DE19939778C2 - Vorrichtung zum Erschmelzen und/oder Läutern anorganischer Verbindungen - Google Patents

Vorrichtung zum Erschmelzen und/oder Läutern anorganischer Verbindungen

Info

Publication number
DE19939778C2
DE19939778C2 DE19939778A DE19939778A DE19939778C2 DE 19939778 C2 DE19939778 C2 DE 19939778C2 DE 19939778 A DE19939778 A DE 19939778A DE 19939778 A DE19939778 A DE 19939778A DE 19939778 C2 DE19939778 C2 DE 19939778C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oscillator
frequency
crucible
oscillators
inductor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19939778A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19939778A1 (de
Inventor
Guido Raeke
Michael Kohl
Hildegard Roemer
Wolfgang Schmidtbauer
Werner Kiefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schott AG
Original Assignee
Schott Glaswerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schott Glaswerke AG filed Critical Schott Glaswerke AG
Priority to DE19939778A priority Critical patent/DE19939778C2/de
Priority to FR0010678A priority patent/FR2797626B1/fr
Priority to JP2000248806A priority patent/JP4472844B2/ja
Priority to US09/641,992 priority patent/US6414982B1/en
Publication of DE19939778A1 publication Critical patent/DE19939778A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19939778C2 publication Critical patent/DE19939778C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B5/00Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
    • C03B5/02Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture in electric furnaces, e.g. by dielectric heating
    • C03B5/021Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture in electric furnaces, e.g. by dielectric heating by induction heating
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/22Furnaces without an endless core
    • H05B6/24Crucible furnaces

