DE19946561C1 - Walzgerüst zum Walzen von Bändern - Google Patents

Walzgerüst zum Walzen von Bändern

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Walzgerüst zum Walzen von Bändern, insbesondere von Metallbändern, mit einem ersten Gerüstteil (2) und einem zweiten Gerüstteil (3), wobei mindestens eines der Gerüstteile (2) an mindestens einem Führungselement (4) gelagert ist, entlang dessen es relativ zu dem anderen Gerüstteil (3) zur Einstellung des Walzspaltes zwischen den Arbeitswalzen des Walzgerüstes mittels einer Stelleinrichtung (17) verstellbar ist. Bei einem solchen Walzgerüst wird eine von den auftretenden Walz- und Bandzugkräften ungestörte Verstellung der relativen Lage der Gerüstteile dadurch ermöglicht, daß die Lagerung an dem Führungselement (4) als hydrostatisches Lager (14) ausgebildet ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Walzgerüst zum Walzen von Bändern, insbesondere von Metallbändern, mit einem ersten Gerüstteil und einem zweiten Gerüstteil, wobei mindestens eines der Gerüstteile an mindestens einem Führungselement gelagert ist, entlang dessen es relativ zu dem anderen Gerüstteil zur Einstellung des Walzspaltes des Walzgerüstes mittels einer Stelleinrichtung verstellbar ist.
Walzwerke dieser Art sind je nach Art der Belastung und Leistungsfähigkeit sowie der zu bewältigenden Walzaufgabe beispielsweise als Vier-, Sechs-, Zwölf- oder Zwanzig-Rollenwalzwerke ausgebildet. Ein Beispiel für ein Vielwalzengerüst, bei dem die relative Lage von dem die oberen Rollen und Walzen tragenden Gerüstoberteil und dem die unteren Rollen und Walzen tragenden Gerüstunterteil durch vier in den Ecken des Gerüstes angeordnete, hydraulisch arbeitende Zylinder eingestellt werden kann, ist in der DE 39 39 124 A1 beschrieben.
Der Zweck der Verstellbarkeit der relativen Lage der Gerüstteile besteht darin, die Höhe des Walzspaltes entsprechend der Dicke des zu verarbeitenden Walzgutes einstellen zu können. Während des Walzvorgangs wird die Geometrie des Walzspaltes laufend überwacht und verändert, um ein optimales Walzergebnis zu gewährleisten. Auf diese Weise lassen sich im Walzbetrieb festgestellte Fehler des verarbeiteten Bandes korrigieren, welche auf Materialungleichförmigkeiten zurückgehen.
Ein Problem bei der Verstellung der Lage der Gerüstteile besteht darin, daß es aufgrund der während des Walzens auftretenden Kräfte zu einer Belastung des jeweils beweglichen Gerüstteiles an den Führungselementen kommen kann. So führen beispielsweise die während des Walzens auf das gewalzte Band aufgebrachten Zugkräfte dazu, daß auf das bewegbare Gerüstteil eine in Förderrichtung des Bandes angeordnete Achse wirksame Kraft aufgebracht wird.
Die Belastung des bewegten Gerüstteils in Förderrichtung des Bandes und die damit einhergehend erhöhte Reibung im Bereich der Lagerung des Gerüstteils an den jeweiligen Führungselementen kann dessen Verstellung erheblich erschweren. Um die erforderlichen Stellvorgänge dennoch sicher durchführen zu können, müssen daher besonders leistungsfähige Aggregate verwendet werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Walzgerüst zu schaffen, bei dem eine von den auftretenden Walz- und Bandzugkräften ungestörte Verstellung der relativen Lage der Gerüstteile möglich ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Walzgerüst der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Lagerung an dem Führungselement als hydrostatisches Lager ausgebildet ist. Bei Verwendung eines derart hydrostatischen Lagers ist das jeweils bewegte Gerüstteil annähernd reibungsfrei an dem jeweiligen Führungselement gelagert. Gleichzeitig kann die Form des Lagers und seine Erstreckung entlang des jeweiligen Führungselements derart an die sich während des Walzbetriebs einstellenden Verformungen des Walzgerüstes angepaßt werden, daß unabhängig von der jeweiligen Belastungssituation ein Kontakt zwischen dem Führungselement und dem Gerüstteil vermieden wird. Auf diese Weise ist auch bei stark wechselnden oder hinsichtlich der Verformung des bewegten Gerüstteils ungünstigen Belastungen die Reibung zwischen den relativ zueinander bewegten Bauteilen des Walzgerüstes auf ein Minimum reduziert. Dies ermöglicht es einerseits, schnell arbeitende Stelleinrichtungen einzusetzen, die aufgrund der geringeren erforderlichen Leitungsfähigkeit zu geringeren Kosten hergestellt werden können. Andererseits kann durch die annähernd ungehinderte Verstellbarkeit die Einstellung des Walzspaltes mit erhöhter Präzision durchgeführt werden.
Besonders vorteilhaft läßt sich die Erfindung bei solchen Walzgerüsten ausführen, bei denen das Führungselement in herkömmlicher Weise als zylindrische Säule ausgebildet ist. Dabei kann es sich bei der zylindrischen Säule um die Kolbenstange eines Stellzylinders handeln, welcher zum Verstellen des jeweils bewegbaren Gerüstteiles eingesetzt ist und über die das bewegbare Gerüstteil an dem feststehenden Gerüstteil abgestützt ist.
Eine besonders wirkungsvolle Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das hydrostatische Lager mehrere in gleichen Winkelabständen um das Führungselement verteilte Taschen aufweist. Bei einer derartigen Ausgestaltung des hydrostatischen Lagers ist sichergestellt, daß die Kräfte im Lager gleichmäßig aufgebracht werden. Auf diese Weise ist die Sicherheit dafür, daß es zu keinem Kontakt zwischen dem Führungselement und dem bewegten Gerüstteil aufgrund der während des Betriebes auftretenden Kräfte kommt, zusätzlich erhöht.
Besonders geeignet ist die Erfindung im Zusammenhang mit solchen Walzgerüsten, bei denen vier Führungselemente vorgesehen sind, von denen jeweils eines in einem der Eckbereiche eines im wesentlichen rechtwinkligen Grundrisses angeordnet sind.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine Führung für ein 12- oder 20-Rollen-Walzwerk im Längsschnitt;
Fig. 2 die Führung gemäß Fig. 1 in einem Schnitt entlang der in Fig. 1 angegebenen Schnittlinie A-A;
Fig. 3 das 12- oder 20-Rollen-Walzwerk in einer schematischen Draufsicht.
Das 12- oder 20-Rollen-Walzwerk umfaßt ein Walzgerüst 1, welches ein als erstes Gerüstteil ein Gerüstoberteil 2 und als zweites Gerüstteil ein Gerüstunterteil 3 aufweist. Dabei besitzt das Walzgerüst 1 einen im wesentlichen rechtwinkligen Grundriß. In den vier Eckbereichen dieses Grundrisses ist jeweils ein als Kolbenstange ausgebildetes, zylindrisches Führungselement 4 angeordnet.
Das untere Ende 4a der Führungselemente 4 ist jeweils fest in jeweils ein Lagerauge 5 des Gerüstunterteils 3 eingespannt. Das Gerüstoberteil 2 ist dagegen an den Führungselementen 4 in Achsrichtung L verschiebbar gelagert. Zu diesem Zweck ist jedes Führungselement 4 durch jeweils ein Lagerauge 6 des Gerüstoberteils 2 geführt. Im Bereich des Lagerauges 6 sind dabei im vorliegenden Beispiels jeweils in gleichen Winkelabständen von beispielsweise 90° um die Längsachse X des jeweiligen Führungselements 4 verteilte Taschen 7, 8, 9, 10 in die das Lagerauge 6 umgebende Wand 11 eingeformt. Selbstverständlich können, je nach Belastung und Auslegung, andere Anzahlen von Taschen 7, 8, 9, 10 vorgesehen werden.
Die Taschen 7-10 erstrecken sich in Achsrichtung X des Führungselements 4 jeweils derart, daß am oberen und unteren Ende der Taschen 7-10 durch die Wand 11 ein Kragen 12 gebildet ist, dessen Höhe derart bemessen ist, daß er nach Art einer Labyrinthdichtung das Austreten von Drucköl aus den Taschen 7, 8, 9, 10 behindert. Auf diese Weise bilden die Taschen 7, 8, 9, 10 gemeinsam ein hydrostatisches Lager 14, über welches das Gerüstoberteil 2 an dem jeweiligen Führungselement 4 gelagert ist. Die Versorgung des Lagers 14 mit Drucköl erfolgt über Zu- und Abführleitungen 15, 16, über die das Lager 14 mit einer nicht dargestellten Druckversorgung verbunden ist.
Die Verstellung der Lage des Gerüstoberteils 2 relativ zur Lage des feststehenden Gerüstunterteils 3 erfolgt über jeweils eine hydraulische Stelleinrichtung 17. Die Stelleinrichtungen 17 besitzen jeweils eine obere Kammer 18 und eine untere Kammer 19, wobei beide Kammern 18, 19 koaxial zur Achse X des Führungselements 4 angeordnet sind. In die Kammern 18, 19 ist das obere Ende 4b des Führungselementes 4 geführt, wobei die Kammern 18, 19 durch einen radial um das Ende 4b umlaufenden Absatz 20 voneinander getrennt sind. Das Gehäuse 21 der Stelleinrichtung 17 ist jeweils fest mit dem Gerüstoberteil 2 verbunden. Auf diese Weise wird das Gerüstoberteil 2 bei Beaufschlagung der oberen Kammer 18 mit Druckfluid aktiv angehoben und bei Druckbeaufschlagung der unteren Kammer 19 aktiv abgesenkt. Durch die Verwendung einer derart ausgebildeten Stelleinrichtung 17 in Kombination mit der erfindungsgemäßen und hinsichtlich der auftretenden Reibung optimierten Lagerung des oberen Gerüstteils 2 mittels der hydrostatischen Lager 14 können extrem kurze Stellzeiten eingehalten werden. Auf diese Weise lassen sich Walzergebnisse von höchster Qualität sicher erreichen.

Claims (5)

1. Walzgerüst zum Walzen von Bändern, insbesondere von Metallbändern, mit einem ersten Gerüstteil und einem zweiten Gerüstteil, wobei mindestens eines der Gerüstteile (2) an mindestens einem Führungselement (4) gelagert ist, entlang dessen es relativ zu dem anderen Gerüstteil zur Einstellung des Walzspaltes zwischen den Arbeitswalzen des Walzgerüstes mittels einer Stelleinrichtung (17) verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung an dem Führungselement (4) als hydrostatisches Lager (14) ausgebildet ist.
2. Walzgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (4) als zylindrische Säule ausgebildet ist.
3. Walzgerüst nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (17) hydraulisch oder pneumatisch arbeitet und das Führungselement (4) als Kolbenstange eines Stellzylinders ausgebildet ist.
4. Walzgerüst nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das hydrostatische Lager (14) mehrere in gleichen Winkelabständen um das Führungselement (4) verteilte Taschen (7, 8, 9, 10) aufweist.
5. Walzgerüst nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vier Führungselemente (4) vorgesehen sind, von denen jeweils eines in einem der Eckbereiche eines im wesentlichen rechtwinkligen Grundrisses des Walzgerüstes angeordnet sind.
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