DE19940203A1 - Zusatzstoff für ein pumpfähiges Flüssigeisgemisch - Google Patents
Zusatzstoff für ein pumpfähiges FlüssigeisgemischInfo
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Abstract
Zusatzstoff für ein pumpfähiges, versprühbares Flüssigeisgemisch, wobei der Zusatzstoff Ammoniak ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Zusatzstoff für ein pumpfä
higes, versprühbares Flüssigeisgemisch. Ein Flüssigeisge
misch besteht, wie der Name schon sagt, aus einem teil
weise gefrorenen Fluid aus Wasser.
Der Vorteil von Flüssigeisgemischen, auch Binäreis ge
nannt, liegt insbesondere darin, daß ein zweiphasiges
Fluid wegen der Schmelzenthalphie der Eiskristalle mehr
Energie aufnehmen kann, als ein einphasiges Fluid wie zum
Beispiel Wasser oder auch eine Sole. Dadurch wird ein
Massenstrom in einer Rohrleitung vermindert und zum ande
ren können Speicher für dieses Binäreis gebaut werden.
Gleichzeitig bleibt die Temperatur des Abschmelzbinärei
ses in einem Wärmeaustauscher nahezu konstant, was sich
in einer verbesserten Wärmeaustauscherleistung nieder
schlägt.
Üblicherweise werden nun für die Herstellung von Flüssi
geisgemischen wegen der sich ergebenen Probleme, insbe
sondere der Entmischung keine Zusatzstoffe verwendet.
Der Erfinder hat in seiner langjährigen Tätigkeit bereits
eine Vielzahl von Zusatzstoffen getestet, die dem Wasser
zugesetzt werden und deren wässrige Mischung (auch Lö
sung) als Sole bezeichnet wird. Wesensmerkmale dieser So
len ist nun, daß sie so eingestellt werden, daß eine aus
reichend große Temperaturdifferenz zwischen der Ge
brauchstemperatur der Sole und ihrem Gefrierpunkt be
steht. Dieser temperaturmäßige Sicherheitsabstand erfor
dert eine entsprechend hohe Zusatzstoff-Konzentration.
Üblicherweise werden dabei Mineralstoffe wie Salze und
deren Mischungen oder bestimmte organische Stoffe, die im
allgemeinen Sprachgebrauch, zum Beispiel als Glykol be
zeichnet werden, verwendet. Auch die Beimengung von Alko
hol ist bekannt. Preis, Korrosionsgefahr, Viskosität der
Sole, spezifische Wärmekapazitäten, Wärmeübertragungsei
genschaften, Giftigkeit, Umweltgesichtspunkte, Entsor
gungsfragen, Stabilität der Sole gegen Entmischung, bio
logischer Befall usw. sind dabei die zu beachtenden Para
meter, die den einen oder anderen Stoff jeweils mit ge
wissen Nachteilen versehen.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, einen Zusatz
stoff zu schaffen, der ein Flüssigeisgemisch mit mög
lichst guten Parametern ungiftig für Mensch und Umwelt
ermöglicht insbesondere für die die Anwendung als
Schneersatz, der üblicherweise durch Versprühen verteilt
wird, wird eine möglichst lockere Verbindung der einzel
nen Kristalle angestrebt.
Erfindungsgemäß wird dies durch den Zusatzstoff des
Hauptanspruches gelöst. Die Unteransprüche und der Ver
fahrensanspruch geben vorteilhafte Ausführungen wieder.
Erfindungsgemäß wird die Sole, das heißt die salzhaltige
Lösung beim Binäreis dadurch ersetzt, daß man ein geziel
tes Entfrieren der mit dem Zusatzstoff versehenen Flüs
sigkeit zuläßt, wobei es notwendig ist, die anfänglich
sich bildenden Eiskristalle an einer gekühlten Wand vom
Festfrieren abzuhalten. Anstelle einer einphasigen Flüs
sigkeit, wie sie eine Sole darstellt, erhält man nun eine
Suspension von kleinen Eiskristallen in der nichtgefrore
nen Phase, das heißt eine zweiphasige Flüssigkeit. Derar
tige Suspensionen sind auch als "Eismatsch" oder
"Eisbrei" bekannt. Binäreis gibt jedoch den zweiphasigen
Charakter deutlicher wieder.
Festfrierende Eiskristalle an der Wand kann man mit ver
schiedenen Methoden verhindern. Man kann die Oberfläche,
an der sich Eiskristalle zum Beispiel durch das Kühlen
bilden, mit einem Kratzer bestreichen (mechanische Eis
kristallentfernung), oder man kann auch Strömungsverhält
nisse herstellen, bei denen das Eis nicht anhaften kann,
sondern dauern weggespült wird (fluiddynamisches Verfah
ren). Ebenso kann man Oberflächen so beschichten, daß
Eiskristalle nicht oder nur leicht entfernbar anfrieren
und dann mit einfachsten mechanischen Mitteln vom Fest
frieren abgehalten werden können. Selbstverständlich sind
auch kombinierte Verfahren möglich.
Dadurch, daß nun eine gezielte Bildung von Eiskristallen
herbeigeführt wird, ist die Konzentration des Zusatzstof
fes in dem restlichen Volumen geringer, so daß es auf das
Gesamtvolumen des Binäreises recht gering werden kann.
Dies ist mit weiteren Vorteilen für Kosten und ggf. Um
weltbelastung verbunden.
Die Wahl von Ammoniak ist nun trotz der zunächst beste
henden Vorurteile, daß dies ein toxischer ggf. sogar ein
brennbarer oder explosiver Stoff ist, der auch bei gerin
ger Konzentration schon zu einer erheblichen Geruchsbelä
stigung führt, besonders vorteilhaft.
Nach der Erfindung sind nur sehr geringe Konzentrationen
notwendig. Bisher konnten bei dem als Reinigungsmittel
eingesetzten Salmiakgeist (25%) die Belästigung schon so
groß werden, daß aufgrund des ungewohnten, üblen und ste
chenden Geruchs eine panikartige Flucht ausgelöst wurde
und somit auch eine Anwendung als Zusatzstoff für eine
Sole, bei der ein wenigstens 15%iger Anteil gearbeitet
werden mußte, die Anwendung als Zusatzstoff nahezu ausge
schlossen war.
Da die einphasige Sole wegen des temperaturmäßigen Si
cherheitsabstandes zudem eine noch höhere Ammoniak-
Konzentration benötigt als dies, ist durch die Erfindung,
die gezielt Binäreis abkühlt bzw. friert, die Beigabe von
Ammoniak in so geringen Mengen ermöglicht, daß man den
Zweck der Gefrierpunkterniedrigung und Binäreisbildung
schon mit einer maximalen Konzentration von 8,5% er
reicht.
Gegebenenfalls wird vorgeschlagen, die korrosiven Wirkun
gen einer Wasser-Ammoniakmischung durch die Gabe eines
zusätzlichen Stoffes zur Vermeidung der Korrosion bzw.
Reduzierung der Korrosionsauswirkungen, einem sogenannten
Inhibitor zu vermeiden. Besonders vorteilhaft ist ein ka
thodischer Korrosionsschutz.
Durch die Erfindung werden die prinzipellen Nachteile des
Ammoniaks, nämlich sein stechender Geruch, zusätzlich da
für genutzt, Leckagen an binäreisführenden Leitungen
leichter auffindbar zu machen. Besonders vorteilhaft sind
die geringen Herstellungskosten und seine jederzeitige
Verfügbarkeit, zum Beispiel als allgemein bekannter 25%
iger Salmiakgeist.
Ammoniak ist dabei sehr umweltfreundlich, insbesondere
zeigt er keine Ozonschädigung und wird dadurch nicht zu
Klimaveränderung oder einem Treibhauseffekt beitragen.
Gleichzeitig wird durch diesen Zusatzstoff eine sehr hohe
Gefrierpunktabsenkung bei guten thermophysikalischen Ei
genschaften, wie hoher spezifischer Wärmekapazität, einem
guten Wärmeübergangskoeffizienten, einer im Binäreis sich
ausbildenden geringen Viskosität und einer günstigen,
nämlich geringeren Dichte des Eises, das heißt einem er
höhten Auftriebseffekt, der in vielen Vorrichtungen zur
Weiterleitung des Binäreises benutzt wird, ermöglicht.
Anders als Salzlösungen, die kompliziert zu handhaben
sind, und nicht gemischt werden können, besteht ein der
artiger Nachteil bei dem erfindungsgemäßen Kühlzusatz
stoff nicht. Zusatz eines stets in Wasserlösung befindli
chen Zusatzstoffes ist zudem nicht mit Brennbarkeit zu
rechnen und anders als beispielsweise Zusatzstoff Metha
nol, der speziell zu entsorgen ist und giftig ist, ist
dies für den erfindungsgemäßen Zusatzstoff nicht der
Fall.
Besonders vorteilhaft ist jedoch, daß die Nutztemperatur
der Flüssigkeit bei gleicher Leistung am Wärmeaustauscher
von einer beispielsweise Glykolsole oder auch bei Ammoni
aksole bestehenden Nutztemperatur von ca. -10°C auf die
Hälfte, nämlich bei einem Ammoniakzusatz zu Binäreis von
-5°C abgesenkt wird. Nur zum Vergleich ist die Zusatzmen
ge von Glykol bei der genannten Nutztemperatur von -10°
eine Konzentration von 40%.
Um noch tiefer zu kühlen, zum Beispiel Nutztemperatur von
-28°C am Wärmetauscher zu erreichen, sind Konzentrationen
von 57% Glykol bei Ammoniakbinäreis jedoch nur ein Zu
satz von 16% notwendig, das heißt die Hälfte der schon
im Haushaltsreiniger Salmiakgeist vorhandenen Konzentra
tion.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben
sind aus anschließender Beschreibung eines bevorzugten
Einsatzgebietes als Schneeersatz.
Schnee-Ersatz ist eine Substanz, welche im allgemeinen in
Jahreszeiten und/oder für Situationen hergestellt wird,
an denen natürlicher Schnee noch nicht, in nicht ausrei
chender Menge und Qualität oder nicht mehr verfügbar ist.
Neben der Verwendung für typische winterliche Sportarten
(Ski, Rodel, Snowboard usw.) kann Schnee-Ersatz auch für
werbliche Zwecke (z. B. Promotion Events), für Überra
schungen (z. B. Schneeballschlacht im Sommer) als auch für
gewerbliche oder industrielle Anwendungen (Kältespeiche
rung, Produktkühlung usw.) herangezogen werden.
Als Schnee-Ersatz wird dabei ein Konglomerat von Eiskri
stallen bezeichnet, welches pulvrig, flockig, firnig,
matschig, harsch, eisig usw. vorliegt, in eben derselben
Weise wie natürlicher Schnee.
Man kann - wie bekannt ist - Eiskristalle erzeugen, daß
diese in bzw. aus einer wäßrigen Lösung oder Mischung
(nachstehend als "Fluid" bezeichnet) entstehen, indem
dieses Fluid an einer gekühlten Oberfläche soweit abge
kühlt wird, daß Eiskristalle ausfrieren. Das Fluid ist
ausdrücklich nicht reines Wasser sondern Wasser, welches
eine oder mehrere gefrierpunkterniedrigende Substanzen
(nachfolgend als "Additiv" bezeichnet) enthält. Damit
wird erreicht, daß sich Eiskristalle bilden, ohne zusam
menzubacken. Während des Ausfrierens wird sich dabei das
Fluid mit Additiv anreichern, während die Eiskristalle
(zumindest theoretisch) aus reinem Wasser bestehen. Das
Fluid wirkt daher auch bei tiefer werdenden Temperaturen
zwischen den Eiskristallen als Trennmittel.
Sofern man Schnee im Freien ausbringen will, z. B. auf
Loipen oder Hängen, ist die Art und Menge des Additives
von unmittelbarer Auswirkung auf die Umwelt. Gängige Ad
ditive sind z. B. Mineralsalze (i. d. R. Kochsalz) aber auch
Alkohol (Ethanol), (Iso)propanol, Methanol, Glykol, For
miate, Propionate, Zuckeralkohol usw. All diese Stoffe
scheiden aus einem oder mehreren Gründen als Additiv für
Schnee aus: Zum einen können diese Stoffe teuer sein, zum
anderen können sie einen nachträglichen Einfluß auf die
Umwelt haben. Kochsalz würde sich z. B. im Erdreich anrei
chern und den Boden versalzen. Glykol und Methanol sind
ggf. giftig.
Der Erfindung liegt Ammoniak als Additiv zugrunde, wel
ches die Umweltbelange (kaum) berührt, für die Erzeugung
von Eiskristallen sehr gut geeignet und sogar von beson
derem Wert für die Umwelt ist. Ammoniak ist in Wasser
hervorragend löslich, wird nur in sehr kleinen Mengen be
nötigt (typisch 0,5-1,5 Gew.Proz.) und teilt sich dem
Schnee nur in sehr geringem Umfang mit. Somit ist die Er
zeugung von Eiskristallen einfach. Gleichzeitig läßt sich
das Ammoniak aus dem Eiskristallbrei sehr gut eliminie
ren, z. B. durch Dränieren oder Zentrifugieren.
Kapillarkraftgebundes oder sonstwie im Schnee verbleiben
des Fluid ist wegen der geringen Ammoniakkonzentration so
unbedeutend, daß das Schmelzprodukt keine negative Aus
wirkung auf die Umwelt bzw. das Erdreich hat. Zum einen
ist Ammoniak ein natürlicher Stoff unserer Umwelt, zum
anderen wirkt Ammoniak erwiesenermaßen weder auf die
Ozonschicht der Erde noch hat diese Substanz eine Klima
veränderung (Treibhauseffekt) zur Folge.
Die geringen Mengen an verbleibendem Ammoniak sind somit
nicht umweltschädlich. Im äußersten Fall kann das Ammoni
ak während der Vegetationsperiode als Düngemittel wirken,
was besonders bei stark beanspruchten Loipen und Hängen
sogar von Vorteil ist.
Ausführliche Messungen, Versuche und Selbstversuche haben
gezeigt, daß "guter" Schnee so geringe Mengen an Ammoniak
enthält, daß er sogar eßbar ist. Eine Geruchsbelästigung
scheidet ebenso aus.
Die ohnehin sehr geringe Menge von Ammoniak als Additiv
kann noch weiter abgesenkt werden, indem man die Ammoni
aklösung durch weitere Additive ergänzt. Ergänzungs-
Additive können z. B. Kochsalz, Pottasche, Alkohole sowie
andere Mineralstoffe (z. B. Formiate, Propionate) sein.
Ebenso können als Additiv korrosionsinhibierende oder
pH-Wert neutralisierende Substanzen zugesetzt werden.
Anstelle oder zur Ergänzung des Ammoniaks können auch Am
moniakderivat, z. B. Ammoniumchlorid, Ammoniumnitrat oder
andere ammoniakbasierte Stoffe herangezogen werden. Eben
so können Ammoniakderivate abgeleitet werden, welche z.
B. durch die Neutralisation von Ammoniak entstehen.
Wesentlich für die Additivkonzentration im Schnee ist die
Aufkonzentrierung der Eiskristalle auf Werte, welche ne
ben der gewünschten Eigenschaften des Schnees vor allem
eine niedrige Additivkonzentration im Schnee sowie ggf.
eine Korrosionsinhibierung bzw. Neutralisierung sicher
stellen soll. Dies kann man durch Dränieren wie auch
durch Zentrifugieren erreichen. Beim Dränieren wirkt die
natürliche Schwerkraft, beim Zentrifugieren eine erhöhte
Beschleunigungskraft.
Schließlich wird vorgeschlagen, die Ammoniakderivate,
insbesondere die Ammoniaksalze durch Zugabe von Ammoniak
und einer neutralisierenden Säure erst beim Schneeerzeu
gen entstehen zu lassen.
Claims (7)
1. Zusatzstoff für ein pumpfähiges, versprühbares
Flüssigeisgemisch, dadurch gekennzeichnet, daß der Zu
satzstoff Ammoniak ist.
2. Zusatzstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß Ammoniak in Wasserlösung als Salmiakgeist zu
gesetzt ist.
3. Zusatzstoff für ein pumpfähiges Flüssigeisgemisch,
dadurch gekennzeichnet, daß auf Ammoniak basierende
Substanzen wie Ammoniaksalze zugesetzt werden.
4. Zusatzstoff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß ein korrosionsinhibitierender Zusatz zusätz
lich Verwendung findet.
5. Zusatzstoff nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch Zusatz von Ammoniak und neutrali
sierender Säure.
6. Verfahren zum Erzeugen von Schnee-Ersatz in Form
eines Konglomerates von Eiskristallen, die mit dem Zu
satzstoff nach einem der vorangehenden Ansprüche verse
hen sind, dadurch gekennzeichnet, daß
nach Zugabe des als Trennmittel wirkenden, sich beim
Ausfrieren anreichernden Zusatzstoffes Eiskistalle an
einer gekühlten Oberfläche aus einem im wesentlichen
aus Wasser bestehenden Basisfluid ausgefroren werden,
und der entstehende Eisbrei durch Dränage oder Zentri
fugieren entwässert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß durch Mischen einer Zugabe von Ammoniak und neutra
lisierender Säure Ammoniaksalze für den Schnee-Ersatz
erzeugt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999140203 DE19940203A1 (de) | 1999-08-25 | 1999-08-25 | Zusatzstoff für ein pumpfähiges Flüssigeisgemisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999140203 DE19940203A1 (de) | 1999-08-25 | 1999-08-25 | Zusatzstoff für ein pumpfähiges Flüssigeisgemisch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19940203A1 true DE19940203A1 (de) | 2001-03-08 |
Family
ID=7919485
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999140203 Withdrawn DE19940203A1 (de) | 1999-08-25 | 1999-08-25 | Zusatzstoff für ein pumpfähiges Flüssigeisgemisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19940203A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007147185A1 (de) * | 2006-06-23 | 2007-12-27 | Universität Innsbruck | Verfahren zur herstellung einer eisfläche für eissportbahnen |
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DE3624352A1 (de) * | 1986-07-18 | 1988-01-28 | Gea Wiegand Gmbh | Verfahren zur ueberfuehrung von wasser in eisschlamm |
-
1999
- 1999-08-25 DE DE1999140203 patent/DE19940203A1/de not_active Withdrawn
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