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Crucibles And Fluidized-Bed Furnaces (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)
  • Glass Melting And Manufacturing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erschmelzen und/oder Läutern anorganischer Verbindungen, insbesondere von Glasscherben oder sogenanntem Gemenge als Ausgangsmaterial für Glas.
Solche Vorrichtungen umfassen ein Gefäß zur Aufnahme des aufzuheizenden Gutes, das heißt von Glasscherben oder Gemenge, ferner eine Hochfrequenzeinrichtung zum Beheizen des Gutes durch Einkoppeln von Hochfrequenzenergie in das im Gefäß befindliche Gut. Die Hochfrequenzeinrichtung umfaßt einen Hochfrequenzschwingkreis mit einer Induktionsspule, die das Gefäß umschlingt, sowie einen Oszillator.
Das Gefäß ist im allgemeinen ein Tiegel, der gegenüber der Hochfrequenzstrahlung transparent ist. Er kann aus keramischem Material, Quarzglas oder aus geschlitztem metallischem Material bestehen. Das Glas beziehungsweise die Schmelze muß zunächst mit anderen Mitteln als mit Hochfrequenzenergie vorgeheizt werden, um eine gewisse Mindestleitfähigkeit des Gutes zu erzielen. Ist die Kopplungstemperatur erreicht, so kann die weitere Energiezufuhr über die Einstrahlung von Hochfrequenzenergie erfolgen.
Die Wandung des Tiegels muß gekühlt werden. Dies geschieht beispielsweise mittels der Wärmeabstrahlung oder durch aktive Luft- oder Wasserkühlung. Im Wandbereich bildet sich dabei eine relativ kalte Kruste aus arteigenem Material, somit aus Glas.
Vorrichtungen dieser Art sind beispielsweise bekanntgeworden aus:
  • 1. [1] WO 92/15531
  • 2. [2] DE 33 16 546 C1
  • 3. [3] US 4 780 121 A1
  • 4. [4] JP 57-95834
  • 5. [5] US 1 286 395 A
Die Vorrichtung gemäß [1] arbeitet kontinuierlich. Die Energie zum Beheizen des Tiegels wird dabei von einem einzigen Hochfrequenzgenerator geliefert. Dies ist auch bei den Vorrichtungen gemäß [2] und [3] der Fall.
Die Vorrichtung gemäß [4] weist einen Tiegel auf, der eine relativ große axiale Erstreckung hat. Um den Tiegel mit unterschiedlichen Temperaturzonen betreiben zu können, sind zwei Hochfrequenzgeneratoren vorgesehen, die jeweils einen Induktor betreiben. Durch unterschiedliche Leistungsabgabe der Generatoren kann das Temperaturprofil entlang dem Tiegel eingestellt werden.
Die genannten elektrischen Aggregate sind im Hinblick auf die hohe Energiedichte stark beansprucht. Die Möglichkeit eines Ausfalls eines Aggregats muß daher in Betracht gezogen werden. Dies gilt insbesondere für den kontinuierlichen Betrieb, etwa bei einer Vorrichtung gemäß Dokument [1]. Dabei ist die Belastung der Anlage wegen der Kontinuität des Betriebes gegenüber dem Chargenbetrieb abermals erhöht.
Die Gefahr eines Ausfalls eines Aggregates ist somit beim kontinuierlichen Betrieb besonders groß. Die Folgen eines Ausfalls sind außerdem besonders gravierend. Es kann zum Beispiel folgendes eintreten: Ein Ausfall der Energiezufuhr führt zu einem Temperaturabfall. Damit sinkt die Leitfähigkeit der Schmelze. Ab einer bestimmten Temperatur ist ein Einkoppeln der Hochfrequenzenergie nicht mehr möglich. Die Schmelze erstarrt. Ist aber einmal der kontinuierliche Glasfluß gestoppt, so ist ein erneutes Ankoppeln mittels Hochfrequenz nach Beheben des Schadens nicht möglich, weil das Glas kalt ist und demgemäß eine geringe elektrische Leitfähigkeit hat, so daß es keine Hochfrequenzenergie absorbieren kann.
[5] beschreibt eine Vorrichtung, die eine Parallel- oder Gegentaktschaltung zum Erreichen einer höheren Hochfrequenzleistung aufweist. Dort werden Funkenstrecken verwendet, die gegen Röhren ausgetauscht werden können. Nachteil dieser Schaltung ist, daß zur Funktion der Schaltung beide Funkenstrecken (Röhren) notwendig sind. Somit ist ein flexibler Oszillatorbetrieb mit einem, zwei oder drei Oszillatoren nicht möglich.
Alle diese Umstände in der Praxis haben die Fachwelt bisher davon abgehalten, Vorrichtungen der genannten Art beziehungsweise Anlagen mit solchen Vorrichtungen im kontinuierlichen Betrieb zu fahren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art derart zu gestalten, daß die Risiken des kontinuierlichen Betriebes minimiert oder weitgehend ausgeschaltet werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Gemäß der Erfindung umfaßt die Hochfrequenzeinrichtung somit in bekannter Weise eine einzige Induktorspule, die den Tiegel umschließt, jedoch wenigstens zwei Oszillatoren; diese beiden Oszillatoren sind entweder für sich alleine oder gemeinsam mit der Induktorspule zusammenschaltbar. Auch drei oder mehrere solcher Oszillatoren sind möglich, je nach Energiebedarf.
Die Oszillatoren sowie die Netzteile sind jeweils in einem eigenen Gehäuse untergebracht. Das frequenzbestimmende Bauteil der Oszillatoren ist ein Schwingkreis.
Dieser Schwingkreis besteht zum einen aus der Induktorspule, zum anderen aus einem Kondensator, der sich zusammensetzt aus drei einzelnen Kondensatorbatterien, die jeweils im Oszillatorgehäuse untergebracht sind.
Die Oszillatorausgänge sind über Schalter mit dem Induktor verbunden. Sind alle Schalter geschlossen (d. h. es sind alle Oszillatoren am Induktor angeschlossen), ergibt sich aufgrund der nun parallelgeschalteten Oszillatoren eine Gesamt-HF-Ausgangsleistung. Die Kondensatorbatterien sind dabei ebenfalls parallelgeschaltet.
