DE19941097A1 - Verfahren und System zur Duplexdatenübertragung - Google Patents
Verfahren und System zur DuplexdatenübertragungInfo
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- H04L25/4917—Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems using multilevel codes
- H04L25/4927—Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems using multilevel codes using levels matched to the quantisation levels of the channel
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Abstract
Verfahren zur Duplexdatenübertragung zwischen einer Teilnehmeranschlußeinheit und einem analogen Endgerät, das sich in einem aufgelegten Zustand befindet, mit den folgenden Schritten: DOLLAR A (a) Verknüpfen eines jeden Übertragungsdatenbits eines zu übertragenden Sendedatenstroms mit einem konstanten Datenwert zu jeweils einem PCM-Sendedatenwort; DOLLAR A (b) Umwandeln des PCM-Sendedatenwortes zu einem Analogsignal; DOLLAR A (c) Übertragen des Analogsignals über eine analoge Signaldatenleitung; DOLLAR A (d) Zurückwandlung des übertragenen Analogsignals in ein PCM-Empfangsdatenwort; DOLLAR A (e) Extrahieren der Übertragungsdatenbits aus den PCM-Empfangsdatenworten zu einem Empfangsdatenstrom.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zur Du
plexdatenübertragung zwischen einer Teilnehmeranschluß
einheit und einem analogen Endgerät, das sich in einem aufge
legten Zustand befindet.
Bei herkömmlichen analogen Telefonsystemen erfolgt die Über
tragung der analogen Signale im aufgelegten Zustand des ana
logen Endgeräts durch Senden von FSK-modulierten Signalen
(FSK: Frequency Shift Keying). Ein derartiges analoges Tele
fonsystem wird beispielsweise in dem US-Patent US 4,551,581
beschrieben.
Telefonnetze werden zunehmend digitalisiert. ISDN ist ein
weltweit verbreitetes digitales Nachrichtensystem, bei dem
analoge Signale an einem Systemeingang analogdigital gewan
delt werden und am Systemausgang die Rückwandlung in den ana
logen Bereich erfolgt.
Das PCM-Modulationsverfahren bezeichnet ein Verfahren, bei
dem die menschliche Stimme mit einer Frequenzbreite von 4 kHz
gemäß dem Shannonschen Abtasttheorem mit 8 kHz abgetastet
wird. Die 8000 Abtastwerte pro Sekunde werden zu je 8 Bit co
diert. Dies führt zu einer Sprachbitrate von 64 Kilo
bits/Sekunde, wie sie auf den Nutzkanälen des ISDN-
Nachrichtenübertragungssystems verwendet wird. PCM-Systeme
werden in Digitaltechnik aufgebaut und betrieben. Sie bieten
eine höhere Übertragungsgüte gegenüber der Analogtechnik. Die
Signalübertragung erfolgt indem auf der Sendeseite die ankom
menden Analogsignale mit der Abtastfrequenz von 8 kHz abgeta
stet, quantisiert und einem Codierer zugeführt werden. Der
Codierer bildet für die aufeinanderfolgenden abgetasteten Am
plitudenwerte die zugehörigen Codewörter, die vom Sende- zum
Empfangsort übertragen werden. Die Quantisierung erfolgt bei
Verwendung von achtstelligen binären PCM-Codewörtern in 256
Amplitudenstufen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren
zur Duplexdatenübertragung zwischen einer Teilnehmeranschluß
einheit einer digitalen Vermittlungsstelle und einem digita
len Endgerät zu schaffen, wobei die Duplexdatenübertragung
erfolgen kann, wenn das analoge Endgerät sich in seinem auf
gelegten Zustand befindet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur
Duplexdatenübertragung mit den in Patentanspruch 1 angegebe
nen Merkmalen und ein System zur Duplexdatenübertragung mit
den im Patentanspruch 16 angegebenen Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung schafft ein Verfahren zur Duplexdatenübertra
gung zwischen einer Teilnehmeranschlußeinheit und einem ana
logen Endgerät, das sich in einem aufgelegten Zustand befin
det, bei dem jedes Übertragungsdatenbit eines zu übertragen
den Sendedatenstroms mit einem konstanten Datenwert jeweils
zu einem PCM-Sendedatenwort verknüpft wird,
die verknüpften PCM-Sendedatenworte zu Analogsignalen umge wandelt werden,
die Analogsignale über eine Telefonleitung übertragen werden, die übertragenen Analogsignale in PCM-Empfangsdatenworte zu rückgewandelt werden und aus den PCM-Empfangsdatenworten die ursprünglichen Übertragungsdatenbits extrahiert und als Emp fangsdatenstrom ausgegeben werden.
