DE19941643C2 - Autoklo im Autositz - Google Patents

Autoklo im Autositz

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Abstract

Es wird ein Autoklo im Autositz beschrieben, das sich unter dem Mittelsegment (1) der Sitzfläche befindet und nach lösen einer Zweifachverriegelung (mechanisch - manuell und elektromechanisch) sowie durch nach vorn (Fahrtrichtung) verschieben und 90 DEG umklappen des Mittelsegmentes öffnen lässt. DOLLAR A Das Autoklo beinhaltet eine Aufnahmemöglichkeit (6) für eine dichtverschlossene Hygienebox mit einer wechselbaren Hygienetüte. Gleichzeitig werden in der Unterseite des umgeklappten Mittelsegementes (1) Fächer für Ersatzhygienetüten und Feuchtreinigungstücher freigelegt.

Description

Wiederherstellung der Verkehrssicherheit für Kraftfahrer mit Blasenschwäche bzw. Blasendruck durch die Möglichkeit der Autoklo-Benutzung.
Bei vielen Verkehrsteilnehmern, die z. B. lange Zeit im Stau ohne die Möglichkeit der Toilettenbenutzung aushalten mussten, ergeben sich körperliche Schwierigkeiten und Unaufmerksamkeiten beim Weiterfahren.
Diese Behinderungen können durch die Benutzung des Autoklos beseitigt werden. Der Einbau eines ak-Autoklo ist praktisch in jedem Fahrzeug (PKW, LKW, Kran, Bagger und sonstigen Nutzfahrzeugen) auf jedem Platz möglich.
BENUTZUNG
Als erstes schaltet man die Zündung des Autos aus. Dadurch entriegelt man eine elektromechanische Sperre (ähnlich wie Lenkradzündschloss). Damit ist gewährleistet, dass das ak- Autoklo nicht während der Fahrt benutzt werden kann. Um bei ausgeschalteter Zündung das Sitzsegment nicht ständig geöffnet zu lassen, gibt es noch eine mechanische Verrie­ gelung, die man bei Benutzung betätigt.
Das ak-Autoklo befindet sich unter der Sitzfläche des Auto­ sitzes und wird durch das nach vorn verschobene Mittelseg­ ment frei gelegt.
In dem frei gelegten Ausschnitt befindet sich die Aufnahme­ möglichkeit für eine ak-Hygienebox. In dieser ak-Hygienebox befindet sich eine am Boden mit Klebstreifen (und dadurch auch wieder leicht ablösbare) fixierte nach oben sitzplatz­ weitwerdende ak-Hygienetüte. Nach Gebrauch der ak-Hygiene­ tüte und nachdem man noch das benutzte (parfümierte) Feuchtreinigungstuch dazu gegeben hat, kann man die ak- Hygienetüte (durch leichtes Zusammendrehen und -drücken unter Beachtung des Luftpolsters, so dass kein Ballon ent­ steht) in die Schachtel zurück schieben und mit einem Deckel luft- und flüssigkeitsdicht verschliessen. Die Entsorgung kann dann in der Privatsphäre zu Hause, im Hotel u. s. w. getrennt nach Inhalt und ak-Hygienetüte erfolgen.
Nach einer Reinigung und der Neueinlage einer ak- Hygienetüte ist die ak-Hygienebox wieder einsetzbar.
HINWEIS
An dieser Stelle ist darauf hinzuweisen, dass es bereits ein Gebrauchsmuster DE 295 18 206 U1 mit der Bezeich­ nung "Fahrzeugtoilette, insbesondere für PKW" gibt. Der Vorteil beim Autoklo im Autositz liegt darin, dass man sich nicht nur flüssig (Urin), sondern auch fest (Kot) erleichtern kann und die Entsorgung durch das Wechsel-Wegwerfsystem hygienisch einfacher zu handhaben ist.
BESCHREIBUNG
Nach der mechanischen Entriegelung das Sitzsegmentes wird dieses bis zur Hälfte seiner Länge aber bis auf An­ schlag in Fahrtrichtung nach vorn geschoben und dann 90° nach unten abgeklappt. Das Sitzsegment ist 10 mm von der Vorderkante bis ca. zur Hälfte seitlich mittig durchge­ hend mit einer Führung (Öffnung) von ca. 16,5 mm ausge­ arbeitet. Diese Öffnung dient zur Führung auf der Halterungsrolle.
VORDERE HALTERUNG DES MITTLEREN SITZSEGMENTES
Die Halterung besteht aus 2 U-Profilschienen 20 mm breit jeweils U- nach aussen mit einem Abstand von 120 mm zu­ einander, senkrecht mittig am vorderen unteren Rahmen der Sitzfläche aufgeschweisst. Am oberen Ende werden die U- Profilschienen durch eine Welle mit Rolle, mit dem Abstand von 120 mm, verschraubt. Die Welle hat zur Befestigung an ihren Planflächen Gewindebohrungen M 6 × 12 mm. Die U-Profilschienen sind am oberen Ende halbrund bearbeitet und haben mit einem Abstand von 8 mm zur Oberkante mittig eine Bohrung von 6,5 mm.
Durch diese Bohrungen werden Welle mit Rolle und U-Profil­ schienen mit 2 Inbusschrauben 6 × 12 mm und 6 mm Feder­ ringen verschraubt.
Der Abstand zwischen der Rolle und dem unteren Sitzrah­ men ist je nach Sitz unterschiedlich. Die Rolle sitzt auf der Welle mit einem Aussendurchmesser von 16 mm und soll 3 mm kürzer als die Welle sein.
Welle: ca. 120 mm lang ∅ 10 mm
(Stahl)
Rolle: ca. 117 mm lang ∅ Innen 10,25 mm
(Plaste) ∅ Aussen 16,00 mm
BEFESTIGUNG DES MITTLEREN SITZSEGMENTES
