DE19941909A1 - Maschine für die Bearbeitung von Platten mit gleichzeitiger Bearbeitung der gegenüberliegenden Seiten und mit Vorrichtungen für die automatische Bewegung der Werkstücke - Google Patents
Maschine für die Bearbeitung von Platten mit gleichzeitiger Bearbeitung der gegenüberliegenden Seiten und mit Vorrichtungen für die automatische Bewegung der WerkstückeInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q39/00—Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation
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Abstract
Die vorliegende Maschine für die Bearbeitung von Platten, Rahmen oder ähnlichem, die folgendes umfasst: einen Arbeitstisch (1) für das zu bearbeitende Werkstück mit Vorrichtungen (2) für den Vorschub und die Entnahme des Werkstücks sowie eine Mehrzahl von Werkzeugschlitten (Arbeitsgruppen) (5), die jeweils mindestens einen Motor (10) mit einem Werkzeug aufweisen, das eine Seite der Platte bearbeiten kann, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar von Strukturen (3, 4) vorgesehen ist, die entlang einer ersten Achse der Maschine beweglich sind, wobei auf mindestens einer der Strukturen mindestens ein Paar Werkzeugschlitten (5) angebracht sind und die Werkzeugschlitten entlang einer zur Richtung der ersten Achse senkrecht verlaufenden zweiten Achse beweglich sind, wobei die zweite Struktur mindestens einen ebenfalls entlang der zweiten Achse beweglichen Werkzeugschlitten aufweist und Vorrichtungen vorgesehen sind, die gleichzeitig die beiden auf der ersten Struktur angebrachten Werkzeugschlitten betreiben können, während sich die Struktur in Richtung der ersten Achse vorbewegt, sowie Vorrichtungen, die einen der Werkzeugschlitten ausschließen können und den zweiten Werkzeugschlitten zusammen mit dem auf der zweiten Struktur angebrachten Werkzeugschlitten betreiben können, während sich diese Werkzeugschlitten gleichzeitig entlang der zweiten Achse bewegen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine für die Holzbearbeitung
und insbesondere für die Bearbeitung von Platten (Holztafeln), Türrahmen, Fenster
rahmen oder ähnlichem, die gleichzeitig die Bearbeitung von gegenüberliegenden
Seiten der Platten durchführen kann und deren automatische Bewegung
ermöglicht.
Insbesondere umfasst eine erfindungsgemäße Maschine ein Maschinen
bett (Arbeitstisch) mit Vorrichtungen für den Vorschub der Platten und mit
Spannvorrichtungen für die Platten, und oberhalb des Maschinenbetts ein Paar
Portalrahmen, die entlang einer Achse der Maschine beweglich sind, wobei auf
einem Rahmen mindestens zwei Arbeitsgruppen (Werkzeugschlitten) angebracht
sind, die während des Vorschubs des Portalrahmens gleichzeitig auf zwei gegen
überliegenden Seiten der Platte arbeiten können, wobei auf dem zweiten Rahmen
mindestens ein dritter Werkzeugschlitten angebracht ist, um zusammen mit einem
der beiden Werkzeugschlitten des ersten Portalrahmens die anderen beiden Seiten
der Platte zu bearbeiten.
Die erfindungsgemäße Maschine ermöglicht eine beachtliche Verkürzung
der Bearbeitungszeit und reduziert so nicht nur die Totzeiten der einzelnen
Maschine, sondern auch der gesamten Anlage, zu der sie gehört.
Die Erfindung betrifft das Gebiet der Maschinen für die Holzbearbeitung
und insbesondere Maschinen für die Bearbeitung von Platten, Türrahmen,
Fensterrahmen oder ähnlichem.
Derzeit bekannte Maschinentypen für die Bearbeitung von Platten um
fassen eine Auflagefläche (Werkstücktisch) mit einer Reihe von Vakuumvor
richtungen (Saugnäpfen) für das Spannen des Werkstücks und oberhalb der
Auflagefläche befindet sich einer oder mehrere Werkzeugschlitten mit Motoren, die
jeweils ein Werkzeug aus einem Magazin entnehmen und die erforderlichen
Bearbeitungen durchführen können.
