DE19940459A1 - Verfahren zur Regenerierung von Platingruppenmetall-Suspensionskatalysatoren - Google Patents
Verfahren zur Regenerierung von Platingruppenmetall-SuspensionskatalysatorenInfo
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Abstract
Die Regenerierung von Platingruppenmetall-Suspensionskatalysatoren umfasst eine Lösestufe mit HCl und ein Oxidationsmittel, wie Cl 2 oder H 2 O 2 , und einen Fällungsschritt in Gegenwart eines Reduktionsmittels, insbesondere eines Aldehyds, HCOOH oder Formiats. Erfindungsgemäß lässt sich der Gehalt an verfahrensbedingt in den Katalysator eingeschleppten Nichtplatinmetallen reduzieren, indem die Fällung in Gegenwart eines Chelatkomplexbildners durchgeführt wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regenerierung von
Platingruppenmetallkatalysatoren, insbesondere Pd-Mohren,
und trägergebundenen Pd-Katalysatoren. Die Regenerierung
umfasst ein oxidierendes Auflösen des gebrauchten Katalysa
tors und eine Ausfällung unter Einsatz eines Reduktionsmit
tels.
Es ist bekannt, dass Suspensionskatalysatoren mit einem
oder mehreren Platingruppenmetallen als wirksamer Katalysa
torkomponente durch chemische, mechanische oder thermische
Einflüsse desaktiviert werden können und im Hinblick auf
die Edelmetallkosten regeneriert werden müssen. Unter dem
Begriff Suspensionskatalysatoren werden nachfolgend sowohl
trägergebundene als auch nicht-trägergebundene Katalysato
ren verstanden, deren katalytisch wirksame Hauptkomponente
aus einem oder mehreren Platingruppenmetallen besteht. Zu
sätzlich können die Katalysatoren aber ein oder mehrere an
dere Elemente oder Elementverbindungen zum Zwecke der Modi
fizierung des Katalysators, etwa zur Beeinflussung der Se
lektivität und/oder Aktivität, enthalten. Bekannte Verfah
ren zur Regenerierung lassen sich sowohl zur Regenerierung
trägerfreier Edelmetallmohre als auch trägergebundender
Suspensionskatalysatoren heranziehen. Der wesentliche Un
terschied besteht darin, dass das Verfahren zur Regenerie
rung trägergebundener Katalysatoren obligatorisch einen
Filtrationsschritt zur Abtrennung des Trägers umfasst.
Technisch bedeutsame Hydrierungen, etwa die Hydrierstufe im
Rahmen des Anthrachinonverfahrens zur Herstellung von Was
serstoffperoxid, lassen sich sowohl unter Einsatz von trä
gerfreien, im wesentlichen Palladium enthaltenden Katalysa
toren, nachfolgend als Palladium-Mohre bezeichnet, als auch
unter Verwendung von im wesentlichen Palladium als wirksame
Hauptkomponente enthaltenden Trägerkatalysatoren durchfüh
ren.
Beim Einsatz edelmetallhaltiger Suspensionskatalysatoren
kommt es im Dauerbetrieb leicht zu einer Anreicherung ver
schiedener anderer Metalle oder Metallverbindungen. Diese
Fremdstoffe werden in Form geringster Verunreinigungen mit
den Rohstoffen in das System eingetragen und/oder stammen
aus dem Abtrag des Materials der Anlage, in welcher die Um
setzung stattfindet. Ein derartiger Anstieg von Nicht-
Edelmetallen in Platingruppenmetall-
Suspensionskatalysatoren ist bei der Hydrierstufe des soge
nannten Anthrachinonverfahrens zur Herstellung von Wasser
stoffperoxid zu beobachten: Bei Verwendung eines Hydrierre
aktors aus einem üblichen Edelstahl steigt beispielsweise
der Gehalt an Eisen, Chrom und Nickel im edelmetallhaltigen
Katalysator an. Um konstante Betriebsbedingungen im System
aufrechterhalten zu können, ist es demgemäß wünschenswert,
den Gehalt an Nicht-Platinmetallen im Gesamtsystem mög
lichst konstant zu halten. Die Aufgabe der vorliegenden Er
findung richtet sich demgemäß darauf, ein Verfahren aufzu
zeigen, um die Regenerierung eines Platingruppenmetall-
Suspensionskatalysators so durchzuführen, dass in den Hy
drierprozess eingeschleppte Nicht-Platingruppenmetalle zu
mindest teilweise aus dem Katalysator ausgetragen werden.
Im Stand der Technik werden zur Regenerierung eines Platin
gruppenmetall-Suspensionskatalysators das oder die Platin
gruppenmetalle in Gegenwart eines Oxidationsmittels in
Salzsäure gelöst und in das/die entsprechenden Chlorid/e
überführt. An die Auflösung des Edelmetalls schließt sich
im Falle trägergebundener Katalysatoren ein Filtrations
schritt obligatorisch an, um den Träger abzutrennen; im
Falle von trägerfreien Katalysatoren ist eine Filtration
nur bei Bedarf erforderlich. Die erhaltene Edelmetallchlo
ridlösung wird anschließend zur Herstellung des Katalysa
tors verwendet, wobei das Edelmetall in Anwesenheit oder
Abwesenheit eines Trägermaterials mittels eines Reduktions
mittels ausgefällt wird. Während der Ausfällung wird übli
cherweise der pH-Wert aus dem stark sauren in das mäßig ba
sische Gebiet verschoben. Bekannte Reduktionsmittel für die
Ausfällung des Edelmetalls sind Formaldehyd, Ameisensäure
und elementarer Wasserstoff. Beispielhaft wird auf das GB-
Patent 922,021 verwiesen, in dem das zuvor skizierte Ver
fahren unter Einsatz von HCl/Cl2 zur Auflösung von Palladi
um aus einem palladiumhaltigen Trägerkatalysator und Ver
wendung von Formaldehyd als Reduktionsmittel zum Ausfällen
von Palladium in Gegenwart eines frischen Trägermaterials
beschrieben wird. Unter den Fällbedingungen werden die üb
licherweise mit dem Katalysator eingebrachten Nicht-
Platingruppenmetalle, wie Eisen, Chrom und Nickel, in Form
eines Hydroxids und/oder Carbonats mit dem Palladium coprä
zipiert.
Zur Abtrennung der Nicht-Platingruppenmetalle aus der Pla
tingruppenmetallchlorid enthaltenden wässrigen Lösung wurde
bisher das Platingruppenmetall durch Zugabe eines elektro
positiveren Metalls als das auszufällende Platingruppenme
tall, wie insbesondere Eisen oder Zink, ausgefällt. Das so
ausgefällte Platingruppenmetall wird aus der Lösung abge
trennt. Da die katalytische Aktivität des so gewonnenen
Edelmetalls ungenügend ist, muss sich an diesen ersten Fäl
lungsschritt (Zementation) eine erneute Auflösung des Pla
tingruppenmetalls und Ausfällung unter Bedingungen der Ent
stehung eines sehr feinteiligen und damit aktiven Katalysa
tors erfolgen. Das zweimalige Auflösen und Ausfällen des
Platingruppenmetalls ist technisch aufwendig, so dass die
Fachwelt an einem einfacheren Verfahren interessiert ist.
Gefunden wurde ein Verfahren zur Regenerierung eines trä
gergebundenen oder trägerfreien Suspensionskatalysators auf
der Basis mindestens eines Platingruppenmetalls, umfassend
Auflösen der anwesenden Platingruppenmetalle in wässriger
HCl, unter Verwendung eines Oxidationsmittels für Platin
gruppenmetalle, Filtration unlöslicher Bestandteile und
Ausfällung der Platingruppenmetalle mittels eines Redukti
onsmittels bei einem pH-Wert im Bereich von 2 bis 10, das
dadurch gekennzeichnet ist, dass man die Fällung in Gegen
wart eines Chelatkomplexbildners für ein oder mehrere Me
talle aus der Reihe der Metalle der Gruppen 2a, 3a, 4a des
Periodensystems sowie der Übergangselemente durchführt.
Das erfindungsgemäße Verfahren richtet sich vorzugsweise
auf solche Suspensionskatalysatoren, welche als wirksame
Komponenten mindestens 50 Gew.-% Palladium, weniger als
50 Gew.-% eines oder mehrerer anderer Platingruppenmetalle und
0,01 bis 10 Gew.-% Nicht-Platingruppenmetalle, welche auch
in Form von Verbindungen vorliegen können, enthält. Beson
ders bevorzugt richtet sich die Erfindung auf die Regene
tierung von Platingruppenmetall-Mohren, insbesondere Palla
dium-Mohr, wobei dieser Begriff stets auch die Anwesenheit
anderer Platingruppenmetalle und in geringem Umfang auch
anderer modifizierender Metalle umfasst.
Durch die Anwesenheit eines Chelatkomplexbildners während
der Ausfällung des einen oder der mehreren Platingruppenme
talle werden komplexierfähige Nicht-Platingruppenmetalle
ganz oder teilweise in Lösung gehalten, so dass der Gehalt
an diesen Metallen im ausgefällten Platingruppenmetall-
Suspensionskatalysator vermindert wird. Der Chelatkomplex
bildner wird hierbei in wirksamer Menge eingesetzt, insbe
sondere in mindestens stöchiometrischer und vorzugsweise in
überstöchiometrischer Menge, bezogen auf die abzutrennenden
Metalle.
