DE1994374U - Bremsvorrichtung fuer ablaufende lasten, insbesondere in rollgaengen und durchlaufregalen. - Google Patents

Bremsvorrichtung fuer ablaufende lasten, insbesondere in rollgaengen und durchlaufregalen.

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DE1994374U
DE1994374U DE1968L0047566 DEL0047566U DE1994374U DE 1994374 U DE1994374 U DE 1994374U DE 1968L0047566 DE1968L0047566 DE 1968L0047566 DE L0047566 U DEL0047566 U DE L0047566U DE 1994374 U DE1994374 U DE 1994374U
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Erwin Lagemann
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RÄ.31S298H.6.B8
PATENTINGENIEURE F.W. HEM M E R I CH · G E R D MD LLE R ■ O. GROSSE
30. Mai 1968 gowe 7o 8lo
Erwin Lageiaann, 59 Siegen, Blücher straße 47
Bremsvorrichtung für ablaufende Lasten insbesondere in Eollgängen und JJurchlaufregalen
Die feuerung betrifft eine Bremsvorrichtung für ablaufende lasten insbesondere in Eollgängen und Durchlaufregalen0 Is ist bekannt«, zur Bremsung ablaufender Lasten, bspwo Paletten, in Bollgängen sogenannte Bremsrollen anzuordnen, die mit einer Bremsvorrichtung verbunden sind oder eine solche Bremsvorrichtung einschließen«, An derartige Bremsrollen werden hohe Ansprüche gestellt ι Beim Auflaufen von lasten werden sie stoßartig aus dem Stillstand auf eine der Ablaufgeschwindigkeit der aufgelaufenen Palette entsprechende Umfangsgeschwindigkeit beschleunigt.» -Bei niedrigen Drehzahlen soll das induzierte Bremsmoment möglichst ' gering sein, um auch geringen Lasten, ggf„ leeren Paletten, das Ablaufen zu ermöglichen, während sie mit Ansteigen der Umfangsgeschwindigkeit wesentlich höhere, die Geschwindigfceit auch schwerer Lasten sicher begrenzende Momente entwickeln sollen.,
Um diesen Anforderungen zu entsprechen, sind daher Bremsrollen entwickelt worden, die eine sogenannte progressive Charakteristik aufweisen, do tu, die bei niedrigen Drehzahlen ein äußerst geringes Leerlaufmoment entwickeln, das beim Beschleunigen mit einer Potenz der Drehzahlsteigerung anwächst. Bewährt haben sich hierbei insbesondere hydraulisch wirksame Bremsrollen, bei denen das Bremsmoment durch im Eolleninnern angeordnete, durch die Drehzahldifferenz
PATENTINGENIEURE F.W. HEMM ERICH · G E R D M P L L E R · D. G R O S S E
zwischen einer feststehenden Achse und dem umlaufenden Mantel angetriebene hydraulische, gegen eine Drosselstrecke arbeitende Zahnradpumpen bewirkt wirdo Zur Schonung τοη Bremsrollen gegen Stoßbelastungen ist es bekannt, diese nachgiebig federnd anzuordnen, so daß es möglich ist9 sie einerseits etwas über die Stützfläche der übrigen Tragrollen hinausragend anzuordnen, um so den zur wirksamen Bremsung erforderlichen Auflagedruck zu sichern, ohne daß andererseits die beim Auflaufen der Vorderkante der Last auftretenden ,Stoßkräfte oder die während der spontanen Beschleunigungsperiode induzierten hohen Tangentialkräfte Bremsrolle oder Last gefährden könnten*
Zwar sind Bremsrollen bekannt, die eine wirksame Bremsung auf einen Torgegebenen Geschwindigkeitsbereicn auch für Lasten großer Streubreite durchzuführen vermögen, und es ist auch möglich, bspw«, bei hydraulischen Bremsen durch Wahl des Druckmittels den Arbeitsbereich zu verlagern; die bei der Projektierung von lager- und Transporteinrichtungen auftretenden Aufgaben aber zeigen, daß die Bremsrollen bekannter Konstruktion nicht in der Lage sind, bei vorgegebenen Laststreuungen innerhalb weitester Grenzen ebenfalls vorgegebene, enge Geschwindigkeitsbereiche einzuhalten oder auGh nur einerseits bei leichtesten Lasten den sicheren Anlauf zu gewährleisten, und andererseits schwerste Lasten sicher auf die zulässigen Maximalgeschwindigkeiten zu.begrenzen.
Die feuerung geht von der Aufgabe aus, eine Bremsvorrichtung zu schaffen, die eine wesentlich günstigere Momentencharakteristik aufweist als die bekannten Einrichtungen und damit derart weitgestecktesBedingungen zu genügen ver-■■■ mag.
Gelöst wird diese Aufgabe, indem Bremsrollen übereinander angeordnet werden und durch ledern derart vorgespannt sind,
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PATENTINGENIEURE F. W. HEMMERICH-GERDMqLLER-D. GROSSE
daß eine über einer zweiten Bremsrolle stehende erste Bremsrolle in unbelastetem Zustande unter Bildung eines Spaltes τοη der zweiten abgehoben ist; die Federn sind so ausgelegt, daß beim 'überschreiten einer Tor gegebenen Vertilg kalbeanspruoimng die erste Bremsrolle auf der zweiten zur Auflage gelangt.» Gemäß der feuerung läßt sich eine solche Anordnung bereits durch zwei Bremsrollen realisieren, τοη denen im Bereich geringer lasten die obere allein die Last übernimmt und mit ihrer eigenen Momentencharakteristik den Bremsvorgang bestimmte Bei stärkeren Belastungen gelangt die obere Holle auf der zweiten zur Auflage, so daß deren Bremsmoment zusätzlich den Bremsvorgang beeinflußte Damit entsteht eine Gesamtcharakteristik, die bis zum Erreichen der vorgegebenen Vertikalbeanspruchung völlig der der obe-
Ί5 ren Bremsrolle entspricht und, abgesehen von Überlagerungserseheinungen im Übergangsbereich, nach Überschreiten der vorgegebenen Vertikalbeanspruchung der Summe der Bremsmomente entspricht, welche die einzelnen Charakteristiken der beiden Bremsrollen aufweisen<,
Bewährt hat es sich, auch die untere eines Baares von Bremsrollen in an sich bekannter Weise federnd zu halten, um auch hier Stoßbelastungen auszuschließen., Is wurde erkannt, daß es völlig ausreichend ist, nur die obere der Bremsrollen mit einem Kunststoff- bzwo Gummi-Überzug auszustatten, der das Priktionsverhalten verbessert und Stöße dämpft ο Die feuerung ist jedoch nicht auf die Anwendung von nur zwei Bremsrollen beschränkt; so können drei oder vier Bremsrollen übereinander angeordnet sein, deren jede so abgefedert ist, daß sie erst beim Überschreiten einer für jede Holle festgelegten, von Holle zu-Bolle steigenden VertikalbeanspruGhung zur Auflage auf der nächsten Bremsrolle gelangt, und es ist auch möglich, bspw» eine dritte und vierte Bremsrolle stets in Kontakt zu lassen, um eine steilere Momentenkurve dieses Rollenpaares zu erhalten»
PATENTINGENIEURE F.W. HEM M E R I CH . GERD Mq UER ■ D. GROSSE
Zweckmäßig werden bei mehr als zwei Bremsrollen jeweils die oberste^ die dritte, fünfte und derglo mit einem Kunst-. stoff- bzw« Gummi-Überzug ausgestattet, während für die zweites vierte und dergl«. Bremsrolle derartige Überzüge nicht erforderlich sindo
Ein besonders einfacher Aufbau ergibt sich9 wenn die Bremsrollen in gemeinsamen vertikalen Leisten geführt bzwo gehalten sind» Andererseits wurde es als vorteilhaft erkannt, die bzwo eine untere Bremsrolle mit einer geringeren Stützweite auszuführen als die über ihr liegende, so daß bei der Übernahme schwererer tasten die auftretenden Biegebeanspruchungen gemindert sindo Besonders enge Toleranzen der AbIaufgeschwindigkeit ergeben sich, wenn die unten angeordnete der Bremsrollen bei gleicher Umfangsgeschwindigkeit ein größeres Bremsmoment entwickelt als die über ihr vorgesehene.
Im einzelnen sind die Merkmale der Neuerung an Hand der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit dieses darstellenden Zeichnungen beschriebene Is zeigen hierbei;
Fig« 1 eine Ansicht der Bremsvorrichtung und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Ebene:. A-B der Figo 1«
In den Figuren ist eine Traverse 1 gezeigt;, die vermittele von Tragbügeln 2 brückenartig zwischen den nicht dargestellten Längsholmen eines Rollganges bzw-, eines Durchlaufregales angeordnet werden kann. Die Traverse ist mit äußeren Vertikalführungen 3 ausgestattet, die mittels einer Stützfläche 4 über Tellerfedern 5 Gleitstücke 6 abstützen,, Die Gleitstücke sind mit der Achse 7 einer Bremsrolle 8 verbunden^ die mit einem Außenmantel 9 aus Kunststoff bzw» Gummi ausgestattet ist. Die Bremsrolle 8 ist so aufgebaut
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P AT E N T I N G E N I E U R E F.W. H E M M E R I e H · G E R D M P L L E R · D. G R O SSE ~ 5 ~
bzw. weist bei ihrer Ausbildung als hydraulische Bremsrolle eine derartige Druckmittelfüllung auf9 daß sich das gewünschte LeerlaufYerhalten der gesamten Anordnung ergibt»
Im mittleren Bereich ist die Traverse 1 durch einen U-Profilstab 10 verstärkt, der seinerseits zwei innere Vertikalführungen 11 aufweist ο Über Druckfedern 12 vorgespannt sind in den Vertikalführungen 11 Gleitstücke 13 vertikal verschiebbar gehalten«, Vermittelst von Schrauben 14 wird ein einstellbarer Anschlag gebildet, dersowohl den Hub der Gleitstücke begrenzt als auch deren Vorspannung bestimmte Mit den Gleitstücken 13 ist die Achse 15 einer Bremsrolle 16 verbunden* die im Ausgangszustand unter Bildung eines schmalen Spaltes unter der Bremsrolle 8 stehto Läuft im Betriebe eine leichte oder aber auch eine leere Palette auf die Bremsrolle &. auf,-, so überträgt diese die auftretenden Kräfte über die Tellerfedern 5 auf die Stützflächen der Vertikalführungen 3s entsprechend den relativ geringen auftretenden Kräften wird hierbei zwar der zwischen den Bremsrollen 8 und 16 gebildete Spalt 17 verringert, die Bremsrolle 8 aber vermag sich noch frei zu drehen und bestimmt allein mit ihrer Momentencharakteristik den eingeleiteten Bremsvorgang«,
Läuft andererseits eine schwer belastete Palette aufo so werden die Tellerfedern 5 so weit durchgedrückt,, daß der Spalt 17 verschwindet und der Außenmantel 9 der Bremsrolle 8 auf dem Mantel der Bremsrolle 16 zur Auflage gelangt». Während einer ersten Phase des Anlaufvorganges ist damit die Bremsrolle 8 allein bestimmend für die Momentencharakteristik der gesamten Anordnung; sobald aber die Last voll übernommen ist9 wurde beim Übersehreiten der vorgegebenen Vertikalbeanspruchung der Spalt 17 zum Versehwinden gebracht., so daß der Außenmantel der Bremsrolle 8 zur Auflage auf der Bremsrolle 16 gelangte Die ablaufende Last
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PATENTINGENIEURE F.W. HEMMERICH · GER DM OLLER. D. G ROSSE
versetzt hierbei nicht nur die Bremsrolle 8, sondern über die zwischen den Bremsrollen auftretende Friktion auch die Bremsrolle 16 in Bewegung und induziert ein Bremsmoment, das der Summe der Momente beider Bremsrollen entspricht,, Die Wirkung der Bremsanordnung könnte daher durch zwei Drehzahl-Moment en-Charakteristiken beschrieben werden«, von denen die eine,, die das geringere Iniauf moment und die geringere Steilheit aufweist, bei Lasten unterhalb der vorgegebenen Vertikalbeanspruchung wirksam ist, während beim überschreiten dieser Torgegebenen Yertikalbeanspruehung eine steilere, auch ein höheres AnIaufmoment aufweisende Charakteristik meßbar wird, die aus der Überlagerung der Einzelcharakteristika der Rollen entsteht. In der Präzis aber sind die Bremsrollen in Eollgängen, Durchiaufregalen oder dergl. in festen Abständen vorgesehen,, Durchlaufende Lasten erreichen daher nach Zurücklegen eines nicht zu kleinen Weges eine im wesentlichen von der Last abhängige Geschwindigkeit, die sich einer für gleichbleibende Ieigung und Bremsrollenbesetzung allein gewichtsabhang!gen Grenzgeschwindigkeit nähert«, Bei der Bestimmung einer solchen Grenzgeschwindigkeit können die beiden, die Gewichtsbereiche als Parameter enthaltenden Charakteristiken zu einer einzigen, geknickten oder aber ein Unstetigkeitsintervall aufweisenden Charakteristik zusammengefaßt werden, deren unterer Ast allein der Charakteristik der Bremsrolle 8 entspricht, während der obere Ast der Summe der Einzelcharakteristiken folgte Ss ist damit im Bedarfsfalle im Bereiche geringer Geschwindigkeiten ein nur mäßiges Moment entwickelt, das nach überschreiten des übergangsbereiches überaus steil ansteigt und damit eine sichere:Begrenzung, der Geschwindigkeiten innerhalb geringer Toleranzen erlaubt.
Beim Ausführungsbeispiel ist die Bremsrolle 8 über Tellerfedern 5 abgestützt, die als steile Federn einer besonderen
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Vorspannung nicht bedürfen» Sine Änderung der Federkonstante ist durch Austausch einzelner Federringe gegen Distanzscheiben jederzeit mögliche An sich ist es nicht erforderlich, auch die untere der beiden Bremsrollen federnd abzustützen; Im vorliegenden Falle sollte die Sekundärwirkung auch starker Stöße weitgehend abgefangen werdeno Darüber hinaus ist es möglich, mittels der Vorspannung der Druckfedern 12 das Verhalten im Übergangsbereich bzwo die Begrenzung des Übergangsbereiches zu bestimmen
-)0 Die Bremsrolle 16 ist wesentlich kürzer ausgeführt als die Bremsrolle 8; eine gleich lange Ausbildung hätte es ermöglicht , den Aufwand zu verringern und die Vertikalführungen 3 zusätzlich zum Führen der Gleitstücke 13 heranzuziehen* Die Abstützung der Bremsrolle 8 bei starken Kräften im mittleren Bereiche mindert die diese beaufschlagenden Biegebeanspruchungen durch zusätzliche Abstützung in mittleren Bereichen., Zur Senkung des Aufwandes kann auf einen gesonderten Kunststoff- bzw» Gummibelag der Bremsrolle 16 verzichtet werden«
Die Neuerung ist nicht auf das angegebene Ausführungsbeispiels und insbesondere nicht auf die dort verwendete Anzahl von Bremsrollen beschränkt., Ss besteht durchaus die Möglichkeit, bspw«. drei Bremsrollen untereinander anzuordnen,, von denen die erste erst beim Überschreiten einer ersten vorgegebenen Vertikalbeanspruchung.auf der zweiten zur Auflage gelangt und diese mitnimmt, während die dritte mit der ersten oder der zweiten erst nach Überschreiten einer zweiten Beansprucnungsschwelle in Kontakt geräte In allen Fällen wird 'unter Verwendung handelsüblicher und damit mit erträglichem Aufwand hergestellter Bremsrollen eine Bremsvorrichtung erzielt, die selbsttätig in Abhängigkeit vom Gewichte der ablaufenden Last ihr Bremsverhalten ändert«,

Claims (1)

  1. P.A. 316 298*-!. 6.6
    PATENTINGENIEURE F. W. H E M M E R I C H · G E RD MO LtER ■ D. G RO SSE
    30, Mai 1968 go we 70 8lo
    Irwin Lagemann, 59 Siegen, Blücherstraße 47
    Schutzansprüche
    1» Bremsvorrichtung für ablaufende lasten insbesondere in Hollgängen und Durchlaufregalen mit unter Beanspruchung gegen Federkraft im wesentlichen vertikal verschiebbaren Bremsrollen,
    dadurch gekennzeichnet , daß mehrere Bremsrollen (8, 16) übereinander angeordnet und durGh Federn (Tellerfedern 5) derart abgestützt sind* daß eine über einer zweiten Bremsrolle (16) stehende erste Bremsrolle von der zweiten in unbelastetem Zustande unter Bildung eines Spaltes (17) abgehoben ist, und daß beim überschreiten einer vorgegebenen Vertikalbeanspruchung die erste Bremsrolle auf der zweiten zur Auflage gelangt.,
    2« Bremsvorrichtung nach Anspruch T9
    g e k e η η ζ e i c h η e t du roh die Verwendung von zwei Bremsrollen (8, 16)o
    3. Bremsvorrichtung nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch die unterste (16) der Bremsrollen (8-,■ 16) in an sich bekannter Weise federnd gehalten ist»
    4. Bremsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Bremsrollen (8, 16) vermittelst von Federn (12) gegen einen Anschlag vorgespannt sind»
    PATENTINGENIEURE F.W. HEMMERI CH · GERD MD LIE R · D. GROSSE — 2 —
    5. Bremsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 45 gekennzeichnet durch Anwendung eine steile Charakteristik aufweisender Federn (Tellerfedern 5).
    6. Bremsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß nur die obere (8) der zwei Bremsrollen (8, 16) einen Kunststoff- bzw» Gummi-Überzug (Außenmantel 9) aufweist ο
    7. Bremsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Bremsrollen (8, 16) in gemeinsamen Vertikalführungen (3) geführt bzw«, gehalten sindo
    8. Bremsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 69 dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t ,.
    daß eine untere Bremsrolle (16) eine geringere Stützweite aufweist als die über ihr vorgesehene (8)o
    9. Bremsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis S9
    d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t daß die unten angeordnete Bremsrolle (16) bei gleicher Umfangsgeschwindigkeit ein größeres Bremsmoment entwickelt als die über ihr vorgesehene (8)„
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0712796A1 (de) * 1994-11-18 1996-05-22 Dexion Group Plc Bremseinrichtung für einen Förderer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0712796A1 (de) * 1994-11-18 1996-05-22 Dexion Group Plc Bremseinrichtung für einen Förderer

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