Diese Werkzeugschlitten sind auf Portalstrukturen (Portalrahmen) ange
bracht, die sich entlang einer Achse der Maschine bewegen, während der
Werkzeugschlitten sich entlang einer zur ersten Achse senkrechten zweiten Achse
bewegt. In manchen Fällen sind die Werkzeugschlitten auf einem Ausleger ange
bracht, der sich ebenfalls entlang einer Achse der Maschine bewegt, während sich
der Werkzeugschlitten entlang des Auslegers in einer zur ersten Achse
senkrechten zweiten Achse bewegt.
In allen bekannten Maschinen wird jedoch ein einziger Werkzeugschlitten
verwendet, der an den Seiten der Platte entlang läuft und eventuell für das
Austauschen eines Werkzeugs stoppt, falls an einer der Seiten eine andere
Bearbeitung nötig ist, oder es werden Maschinen mit zwei Werkzeugschlitten
verwendet, die jedoch nur entlang einer Achse arbeiten, so dass nach der
Bearbeitung von zwei gegenüberliegenden Seiten die Motoren gestoppt werden
müssen, die Platte erneut positioniert werden muss, die Motoren mit den
Werkzeugen an den anderen beiden Seiten neu positioniert werden müssen, und
dann mit der Bearbeitung der anderen beiden Seiten fortgefahren wird.
Wie leicht zu verstehen ist, bringt all dies eine verlängerte Bearbeitungszeit
mit sich, die sich oft auch auf die gesamte Anlage auswirkt, zu der die- Maschine
gehört, und folglich auch auf erhöhte Produktionskosten.
Daher bedarf es auf diesem Gebiet Vorrichtungen, die eine beschleunigte
Plattenbearbeitung ermöglichen, bei denen die für das erneute Positionieren der
Platten nötigen Totzeiten, die die gegenwärtig bekannten Maschinen kennzeichnen,
entfallen.
Diese Aufgabe wird mit der vorliegenden Erfindung gelöst, die eine
Maschine für die Bearbeitung von Platten, Rahmen oder ähnlichem bietet und ein
Maschinenbett (Arbeitstisch) umfasst, das Vorrichtungen für den Vorschub und die
automatische Positionierung der zu bearbeitenden Platten aufweist, sowie ein Paar
von Portalstrukturen (Portalrahmen), die oberhalb des Maschinenbetts entlang
einer der Achsen der Maschine beweglich sind und jeweils eine oder mehrere
Motor-Werkzeugschlitten aufweisen, die entlang der Portalstruktur entlang einer zur
ersten Achse senkrechten Achse beweglich sind, so dass eine gleichzeitige
Bearbeitung zuerst von zwei Seiten und dann von den anderen beiden Seiten der
Platte möglich ist.
Mit dieser Lösung können die für die erneute Positionierung der Platten
nötigen Totzeiten entfallen, was sich folglich in einer höheren Produktivität sowohl
der Maschine als auch der Anlage, zu der die Maschine gehört, auswirkt.
Die vorliegende Erfindung wird nun im Detail anhand eines die Erfindung
nicht einschränkenden Beispiels beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeich
nungen Bezug genommen wird, in denen:
Fig. 1 die schematisierte Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
Maschine darstellt;
Fig. 2 die Seitenansicht der Maschine aus Fig. 1 darstellt;
Fig. 3 die Draufsicht auf die Arbeitsfläche einer erfindungsgemäßen
Maschine darstellt; und
Fig. 4 die schematisierte Vorderansicht der Maschine darstellt.
In den Fig. 1 und 2 wird mit der Ziffer 1 das Maschinenbett oder der
Arbeitstisch der Maschine bezeichnet, auf der Vorrichtungen für den Vorschub und
das Spannen der Platten angebracht sind, die in ihrer Gesamtheit in Fig. 2 mit 2
bezeichnet sind, sowie ein Paar von Portalrahmen 3 bzw. 4.
Die Portalrahmen 3 und 4 sind entlang einer Achse der Maschine
beweglich, im vorliegenden Fall der X-Achse, und auf ihnen sind eine oder mehrere
Werkzeugschlitten montiert, die jeweils mindestens einen Motor mit einem
Werkzeugmagazin umfassen, wobei die Schlitten, in ihrer Gesamtheit mit Ziffer 5
bezeichnet, entlang des Portalrahmens in Richtung der Y-Achse beweglich sind.