Zum Einsatz können an sich beliebige Chelatkomplexbildner
gelangen, welche unter den Reaktionsbedingungen der Fällung
ausreichend stabil und wirksam sind. Vorzugsweise handelt
es sich bei den Komplexbildnern um Verbindungen aus der
Reihe der Aminopolycarbonsäuren, Polyhydroxycarbonsäuren
und Aminopolyphosphonsäuren sowie deren wasserlöslichen
Salze. Besonders wirksame Chelatkomplexbildner sind Verbin
dungen aus der Reihe Iminodiessigsäure, Nitrilotriessigsäu
re, Ethylendiamintetraessigsäure, Diethylentriaminpentaes
sigsäure, Amino-tri(methylenphosphonsäure), Ethylendiamin
tetra(methylenphosphonsäure), Diethlyentriamin
penta(methylenphosphonsäure), Hydroxymethandiphosphonsäure,
Weinsäure, Zitronensäure, Polyoxycarbonsäuren (POC), Po
lyacrylsäuren und wasserlösliche Salze der genannten Säu
ren.
Zur Auflösung der Platingruppenmetalle eignet sich außer
dem in der GB 922,021 genannten Chlor auch Brom und insbe
sondere Wasserstoffperoxid (siehe EP-B 0 611 126).
Zur Ausfällung von Platingruppenmetallen in Gegenwart oder
Abwesenheit eines Trägermaterials in katalytisch hochwirk
samer Form werden Reduktionsmittel aus der Reihe der Alde
hyde, insbesondere Formaldehyd, sowie Ameisensäure oder ein
Formiat verwendet. Wirksame Katalysatoren lassen sich auch
unter Verwendung eines Hydrids oder komplexen Hydrids, wie
Natriumboranat, sowie mit elementarem Wasserstoff gewinnen.
Die in Gegenwart eines erfindungsgemäßen Chelatkomplexbild
ners durchgeführte Ausfällung des Platingruppenmetalls er
folgt üblicherweise bei einem pH-Wert im Bereich von etwa 2
bis etwa 10. Vorzugsweise wird während der Ausfällung der
pH-Wert erhöht. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausfüh
rungsform wird bei einem pH-Wert im Bereich von 2 bis 3 die
Zugabe des Reduktionsmittels begonnen, und während der Zu
gabe des weiteren Reduktionsmittels wird kontinuierlich
oder stufenweise der pH-Wert erhöht, insbesondere auf einen
End-pH-Wert im Bereich von 8 bis 9.
Es wurde festgestellt, dass durch die Fällung des Platin
gruppenmetalls in Gegenwart eines Chelatkomplexbildners Ka
talysatoren mit höherer Aktivität erhalten werden als durch
eine Fällung in Abwesenheit eines Chelatkomplexbildners.
Wie die nachfolgenden Versuche anhand der Regenerierung von
gebrauchtem Palladium-Mohr aus zwei Produktionsanlagen zur
Herstellung von Wasserstoffperoxid nach dem Anthrachinon
verfahren hervorgeht, lassen sich unter den Fällungsbedin
gungen Elemente, wie Aluminium, Eisen, Chrom und Nickel gut
komplexieren. Unter Verwendung der beispielsgemäßen Komple
xierungsmittel lassen sich Kupfer und Quecksilber jedoch
nur sehr unvollständig komplexieren und in Lösung halten.
Untersucht wurde das erfindungsgemäße Verfahren unter Ver
wendung von aus der Hydrierstufe von zwei Anlagen zur Her
stellung von Wasserstoffperoxid nach dem Anthrachinonver
fahren ausgeschleustem Palladium-Mohr.
Die Regenerierung erfolgte wie folgt:
Das ausgeschleuste Pd-Mohr wurde mit Salzsäure (4-8 ml HCl
(32 Gew.-%) pro g Pd) und H2O2 (1-3 ml H2O2 (40 Gew.-%) pro
g Pd) in Lösung gebracht und die entstandene Palladiumchlo
rid-Lösung zur Entfernung von Feststoffen filtriert. Die
salzsaure Palladiumchlorid-Lösung mit einem Pd-Gehalt von 5
bis 20 g/l wurde unter Stickstoffatmosphäre auf 70 bis 80°C
erwärmt und Ethylendiamintetraessigsäure als Komplex
bildner (0,5 g pro g Pd) zugegeben. Durch Zugabe von Na
tronlauge wurde ein pH von etwa 3 eingestellt und dann eine
Teilmenge (0,1-0,2 ml HCOOH pro g Pd) Ameisensäure zuge
geben. Anschließend wurde mit Natronlauge ein pH von etwa 9
eingestellt und weiter Ameisensäure (0,3 bis 0,6 ml HCOOH
pro g Pd) zur quantitativen Pd-Ausfällung zugegeben. Das
ausgefallene Palladium wurde mit Wasser chloridfrei gewa
schen und abgesaugt.
Die Proben der gebrauchten und regenerierten Pd-Mohre wur
den zur Entfernung anhaftender Lösungsmittelreste bezie
hungsweise Wasserreste mit Aceton gewaschen und getrocknet.
Die Bestimmung der Beielemente erfolgte mittels ICP-
Spektroskopie. Der Tabelle sind die Ergebnisse (Angaben in
Gew.-%, bezogen auf Pd) zu entnehmen.
Aus der Tabelle folgt, dass Hg und Cu vor und nach der Re
generierung im Katalysator enthalten sind, also nur in ge
ringem Umfang komplexiert werden.
Der Gehalt an Al, Cr, Fe und Ni in den gebrauchten Proben
"g 1" und "g 2" liegt deutlich oberhalb jenen Werten, wel
che die regenerierten Pd-Mohre "r 1" und "r 2" aufweisen.
Die genannten Elemente verbleiben bei der Ausfällung von Pd
in der Lösung und werden damit vom Katalysator abgetrennt.
Fe, Cr und Ni stammen aus dem Edelstahl von Apparaten, mit
welchen die Arbeitslösung im Rahmen des H2O2-Verfahrens in
Berührung kommt. Al stammt aus Al2O3, das in der Regenerie
rung der Arbeitslösung eingesetzt wird.
Claims (6)
1. Verfahren zur Regenerierung eines trägergebundenen oder
trägerfreien Suspensionskatalysators auf der Basis min
destens eines Platingruppenmetalls, umfassend Auflösen
der anwesenden Platingruppenmetalle in wäßriger HCl,
unter Verwendung eines Oxidationsmittels für Platin
gruppenmetalle, Filtration unlöslicher Bestandteile und
Ausfällung der Platingruppenmetalle mittels eines Re
duktionsmittels bei einem pH-Wert im Bereich von 2 bis
10,
dadurch gekennzeichnet,
dass man die Fällung in Gegenwart eines Chelatkomplex
bildners für ein oder mehrere Metalle aus der Reihe der
Metalle der Gruppen 2a, 3a, 4a des Periodensystems so
wie der Übergangselemente durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein trägerfreier Katalysator auf der Basis von
mindestens 50 Gew.-% Palladium, 0 bis weniger als
50 Gew.-% eines oder mehrerer anderer Platingruppenmetalle
und 0,001% bis 10 Gew.-% mindestens eines komplexier
fähigen Metalls aus der Reihe der Gruppen 2a, 3a, 4a
des Periodensystems sowie der Übergangselemente ohne
Elemente der Platingruppe regeneriert wird, indem man
die Fällung in Gegenwart einer mindestens stöchiometi
schen Menge eines Chelatkomplexbildners durchführt und
dabei mindestens eines der anwesenden Nicht-
Platingruppenmetalle.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass man als Oxidationsmittel Chlor oder Wasserstoff
peroxid und als Reduktionsmittel einen Aldehyd, insbe
sondere Formaldehyd, ein Formiat oder Ameisensäure, ein
Hydrid oder Wasserstoff verwendet.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass man einen Chelatkomplexbildner aus der Reihe der
Aminopolycarbonsäuren, Polyhydroxycarbonsäuren, Amino
polyphosphonsäuren verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass man einen Komplexbildner aus der Reihe Iminodi
essigsäure, Nitrilotriessigsäure, Ethylendiamintetraes
sigsäure, Diethylentriaminpentaessigsäure, Amino
tri(methylenphosphonsäure), Ethylendiamin
tetra(methylenphosphonsäure), Diethlyentriamin
penta(methylenphosphonsäure), Hydroxymethandiphosphon
säure, Weinsäure, Zitronensäure, Polyoxycarbonsäuren
(POC) und wasserlösliche Salze der genannten Säuren
verwendet.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass man die Fällung des/der Platingruppenmetalle mit
einem Reduktionsmittel aus der Reihe Formaldehyd, For
miat oder Ameisensäure durchführt, wobei man während
der Zugabe des Reduktionsmittls den pH-Wert kontinuier
lich oder schrittweise von 2 bis 3 auf 8 bis 9 erhöht.
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- 1999-08-25 DE DE1999140459 patent/DE19940459A1/de not_active Ceased
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2000
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Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DEGUSSA AG, 40474 DUESSELDORF, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |