DE19942766A1 - Vorrichtung mit an eine Auswerteeinrichtung angeschlossenem Detektor - Google Patents
Vorrichtung mit an eine Auswerteeinrichtung angeschlossenem DetektorInfo
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Abstract
Bei einer Vorrichtung mit wenigstens einem an eine Auswerteeinrichtung anschließbaren Detektor in einem Gehäuse sind in einer von einer perforierten Wandung umgebenen Messkammer wenigstens ein optischer Sensor sowie ein Empfänger vorgesehen; die perforierte Wandung bildet einen an die Auswerteeinheit anschließbaren Detektor für die Strömungsgeschwindigkeit und/oder die Strömungsrichtung einer Durchgangsströmung. Diese perforierte Wandung kann von einer Folie gebildet sein, welche Maschen oder Ausstanzungen aufweist, oder auch von sich kreuzenden Fäden, welche Maschen der beispielsweisen Weite von etwa 0,5 mm begrenzen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit wenigstens ei
nem an eine Auswerteeinrichtung anschließbaren Detektor in
einem Gehäuse.
Durch die DE-A-26 35 640 ist eine Vorrichtung zum automati
schen Anzeigen eines unnormalen thermischen Zustandes be
kannt geworden. In dieser sind auf Temperaturänderungen an
sprechende und ein analoges elektrisches Signal bewirkende
Mittel vorgesehen, die einen Alarm auslösen, wenn das Si
gnal einen Soll-Wert überschreitet oder hinsichtlich seines
Wertes bzw. seiner Größe mit einer über eine Soll-Ge
schwindigkeit gelangende Istgeschwindigkeit ansteigt. Dazu
ist in einem Gehäuse ein elektrisches Bauteil in integrier
ter Schaltung mit einem auf Wärme ansprechenden Transistor
20 so angeordnet, dass bei einem Wärmeübergang von einem
wärmeleitenden Bereich ein Analogsignal ausgelöst wird, das
eine Temperaturänderung anzeigt. Jener wärmeleitende Be
reich wird von einer Metallkappe gebildet, welche die inte
grierte Schaltung umschließt.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfin
der das Ziel gesetzt, eine Vorrichtung der eingangs be
schriebenen Art für die Aufnahme von Strömungsgeschwindig
keit und Strömungsrichtung vor allem von Gasströmungen ge
eignet zu machen, dies gegebenenfalls auch in Abhängigkeit
von Temperaturen.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen
Anspruches; die Unteransprüche geben günstige Weiterbildun
gen an. Zudem fallen in den Rahmen der Erfindung alle Kom
binationen aus zumindest zwei in der Beschreibung, der
Zeichnung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale.
Erfindungsgemäß sind in einer von einer perforierten Wan
dung umgebenen Messkammer wenigstens ein optischer Sensor
sowie ein Empfänger vorgesehen; die perforierte Wandung
bildet einen an die Auswerteeinheit angeschlossenen Detek
tor für die Strömungsgeschwindigkeit und/oder die Strö
mungsrichtung einer Durchgangsströmung.
Die perforierte Wandung bildet als Begrenzung der Messkam
mer gleichzeitig einen Messfühler. Es entsteht so eine Kon
trollvorrichtung einfachen Aufbaus, die kostengünstig her
stellbar und zu betreiben ist; nach weiteren Merkmalen der
Erfindung wird die perforierte Wandung von einer Folie mit
Maschen oder Ausstanzungen gebildet mit einer Foliendicke
unter 100 µm, bevorzugt unter 50 µm.
Dazu hat es sich als günstig erwiesen, dass die perforierte
Wandung bzw. die dünne Folie einen Werkstoff mit tempera
turabhängigem elektrischem Widerstand aufweist. Sie besteht
aus Metall oder ist mit Metall eines temperaturabhängigen
elektrischen Widerstandes beschichtet, um ein schnelles
Ansprechen dieses Sensors zu gewährleisten. Jedoch ist es
auch möglich, diese Wandung aus sich kreuzenden - me
tallischen oder metallisch beschichteten - Fäden zu erzeu
gen, die ein Netz bilden.
So entsteht eine Messkammerwandung mit Gitterstruktur, die
das Durchströmen des zu detektierenden Mediums, beispiels
weise eines Gases oder Aerosols, erlaubt und, wie gesagt,
den Sensor bildet. Letzterer wird von dem Strömungsmittel
durchspült und kann dessen Strömungseigenschaften - also
auch die Temperatur eines Rauches bzw. Gases - schon bei
Eintritt in die Messkammer feststellen.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, die perforierte Wandung
entweder insgesamt aus dem erwähnten metallischen Werkstoff
zu formen oder letzteren auf einen Trägerwerkstoff aufzu
dampfen oder in anderer Weise als Deckschicht aufzutragen.
Als Metall eignen sich für diese Sekundärelemente vor allem
Werkstoffe aus Elementen der Periode 4 und/oder der Gruppe
8 des Periodensystems, beispielsweise Platin, Titan, Chrom
und/oder Nickel in Verbindung mit Eisen. Günstig ist eine
Ni/Fe-Legierung mit weniger als 50% Fe.
Im Falle des Einsatzes eines Trägerwerkstoffes kann dieser
ein Kunststoff sein oder ein Halbleitermaterial wie Sili
zium. Wird die Beschichtung auf eine perforierte Trägerfo
lie aufgetragen, bietet der so entstehende Sensor eine nur
geringe Wärmekapazität an, dank dessen Temperaturverände
rungen rasch und i. w. verzögerungsfrei gemessen zu werden
vermögen.
Erfindungsgemäß kann die perforierte Wandung kalottenartig
geformt sein in der Art eines handelsüblichen Lampenglases,
bevorzugt wird eine ringförmige Ausgestaltung. In beiden
Fällen wird innerhalb perforierter Wandung wenigstens eine
Leuchtdiode als Sensor oder ein Wärmestrahler angeordnet.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
bietet wenigstens zwei thermisch gegeneinander isolierte
Teilbereiche der perforierten Wandung an, die jeweils einen
mit der Auswerteeinheit verbundenen Sensor bilden. Die ge
geneinander isolierten Wandungsbereiche können als Wan
dungssegmente bzw. in Umfangsrichtung zueinander versetzte
Wandbereiche gestaltet werden. Ein Vergleich der Mess
signale, die durch die unterschiedlichen - durch jeweils
einen Wandungsbereich gebildeten - Sensoren ermittelt
werden, gestatten eine gezielte Bestimmung der Strömungs
richtung der Gase od. dgl. Strömungsmittel. Insbesondere
ist daher der Detektor im Rahmen der Erfindung auch als
Temperaturermittler zu verstehen.
Die oben erörterten Teilbereiche der perforierten Wandung
sind jeweils beidends durch einen Anschlusskontakt be
grenzt, der quer zur Oberkante der Wandung verläuft, also
im Falle einer Ringwandung etwa parallel zur Ringachse.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung wird die jene
Messkammer umfangende perforierte Wandung einer elektri
schen Leiterplatte zugeordnet sowie über die elektrischen
Anschlusskontakte mit den Leiterbahnen der Leiterplatte
verbunden, d. h. die Wandung kann entsprechend einem elek
tronischen Bauelement kostengünstig an die Leiterbahnen an
gelötet werden.
Als günstig hat es sich erwiesen, die Wandung bzw. jeden
ihrer Teilbereiche durch eine Messbrücke mit der Auswerte
einrichtung zu verbinden, gegebenenfalls einen Multiplexer
zwischenzuschalten.
Schließlich dient es dem Schutz der Messkammer gegen elek
tromagnetische Störungen, die aus dem Werkstoff mit tempe
raturabhängigem elektrischem Widerstand bestehende Wandung
mit einem Masseanschluss der Auswerteeinrichtung elektrisch
leitend zu verbinden.
Generell ist die Wandung so ausgebildet, dass ihr - tempe
raturabhänig veränderlicher - Widerstand bei Raumtempera
tur einen Absolutwert aufweist, der mittels üblicher elek
tronischer Schaltungskomponenten, etwa einem Wider
standsnetzwert, einer Analog-Digital-Wandlereinheit oder
einer Verstärkereinheit, der elektronischen Auswertung auf
temperaturbedingte Änderungen zugänglich ist. Typische Wi
derstandswerte zwischen den Anschlusskontakten der Wandung
liegen im Bereich < 10 Ohm.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in:
Fig. 1: einen schematischen Längsschnitt durch
eine Vorrichtung zum Detektieren von
Strömungsrichtung und Strömungsge
schwindigkeiten von Gasen samt Auswer
teeinrichtung;
Fig. 2: eine Schrägsicht auf einen als Strö
mungssensor dienenden perforierten Fo
lienstreifen für eine Messkammer der
Vorrichtung der Fig. 1 mit drei zuge
ordneten Mustern für die Perforati
onsstruktur;
Fig. 3 bis
Fig. 5: weitere Ausführungsbeispiele zum Gegen
stand der Fig. 2;
Fig. 6: ein Schaltbild zu der dem perforierten
Folienstreifen nachgeordneten Auswerte
einrichtung.
Eine Vorrichtung 10 zum Detektieren der Strömungsrichtung
und Strömungsgeschwindigkeit von Gasen - insbesondere von
Aerosolen bzw. Rauch - weist ein schüsselartiges Befesti
gungsgehäuse 12 mit sich zu einer Messkammer 16 hin konisch
verjüngendem Sockelteil 14 auf. In der Messkammer 16 ist
gegenüber einer Leuchtdiode 18 mit Empfangsdiode als opti
scher Sensor ein optischer Empfänger 20 angeordnet. Sowohl
der optische Sensor 18 als auch der Empfänger 20 sind an
eine im Befestigungsgehäuse 12 vorgesehene Leiterplatte 22
mit entsprechend eingerichteter Auswerteelektronik an
geschlossen. Diese Vorrichtung 10 kann in einem zu überwa
chenden Raum beispielsweise im Deckenbereich festgelegt
werden.
Eine von der Leuchtdiode 18 ausgehende Strahlung wird auf
in der Messkammer 16 vagabundierende Aerosole gestreut und
trifft auf den Empfänger 20, der außerhalb der von der
Leuchtdiode 18 direkt ausgesandten Strahlung angeordnet
ist. Der Empfänger 20 ist - wie gesagt - ebenso wie die
Leuchtdiode 18 mit der Leiterplatte 22 zur Auswertung ver
bunden.
Die Messkammer 16 ist von einem Streifen 24 aus einer per
forierten Metallfolie umgeben, welche zum einen das Ein
dringen von Ungeziefer und Staub hintanhält sowie zum ande
ren als elektrischer Sensor für die Ermittlung der Strö
mungsgeschwindigkeit bzw. weiterer Strömungsparameter bzw.
der Temperatur gestaltet ist. Die Metallfolie dieses
Streifens 24 ist aus einer Legierung mit Metallen der
Gruppe 8 des Periodensystems hergestellt und besteht bevor
zugt aus einer Ni/Fe-Legierung mit gegenüber dem Eisen
etwas erhöhtem Nickelanteil; die Foliendicke a der durch
Ausstanzungen gitterähnlich ausgebildeten Metallfolie liegt
unter 100 µm, insbesondere bei etwa 50 µm. Diese Git
terfolie 24 ermöglicht es, den Vorgang des Aufspürens der
vagabundierenden Aerosole durch die Ermittlung der Brand
kenngrößen von Strömungsgeschwindigkeit bzw. -richtung und
Temperatur zu ergänzen.