Das Maschinenbett umfasst eine Reihe von Trägern 6, die bekannte
Vakuumvorrichtungen (Saugnäpfe) aufweisen, für das Auflegen und Spannen der
Platten, deren Vorschub von einer Riemen-Transportvorrichtung 7 (Fig. 3)
gewährleistet wird und die dann von bekannten Vorrichtungen 8 zentriert und
positioniert werden, die ihrerseits gesteuerte Bewegungen, ebenfalls entlang der
Y-Achse, durchführen können.
Die Transportriemen sind auf Trägern 9 angebracht, auf denen sie laufen
und in verschiedenen Höhen festgestellt werden können, beispielsweise an den in
Fig. 2 mit A, B und C gekennzeichneten Höhen.
Dieser Aufbau ermöglicht ein Positionieren der Transportriemen auf einer
etwas niedrigeren Höhe als die Höhe der Platten, um zu verhindern, dass beim
Ausschneiden eines Innenteils dieses in das Maschinenbett fällt, und auch um die
Werkzeuge nicht zu behindern. Die Riemen können auch auf eine niedrigere Höhe
abgesenkt werden, um einen ausgeschnittenen Abschnitt unabhängig vom noch
eingespannten Werkzeug abzutransportieren.
Diese Vorrichtungen sind bekannt, und daher ist eine detailliertere
Beschreibung nicht nötig.
Über dem Maschinenbett bewegen sich die Portalrahmen 3 und 4, auf
denen jeweils wie weiter oben erwähnt ein oder mehrere Werkzeugschlitten 5
angebracht sind.
Insbesondere sind im dargestellten Fall zwei Werkzeugschlitten auf einem
der Portalrahmen angebracht, während sich auf dem anderen nur einer befindet.
Jeder Werkzeugschlitten umfasst einen Hauptmotor 10, der mit einem
Werkzeugträger ausgestattet ist, der die Werkzeuge aus einem drehbaren Magazin
11 entnimmt und, indem er sich entlang einer zum Maschinenbett senkrechten
Achse Z bewegt, das Werkzeug auf die exakte Höhe für die Bearbeitung der
Plattenseite bringt.
Der Werkzeugschlitten kann des weiteren mögliche zusätzliche Vorrich
tungen wie einen Motor 11 mit einer im wesentlichen horizontalen Achse und einen
zweiten Motor 12 mit einer Schneidevorrichtung umfassen.
Es ist natürlich klar, dass die Anzahl und die Art der auf jedem
Werkzeugschlitten montierten Motoren und Werkzeuge in Abhängigkeit von der
auszuführenden Arbeit variieren kann.
Die Arbeitsweise ist folgende:
Die zu bearbeitenden Platten, die aus einer Vorschubvorrichtung wie einem (nicht gezeigten) motorbetriebenen Rollenförderer oder ähnlichem kommen, werden von den Riemen 7 aufgegriffen, die sie auf den Maschinentisch befördern.
Die zu bearbeitenden Platten, die aus einer Vorschubvorrichtung wie einem (nicht gezeigten) motorbetriebenen Rollenförderer oder ähnlichem kommen, werden von den Riemen 7 aufgegriffen, die sie auf den Maschinentisch befördern.
Dort zentrieren die Positionier- und Spannvorrichtungen 2 die Platte, wäh
rend sie auf den Trägern 6 aufliegt, wo sie mit Unterdruck-Saugnäpfen gespannt
wird. Die Positioniervorrichtungen 2 werden entfernt, die Riemen 7 abgesenkt, und
die Bearbeitung kann beginnen.
Beim Ausschneiden von Innenteilen aus der Platte fallen diese auf die
unterhalb befindlichen Riemen, die jedoch verhindern, dass sie auf das Maschinen
bett fallen und so ein einfaches Auswerfen ermöglichen.
Es ist nun möglich, mit der Bearbeitung der Platte zu beginnen, und zu
diesem Zweck wird der erste Portalrahmen, beispielsweise der mit zwei Werk
zeugschlitten versehene, bis zum Plattenanfang vorgeschoben.
Die Motoren 10 entnehmen automatisch die vorgesehenen Werkzeuge aus
den entsprechenden Magazinen, bringen sie an die exakte Stelle, und danach
beginnt der Vorschub des Portalrahmens 3 entlang der X-Achse, wobei die
Werkzeuge der Motoren 10 gleichzeitig die beiden gegenüberliegenden Seiten der
Platte bearbeiten.
Nach Ende dieser ersten Bearbeitungsphase wird einer der Motoren
ausgeschaltet, während der zweite Portalrahmen 4 sich vorbewegt, bis der
entsprechende Motor sich am Anfang der Platte befindet.