Am vorderen unteren Ende mittig ist ein ungleichschenk­ liges U-Profil mit der kurzen Schenkelseite am Boden befestigt. Das Mittelteil des ungleichschenkligen U- Profils reicht in seiner Höhe bis über den unteren Rahmen der Sitzfläche und in seiner Breite ca. 115 mm zwischen die Halterungen des Rollenträgers.
Die lange Schenkelseite des U-Profils, ca. 30° nach oben geneigt, enthält 2 Arretierungsbohrungen
  • 1. eine für die elektromechanische Verriegelung und
  • 2. eine für die manuelle Verriegelung.
Am unteren Sitzrahmen zwischen den Profilschienen mittig in den Sitz weisend ist von waagerecht bis 30° nach oben geneigt ein Blech angeschweisst von der Größe des langen Schenkels des ungleichschenkligen U-Profils.
Am Ende der deckungsgleichen Fläche ist das Blech ca. 10 mm ca. 170° nach oben offen umgebogen. Das dient gleich­ zeitig als Halterung und Anschlag für das Sitzsegment. Blech und U-Profil sind in einem geringen Abstand 1-2 mm deckungsgleich übereinander.
Das Blech trägt von unten 2 Verriegelungen.
Die 1. Verriegelung ist elektromechanisch und rastet unter Spannung wie bei einem Lenkradschloss mit einem Stift in die darüber liegende Bohrung des langen Schenkels des U-Profils ein. Bei ausgeschalteter Zündung muss sich dieses elektromechanische Schloss entriegeln.
Die 2. Verriegelung ist eine mechanische Verriegelung. Sie ist leicht durch Untergreifen des Sitzes mit 2 Fingern zu erreichen und muss bei gleichzeitiger Verschiebung des Sitzsegmentes nach unten gezogen werden. Sie besteht aus einem federbelasteten Sicherungsstift mit Knebel. Der Sicherungsstift soll an der Spitze einseitig nach vorn (ca. 30°) angeschrägt sein, so dass er beim Zurückschie­ ben durch das Sitzsegment leicht eingedrückt wird und an passender Stelle mit seiner Federbelastung die Arretierung selbstständig vollzieht.
Das mittlere Sitzsegment soll an seinen Seiten nach unten zu 3/4 seiner Länge ca. 45° angeschrägt sein. Am verbleibenden Viertel seiner Länge sollen seitlich Drei­ ecksführungen angebracht sein.
Der untere Teil des Sitzsegmentes besteht aus Kunststoff. Die Oberfläche des Sitzsegmentes ist mit Schaumstoff gut abgepolstert und je nach Herstellung bei Neuanfertigung mit Sitzbezugsstoff überzogen. Bei Nachrüstungen kann man Kunstleder oder Leder in angepassten Farben zur Fahrzeugpolsterung zum Überziehen verwenden.
Der frei werdende Ausschnitt des Sitzes hat zu 3/4 seiner Länge an den Kanten ca. 45° Neigung zur Auflage des Sitz­ segmentes und am verbleibenden Ende die Führungen für das Dreiecksprofil.
In der Unterseite des umgeklappten Sitzsegmentes befinden sich 2 übereinander angeordnete Fächer.
  • 1. Fach Ersatz ak-Hygienetüten (Polyäthylen)
  • 2. Fach Feuchtreinigungstücher (parfümiert)
sowie ein davorliegendes dunkles Abdecktuch (100 × 100 cm) gegen Fremdeinblick. Das ganze wird durch Futterstoff mit Klettverschluss am Rand verschlossen. Um ein Verschieben des Futterstoffs zu vermeiden, muss dessen Rand tiefer liegen als die Unterkante des Sitzsegmentes.
Erklärungen zu den Darstellungen
Fig.
1: Sitz ohne mittleres Sitzsegment
1
Profilschienen als Halterung für Welle und Rolle
2
Welle und Rolle
3
Inbusschrauben M 6 × 12 mit Federring
4
Aufnahme für ak-Hygienebox
5
Dreiecksführungen für mittleres Sitzsegment
Fig.
2: Sitz mit aufgeklappten mittleren Sitzsegment
1
gepolstertes Oberteil des mittleren Sitzsegmentes
2
ausgefräste Führung 16,5 mm breit
3
Rolle am Ende der Führung
4
ungleichschenkliges U-Profil 115 mm breit mit 2 Arretierungsbohrungen
5
Dreiecksprofil als hintere Halterung des mittleren Sitzsegmentes
6
Aufnahme für ak-Hygienebox
7
Dreiecksprofilschiene
8
Dreiecksprofilschiene
Fig.
3a: mittleres Sitzsegment seitlich
1
ungleichschenkliges U-Profil
2
ungleichschenkliges U-Profil unterer Schenkel 30° nach oben gebogen
3
ungleichschenkliges U-Profil mit 2 Arretierungsbohrungen 115 × 120 mm
4
gepolstertes Oberteil
5
Führung
6
Dreiecksprofil als hintere Halterung
Fig.
3b: mittleres Sitzsegment von unten
1
seitliche Auflage 45° nach unten geschrägt
2
Dreiecksführung
3
Aufnahme für Feuchtreinigungstücher
4
Führung verdeckt
5
Aufnahme für ak-Hygienefolientüten
6
aufgeklappter Futterstoff zum Verschliessen der Aufnahmefächer
7
Klettverschluss am Futterstoff
Fig.
4a: Sitzrahmen Unterseite vorn
1
Sitzrahmen
2
mechanische-manuelle Ent-Verriegelung
3
Sperrenträgerblech ca. 30° nach oben gebogen
4
elektromechanische Ent-Verriegelung 12 V
5
Blechende ca. 10 mm 170° nach oben umgebogen
Fig.
4b: Sitzrahmen mit Rollenhalter
1
Sitzrahmen
2
U-Profil
3
Welle mit Rolle
4
Inbusschraube M 6 × 12 mit Federring

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Notdurftverrichtung in einem Fahrzeug (Autoklo), wobei
  • a) unter dem Mittelsegment der Sitzfläche sich eine Aufnahme für eine Hygienebox mit einer Hygienetüte befindet,
  • b) zur Freigabe der Hygienebox das Mittelsegment der Sitzfläche um ca. seiner halben Länge nach vorne verschoben und anschließend um 90° nach unten abgeklappt wird, hierfür ist das Sitzmittelsegment an seiner vorderen unteren Führung zweifach gesichert verriegelt und oben hinten geschient geführt gehalten,
  • c) das Sitzmittelsegment auf seiner Unterseite zwei Fächer zur Aufnahme von Ersatz-Hygienetüten (5) und Feuchtreinigungstücher (3) aufweist.
2. Vorrichtung zur Notdurftverrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zweifachverriegelung des Sitzsegments mechanisch-manuell und elektromecha­ nisch ausgeführt ist.
3. Vorrichtung zur Notdurftverrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der elektromechanische Riegel (12 V) das Sitzmittelsegment, zum öffnen des Autoklos, nur bei ausgeschalteter Zündung freigibt.
4. Vorrichtung zur Notdurftverrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Fächer zur Aufnahme von Ersatz- Hygienetüten (5) und Feuchtreinigunstücher (3) an der Unterseite des Sitzmittelteils mittels einer Klettverschlussabdeckung versehen sind.
5. Vorrichtung zur Notdurftverrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hygienetüten eine Grundfläche von 100 × 250 mm, am oberen Rand einen Durchmesser von ca. 450 mm und ein Fassungsvermögen von ca. 2 Liter haben sowie reißfest, flüssigkeitsdicht, aus Polyäthylen und für einmalige Benutzung gedacht sind.
6. Vorrichtung zur Notdurftverrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hygienetüten an seiner Grundfläche nach außen mit Klebestreifen belegt ist.
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