die verknüpften PCM-Sendedatenworte zu Analogsignalen umge wandelt werden,
die Analogsignale über eine Telefonleitung übertragen werden, die übertragenen Analogsignale in PCM-Empfangsdatenworte zu rückgewandelt werden und aus den PCM-Empfangsdatenworten die ursprünglichen Übertragungsdatenbits extrahiert und als Emp fangsdatenstrom ausgegeben werden.
Vorzugsweise bildet das Übertragungsdatenbit jeweils das Vor
zeichenbit des PCM-Datenwortes.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung erfolgt das Verknüpfen
der Übertragungsdatenbits mit dem konstanten Datenwert durch
Addieren des Übertragungsdatenbits mit dem konstanten Daten
wert.
Vorzugsweise wird der konstante Datenwert in einem Speicher
abgespeichert.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Verfahrens erfolgt die Zurückwandlung der übertragenen Ana
logsignale in die Empfangs-PCM-Datenworte mit einer Taktfre
quenz, die durch eine PLL-Schaltung aus dem gewonnenen Daten
strom erzeugt wird.
Die Übertragungsdatenbits werden vorzugsweise vor dem Ver
knüpfen verschlüsselt.
Bei einer weiteren Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfah
rens werden die verschlüsselten Übertragungsbits des Sendeda
tenstroms codiert.
Die extrahierten Übertragungsdatenbits des Empfangsdaten
stroms werden vorzugsweise decodiert.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung werden die decodierten
Übertragungsdatenbits des Empfangsdatenstroms anschließend
entschlüsselt.
Das an das aufgelegte analoge Endgerät über die Telefonlei
tung übertragene Analogsignal wird vorzugsweise über einen im
Endgerät vorgesehenen Kondensator ausgekoppelt, der parallel
zu dem geöffneten Gabelumschalter des aufgelegten analogen
Endgeräts geschaltet ist.
Die Datenübertragung zwischen dem aufgelegten Endgerät und
der Teilnehmeranschlußeinheit in der Vermittlungsstelle er
folgt vorzugsweise bidirektional.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung wird der Sendedatenstrom
ausgehend von dem aufgelegten analogen Endgerät zu der Teil
nehmeranschlußeinheit unterschiedlich zu dem Sendedatenstrom
ausgehend von Teilnehmeranschlußeinheit zu dem aufgelegten
analogen Endgerät verschlüsselt.
Die unterschiedliche Verschlüsselung bietet den besonderen
Vorteil einer erhöhten Datensicherheit. Bei einer bevorzugten
Weiterbildung weisen die PCM-Datenworte jeweils 8 Bits auf
und werden mit einer Frequenz von 8 kHz übertragen. Bei einer
weiteren bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens erfolgt die Datenübertragung von der Teilnehmeran
schlußeinheit zu dem analogen Endgerät lediglich dann, wenn
der aufgelegte Zustand des analogen Endgeräts durch die Teil
nehmeranschlußeinheit erkannt wird.
Der aufgelegte Zustand des digitalen Endgeräts wird vorzugs
weise aufgrund des geöffneten Gabelumschalters innerhalb des
digitalen Endgeräts durch die Teilnehmeranschlußeinheit er
kannt, indem die Teilnehmeranschlußeinheit erfaßt, daß kein
Schleifenstrom in der Datenleitungsschleife zwischen dem ana
logen Endgerät und der Teilnehmeranschlußeinheit fließt.
Die Erfindung schafft ferner ein System zur Duplexdatenüber
tragung zwischen einer Teilnehmeranschlußeinheit eines digi
talen Nachrichtenübertragungsnetzes und einem analogen Endge
rät, wobei die Teilnehmeranschlußeinheit und das analoge End
gerät jeweils aufweisen:
eine Einrichtung zum Verknüpfen eines jeden Übertragungsda tenbits eines zu übertragenden Sendedatenstroms mit einem konstanten Datenwert zu jeweils einem PCM-Sendedatenwort,
eine Einrichtung zum Umwandeln des PCM-Sendedatenwortes zu einem Sendeanalogsignal,
eine Einrichtung zum Umwandeln eines Empfangsanalogsignals zu einem PCM-Empfangsdatenwort,
und eine Einrichtung zum Extrahieren von Übertragungsdaten bits aus dem PCM-Empfangsdatenwort zu einem Empfangsdaten strom.
eine Einrichtung zum Verknüpfen eines jeden Übertragungsda tenbits eines zu übertragenden Sendedatenstroms mit einem konstanten Datenwert zu jeweils einem PCM-Sendedatenwort,
eine Einrichtung zum Umwandeln des PCM-Sendedatenwortes zu einem Sendeanalogsignal,
eine Einrichtung zum Umwandeln eines Empfangsanalogsignals zu einem PCM-Empfangsdatenwort,
und eine Einrichtung zum Extrahieren von Übertragungsdaten bits aus dem PCM-Empfangsdatenwort zu einem Empfangsdaten strom.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung weist das digitale Endge
rät einen Gabelumschalter auf, der im aufgelegten Zustand des
Endgeräts geöffnet ist, und einen zu dem Gabelumschalter par
allel geschalteten Auskoppelkondensator zum Auskoppeln der
übertragenen Analogsignale im aufgelegten Zustand des analo
gen Endgeräts.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausbildung des erfindungsgemä
ßen Systems zur Duplexdatenübertragung wird die Einrichtung
zum Umwandeln des PCM-Sendedatenwortes zu einem Analogsignal
und die Einrichtung zur Umwandlung des Analogsignals zum ei
nem PCM-Datenwort durch eine Codec-Schaltung gebildet.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfin
dungsgemäßen Systems zur Duplexdatenübertragung weisen die
Teilnehmeranschlußeinheit und das analoge Endgerät jeweils
eine Verschlüsselungseinrichtung zur Verschlüsselung von Da
ten, eine Codiereinrichtung zur Codierung von Daten, eine De
codiereinrichtung zur Decodierung von Daten und eine Ent
schlüsselungseinrichtung zur Entschlüsselung von Daten auf.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfin
dungsgemäßen Systems zur Duplexdatenübertragung ist die Ein
richtung zum Verknüpfen der Übertragungsdatenbits des Sende
datenstroms mit einem konstanten Datenwert ein Binäraddierer.
Bei einer weiteren bevorzugten Weiterbildung des erfindungs
gemäßen Systems zur Duplexdatenübertragung weisen die Teil
nehmeranschlußeinheit und das analoge Endgerät jeweils eine
Schaltung zur Unterdrückung von Echosignalen auf.
Bei einer weiteren bevorzugten Weiterbildung des erfindungs
gemäßen Systems zur Duplexdatenübertragung enthält das analo
ge Endgerät eine PLL-Schaltung zur Rückgewinnung der Übertra
gungstaktfrequenz.
Bei einer weiteren bevorzugten Weiterbildung des erfindungs
gemäßen Systems zur Duplexdatenübertragung weist das analoge
Endgerät eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der Datenüber
tragung im aufgelegten Zustand auf.
Im weiteren werden bevorzugte Ausführungsformen des erfin
dungsgemäßen Verfahrens zur Duplexdatenübertragung sowie des
erfindungsgemäßen Systems zur Duplexdatenübertragung zwischen
einer Teilnehmeranschlußeinheit eines digitalen Nachrichten
übertragungsnetzes und einem analogen Endgerät unter Bezug
nahme auf die beigefügten Zeichnungen zur Erläuterung erfin
dungswesentlicher Merkmale beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilnehmeranschlußeinheit des Systems zur Duplex
datenübertragung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein digitales Endgerät des erfindungsgemäßen Systems
zur Duplexdatenübertragung.
Das in Fig. 1 gezeigte Blockschaltbild stellt eine Teilnehme
ranschlußeinheit eines digitalen Nachrichtenübertragungsnet
zes dar, das sich beispielsweise in einer digitalen Vermitt
lungsstelle befindet.
Die Teilnehmeranschlußeinheit erhält über einen Anschluß 1
einen Sendedatenstrom von einem digitalen Nachrichtenübertra
gungsnetz. Der erhaltene Sendedatenstrom wird über eine Lei
tung 1 einer Verschlüsselungsschaltung bzw. Scrambler 3 zur
Datenverschlüsselung zugeführt. Die Verschlüsselungsschaltung
3 ist ausgangsseitig über eine Leitung 4 mit einer differen
tiellen Codierschaltung 5 verbunden. Die Codierschaltung 5
codiert die erhaltenen verschlüsselten Übertragungsdatenbits
des Sendedatenstroms zu codierten Daten, die über eine Lei
tung einer Verknüpfungsschaltung 7 zugeleitet werden. Die
Verknüpfungsschaltung 7 verknüpft die Übertragungsdatenbits
des Sendedatenstroms, die an der Leitung 6 anliegen, mit ei
nem konstanten Datenwert, der in einem Speicher 8 abgespei
chert ist und über eine Leitung 9 anliegt. Die Verknüpfungs
schaltung 7 verknüpft jeweils ein Übertragungsdatenbit, das
an der Leitung 6 anliegt, mit einem konstanten Datenwert, der
an der Leitung 9 anliegt, zu einem PCM-Datenwort. Das gebil
dete PCM-Datenwort weist vorzugsweise acht Stellen bzw. acht
Bits auf. Das gebildete PCM-Sendedatenwort wird über eine
Leitung 10 einer Codec-Schaltung 11 zugeführt. Das an der
Leitung 10 von der Verknüpfungsschaltung 7 abgegebene PCM-
Sendedatenwort weist vorzugsweise acht Stellen bzw. 8 Bits
auf, wobei das erste Bit das sogenannte Vorzeichenbit ist.
Dieses Vorzeichenbit wird vorzugsweise durch das an der Lei
tung 6 anliegende Übertragungsdatenbit gebildet. Die übrigen
sieben Bits des PCM-Sendedatenworts werden durch den im Spei
cher 8 festgelegten konstanten PCM-Datenwert festgelegt. Das
Verknüpfen des an der Leitung 6 anliegenden Übertragungsda
tenbits des Sendedatenstroms mit dem konstanten Datenwert,
der in dem Speicher 8 abgespeichert ist, erfolgt vorzugsweise
durch binäre Addition. Die an der Leitung 10 anliegenden PCM-
Sendedatenwörter weisen vorzugsweise jeweils ein Vorzeichen
bit auf, das sich entsprechend dem an der Leitung 6 anliegen
den Sendedatenstrom ändert. Die übrigen sieben Bits des PCM-
Sendedatenworts an der Leitung 10 sind entsprechend dem kon
stanten PCM-Datenwert, der in dem Speicher 8 abgespeichert
ist, konstant und legen den Sendepegel fest. Die Verknüp
fungsschaltung 7 fügt jeweils ein Übertragungsdatenbit mit
sieben gleichbleibenden konstanten Bits zu einem acht Bit um
fassenden PCM-Sendedatenwort zusammen.
Die Codec-Schaltung 11 wandelt das in der Leitung 10 zuge
führte digitale PCM-Sendedatenwort in ein Analogsignal um,
das über eine Leitung 12 einer SLIC-Schaltung 13 zugeführt
wird (SLIC: Subscriber Line Interface Circuit). Das umgewan
delte Analogsignal wird über analoge Signalleitungen 14, 15
an das in Fig. 2 dargestellte analoge Endgerät übertragen.
Empfängt die in Fig. 1 dargestellte Teilnehmeranschlußeinheit
umgekehrt ein analoges Signal von einem analogen Endgerät
über die analogen Signalleitungen 14, 15, wird das analoge
Empfangssignal durch die Codec-Schaltung 11 zu einem PCM-
Empfangsdatenwort zurückgewandelt und über eine Leitung 16
einer Extrahierschaltung 17 zugeführt. Die Extrahierschaltung
17 extrahiert ein in dem PCM-Empfangsdatenwort enthaltenes
Übertragungsdatenbit, so daß an der Leitung 18 ein Empfangs
datenstrom erzeugt wird, der vorzugsweise einer Decodierein
richtung 9 zur Datendecodierung zugeführt wird. Die von der
Decodiereinrichtung 19 über eine Leitung 20 abgegebenen deco
dierten Daten werden in einer Entschlüsselungsschaltung 21
entschlüsselt und ausgangsseitig über eine Leitung 22 an ei
nen Anschluß 23 der Teilnehmeranschlußeinheit zur Abgabe an
das digitale Nachrichtenübertragungsnetz abgegeben.