Nun startet die Bearbeitung der anderen beiden Seiten, wobei sich die
beiden Werkzeugschlitten entlang der Portalrahmen 3 und 4 in Richtung der
Y-Achse bewegen.
Am Ende wird die Platte ausgeworfen, und es wird eine neue in die
Maschine eingebracht, während die Portalrahmen 3 und 4 in ihre Ausgangsposition
zurückkehren.
Dadurch dass die für die Positionierung der Platte nötigen Totzeiten
entfallen, verkürzen sich so die Bearbeitungszeiten, wodurch eine höhere Produk
tivität der Maschine und folglich der gesamten Anlage erzielt wird.
Ein Fachmann kann zahlreiche Veränderungen und Modifikationen
vorsehen, die jedoch alle in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fallen.
Claims (5)
1. Maschine für die Bearbeitung von Platten, Rahmen oder ähnlichem, die
folgendes umfasst: einen Arbeitstisch (1) für das zu bearbeitende Werkstück mit
Vorrichtungen (2) für den Vorschub und die Entnahme des Werkstücks sowie eine
Mehrzahl von Werkzeugschlitten (Arbeitsgruppen) (5), die jeweils mindestens einen
Motor (10) mit einem Werkzeug aufweisen, das eine Seite der Platte bearbeiten
kann,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein Paar von Strukturen (3, 4) vorgesehen ist, die entlang einer ersten
Achse der Maschine beweglich sind, wobei auf mindestens einer der Strukturen
mindestens ein Paar Werkzeugschlitten (5) angebracht sind und die Werkzeug
schlitten entlang einer zur Richtung der ersten Achse senkrecht verlaufenden
zweiten Achse beweglich sind, wobei die zweite Struktur mindestens einen
ebenfalls entlang der zweiten Achse beweglichen Werkzeugschlitten aufweist und
Vorrichtungen vorgesehen sind, die gleichzeitig die beiden auf der ersten Struktur
angebrachten Werkzeugschlitten betreiben können, während sich die Struktur in
Richtung der ersten Achse vorbewegt, sowie Vorrichtungen, die einen der
Werkzeugschlitten ausschließen können und den zweiten Werkzeugschlitten
zusammen mit dem auf der zweiten Struktur angebrachten Werkzeugschlitten
betreiben können, während sich diese Werkzeugschlitten gleichzeitig entlang der
zweiten Achse bewegen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Struk
turen (3, 4) Portalstrukturen sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet dass jeder
Werkzeugschlitten (5) ein Werkzeugmagazin (11) umfasst sowie mindestens einen
Motor (10) mit Werkzeugträger, wobei der Motor entlang einer zu den
vorhergehenden Achsen senkrechten Achse positionierbar ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem
Werkzeugschlitten ein oder mehrere Motoren (11, 12) mit Einsätzen füt zusätzliche
Werkzeuge vorgesehen ist.
5. Maschine nach den vorgenannten Ansprüchen, dadurch gekenn
zeichnet, dass Vorschubvorrichtungen für die Platten vorgesehen sind, die sich von
einer Position, in der sie die Platten erfassen, um sie entlang dem Arbeitstisch zu
befördern, in eine abgesenkte Position bewegen können, in der die Vorrichtungen
nicht die Werkzeuge während der Bearbeitung behindern.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT1999MI000290 IT1308694B1 (it) | 1999-02-12 | 1999-02-12 | Macchina per la lavorazione di pannelli con lavorazione contemporaneadei bordi opposti e con dispositivi per la movimentazione automatica |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19941909A1 true DE19941909A1 (de) | 2000-08-17 |
Family
ID=11381881
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999141909 Withdrawn DE19941909A1 (de) | 1999-02-12 | 1999-09-02 | Maschine für die Bearbeitung von Platten mit gleichzeitiger Bearbeitung der gegenüberliegenden Seiten und mit Vorrichtungen für die automatische Bewegung der Werkstücke |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19941909A1 (de) |
IT (1) | IT1308694B1 (de) |
-
1999
- 1999-02-12 IT IT1999MI000290 patent/IT1308694B1/it active
- 1999-09-02 DE DE1999141909 patent/DE19941909A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ITMI990290A1 (it) | 2000-08-12 |
IT1308694B1 (it) | 2002-01-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |