DE19940224A1 - Verfahren zum Herstellen von Preßlingen aus Kokosfaserstaub und Preßling aus Kokosfaserstaub - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Preßlingen aus Kokosfaserstaub und Preßling aus Kokosfaserstaub

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen mit Wasser aufschließbaren Preßling aus Kokosfaserstaub zur Bodenverbesserung. DOLLAR A Um einen solchen Preßling auf einfache Weise in Gärtnereien und in der Landwirtschaft verarbeiten zu können, ist erfindungsgemäß der Preßling ein Kleinpreßling in Tabletten- oder Stäbchenform mit einem Gewicht von maximal etwa 25 g. DOLLAR A Ferner bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Herstellen von mit Wasser aufschließbaren Preßlingen aus Kokosfaserstaub. Bei dem Verfahren wird erfindungsgemäß der Kokosfaserstaub vor dem Verpressen hinsichtlich seines Feuchtigkeitsanteils so eingestellt, daß der Kokosfaserstaub einen Feuchtigkeitsanteil von 15 bis 30% aufweist; aus dem so eingestellten Kokosfaserstaub werden Kleinpreßlinge mit einem Gewicht von maximal etwa 25 g hergestellt.

Description

Kokosnüsse weisen eine Weichschale als äußere Umhüllung auf. Bei der Verwertung der Kokosnüsse wird die Weichschale entfernt. Danach werden aus den getrockneten Weichschalen die Fasern extrahiert; der Rest in Form von kurzen Feinfasern und Staub wird als Kokosfaserstaub auf Halden gesammelt.
Der Kokosfaserstaub enthält hauptsächlich Lignin und Zellulose und ist schwach nährstoffhaltig. Er gilt als Torfersatz und kann daher als Feuchtigkeitsrückhalter und Bodenverbesserer eingesetzt werden.
Eine große Schwierigkeit beim Einsatz des Kokosfaserstaubs zur Bodenverbesserung besteht darin, daß dieses Material staubförmig ist und daher mit in der Landwirtschaft bekannten Methoden nicht ausgebracht werden kann. Außerdem ist die Dichte des Materials sehr gering, so daß die Verfrachtung wegen der benötigten großen Transportbehälter sehr aufwendig ist. Um diesen Problemen zu begegnen, ist es bekannt, den Kokosfaserstaub zu Preßlingen in einer Grüße zu verarbeiten, die annähernd der von Braunkohlebriketts entspricht. Damit sind zwar die Transportprobleme mit dem Kokosfaserstaub weitgehend beseitigt, jedoch ist die Ausbringung in den Erdboden sehr aufwendig. Die Preßlinge müssen nämlich aufgeschlossen bzw. mit Wasser durchtränkt werden, und erst danach kann der mit Wasser angefeuchtete Kokosfaserstaub in den Erdboden eingearbeitet werden. Die bekannten Preßlinge sind daher wegen des hohen Verarbeitungsaufwandes für eine großflächige Ausbringung in der Landwirtschaft und in Gärtnereien praktisch nicht einsetzbar; sie kommen daher nur kleingärtnerisch zur Anwendung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Preßling aus Kokosfaserstaub anzugeben, der sich nicht nur durch gute Transportfähigkeit, sondern auch durch eine sehr gute Weiterverarbeitbarkeit auszeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein mit Wasser aufschließbarer Preßling aus Kokosfaserstaub zur Bodenverbesserung erfindungsgemäß ein Kleinpreßling in Tabletten- oder Stäbchenform mit einem Gewicht von maximal etwa 25 g.
Ein ganz wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Kleinpreßlings besteht darin, daß er ohne weitere Vorbereitungen - also ohne vorangehendes Befeuchten - ausgebracht werden kann, wodurch die Möglichkeit geschaffen ist, den in großen Mengen bei der Kokosnussverarbeitung anfallenden Kokosfaserstaub gewissermaßen großtechnisch in der Landwirtschaft und in Gärtnereien zur Bodenverbesserung einsetzen zu können. Durch anschließendes Befeuchten des Erdbodens mit den Kleinpreßlingen erfolgt ein Aufschließen des Kleinpreßling-Materials.
Als vorteilhaft wurde es angesehen, wenn der Kleinpreßling in Stäbchenform einen Außendurchmesser von 5 bis 9 mm aufweist. Ein solcher Kleinpreßling läßt sich nämlich kostengünstig kontinuierlich in unterschiedlichen Längen mit sogenannten Pelletierpressen herstellen, wie sie z. B. in dem Prospekt 1326/5.97 E der Firma Kahl, "Kahl Pelleting Presses for Feedstuff, Dried Forage, Dried Beet Pulp, Straw etc." beschrieben sind.
Ein im Hinblick auf Transportfähigkeit und Verarbeitbarkeit besonders vorteilhafter Kleinpreßling gemäß der Erfindung weist einen Außendurchmesser von 6 und eine Länge von höchstens 20 mm auf.
Um dem erfindungsgemäßen Kleinpreßling weitere Eigenschaften, wie z. B. erhöhte Düngewirkung, zu verleihen, enthält er vorteilhafterweise außer Kokosfaserstaub und Wasser nichtentmischbare Zuschlagstoffe.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen von Preßlingen aus Kokosfaserstaub vorzuschlagen, mit dem sich Preßlinge herstellen lassen, die zur Bodenverbesserung einfach verarbeitbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird zum Herstellen von mit Wasser aufschließbaren Preßlingen aus Kokosfaserstaub erfindungsgemäß vor dem Verpressen der Kokosfaserstaub hinsichtlich seines Feuchtigkeitsanteils so eingestellt, daß er einen Feuchtigkeitsanteil von 15 bis 30% aufweist, und aus dem so eingestellten Kokosfaserstaub werden Kleinpreßlinge mit einem Gewicht von maximal etwa 25 g hergestellt.
Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Kleinpreßlinge können unterschiedliche Gestaltungen aufweisen. Vorteilhafterweise werden die Kleinpreßlinge in Tabletten-oder Stäbchenform hergestellt.
Als besonders vorteilhaft wird es erachtet, wenn die Kleinpreßlinge mit einer Pelletier- Presse hergestellt werden, weil sich damit der angefeuchtete Kokosfaserstaub kontinuierlich verarbeiten läßt.
Es hat sich gezeigt, daß das erfindungsgemäße Verfahren hinsichtlich Durchführbarkeit und Eigenschaften der hergestellten Kleinpreßlinge dann besonders günstig ist, wenn die Kleinpreßlinge in Stäbchenform mit einer Pelletier-Presse mit einer Matrize mit einem Durchmesser ihrer Löcher von 5 bis 9 mm hergestellt werden. Eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Pelletier-Presse ist in dem obenerwähnten Prospekt der Firma Kahl beschrieben und dargestellt.
Besonders schonungsvoll läßt sich der Kokosfaserstaub zu Kleinpreßlingen verarbeiten, wenn die Kleinpreßteile in Stäbchenform aus einem Kokosfaserstaub mit einem Feuchtigkeitsanteil von 20 bis 30% unter Verwendung einer Matrize mit einem Durchmesser ihrer Löcher von 6 mm hergestellt werden.
Bei Bedarf können bei dem erfindungsgemäßen Verfahren dem Kokosfaserstaub nicht­ entmischbare feste, pastöse oder flüssige Zuschlagstoffe beigegeben werden.
Die Erfindung stellt sich ferner die Aufgabe, ein Verfahren anzugeben, mit dem sich der Boden unter Verwendung von mit Wasser aufschließbaren Preßlingen aus Kokosfaserstaub großflächig in einfacher Weise verbessern läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden Kleinpreßlinge in Tabletten-oder Stäbchenform mit einem Gewicht von maximal 25 g verwendet und mittels eines landwirtschaftlichen Gerätes wie Saatgut oder Düngemittel ausgetragen.
Der besondere Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß die Kleinpreßlinge ohne weitere Vorbereitung, wie z. B. Anfeuchten, ausgebracht werden können, wodurch sich das Verfahren auch zur Bodenverbesserung großer Flächen einsetzen läßt, wie sie als große Erosionsflächen, in der Landwirtschaft und in Gärtnereien vorliegen.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Herstellen von Kleinpreßlingen aus Kokosfaserstaub beschrieben.
Zum Herstellen der Kleinpreßlinge wird bevorzugt eine Pelletier-Presse verwendet, der Kokosfaserstaub mit einem Feuchtigkeitsanteil zwischen 20 und 30% zugeführt wird. Der Feuchtigkeitsanteil wird mit beispielsweise einem als Schneckenmischer ausgeführten Mischer erzielt, der einerseits mit dem Kokosfaserstaub und andererseits mit Wasser oder einer anderen Flüssigkeit oder Emulsion in entsprechender Dosierung beaufschlagt ist. Aus dem vorteilhaft oberhalb der Pelletier-Presse angeordneten Mischer wird der so in seiner Feuchtigkeit eingestellte Kokosfaserstaub in die Pelletier-Presse ausgetragen und fällt auf Mahlrollen, die oberhalb einer Matrize mit Löchern von 6 mm umlaufen. Durch die Mahlrollen wird der angefeuchtete Kokosfasertaub zu strangförmigem Material verpreßt, das unten aus der Matrize austritt. Bei diesem Vorgang erfolgt eine 7- bis 10-fache Verdichtung des Kokosfaserstaubs. Mittels unterhalb der Matrize befindlichen Messern werden aus dem strangförmigen Gut die stabförmigen Kleinpreßlinge derart lang abgeschnitten, daß sie maximal 25 g wiegen.

Claims (13)

1. Mit Wasser aufschließbarer Preßling aus Kokosfaserstaub zur Bodenverbesserung, da­ durch gekennzeichnet, daß
  • - der Preßling ein Kleinpreßling in Tabletten- oder Stäbchenform mit einem Gewicht von maximal etwa 25 g ist.
2. Preßling nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Kleinpreßling in Stäbchenform einen Außendurchmesser von 5 bis 9 mm aufweist.
3. Preßling nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Kleinpreßling in Stäbchenform einen Außendurchmesser von 6 mm und eine Länge von höchstens 20 mm aufweist.
4. Preßling nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Kleinpreßling nichtentmischbare Zuschlagstoffe enthält.
5. Verfahren zum Herstellen von mit Wasser aufschließbaren Preßlingen aus Kokosfaserstaub, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Kokosfaserstaub vor dem Verpressen hinsichtlich seines Feuchtigkeitsanteils so eingestellt wird, daß er einen Feuchtigkeitsanteil von 15 bis 30% aufweist, und
  • - aus dem so eingestellten Kokosfaserstaub Kleinpreßlinge mit einem Gewicht von maximal etwa 25 g hergestellt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Kleinpreßlinge in Tabletten- oder Stäbchenform hergestellt werden
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Kleinpreßlinge mit eine Pelletier-Presse hergestellt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
- die Kleinpreßlinge in Stäbchenform mit einer Pelletier-Presse mit einer Matrize mit einem Durchmesser ihrer Löcher von 5 bis 9 mm hergestellt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Kleinpreßteile in Stäbchenform aus einem Kokosfaserstaub mit einem Feuchtigkeitsanteil von 20 bis 30% unter Verwendung einer Matrize mit einem Durchmesser ihrer Löcher von 6 mm hergestellt werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - dem Kokosfaserstaub nichtentmischbare, feste, pastöse oder flüssige Zuschlagstoffe beigegeben werden.
11. Verfahren zur Verbesserung des Bodens unter Verwendung von mit Wasser aufschließbaren Preßlingen aus Kokosfaserstaub, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - Kleinpreßlinge in Tabletten- oder Stäbchenform mit einem Gewicht von maximal 25 g verwendet werden und
  • - die Kleinpreßlinge mittels eines landwirtschaftlichen Gerätes wie Saatgut oder Düngemittel ausgetragen werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Kleinpreßlinge vor dem Austragen granuliert werden.
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