DE19946438C1 - Aufbau zum elektrischen Kontaktieren eines Ventils - Google Patents

Aufbau zum elektrischen Kontaktieren eines Ventils

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Abstract

Ein Aufbau für die elektrische Kontaktierung eines elektrischen Ventils (1), insbesondere Schalt- oder Druckregelventils für Automatikgetriebe von Kraftfahrzeugen, ist mit einem außerhalb des Ventilgehäuses (2) angeordneten Kontaktfederelement (12) ausgerüstet. Das Kontaktfederelement (12) beaufschlagt im montierten Zustand ein freiliegendes Gegenkontaktelement eines Verdrahtungselements (9) unter Federdruck. Hierfür weist das Kontaktfederelement (12) einen Andruckabschnitt (12.4) mit einer rundförmigen Anlagefläche auf.

Description

Die Erfindung betrifft einen Aufbau zum elektrischen Kontak­ tieren eines elektrischen Ventils, insbesondere Schalt- oder Druckregelventils für Automatikgetriebe von Kraftfahrzeugen, mit einem elektrischen Verdrahtungselement, bei welchem das elektrische Ventil mit außerhalb des Ventilgehäuses angeord­ neten Kontaktfederelementen ausgerüstet ist, welche im mon­ tierten Zustand freiliegende Gegenkontaktelemente des Ver­ drahtungselements unter Federdruck beaufschlagen.
In einem Automatikgetriebe werden hydraulische Einrichtungen durch elektrische Ventile angesteuert. Da die Ventile erst bei der Endmontage in das Getriebe integriert werden, erfolgt ihre Anbringung üblicherweise mittels Steckbefestigungen, die an geeigneter Stelle innerhalb des Getriebes vorgesehen sind.
Bei einem derartigen Aufbau besteht eine Schwierigkeit darin, eine sichere und langzeitstabile elektrische Kontaktierung des elektrischen Ventils zu erreichen. Die Anforderungen an die Kontaktierungssicherheit sind in der Praxis ausgesprochen hoch, da in dem Getriebe einerseits extreme Umweltbedingungen (Temperaturen zwischen -40°C und 140°C, Vibrationsbeschleuni­ gungen bis 33 g) herrschen und andererseits (aufgrund von ho­ hen Reparaturkosten und gegebenenfalls Personengefährdung im Falle eines Ausfalls) höchste Zuverlässigkeitsanforderungen einzuhalten sind.
Ein weiterer Aspekt, der mit der Kontaktierung des elektri­ schen Ventils in engem Zusammenhang steht, betrifft die Rea­ lisierung der elektrischen Zuleitungen für das elektrische Ventil. Es werden kostengünstige Zuleitungskonzepte angestrebt, die eine optimale Entflechtung und Anordnung ein­ zelner Leiter innerhalb des Getriebes gestatten.
In der deutschen Patentanmeldung DE 42 33 783 A1 ist ein Mag­ netventil beschrieben, das beim Einsetzen in ein Befesti­ gungselement über eine Eintauchkontaktierung mit einem Ende eines in dem Befestigungselement verlaufenden Verdrahtungs­ elements verbunden wird. Das Verdrahtungselement steht an seinem anderen Ende mit einem Kontaktstift eines Steckers in Verbindung, welcher an der Oberseite des Befestigungselements realisiert ist. Der gesamte Aufbau ist aufwendig und außerdem erfüllt die Eintauchkontaktierung nicht immer die in der Pra­ xis gestellten Anforderungen an die Kontaktierungssicherheit.
In der deutschen Patentanmeldung DE 43 24 781 A1 ist ein wei­ teres steckbares Elektromagnetventil beschrieben. Die an der Außenseite des Ventilkörpers angebrachten elektrischen An­ schlüsse sind als Federkontakte ausgeführt. Die elektrische Kontaktierung erfolgt mittels eines in Steckrichtung orien­ tierten Kontaktstiftes des Federelements, welcher mit seiner Stirnseite unter definiertem Druck auf einen Gegenkontakt aufdrückt.
In der den nächstliegenden Stand der Technik darstellenden deutschen Offenlegungsschrift DE 197 25 289 A1 ist ein elekt­ rohydraulisches Druckregelventil beschrieben, welches in ei­ ner Öffnung einer Halteplatte verankert ist. Zur elektrischen Kontaktierung des Ventils ist eine Platine vorgesehen, die sich benachbart des Hydraulikventils auf der Halteplatte er­ streckt und von oben durch am Ventilkörper angebrachte Kon­ taktfederelemente kontaktiert wird.
In der deutschen Patentschrift DE 38 33 474 C2 ist ein Ven­ tilblock für eine schlupfgeregelte hydraulische Bremsanlage beschrieben. Ein Leiterbahnträger mit einer integralen Ringdichtung erstreckt sich in den Innenbereich des Ventil­ körpers. Zur Kontaktierung der Ventilspule steht dort eine Kontaktfeder mit einem gebogenen Anlagebereich in Kontakt mit einer freiliegenden Leiterbahn des Leiterbahnträgers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufbau zum elektrischen Kontaktieren eines elektrischen Ventils zu schaffen, der dauerhaft ein hohes Maß an Kontaktierungssi­ cherheit gewährleistet und den Einsatz kostengünstiger Zulei­ tungskonzepte ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die in Form eines bogenförmigen Streifens ausgebildete Anlagefläche wird eine verschleißarme Kontaktstelle reali­ siert, wodurch insbesondere das Gegenkontaktelement trotz der mechanischen und thermischen Belastungen über seine Lebens­ dauer nur minimale Beschädigungen erleidet. Erfindungsgemäß weisen dabei das Kontaktfederelement und das Gegenkontaktele­ ment beide verzinnte Anlage- und Gegenanlageflächen auf. Mit dieser Materialpaarung wurden bei Tests die besten Ergebnisse bezüglich der mechanischen und elektrischen Kontakteigen­ schaften erhalten. Die geforderte Kontaktqualität kann des­ halb für einen ausreichend langen Zeitraum (Lebensdauer des Getriebes) erhalten bleiben. Durch die aufgrund des geringen Verschleißes im Bereich der Kontaktstelle ermöglichte und er­ findungsgemäß vorgesehene Verwendung einer flexiblen Leiter­ platte wird eine kostengünstige Kontaktierung des elektri­ schen Ventils erreicht, die sich besonders dann als günstig erweist, wenn im Rahmen eines Getriebe-internen Gesamt- Verbindungskonzeptes weitere mechatronische Komponenten (Ak­ toren, Sensoren, Steuerelektronik, usw.) mittels der flexib­ len Leiterplatte elektrisch angebunden werden.
Bei einem Krümmungsradius der rundförmigen Anlagefläche von etwa 1,2 bis 1,7 mm werden besonders gute Kontakteigenschaf­ ten erreicht.
Ein günstiger Bereich für die auf das Gegenkontaktelement ausgeübte Federkraft liegt zwischen 12 und 15 N. Eine in die­ sem Bereich liegende Kraft ist einerseits für eine sichere Kontaktierung ausreichend groß und führt andererseits noch nicht zu relevanten Beschädigungen des Gegenkontaktelements.
Durch eine Strukturierung der Anlagefläche und/oder durch das Vorsehen von über die Anlagefläche vorstehenden Verhakungsor­ ganen kann eine reibende Bewegung der Anlagefläche auf der Gegenanlagefläche wirkungsvoll unterbunden werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung eines in einem Befestigungskörper eingesetzten Elektromagnetven­ tils mit einem eine flexible Leiterplatte kontak­ tierenden Kontaktfederelement;
Fig. 2A eine Längsschnittdarstellung eines gegenüber dem in Fig. 1 dargestellten Kontaktfederelement leicht ab­ gewandelten weiteren Kontaktfederelements nach der Erfindung;
Fig. 2B eine Seitenansicht des in Fig. 2A dargestellten Kontaktfederelements; und
Fig. 2C eine Einzelheit der Fig. 2B.
