlaschen ausgebildete erste Anschlüsse (2, 3, 4) für die Adern der elektrischen Zuleitung aufweisen, wobei die koaxial zum Mittelpunkt der Kontaktträgerplatte (17) verlaufenden Kontaktbuchsen über einen seit­ lichen Durchbruch in den Kontakttaschen (57) der einen Teilplatte (48) und die Doppelklemmlaschen über entsprechende Bohrungen (61) in der ande­ ren Teilplatte (47) kontaktierbar sind.
17. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallbie­ geteile (52) in der zweiten Kontaktträgerplatte (19) bevorzugt als Kontakt­ messer ausgebildete Kontakte (11, 12, 13) zur elektrischen Zuleitung und als Doppelklemmlaschen ausgebildete zweite Anschlüsse (5, 6, 7) für die Adern der Verbraucherleitung aufweisen, wobei die koaxial zum Mittelpunkt der Kontaktträgerplatte (19) verlaufenden Kontaktmesser aus den Kon­ takttaschen (58) der einen Teilplatte (49) seitlich herausragen und die Doppelklemmlaschen über entsprechende Bohrungen (62) in der anderen Teilplatte (50) kontaktierbar sind.
18. System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakt­ trägerplatten (17, 19) nach dem Einfügen der Adern der elektrischen Zu­ leitung und der Verbraucherleitung in die Anschlüsse (2, 3, 4 und 5, 6, 7) bevorzugt über jeweils adapterinnenwandseitig angeordnete Rastnasen derart in den Deckenadapter (16) bzw. in den Leuchtenadapter (18) einklipsbar sind, dass sie mit ihren Kontakttaschen (57, 58) zueinander weisen und bei der Montage des Systems (1) über die Kontakte (8, 9, 10 und 11, 12, 13) bei gleichzeitiger mechanischer Arretierung des Systems (1) miteinander in elektrische Steckverbindung treten.
19. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der leuchten­ seitig angeordnete Boden (63) des hohlzylindrischen Leuchtenadapters (18) mit einer halbkugelförmigen, geschlossenen Außenseite (64) und ei­ ner ebenen Innenseite (65) mit einer zentrischen Bohrung (66) ausgebildet ist, die an der Innenseite (65) des Bodens (63) um die Außenkontur (67) einer Sechskantmutter erweitert und durch Ausbrechen der Außenseite (64) über eine Sollbruchkerbe sowie durch Einlegen einer Sechskantmutter in die eingeformte Außenkontur (67) zur wahlweisen Montage einer Rohr­ pendel- oder Einseilaufhängung einer Deckenleuchte vorgesehen ist.
20. System nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass im Boden (63) des Leuchtenadapters (18) neben der Bohrung (66) für die Rohrpendel- oder Einseilaufhängung ein weiterer außenseitig geschlossener Durch­ bruch (68) angeordnet ist, der durch Ausbrechen der Außenseite (64) des Bodens (63) über eine Sollbruchkerbe zur wahlweisen Montage einer ex­ zentrischen Zugentlastung einer Deckenleuchte oder zur Kabeldurchfüh­ rung der Verbraucherleitung vorgesehen ist.
21. System nach Anspruch 6 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass an die Innenwandung des Leuchtenadapters (18) bevorzugt zwei sich gegenüber­ liegend angeordnete und durch dessen Boden (63) durchgehende Stufen­ durchbrüche (69, 70) zum wahlweisen Einhängen der Seilnippel einer Zweiseilaufhängung einer Deckenleuchte angeformt sind, die nach der Montage des Leuchtenadapters (18) am Deckenadapter (16) auf den glei­ chen senkrechten Achsen wie die Durchgangs-Langlöcher (29, 30) für die Befestigungsschrauben des Deckenadapters (16) angeordnet sind.
22. System nach Anspruch 9 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtenadapter (18) deckenseitig bis zu einer etwa der Höhe des Dec­ kenadapters (16) entsprechenden Tiefe einen dem Außendurchmesser des Deckenadapters (16) entsprechenden Innendurchmesser aufweist, wobei an dem mit diesem Innendurchmesser ausgebildeten Teil seiner Innen­ wandung bevorzugt drei vom Adapterrand ausgehende, ebenso wie die Bajonettlaufbahnen (33, 34, 35) am Deckenadapter (16) unsymmetrisch winkelversetzt zueinander angeordnete Bajonettnasen (71, 72, 73) ange­ formt sind.
23. System nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchten­ adapter (18) leuchtenseitig einen zum deckenseitigen Innendurchmesser abgestuft verkleinerten Innendurchmesser aufweist, wobei an dem mit die­ sem Innendurchmesser ausgebildeten Teil seiner Innenwandung bevorzugt ein parallel zu dessen axialer Symmetrieachse (Z) verlaufender Dreiecks­ sockel (74) zum verdrehsicheren Einsetzen der zweiten Kontaktträgerplatte (19) angeformt ist.
24. System nach Anspruch 5, 10 und 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Dreieckssockel (74) im Leuchtenadapter (18) nach Montage des Systems (1) entgegen der Fügerichtung des Leuchtenadapters (18) um die Länge der Fixiernuten (39, 40, 41) der Bajonettlaufbahnen (33, 34, 35) am Dec­ kenadapter (16) versetzt zum Dreieckssockel (26) des Deckenadapters (16) angeordnet ist.
25. System nach Anspruch 14 und 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktträgerplatten (17, 19) jeweils eine in deren Plattenrand eingearbeitete Dreiecksaussparung (75, 76) von der Größe des Profilquerschnitts der Dreieckssockel (26, 74) im Deckenadapter (16) und im Leuchtenadapter (18) aufweisen, mit welchen die Kontaktträgerplatten (17, 19) unter eindeu­ tiger Zuordnung der Kontakte (11, 12, 13) der Verbraucherleitung zu den Kontakten (8, 9, 10) der elektrischen Zuleitung auf die Dreieckssockel (26, 74) aufsetzbar sowie in den Deckenadapter (16) und in den Leuchten­ adapter einsetzbar sind.
DE19946621A 1999-09-29 1999-09-29 System zum Befestigen und zum Anschluß eines elektrischen Verbrauchers an einer Decke eines Gebäudes, beispielsweise für eine hängende Deckenleuchte Expired - Fee Related DE19946621C2 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19946621A DE19946621C2 (de) 1999-09-29 1999-09-29 System zum Befestigen und zum Anschluß eines elektrischen Verbrauchers an einer Decke eines Gebäudes, beispielsweise für eine hängende Deckenleuchte
PCT/EP2000/009355 WO2001024335A1 (de) 1999-09-29 2000-09-26 System zum befestigen und zum anschluss eines elektrischen verbrauchers an einer decke oder wand
AU77821/00A AU7782100A (en) 1999-09-29 2000-09-26 System for fastening and connecting an electrical consumer to a ceiling or wall
DE50007930T DE50007930D1 (de) 1999-09-29 2000-09-26 System zum befestigen und zum anschluss eines elektrischen verbrauchers an einer decke oder wand
AT00967777T ATE277444T1 (de) 1999-09-29 2000-09-26 System zum befestigen und zum anschluss eines elektrischen verbrauchers an einer decke oder wand
EP00967777A EP1218996B1 (de) 1999-09-29 2000-09-26 System zum befestigen und zum anschluss eines elektrischen verbrauchers an einer decke oder wand

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19946621A DE19946621C2 (de) 1999-09-29 1999-09-29 System zum Befestigen und zum Anschluß eines elektrischen Verbrauchers an einer Decke eines Gebäudes, beispielsweise für eine hängende Deckenleuchte

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19946621A1 DE19946621A1 (de) 2001-09-13
DE19946621C2 true DE19946621C2 (de) 2002-01-17

Family

ID=7923692

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19946621A Expired - Fee Related DE19946621C2 (de) 1999-09-29 1999-09-29 System zum Befestigen und zum Anschluß eines elektrischen Verbrauchers an einer Decke eines Gebäudes, beispielsweise für eine hängende Deckenleuchte
DE50007930T Expired - Fee Related DE50007930D1 (de) 1999-09-29 2000-09-26 System zum befestigen und zum anschluss eines elektrischen verbrauchers an einer decke oder wand

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50007930T Expired - Fee Related DE50007930D1 (de) 1999-09-29 2000-09-26 System zum befestigen und zum anschluss eines elektrischen verbrauchers an einer decke oder wand

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP1218996B1 (de)
AT (1) ATE277444T1 (de)
AU (1) AU7782100A (de)
DE (2) DE19946621C2 (de)
WO (1) WO2001024335A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010004824U1 (de) 2010-04-10 2011-09-02 Georg Greiner-Fuchs Haltevorrichtung zur elektrischen und mechanischen Verbindung eines elektrischen Geräts an einer Wand

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NO318161B1 (no) * 2002-01-14 2005-02-07 Norra Lampen As Lampebakstykke og lampedeksel, isaer for utebelysning
AT508807B1 (de) * 2009-10-09 2011-11-15 Walter Mangel Einrichtung zum anbringen einer elektrischen komponente sowie deren verwendung
US10353141B2 (en) 2017-08-23 2019-07-16 CP IP Holdings Limited Lighting arrangement
US10704770B2 (en) 2018-09-11 2020-07-07 CP IP Holdings Limited Lighting arrangement
CN109140326B (zh) * 2018-10-11 2024-04-02 中山市鼎亮照明电器有限公司 一种灯臂安装结构及吊灯
RU203442U1 (ru) * 2020-12-02 2021-04-05 Виктор Владимирович Макагон Устройство для установки подвесных приборов на полотно натяжного потолка
US11940106B2 (en) 2022-08-31 2024-03-26 RAB Lighting Inc. Low profile modular lighting device with flexible installation

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2968784A (en) * 1955-12-22 1961-01-17 Mason Oscar Improvements in electrical connectors for ceiling and wall fittings
EP0136109A2 (de) * 1983-08-30 1985-04-03 Lewden Metal Products Limited Deckenbefestigungen zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit Leuchtzubehören oder ähnlichem
DE19826095A1 (de) * 1998-06-12 1999-12-30 Georg Hofmann System zum Befestigen einer Leuchte

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3798584A (en) * 1972-05-22 1974-03-19 J Person Quick connect ceiling electrical fixture mounting
ATE126577T1 (de) * 1988-11-25 1995-09-15 Trudy M Hudson Elektrische kontakteinheit für leuchten.
FR2707808B1 (fr) * 1993-07-12 1997-03-28 Marcel Maillier Dispositif de connexion et fixation simultanées de luminaires.
FR2736476B1 (fr) * 1995-07-03 1997-09-19 Legrand Sa Procede pour moduler l'amplitude d'une ouverture sur un accessoire pour canalisation(s) electrique(s) et accessoire pour canalisation(s) electrique(s) auquel est applique un tel procede
DE29810467U1 (de) * 1998-06-12 1998-08-13 Hofmann, Georg, Dipl.-Ing. (FH), 97437 Haßfurt System zum Befestigen einer Leuchte

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2968784A (en) * 1955-12-22 1961-01-17 Mason Oscar Improvements in electrical connectors for ceiling and wall fittings
EP0136109A2 (de) * 1983-08-30 1985-04-03 Lewden Metal Products Limited Deckenbefestigungen zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit Leuchtzubehören oder ähnlichem
DE19826095A1 (de) * 1998-06-12 1999-12-30 Georg Hofmann System zum Befestigen einer Leuchte

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010004824U1 (de) 2010-04-10 2011-09-02 Georg Greiner-Fuchs Haltevorrichtung zur elektrischen und mechanischen Verbindung eines elektrischen Geräts an einer Wand

Also Published As

Publication number Publication date
DE50007930D1 (de) 2004-10-28
AU7782100A (en) 2001-04-30
EP1218996B1 (de) 2004-09-22
EP1218996A1 (de) 2002-07-03
DE19946621A1 (de) 2001-09-13
ATE277444T1 (de) 2004-10-15
WO2001024335A1 (de) 2001-04-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1016821B2 (de) Lichtband-System mit einer an einer Wand oder Decke zu befestigenden Tragschiene
DE19843700C2 (de) Leitungskanalsystem zur Befestigung an einer Wand
EP0678932B1 (de) Elektrische Anschluss- und Verbindungsklemme
US4243284A (en) Electrical distribution system
DE102012007086B4 (de) Kupplung für eine Stromschiene sowie Anordnung mehrerer solcher Kupplungen
DE19946621C2 (de) System zum Befestigen und zum Anschluß eines elektrischen Verbrauchers an einer Decke eines Gebäudes, beispielsweise für eine hängende Deckenleuchte
DE3120267C2 (de) Stromschienensystem mit elektrische Betriebsmittel tragenden aufsetzbaren Adaptern
DE8704849U1 (de) Beleuchtungsvorrichtung
EP1388914A1 (de) Anschlusssystem
EP3063469B1 (de) Vorrichtung zum anschluss elektrischer leuchten mit fehlstromableitung
EP1150399B1 (de) Mehrpoliger elektrischer Anschlussverbinder
EP0254226B1 (de) Stecker- und Dosenkombination für den Anschluss elektrischer Lampen und Geräte
DE4411731B4 (de) Aufputz-Steckdose
EP0833547B1 (de) Lichtsignalgerät
EP0697751B1 (de) Zweifach-Abzweigdose für Flachbandkabel
DE19964288A1 (de) Platinen-Hochstrom-Steckvorrichtung
EP1131859A1 (de) Abzweigvorrichtung für kabel
EP0009769B1 (de) Vorrichtung zum Anschliessen eines Abzweigleiters
DE20218374U1 (de) Steckverbindereinbaudose
DE19615372C2 (de) Montagekasten mit einer Lampenfassung für Zweistift-Leuchtstofflampen oder dergleichen
DE29707849U1 (de) Halterung für Leuchten
DE10024233C1 (de) Schutzkontakt-Steckersystem
DE4106785A1 (de) Installations-kontakt-funktions-system fuer starkstrom und schwachstrom sowie antennen- und fernmeldeanlagen
DE102012107907A1 (de) Leuchtenmodul und Verfahren zu dessen Montage
DE29612393U1 (de) Lampenfassung für durchverdrahtete Einbauleuchten

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8321 Willingness to grant licences paragraph 23 withdrawn
8339 Ceased/non-payment of the annual fee