DE1994222U - Vorrichtung zum aufhaengen von rohren. - Google Patents
Vorrichtung zum aufhaengen von rohren.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/24—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with a special member for attachment to profiled girders
- F16L3/243—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with a special member for attachment to profiled girders the special member being inserted in the profiled girder
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Description
Die Neuerung betrifft Vorrichtungen zum Aufhängen von Rohren u.dgl. Leitungen, die einen Befestigungsteil, der an einer
Decke od.dgl. Stützfläche mittels einer Schraube oder an einer Schiene zu befestigen ist und ein Schellenband aus
Metall oder Kunststoff besitzen,..
Es sind Befestigungselemente bekannte die mit ihrem oberen
Ende mit einer Schraube, einem Bolzen od..dgl. fest in der
Decke eines Gebäudes verankert sind oder deren oberes Ende
T-förmig ausgebildet ist, und in der Art eines Bajonettverschlusses in C-förmig ausgebildete Tragschienen eingerastet
werden können. Weiter sind einfache Bandschellen bekannt, bei denen ein Ende des Sehellenbandes das Rohr bzw. die aufzuhängende
Leitung umschlingt, während das andere Ende das Tragelement durchsetzt und die wieder zusammengeführten Enden
des Sehellenbandes z.B. durch eine Klemmvorrichtung oder ein Fesselband verbunden sind. Für diese Verbindung werden
Klemmvorrichtungen benötigt, die zum Teil nur mit komplizierten Werkzeugen montiert weiden können.
-2-
Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, dieVerbindung
zwischen Schellenband und Befestigungsteil ohne zusätzliche Klemmvorrichtung und ohne kompliziertes Werkzeug herzustellen.
Die neuerungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen
darin, daß der Befestigungsteil mindestens zwei Schlitze aufweist und das damit verbundene Schellenbandende als Schlaufe
mindestens zwei Schlitze durchsetzt. Dies hat den Vorteil, daß nur wenige Teile benötigt werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung kann der Befestigungsteil eine Klemmlasche besitzen, die das Schellenband in der Befestigungsstellung festklemmt. Die Klemmlasche
und der Befestigungsteil umsehließen so das Sehellenband und das Schellenbandende vollständig, so daß eine besonders feste
Verbindung entsteht. Vorteilhaft ist es, wenn ein oder mehrere Schlitze randoffen sind. Das untere Ende des Befestigungsteils
ist demnach z.B. E-förmig ausgebildet, so daß sich das vorgebogene
Sehellenband leicht ein- und aushängen läßt. Bei einer etwas abgewandelten Ausführung ist.es günstig, wenn
zwei Schlitze an entgegengesetzten Enden offen sindj dabei lässt sich das Schellenband ebenfalls leicht einhängen und
es ist nachlzwei Seiten hin gesichert.
Nach einer Weiterbildung der Neuerung besteht der Befestigungsteil
aus einer im Seitenprofil im wesentlichen U-förmig ausge-
—"5—
Mldeten Lasche, deren freie Schenkel im Bereich der Schlitze
aneinander anliegen. Diese Ausführungsform ermöglicht eine besonders
hohe Tragfähigkeit.
Der Neuerung entsprechend ist der Befestigungsteil an seinem oberen Ende in an sich bekannter Weise T-förmig ausgebildet
und besitzt vorzugsweise dort zusätzlich eine Bohrung für eine Deckenbefestigung. Der Befestigungsteil ist so in eine
T-förmig ausgebildete Halteschiene einzuhängen oder ggf. mit einer Schraube an der Decke zu befestigen bzw. auf einen Gewindebolzen
aufzuschrauben, sofern die Bohrung mit einem Gewinde
versehen ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung weist der Befestigungsteil an seinem Oberende eine Verstärkung auf. Diese Verstärkung
kann eine vorzugsweise mit einer Bohrung versehene Platte sein*
die von dem Material des Befestigungsteils derart umschlossen
ist, daß sie nach allen Riehtungen festgelegt ist. Die Verstärkung
kann aber auch von einer Lasche des Befestigungsteils
gebildet sein, die im Bereich seines Oberendes zumindest doppelt gelegt ist. Die damit erzielte höhere Tragfestigkeit wirkt sieh
auch günstig auf das Gewinde aus, das dann mehr Gänge aufweist.
Nach einem weiteren Vorschlag gemäß der Neuerung besteht der Befestigungsteil im Bereich der Schlitze aus einem mäanderförmig
gebogenen Drahtteil. Dieser in seiner Herstellung besonders einfache Befestigungsteil weist jeweils abwechselnd
nach der einen oder der anderen Seite offene Schlitze auf.
Für die Montage kann es auch sehr vorteilhaft sein., wenn
der Befestigungsteil zweiteilig ausgebildet ist. Schließlich kann der Oberteil des Befestigungsteils aus Draht bestehen
und als in eine C-förmig profilierte Halteschiene einschiebbarer Tragbügel ausgebildet sein, dessen Seitenprofil am
Oberende vorzugsweise U-förmig ausgebildet ist. Vorteilhaft ist hier die besonders einfache Herstellung. Das ü-förmige
Seitenprofil verhindert ein Verdrehen des in die Halteschiene eingeschobenen Tragbügels.
Nachstehend ist die Neuerung mit ihren ihr als erfindungswesentlich
zugehörenden Einzelheiten anhand von Zeichnungen in mehreren Ausführungsbeispielen noch näher erläuter und beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 ein in eine Tragschiene eingehängtes Befestigungsteil
mit zwei Schlitzen, dessen unterer Schlitz randoffen
ist und das eine Klemmlasche besitztj
Fig. 2 eine Seitenansicht^
Fig. 5 eine Draufsicht des Befestigungsteils nach Fig. 1 und 2j
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführung^ sowie Fig. 5 eine geitenansicht von der Ausführung nach Fig. 4;
Fig. β ein Befestigungsteil mit einer eingeschlossenen
Platte und
Fig. 7 eine Seitenansicht davonj
Fig. 8 ein aus Draht gebogeneS3 zweiteiliges Befestigungsteilj
-5-
Fig. 9 eine Seitenansicht und
Pig. 10 eine Draufsicht der Ausführung gemäß Fig. 8.
Das Befestigungsteil la in Fig. 1 ist in eine an der Decke festgemachte Tragschiene 2 mit seinem Oberende j5 eingehängt.
Das Öberende J ist (Fig. 2) durch Doppeltlegen der Lasehe 4
verstärkt und weist eine in Fig. 3 gezeichnete Bohrung 5. auf,
die vorzugsweise mit einem Gewinde versehen ist.Zur Befestigung des Schellenbandes dienen die beiden Schlitze β und J3
wobei hier der Schlitz 7 randoffen ist. Zur zusätzlichen Festlegung des Endes des strichpunktiert gezeichneten Schellenbandes
besitzt das Befestigungselement la noch eine Klemmlasche 8, die nach dem Einziehen des Schellenbandes B umzulegen
1st.
Ein eine höhere Tragfestigkeit aufweisende Befestigungselement Ib ist in Fig. 4 und 5 gezeigt. Im Bereich des oberen Schlitzes
6 sind die beiden freien Schenkel des im Seitenprofil U-förmig
ausgebildeten Befestigungsteils Ib zusammengeführt, so daß das
Gewicht der aufgehängten Leitung von beiden Schenkeln getragen wird. Der Schlitz J dient nur zurSicherung des Schellenbandesades
und ist daher, wegen der leichteren Montage, nur in einem
Schenkel vorhanden. Um eine bessere Tragfestigkeit des Oberteils J zu erreichen, ist z.B. in einem Befestigungsteil Ic
(Fig. 6) eine Platte 9 eingeschlossen, die nicht nur beim
Einhängen in eine Tragschiene 2 eine höhere Tragfestigkeit besitzt, sondern auch für die Montage mit einem Bolzen ein
längeres tragfähigeres Gewinde in der Bohrung 5 aufweist«
-6-
-β-
Eine weitere Ausführung eines Befestigungsteiles Id, das aus
Draht gebogen ist und aus zwei Teilen, nämlich einem Tragbügel 10 und einen mäanderförmig gebogenen Drahtteil 11 besteht,
ist in Fig. 8 bis 10 gezeigt. Dieser Drahtteil 11 weist drei Schlitze 6, 1J, Ja auf, die jeweils abwechselnd
nach rechts bzw. links randoffen sind. Der in eine Tragschiene
2 einzuhängende Tragbügel 10 besitzt ein U-förmiges Seitenprofil, dessen einer Schenkel 12 den eingehängten
Tragbügel 10 gegen Verdrehen sichert.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung ermöglicht einerseits ein einfaches Anbringen des Schellenbandes B in unterschiedliehen
Positionen. Nachdem es durch die Schlitze 6 und 7, ggf. noch 7a (vgl. Fig. 8 und 9) hindurchgezogen ist, bedarf es in der
Regel keiner besonderen zusätzlichen Maßnahme zur Sicherung der Lage dieses Schellenbandes B. Gegebenenfalls ko~mmt nur
noch die einfache Maßnahme zum Festlegen hinzu, die darin besteht, die Klemmlasche 8 gemäß der Ausführung nach daa
Figuren 1 bis 5 umzubiegen. Die Anbringung des Schellenbandes
B ist also sehr einfach. Hinzu kommt aber auch die leichte und vielseitige Befestigungsmögliehkeit des Oberendes
3 des Befestigungsteils 1. Durch das Loch 5 kann man
sowohl eine Holzschraube stecken, die z.B. mit einem Dübel
zusammenwirkt» Ferner kann man die mit Gewinde versehene Bohrung 5 auf einen entsprechenden Gewindebolzen aufschrauben.
Außerdem kann man das entsprechend profilierte Oberende 3 auch gut in eine entsprechend profilierte Schiene 2 einfügen.
Dementsprechend ist die gesamte Vorrichtung zum Aufhängen von
Rohren einfach zu handhaben und - bei der Einfachheit ihrer Formgebung - auch auf einfache und billige Weise herstellbar.
-8-
Claims (1)
- Schutzansprüche1) Vorrichtung zum Aufhängen von Rohren und dergleichen Leitungen, die einen Befestigungsteil,, der an einer Decke od.dgl. Stützfläche mittels einer Schraube oder an einer Schiene zu befestigen ist, und ein Schellenband aus Metall oder Kunststoff besitzt* dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil· (x) . mindestens zwei Schlitze (6 j 7) aufweist und das damit verbundene Ende des Schellenbandes (B) als Schlaufe mindestens zwei Schlitze durchsetzt.2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (1) eine Klemmlasche (8) besitzt, die in der Befestigungsstellung das Schellenband (B) festklemmt.5) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Schlitz (7) randoffen ist. :' ■■4) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schlitze (6j 7} an entgegengesetzten Enden offen sind.-9-5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis ^s dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (lb) aus einer im Seitenprofil im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Lasche besteht^ deren freie Sehenkel im Bereich der Schlitze (6j 7) aneinander anliegen.6) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet., daß der Befestigungsteil (l) an seinem Oberende (3) in an sich bekannter Weise T-förmig ausgebildet ist und vorzugsweise dort zusätzlich eine Bohrung (5) für eine Deckenbefestigung besitzt.7) Vorrichtung nach Anspruch 63 dadurch gekennzeichnet s daß der Befestigungsteil (l) an seinem Oberende (3) eine Verstärkung aufweist.8) Vorrichtung nach Anspruch "J3 dadurch gekennzelohnet s daß der Befestigungsteil (Ie) an seinem Oberende (3) eine, vorzugsweise mit einer Bohrung (5) versehene Platte (9) einschließt.9) Vorrichtung nach Anspruch 7s dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung von einer Lasche (4) des Befestigungsteils (l) gebildet ist, die im Bereich des Oberendes (5) des Befestigungsteils zumindest doppelt gelegt ist.10) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (Id) im Bereich der Schlitze (6j 7 J 7 a) aus einem mäanderförmig gebogenen Drahtteil (ll) besteht.11) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (Id) zweiteilig (10, 11) ausgebildet ist.12) Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (;>) des Befestigungsteils (l) aus Draht besteht und als in eine -förmig profilierte Halteschiene einschiebbarer Tragbügel (10) ausgebildet ist.Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenprofil des Tragbügels (10) am Oberende U-förmig ausgebildet ist.Patentanwalt
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL47413U DE1994222U (de) | 1968-05-17 | 1968-05-17 | Vorrichtung zum aufhaengen von rohren. |
FR6914888A FR2008727A1 (de) | 1968-05-17 | 1969-05-16 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL47413U DE1994222U (de) | 1968-05-17 | 1968-05-17 | Vorrichtung zum aufhaengen von rohren. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1994222U true DE1994222U (de) | 1968-09-19 |
Family
ID=7272029
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL47413U Expired DE1994222U (de) | 1968-05-17 | 1968-05-17 | Vorrichtung zum aufhaengen von rohren. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1994222U (de) |
FR (1) | FR2008727A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9101844U1 (de) * | 1991-02-18 | 1991-05-08 | Hydac Technology GmbH, 6603 Sulzbach | Tragschienenmutter |
-
1968
- 1968-05-17 DE DEL47413U patent/DE1994222U/de not_active Expired
-
1969
- 1969-05-16 FR FR6914888A patent/FR2008727A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2008727A1 (de) | 1970-01-23 |
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