Nach Fig. 1 weist ein Elektromagnetventil 1 einen zylindri­ schen Ventilkörper 2 auf, welcher über eine nicht näher dar­ gestellte Steckbefestigungsanbringung im Bodenbereich mit ei­ nem Befestigungskörper 3 einer im Getriebe befindlichen Bau­ gruppe gekoppelt ist. In dem Elektromagnetventil 1 ist (in ebenfalls nicht dargestellter Weise) eine axial orientierte Magnetspule vorgesehen, deren Spulenloch von einem Magnetan­ ker durchsetzt ist. Der Magnetanker ist bewegungsmäßig mit einem Kolbenelement 4 gekoppelt, das den Ventilkörper 2 bo­ denseitig verläßt und in einem Zylinderraum 5 des Befesti­ gungskörpers 3 abdichtend längsverschieblich aufgenommen ist. Das Kolbenelement 4 und der Zylinderraum 5 definieren eine Druckkammer 7, deren Dichtigkeit durch Ringdichtungen 6.1 und 6.2 gewährleistet wird. Die Druckkammer 7 ist mit einem Druckfluid gefüllt und steht über Druckfluidkanäle mit einer hydraulisch betätigbaren Getriebeschaltmechanik (nicht darge­ stellt) in Verbindung.
Auf der Oberseite des Befestigungskörpers 3 erstreckt sich ein aus Kunststoff gefertigtes Trägerelement 8. Dieses wie­ derum trägt an seiner Oberseite eine flexible Leiterplatte 9. Die flexible Leiterplatte 9 realisiert ein integrales elek­ trisches Verdrahtungselement, über welches eine Vielzahl von weiteren innerhalb des Getriebes verteilt angeordneten elek­ tronischen oder elektromechanischen Baugruppen (z. B. Getrie­ be-Steuergerät, Aktoren, Sensoren) elektrisch miteinander verbunden sind. Das Trägerelement 8 dient dabei zur Abstüt­ zung und definierten Wegführung der flexiblen Leiterplatte 9 im Getriebeinnenraum.
Das Trägerelement 8 ist optional, d. h. die flexible Leiter­ platte 9 kann auch direkt auf der Oberseite des Befestigungs­ körpers 3 aufliegen.
An der Außenwand des Ventilkörpers 2 ist ein Kontaktgehäuse 10 aus Kunststoff angebracht. Das Kontaktgehäuse 10 weist ei­ nen Deckenabschnitt 10.1 und eine Seitenwand 10.2 auf. Die Umfangswandung des Ventilkörpers 2, der Deckenabschnitt 10.1 und die Seitenwand 10.2 des Kontaktgehäuses 10 umgrenzen ei­ nen Kontaktraum 11, in welchem bodenseitig die flexible Lei­ terplatte 9 hineinragt.
Der Kontaktraum 11 ist im Fußbereich nicht öldicht abge­ schlossen, so daß ein Eindringen/Austreten von Getriebeöl in den/aus dem Kontaktraum 11 möglich ist. Jedoch realisiert die Seitenwand 10.2 einen wirkungsvollen Schutz gegen das Ein­ dringen von Metallspänen in den Kontaktraum 11.
In dem Kontaktraum 11 ist ein Kontaktfederelement 12 unterge­ bracht. Das Kontaktfederelement 12 ist mit einem oberen Ab­ schnitt (nicht erkennbar) in dem Deckenabschnitt 10.1 des Kontaktgehäuses 10 verankert. Der obere Abschnitt des Kon­ taktfederelements 12 steht in ebenfalls nicht näher darge­ stellter Weise mit einer elektrischen Durchführung in Verbin­ dung, die sich von dem Deckenabschnitt 10.1 durch die Wandung des Ventilkörpers 2 hindurch erstreckt und das Kontaktfe­ derelement 12 elektrisch mit der Magnetspule verbindet.
An dem oberen Befestigungsabschnitt des Kontaktfederelements 12 schließt sich ein Winkelabschnitt 12.1 an. Die beiden Schenkel des Winkelabschnitts 12.1 sind unter 90° zueinander orientiert und liegen mit ihrer Außenfläche an der Innenwan­ dung des Kontaktgehäuses 10 im Übergangsbereich von dem Dec­ kenabschnitt 10.1 zu der Seitenwand 10.2 an.
An den Winkelabschnitt 12.1 des Kontaktfederelements 12 schließt sich ein Kreissegmentabschnitt 12.2 an. Der Krei­ ssegmentabschnitt 12.2 erstreckt sich in dem hier dargestell­ ten vorgespannten Zustand nahezu über 180° und geht mittels einer Umbiegung in einen in Axialrichtung des Ventils 1 ver­ laufenden Übergangsabschnitt 12.3 über. Das untere Ende des Kontaktfederelements 12 wird durch einen bogen- oder kufen­ förmig verlaufenden Andruckabschnitt 12.4 realisiert.
Die Wirkungsweise des Kontaktfederelements 12 ist wie folgt:
Beim Einsetzen des Elektromagnetventils 1 in den Befesti­ gungskörper 3 gelangt die Außenfläche des bogenförmigen An­ druckabschnitts 12.4 des Kontaktfederelements 12 mit der Oberfläche der flexiblen Leiterplatte 9 in Kontakt. Dabei wird der Kreissegmentabschnitt 12.2 um einen konstruktiv vor­ gegebenen Weg deformiert oder komprimiert, wodurch gemäß dem Hook'schen Gesetz eine entsprechende Federkraft erzeugt wird. Die Federkraft kann durch Materialwahl und Dimensionierung der Kontaktfeder 12 unter Berücksichtigung der genauen Ein­ baulage des Elektromagnetventils 1 exakt vorgegeben werden und beträgt 12 bis 15 N, vorzugsweise 14 N. Es hat sich ge­ zeigt, daß eine solche Andruckkraft in Kombination mit dem erfindungsgemäßen bogenförmigen Andruckabschnitt 12.4 optimal ist, um einerseits auch beim Auftreten von starken Vibratio­ nen noch einen sicheren elektrischen Kontakt zu garantieren und um andererseits zu vermeiden, daß mit der Zeit eine Be­ schädigung der flexiblen Leiterplatte im Kontaktbereich auf­ tritt. Dabei ist entscheidend, daß die äußere Fläche des bo­ genförmigen Andruckabschnitts 12.4 im Bereich ihrer Anlage an das Gegenkontaktelement einen abgerundeten, kantenfreien Ver­ lauf aufweist.
Als Gegenkontaktelement ist auf der z. B. aus Cu bestehenden Leiterbahn eine Metallisierung (Kontaktpad) aus Zinn ange­ bracht. Es werden hervorragende mechanische und elektrische Kontaktierungseigenschaften mit einem Kontaktpad aus Zinn und einer verzinnten Außenfläche (Anlagefläche) des Andruckab­ schnitts 12.4 erreicht.
Die Anlagefläche des Andruckabschnitts 12.4 kann mit einer leichten Prägung oder Strukturierung versehen sein, die die Lagestabilität des Andruckabschnitts 12.4 auf dem Gegenkon­ taktelement erhöht.
In den Fig. 2A und 2B ist ein Kontaktfederelement 12' darge­ stellt, das sich von dem in Fig. 1 gezeigten Kontaktfederele­ ment 12 lediglich im oberen Bereich (Winkelabschnitt 12.1) durch Hinzufügung eines unter 45° gegenüber der Axialrichtung geneigt verlaufenden Neigungsabschnitts 12.5' unterscheidet. Das Kontaktfederelement 12' weist eine Dicke D von 0,4 mm und eine Gesamtlänge L von 25,2 mm im entspannten Zustand auf. Der Radius des Kreissegmentabschnitts 12.2' beträgt 4 mm und geht unter einem Winkel von 60° in den Übergangsabschnitt 12.3' über.
Der Radius R1 des bogenförmigen Andruckabschnitts 12.4' be­ trägt 1,4 mm und liegt vorzugsweise in einem Bereich zwischen 1,2 und 1,7 mm. Der bogenförmige Verlauf des Andruckab­ schnitts 12.4' kann ebenfalls einen Winkel von 60° einschlie­ ßen. Vom Anfang des Kreissegmentabschnitts 12.2' bis zum Scheitelpunkt des Andruckabschnitts 12.4' kann ein Maß L1 = 14,5 mm vorgesehen sein.
Fig. 2B macht deutlich, daß das Kontaktfederelement 12' im Bereich des Andruckabschnitts 12.4' eine geringere Breite als im übrigen Bereich aufweisen kann. Die Breite B des Andruck­ abschnitts 12.4' (sowie der Anlagefläche 14') beträgt z. B. 4 mm.
Fig. 2C zeigt den unteren Bereich des Andruckabschnitts 12.4' mit der Anlagefläche 14' im Detail. Die Anlagefläche 14' ist glattflächig ausgebildet und weist an ihren seitlichen Rän­ dern vorstehende Haken oder Krallen 13.1', 13.2' auf, die sich etwas in die Gegenanlagefläche (nicht dargestellt) ein­ graben und ein Rutschen der Anlagefläche 14' auf der Gegenan­ lagefläche unterbinden.
Das Kontaktfederelement 12, 12' kann aus jedem geeigneten Me­ tall oder jeder geeigneten Metalllegierung mit guter elektri­ scher Leitfähigkeit und guten dauerelastischen Eigenschaften gebildet sein. Eine geeignete Materialwahl wird durch die Le­ gierungen CuSn6 und CuNi9Sn2 realisiert.

Claims (7)

1. Aufbau zum elektrischen Kontaktieren eines elektrischen Ventils (1), insbesondere Schalt- oder Druckregelventils für Automatikgetriebe von Kraftfahrzeugen, mit einem elektrischen Verdrahtungselement (9), bei welchem
  • - das elektrische Ventil (1) mit wenigstens einem außerhalb des Ventilgehäuses (2)angeordneten Kontaktfederelement (12, 12') ausgerüstet ist, welches im montierten Zustand ein freiliegendes Gegenkontaktelement des Verdrahtungselements (9) unter Federdruck beaufschlagt,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Kontaktfederelement (12, 12') einen Andruckabschnitt (12.4, 12.4') mit einer als bogenförmiger Streifen ausgebildeten Anlagefläche (14') aufweist,
  • - daß das Verdrahtungselement eine flexible Leiterplatte (9) ist, und
  • - daß der Andruckabschnitt (12.4, 12.4') eine verzinnte Anlagefläche (14') und das Gegenkontaktelement eine verzinnte Gegenanlagefläche aufweisen.
2. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die bogenförmige Anlagefläche (14') einen Radius von etwa 1,2 bis 1,7 mm aufweist.
3. Aufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die auf das Gegenkontaktelement ausgeübte Federkraft zwischen 12 und 15 N beträgt.
4. Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Andruckabschnitt (12.4, 12.4') eine parallel zur Bogenachse gemessene Breite von etwa 3 bis 5 mm aufweist.
5. Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Anlagefläche (14') des Andruckabschnitts (12.4, 12.4') strukturiert ist.
6. Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß am Andrucksabschnitt (12.4, 12.4') über die Anlagefläche (14') vorstehende Verhakungsorgane (13.1', 13.2') ausgebildet sind.
7. Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Kontaktfederelement (12, 12') aus einer Kupfer- Zinn-Legierung oder einer Kupfer-Zinn- Nickel-Legierung gebildet ist.
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