Die Codec-Schaltung 11 der Teilnehmeranschlußeinheit wird
durch einen Generator 24 über eine Taktleitung 25 getaktet.
Die von der Codec-Schaltung 11 umgewandelten PCM-Datenworte
weisen vorzugsweise eine Datenwortbreite von 8 Bit auf und
werden mit einer Frequenz von 8 kHz übertragen.
Die Teilnehmeranschlußeinheit enthält ferner vorzugsweise ei
ne Funktion zur Unterdrückung von Echosignalen.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung ist der in dem Speicher 8
abgespeicherte konstante Datenwert durch eine Einstellein
richtung einstellbar.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild zur Darstellung eines analo
gen Endgeräts gemäß dem erfindungsgemäßen System zur Duplex
datenübertragung.
Das analoge Endgerät ist über die analogen Signalleitungen
14, 15 mit der in Fig. 1 dargestellten Teilnehmeranschlußein
heit einer digitalen Vermittlungsstelle verbunden. Die analo
ge Signalleitung 14 ist an einen Gabelumschalter 26 des digi
talen Endgeräts angeschlossen. Parallel zu dem Gabelumschal
ter 26 ist ein Auskoppelkondensator 27 geschaltet. Der Gabe
lumschalter 26 ist im aufgelegten Zustand des digitalen End
geräts geöffnet. Das über die analoge Signalleitung 14 zuge
führte analoge Übertragungssignal wird im aufgelegten Zustand
des digitalen Endgeräts über den Auskoppelkondensator 27 auf
die Leitung 28 gekoppelt und von der Primärspule 29 auf die
Sekundärspule 30 eines Transformators 31 übertragen. Eine
Codec-Schaltung 32 des digitalen Endgeräts ist über Leitungen
33, 34 mit der Sekundärspule 30 des Transformators 31 verbun
den und empfängt das über den Kondensator 27 ausgekoppelte
Analogsignal.
Die Codec-Schaltung 32 des digitalen Endgeräts wandelt ein
empfangenes analoges Sendesignal in ein PCM-Empfangsdatenwort
um, das über eine Leitung 35 einer Extrahierschaltung 36 zu
geführt wird. Die Extrahierschaltung 36 extrahiert aus dem an
der Leitung 35 anliegenden PCM-Empfangsdatenwort ein Übertra
gungsdatenbit. Das extrahierte Übertragungsdatenbit ist vor
zugsweise das Vorzeichenbit eines 8 Bit umfassenden PCM-
Empfangsdatenwortes. Die durch die Extrahierschaltung 36 ex
trahierten Übertragungsdatenbits bilden einen Empfangsdaten
strom, der über eine Leitung 37 zur Datendecodierung einer
Decodierschaltung 38 zuleitet werden. Die Decodierschaltung
38 ist ausgangsseitig über eine Leitung 39 mit einer Ent
schlüsselungsschaltung 40 zur Entschlüsselung der Daten ver
bunden. Die entschlüsselten Daten werden über eine Leitung 41
zur weiteren Datenverarbeitung innerhalb des analogen Endge
räts abgegeben.
Werden umgekehrt von dem analogen Endgerät Daten zu der Teil
nehmeranschlußeinheit übertragen, die in Fig. 1 dargestellt
ist, gelangen die zu übertragenden Daten über eine Leitung 42
zunächst zu einer Verschlüsselungseinrichtung 43, deren ver
schlüsselte Daten über eine Leitung 44 an eine Codierschal
tung 45 übertragen werden. Die differentielle Codierschaltung
45 codiert die Daten und gibt sie ausgangsseitig über eine
Leitung 46 an eine Verknüpfungsschaltung 47 ab. Die Verknüp
fungsschaltung 47 verknüpft die an der Leitung 46 anliegenden
Übertragungsdatenbits des Sendedatenstroms mit einem konstan
ten Datenwert, der in einem Speicher 48 abgespeichert ist und
über eine Leitung 49 an der Verknüpfungs
schaltung 47 anliegt. Jeweils ein Übertragungsdatenbit des
Sendedatenstroms wird jeweils mit einem konstanten Datenwert
zu einem PCM-Sendedatenwort verknüpft bzw. zusammengesetzt,
wobei das verknüpften PCM-Sendedatenwort über eine Leitung 50
der Codec-Schaltung 32 zur Umwandlung in ein Sendeanalogsi
gnal zugeleitet wird. Die Codec-Schaltung 32 wandelt das an
der Leitung 50 anliegende PCM-Sendedatenwort in ein Analogsi
gnal um, das über den Trafo 31 und den Koppelkondensator 27
auf die analogen Signalleitungen 14, 15 zur Übertragung an
die Teilnehmeranschlußeinheit gekoppelt wird.
Das analoge Endgerät weist vorzugsweise eine Taktrückgewinn
schaltung in Form einer PLL-Schaltung 51 auf, die eingangs
seitig über eine Leitung 52 mit der Leitung 35 verbunden ist.
Die PLL-Schaltung gewinnt aus dem an der Leitung 35 anliegen
den binären Empfangsdatenstrom die Übertragungstaktfrequenz
zurück und taktet über eine Leitung 53 die Codec-Schaltung
32.
Vorzugsweise weist das analoge Endgerät eine nicht darge
stellte Schaltung zur Unterdrückung von Echosignalen auf.
Die Extrahierschaltung 36 extrahiert vorzugsweise aus einem
aus 8 Bits bestehenden PCM-Datenwort jeweils das Vorzeichen
bit und gibt es als Empfangsdatenstrom über die Leitung 37 an
die Decodierschaltung 38 ab.
Die Datenübertragung zwischen der Teilnehmeranschlußeinheit,
wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, und dem digitalen Endge
rät, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, kann bidirektional bei
aufgelegtem analogen Endgerät erfolgen.
Im aufgelegten Zustand ist der Gabelumschalter 26 des analo
gen Endgeräts geöffnet. Die Teilnehmeranschlußeinheit erkennt
den aufgelegten Zustand des digitalen Endgeräts daran, daß
nunmehr kein Schleifenstrom über die analogen Signalleitungen
14, 15 fließt.
Die Teilnehmeranschlußeinheit weist vorzugsweise eine Ein
richtung zum Erkennen des an den analogen Signalleitungen 14,
15 fließenden Schleifenstroms auf. Diese Schleifenstromerken
nungseinrichtung ist vorzugsweise in der SLIC-Schaltung 13
enthalten.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung enthält das erfindungsge
mäße analoge Endgerät eine Anzeigeeinrichtung, die eine Da
tenübertragung von oder zu der Teilnehmeranschlußeinheit im
aufgelegten Zustand anzeigt.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung weisen die Verschlüsse
lungseinrichtung 3 der Teilnehmeranschlußeinheit und die Ent
schlüsselungseinrichtung 40 des analogen Endgeräts einen un
terschiedlichen Verschlüsselungsalgorithmus auf als die Ver
schlüsselungseinrichtung 43 des analogen Endgeräts und die
Entschlüsselungseinrichtung 21 der Teilnehmeranschlußeinheit.
Die unterschiedliche Verschlüsselung des Datenstroms ausge
hend von der Teilnehmeranschlußeinheit zu dem analogen Endge
rät und des Datenstroms ausgehend von dem analogen Endgerät
zu der Teilnehmeranschlußeinheit erhöht zusätzlich die Daten
sicherheit.
Das in Fig. 2 dargestellte analoge Endgerät ist ein beliebi
ges analoges Endgerät, wie beispielsweise ein Telefon, ein
Modem oder ein Kreditkartenleser.
1
Anschluß
2
Leitung
3
Verschlüsselungseinrichtung
4
Leitung*
5
Codiereinrichtung
6
Leitung*
7
Verknüpfungseinrichtung
8
Speicher
9
Leitung*
10
Leitung*
11
Codec-Schaltung
12
Leitung
13
SLIC-Schaltung
14
analoge Signalleitung
15
analoge Signalleitung
16
Leitung*
17
Extrahiereinrichtung
18
Leitung*
19
Decodiereinrichtung
20
Leitung*
21
Entschlüsselungseinrichtung
22
Leitung
23
Anschluß
24
Taktgenerator
25
Taktleitung
26
Gabelumschalter
27
Auskoppelkondensator
28
Leitung
29
Primärspule
30
Sekundärspule
31
Trafo
32
Codec-Schaltung
33
Leitung
34
Leitung
35
Leitung*
36
Extrahiereinrichtung
37
Leitung*
38
Decodiereinrichtung
39
Leitung*
40
Entschlüsselungseinrichtung
41
Leitung
42
Leitung
43
Verschlüsselungseinrichtung
44
Leitung*
45
Codiereinrichtung
46
Leitung*
47
Verknüpfungseinrichtung
48
Speicher
49
Leitung*
50
Leitung*
51
PLL-Schaltung
52
Leitung*
53
Taktleitung
*stellen Signalfluß, nicht zwingend eine physikalische Leitung, dar
*stellen Signalfluß, nicht zwingend eine physikalische Leitung, dar
Claims (22)
1. Verfahren zur Duplexdatenübertragung zwischen einer Teil
nehmeranschlußeinheit und einem analogen Endgerät, das sich
in einem aufgelegten Zustand befindet, mit den folgenden
Schritten:
- a) Verknüpfen eines jeden Übertragungsdatenbits eines zu übertragenden Sendedatenstroms mit einem konstanten Datenwert zu jeweils einem PCM-Sendedatenwort;
- b) Umwandeln des PCM-Sendedatenwortes zu einem Analogsignal;
- c) Übertragen des Analogsignals über eine analoge Signalda tenleitung;
- d) Zurückwandlung des übertragenen Analogsignals in ein PCM- Empfangsdatenwort;
- e) Extrahieren der Übertragungsdatenbits aus den PCM-Emp fangsdatenworten zu einem Empfangsdatenstrom.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Übertragungsdatenbit jeweils das Vorzeichenbit des PCM-
Datenwortes bildet.
3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Verknüpfen der Übertragungsdatenbits mit dem konstanten
Datenwert durch Addieren des Übertragungsdatenbits mit dem
konstanten Datenwert erfolgt.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der konstante Datenwert in einem Speicher abgespeichert wird.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Zurückwandeln der empfangenen Analogsignale in Empfangs-
PCM-Datenworte mit einer Taktfrequenz erfolgt, die durch eine
PLL-Schaltung erzeugt wird.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Übertragungsdatenbits verschlüsselt werden.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die verschlüsselten Übertragungsdatenbits des Sendedaten
stroms codiert werden.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die extrahierten Übertragungsdatenbits des Empfangsdaten
stroms decodiert werden.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die decodierten Übertragungsdatenbits des Empfangsdatenstroms
entschlüsselt werden.
10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das übertragene Analogsignal an dem aufgelegten Endgerät über
einen Kondensator (27), der parallel zu dem geöffneten Ga
belumschalter (26) des aufgelegten Endgeräts geschaltet ist,
ausgekoppelt wird.
11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Datenübertragung zwischen dem aufgelegten Endgerät und
der Teilnehmeranschlußeinheit bidirektional erfolgt.
12. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Sendedatenstrom von dem aufgelegten Endgerät zu der Teil
nehmeranschlußeinheit und der Sendedatenstrom ausgehend von
der Teilnehmeranschlußeinheit zu dem aufgelegten Endgerät un
terschiedlich verschlüsselt werden.
13. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die PCM-Datenworte jeweils acht Bits umfassen und mit einer
Frequenz von 8 kHz übertragen werden.
14. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Datenübertragung ausgehend von der Teilnehmeranschlußein
heit zu dem analogen Endgerät erfolgt, wenn der aufgelegte
Zustand des analogen Endgeräts durch die Teilnehmeran
schlußeinheit erkannt wird.
15. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der aufgelegte Zustand des analogen Endgeräts aufgrund des
geöffneten Gabelumschalters (26) daran erkannt wird, daß kein
Schleifenstrom über die analogen Signalleitungen (14, 15)
fließt.
16. System zur Duplexdatenübertragung zwischen einer Teil
nehmeranschlußeinheit eines digitalen Nachrichtenübertra
gungsnetzes und mindestens einem analogen Endgerät, wobei die
Teilnehmeranschlußeinheit und das analoge Endgerät jeweils
aufweisen:
eine Verknüpfungseinrichtung (7, 47) zum Verknüpfen eines Übertragungsdatenbits eines zu übertragenden Sendedatenstroms mit einem konstanten Datenwert zu einem PCM-Sendedatenwort;
eine Einrichtung (11, 32) zum Umwandeln des PCM- Sendedatenworts zu einem Analogsignal;
eine Einrichtung (11, 32) zum Umwandeln eines empfangenen Analogsignals zu einem PCM-Empfangsdatenwort;
eine Einrichtung (17, 36) zum Extrahieren von Übertragungsda tenbits aus den PCM-Empfangsdatenworten.
eine Verknüpfungseinrichtung (7, 47) zum Verknüpfen eines Übertragungsdatenbits eines zu übertragenden Sendedatenstroms mit einem konstanten Datenwert zu einem PCM-Sendedatenwort;
eine Einrichtung (11, 32) zum Umwandeln des PCM- Sendedatenworts zu einem Analogsignal;
eine Einrichtung (11, 32) zum Umwandeln eines empfangenen Analogsignals zu einem PCM-Empfangsdatenwort;
eine Einrichtung (17, 36) zum Extrahieren von Übertragungsda tenbits aus den PCM-Empfangsdatenworten.
17. System nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zum Umwandeln des PCM-Sendedatenwortes zu ei
nem Analogsignal und die Einrichtung zum Umwandeln eines emp
fangenen Analogsignals zu einem PCM-Emfangsdatenwort durch
eine Codec-Schaltung gebildet wird.
18. System nach einem der vorangehenden Ansprüche 16 oder 17,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Teilnehmeranschlußeinheit und das analoge Endgerät je weils eine Verschlüsselungseinrichtung (3, 43),
eine Codiereinrichtung (5, 45);
eine Decodiereinrichtung (19, 38) und eine Entschlüsselungs einrichtung (21, 40) aufweisen.
die Teilnehmeranschlußeinheit und das analoge Endgerät je weils eine Verschlüsselungseinrichtung (3, 43),
eine Codiereinrichtung (5, 45);
eine Decodiereinrichtung (19, 38) und eine Entschlüsselungs einrichtung (21, 40) aufweisen.
19. System nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verknüpfungseinrichtung (7, 47) ein Binäraddierer ist.
20. System nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Teilnehmeranschlußeinheit und das analoge Endgerät je
weils eine Schaltung zur Unterdrückung von Echosignalen be
sitzen.
21. System nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das analoge Endgerät eine PLL-Schaltung (51) zur Rückgewin
nung der Übertragungstaktfrequenz aufweist.
22. System nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das analoge Endgerät eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der
Datenübertragung im aufgelegten Zustand aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999141097 DE19941097C2 (de) | 1999-08-30 | 1999-08-30 | Verfahren und System zur Duplexdatenübertragung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999141097 DE19941097C2 (de) | 1999-08-30 | 1999-08-30 | Verfahren und System zur Duplexdatenübertragung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19941097A1 true DE19941097A1 (de) | 2001-03-22 |
DE19941097C2 DE19941097C2 (de) | 2003-08-21 |
Family
ID=7920076
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999141097 Expired - Fee Related DE19941097C2 (de) | 1999-08-30 | 1999-08-30 | Verfahren und System zur Duplexdatenübertragung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19941097C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2916576B2 (de) * | 1979-04-24 | 1981-02-26 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Digital-Fernmeldesystem für Zweidraht-Getrenntlage-Betrieb |
US4551581A (en) * | 1983-07-12 | 1985-11-05 | At&T Bell Laboratories | Method and apparatus for sending a data message to a selected station during a silent interval between ringing |
US4596021A (en) * | 1984-04-12 | 1986-06-17 | Prentice Corporation | Modem for switching between voice and data communications on a single telephone call |
-
1999
- 1999-08-30 DE DE1999141097 patent/DE19941097C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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---|---|
DE19941097C2 (de) | 2003-08-21 |
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