Die Gitterfolie 24 in Fig. 2 ist an ihrer zur Leiterplatte
22 gerichteten Oberkante 26 mit einem Paar von Anschluss
kontakten 28 versehen, welchen - nicht dargestellten -
Leiterbahnen der Leiterplatte 22 zugeordnet sind und die
den Kontakt mit der Gitterfolie 24 herstellen. Die An
schlusskontakte 28 werden in - in der Zeichnung ebenfalls
nicht erkennbare - Bohrungen der Leiterplatte 22 einge
setzt und mit deren Leiterbahnen verlötet; nach diesem Vor
gang ist die Leiterplatte 22 mit der ringförmigen Gitter
folie 24 zu einer Einheit verbunden.
Der Ausführungsform des Sensorgitters oder der Gitterfolie
24 nach Fig. 2 sind drei unterschiedliche Perforati
onsstrukturen 30, 30 a, 30 b zugeordnet, welche sich i. w.
durch Form und Weite der Perforationen unterscheiden. Das
in Fig. 2 obere Muster der Perforationsstruktur 30 besteht
aus rautenförmigen Maschen 32, die in der Mitte darge
stellte Perforationsstruktur 30 a aus wabenförmig
seckseckigen Maschen 32 a; diese Maschen 32, 32 a sind durch
filigrane, drahtartige Folienfäden 34 begrenzt. Die untere
Perforationsstruktur 30 b enthält wabenförmige Ausstanzungen
36 einer beispielsweisen Weite b von 0,5 mm, die von
Folienstegen 38 einer jener Weite b etwa entsprechenden
Stegbreite e begrenzt sind. Es ist auch denkbar, die Perfo
rationsstrukturen 30, 30 a aus einem Metallgitter zu ferti
gen, statt jener Folienfäden also Drähte 34 aus Metall oder
aus metallbeschichtetem Kunststoff eines Durchmessers unter
100 µm einzusetzen.
Die Ausgestaltung der Gitterfolie bzw. des Sensorgitters
24 a in Fig. 3 enthält vier an seinem Umfang gleichmäßig
verteilte Anschlusskontakte 28, die vier gegeneinander
thermisch abgegrenzte Teilbereiche 40 bestimmen. Von denen
ist der Übersichtlichkeit halber in der Zeichnung nur einer
mit seiner Bogenlänge i gekennzeichnet.
In Fig. 4 ist im Zentrum des Sensorgitters 24 a ein Wär
mestrahler 42 an zwei Anschlussstäben 44 angedeutet.
Die Ausgestaltung des Sensorgitters 25 in Fig. 5 ist kalot
tenförmig mit zwei von dessen - etwa den Äquator bildenden
- Oberkante 26 aufragenden Anschlusskontakten 28.
Zur Branderkennung ist jedem Teilbereich 40 des Sensorgit
ters 24, 24 a, 25 in der in Fig. 6 skizzierten Auswerteein
richtung 46 eine - ohmsche Widerstände enthaltende -
Messbrücke 48 zugeordnet; diese Messbrücken 48 sind jeweils
mit einem die Brückenspannung verstärkenden Messverstärker
versehen und über einen Multiplexer 50 an einen µ-
Controller 52 angeschlossen.
Ein am Ausgang des Messverstärkers anliegendes Messsignal
wird einem - ebenfalls nicht dargestellten - Komparator
zugeleitet, der beim Überschreiten eines vorgegebenen
Schwellwertes ein Erkennungssignal erzeugt, das mit einem
entsprechenden - durch Auswertung des Streulicht- oder
Extingtionssignales des Empfängers 20, 20 a erhaltenen -
zweiten Erkennungssignal logisch zu einem Alarmsignal ver
knüpft wird. Letzteres aktiviert eine optische Anzeige
und/oder einen akustischen Signalgeber der Vorrichtung 10.
Claims (22)
1. Vorrichtung mit wenigstens einem an eine Auswerteein
richtung anschließbaren Detektor in einem Gehäuse,
dadurch gekennzeichnet,
dass in einer von einer perforierten Wandung (24, 24 a,
25) umgebenen Messkammer (16) wenigstens ein optischer
Sensor (18) sowie ein Empfänger (20) vorgesehen sind
sowie die perforierte Wandung einen an die Auswerteein
heit (22, 46) anschließbaren Detektor für die Strö
mungsgeschwindigkeit und/oder die Strömungsrichtung ei
ner Durchgangsströmung bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die perforierte Wandung (24, 24 a, 25) von einer
Folie gebildet ist, welche Maschen (32, 32 a) oder Aus
stanzungen (36) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine
Foliendicke (a) unter 100 µm, insbesondere unter 50 µm.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die perforierte Wandung (24, 24 a, 25) von sich
kreuzenden Fäden (34) gebildet ist, welche Maschen (32,
32 a) begrenzen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Weite der Maschen (32, 32 a) oder
Ausstanzungen (36) etwa 0,5 mm beträgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet
durch einen Fadendurchmesser unter 100 µm.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die perforierte Wandung (24, 24 a,
25) einen Werkstoff mit temperaturabhängigem elektri
schem Widerstand aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die perforierte Wandung (24, 24 a,
25) aus einem metallischen Werkstoff besteht oder mit
einem metallischen Werkstoff beschichtet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Trägermaterial mit dem metallischen Werkstoff
bedampft oder gesputtert ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekenn
zeichnet durch wenigstens einen metallischen Werkstoff
der Periode 4 und/oder der Gruppe 8 des Periodensy
stems.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Werkstoff Platin, Titan und/oder
Nickel sowie Eisen enthält.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet
durch eine Ni/Fe-Legierung mit weniger als 50% Fe.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet
durch eine Ni/Fe-Legierung mit etwa 52% Ni.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekenn
zeichnet durch eine kalottenartig ausgebildete perfo
rierte Wandung (25).
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekenn
zeichnet durch eine etwa ringförmige perforierte Wan
dung (24, 24 a).
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn
zeichnet, dass innerhalb der kalottenartigen oder
ringartigen perforierten Wandung (25; 24, 24 a) wenig
stens ein Leuchtdiode mit Empfangsdiode (18) als Sensor
oder ein Wärmestrahler (42) angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, dass die Wandung (24, 24 a, 25) in zu
mindest zwei gegeneinander thermisch isolierte Teilbe
reiche (40) unterteilt und jeder der Teilbereiche mit
der Auswerteeinrichtung (22, 46) verbunden ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
dass die Teilbereiche (40) quer zur Oberkante (26) der
Wandung (24, 24 a, 25) jeweils beidends durch einen An
schlusskontakt (28) begrenzt sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
dass die die Messkammer (16) umgebende Wandung (24,
24 a, 25) einer elektrischen Leiterplatte (22) zugeord
net sowie mit Leiterbahnen der Leiterplatte über die
Anschlusskontakte (28) verbunden ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, dass die Wandung (24, 24 a, 25) bzw. je
der ihrer Teilbereiche (40) durch eine Messbrücke (48)
mit der Auswerteeinrichtung (22, 46) verbunden ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch die
Zwischenschaltung eines Multiplexers (50).
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, dass die aus dem Werkstoff mit tempera
turabhängigem elektrischem Widerstand bestehende Wan
dung (24, 24 a, 25) mit einem Masseanschluss der Auswer
teeinrichtung elektrisch leitend verbunden ist als
Schutz der Messkammer gegen elektromagnetische Störun
gen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19942766A DE19942766B4 (de) | 1999-09-08 | 1999-09-08 | Vorrichtung mit an eine Auswerteeinrichtung angeschlossenem Detektor |
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DE19942766B4 DE19942766B4 (de) | 2007-04-12 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Free format text: SOMMER, MICHAEL, DIPL.-ING., 79427 ESCHBACH, DE |
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