Jede Einzel-Kondensatorbatterie kann zusammen mit der Spule als funktionsfähiger Schwingkreis gefahren werden, ohne daß es eine Änderung der übrigen Oszillatorschaltung bedarf. Darin liegt der große Vorteil der Erfindung. Es ist dafür gesorgt, daß gerade der ausgefallene Oszillator aus dem Gesamtsystem herausgenommen werden kann und die verbleibenden Oszillatoren den Betrieb alleine aufrechterhalten.
Bei Auftreten eines Störfalles geschieht im einzelnen folgendes:
Bei Ausfall eines Generators (z. B. wegen eines Bauteildefektes) werden zunächst alle drei Generatoren abgeschaltet. Kann die Störung kurzfristig nicht behoben werden ("kurzfristig" bedeutet jene Zeitspanne, nach der die Einkopplungstemperatur unterschritten wird), wird der defekte Generator mit Hilfe des Schalters vom Induktor getrennt. Die Anlage kann nun mit zwei Generatoren wieder betrieben werden, ohne daß weitere Umbaumaßnahmen notwendig sind.
An dem defekten Generator können die Reparatur- und Wartungsarbeiten durchgeführt werden. Zum Testen des Generators kann durch Umklemmen von Laschen auf einen Hilfsinduktor umgeschaltet werden. Dieser befindet sich jeweils auf dem Dach der Oszillatorgehäuse. Somit kann der Generator getrennt von der Gesamtanlage instandgesetzt und getestet werden.
Bei erfolgter Reparatur wird die Gesamtanlage herunter gefahren, der reparierte Generator wieder zugeschaltet und der Betrieb mit allen drei Generatoren wieder aufgenommen. Der Vorteil dieser Vorgehensweise liegt darin, daß ein kontinuierlicher Glasfluß durch den Skulltiegel selbst bei einem Generatorausfall gewährleistet ist. Eine zu niedrige Temperatur im Skulltiegel aufgrund der verminderten zugeführten HF-Leistung kann dabei in Kauf genommen werden, da ein Abstoppen des Glasflusses noch kritischer wäre. Selbst der Betrieb mit nur einem Oszillator reicht bei entsprechender Dimensionierung aus, um den Glasfluß aufrecht zu erhalten. Anders formuliert: Zwei der drei Generatorstränge können jederzeit ausfallen, ohne den kontinuierlichen Schmelzprozeß zu unterbrechen. Die Betriebssicherheit konnte mit diesem Konzept also wesentlich verbessert werden.
Im Normalbetrieb wird die Leistung der Oszillatoren über einen gemeinsamen Sollwertgeber vorgegeben. Der Sollwert wird an jeden zugeschalteten Oszillator gegeben. Ein Symmetrieregler vergleicht die Istwerte des Anodenstroms der einzelnen Oszillatoren und korrigiert bei Abweichung den Sollwert.
Um einen Oszillator im Reparaturfall bedienen zu können, besitzt jeder Oszillator zusätzlich eine eigene Bedieneinheit, die nur bei offenem Ausgangsschalter aktiv ist.
Die Erfindung ist anhand des beigefügten Blockschaltbildes näher erläutert.
Man erkennt im Einzelnen folgendes:
Eine Netzeinspeisung 1 ist drei Netzteilen 2.1, 2.2, 2.3 vorgeschaltet. An den Netzteilen hängt jeweils ein selbsterregter Oszillator 3.1, 3.2, 3.3. Die Oszillatoren können gemeinsam oder einzeln auf einen Induktor 4 arbeiten. Sie wandeln die Gleichstromleistung in Hochfrequenzleistung um. Die drei Netzteile 2.1, 2.2, 2.3 sowie die drei Oszillatoren 3.1, 3.2, 3.3 sind jeweils in einem eigenen Gehäuse untergebracht. Der Induktor ist in bekannter Weise um einen Skulltiegel gewickelt.
Sind die Oszillatorausgänge über Schalter 5.1, 5.2, 5.3 mit dem Induktor 4 verbunden, das heißt sind die Schalter geschlossen, so ergibt sich aufgrund der nunmehr parallel geschalteten Oszillatoren eine Gesamt- Hochfrequenz-Ausgangsleistung.
Bei einem Störfall, der an einem Oszillator auftritt, können die beiden anderen Oszillatoren immer noch auf den Induktor 4 arbeiten. Man erkennt im Blockschaltbild ferner einen Steuerschrank 6 mit Bedieneinheiten sowie ein Prozeßleitsystem 7.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Erschmelzen und/oder Läutern anorganischer Verbindungen, insbesondere von Glasscherben oder Gemenge, sowie von Metallen, Keramiken, feuerfesten Materialien, auch zum Beheizen von Schmelzen für die Kristallzüchtung;
  • 1. 1.1 mit einem Tiegel zur Aufnahme von aufzuheizendem Gut;
  • 2. 1.2 mit einer Hochfrequenzeinrichtung zum Beheizen des Gutes durch Einkoppeln von Hochfrequenzenergie in das im Tiegel befindliche Gut;
  • 3. 1.3 die Hochfrequenzeinrichtung umfaßt einen Hochfrequenz- Schwingkreis;
  • 4. 1.4 der Hochfrequenz-Schwingkreis besteht aus einer Induktorspule, die den Tiegel umschlingt, sowie aus einem Kondensator;
  • 5. 1.5 der Kondensator umfaßt einzelne Kondensatorbatterien, die jeweils im Oszillatorgehäuse untergebracht sind;
  • 6. 1.6 jede einzelne Kondensatorbatterie ist zusammen mit der Induktorspule als funktionsfähiger Schwingkreis betreibbar, ohne daß es einer Änderung der übrigen Oszillatorschaltung bedarf;
  • 7. 1.7 es ist wenigstens ein zweiter Oszillator vorgesehen, der mit der Induktorspule zusammenschaltbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillatoren einzeln oder gemeinsam mit dem Induktor zusammenschaltbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß drei Oszillatoren vorgesehen sind.
DE19939778A 1999-08-21 1999-08-21 Vorrichtung zum Erschmelzen und/oder Läutern anorganischer Verbindungen Expired - Lifetime DE19939778C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19939778A DE19939778C2 (de) 1999-08-21 1999-08-21 Vorrichtung zum Erschmelzen und/oder Läutern anorganischer Verbindungen
FR0010678A FR2797626B1 (fr) 1999-08-21 2000-08-17 Procede pour elaborer et/ou affiner des composes mineraux
JP2000248806A JP4472844B2 (ja) 1999-08-21 2000-08-18 無機化合物の溶融及び/又は精製装置
US09/641,992 US6414982B1 (en) 1999-08-21 2000-08-18 Device for melting and/or refining inorganic compounds

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19939778A DE19939778C2 (de) 1999-08-21 1999-08-21 Vorrichtung zum Erschmelzen und/oder Läutern anorganischer Verbindungen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19939778A1 DE19939778A1 (de) 2001-02-22
DE19939778C2 true DE19939778C2 (de) 2001-09-13

Family

ID=7919213

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19939778A Expired - Lifetime DE19939778C2 (de) 1999-08-21 1999-08-21 Vorrichtung zum Erschmelzen und/oder Läutern anorganischer Verbindungen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6414982B1 (de)
JP (1) JP4472844B2 (de)
DE (1) DE19939778C2 (de)
FR (1) FR2797626B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014112456A1 (de) 2014-08-29 2016-03-03 Schott Ag Vorrichtung zur Beheizung einer Schmelze

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6993061B2 (en) * 2003-11-07 2006-01-31 Battelle Energy Alliance, Llc Operating an induction melter apparatus
US7085305B2 (en) * 2004-08-25 2006-08-01 Battelle Energy Alliance, Llc Induction heating apparatus and methods of operation thereof
US7072378B2 (en) * 2004-08-25 2006-07-04 Battelle Energy Alliance, Llc Induction heating apparatus and methods for selectively energizing an inductor in response to a measured electrical characteristic that is at least partially a function of a temperature of a material being heated

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1286395A (en) * 1916-11-25 1918-12-03 Ajax Metal Company Oscillation-current method and apparatus.
JPS5795834A (en) * 1980-12-05 1982-06-14 Nippon Sheet Glass Co Ltd Manufacture of glass by high frequency induction heating
DE3316546C1 (de) * 1983-05-06 1984-04-26 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Kalter Tiegel fuer das Erschmelzen und die Kristallisation nichtmetallischer anorganischer Verbindungen
US4780121A (en) * 1987-04-03 1988-10-25 Ppg Industries, Inc. Method for rapid induction heating of molten glass or the like
WO1992015531A1 (fr) * 1991-03-05 1992-09-17 Commissariat A L'energie Atomique Four de fusion en continu de melanges d'oxydes par induction directe a haute frequence a temps d'affinage tres court et a faible consommation en energie

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3244495A (en) * 1962-07-02 1966-04-05 Bausch & Lomb Regulated flow glass melting furnace
GB1415504A (en) * 1972-05-26 1975-11-26 Apv Paralec Ltd Coreless induction furnace refining and melting apparatus and processes
FR2531062A2 (fr) * 1981-11-06 1984-02-03 Saphymo Stel Dispositif de fusion par induction directe de substances dielectriques du genre verres ou emaux
US5889812A (en) * 1994-02-11 1999-03-30 Otto Junker Gmbh Process for the operation of coreless induction melting furnaces or holding furnances and an electrical switching unit suitable for the same
JPH07335380A (ja) * 1994-06-04 1995-12-22 Horiba Ltd 高周波誘導加熱装置およびその電源回路
RU2132097C1 (ru) * 1998-05-20 1999-06-20 Московское государственное предприятие "Объединенный эколого-технологический и научно-исследовательский центр по обезвреживанию РАО и охране окружающей среды" Устройство для плавления радиоактивных отходов
US6148019A (en) * 1999-05-10 2000-11-14 Inductotherm Corp. Modular high power induction heating and melting system

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1286395A (en) * 1916-11-25 1918-12-03 Ajax Metal Company Oscillation-current method and apparatus.
JPS5795834A (en) * 1980-12-05 1982-06-14 Nippon Sheet Glass Co Ltd Manufacture of glass by high frequency induction heating
DE3316546C1 (de) * 1983-05-06 1984-04-26 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Kalter Tiegel fuer das Erschmelzen und die Kristallisation nichtmetallischer anorganischer Verbindungen
US4780121A (en) * 1987-04-03 1988-10-25 Ppg Industries, Inc. Method for rapid induction heating of molten glass or the like
WO1992015531A1 (fr) * 1991-03-05 1992-09-17 Commissariat A L'energie Atomique Four de fusion en continu de melanges d'oxydes par induction directe a haute frequence a temps d'affinage tres court et a faible consommation en energie

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014112456A1 (de) 2014-08-29 2016-03-03 Schott Ag Vorrichtung zur Beheizung einer Schmelze

Also Published As

Publication number Publication date
DE19939778A1 (de) 2001-02-22
FR2797626A1 (fr) 2001-02-23
FR2797626B1 (fr) 2001-11-09
US6414982B1 (en) 2002-07-02
JP4472844B2 (ja) 2010-06-02
JP2001097722A (ja) 2001-04-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2513945B1 (de) Verfahren zum betrieb eines industriellen prozesses
EP2108101B1 (de) Brennofen für zahnersatz oder zahnteilersatz
EP1206418B1 (de) Skulltiegel für das erschmelzen oder das läutern von gläsern oder glaskeramiken
WO2003050938A2 (de) Wechselrichter
CH663508A5 (de) Elektronisches vorschaltgeraet fuer fluoreszenzlampen sowie verfahren zu dessen betrieb.
EP1152641B1 (de) Mikrowellenofen zum Aufheizen von Brenngut
DE19939778C2 (de) Vorrichtung zum Erschmelzen und/oder Läutern anorganischer Verbindungen
EP2560573B1 (de) Brennofen mit thermoelektrischem element
EP1135342A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum erschmelzen oder läutern von gläsern oder glaskeramiken
DE102005003672A1 (de) Hochfrequenz-Impulsoszillator
EP3297403A1 (de) Umrichtergespeister lichtbogenofen mit kondensatoranordnung im sekundärkreis
DE102014112456B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Beheizung einer Schmelze
DE1583479A1 (de) Elektrischer Widerstandsofen
EP1217460A2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Erwärmung von Bedruckstoff und/oder Toner
CH632660A5 (de) Thermistorschaltung fuer ein chirurgisches schneid- und/oder koagulationsinstrument.
EP0935099A2 (de) Elekrisches Haushaltsgerät mit Solarzelle
EP1135341B1 (de) Vorrichtung zum erschmelzen oder läutern von gläsern oder glaskeramiken
DE2434387B2 (de) Mikrowellenherd
EP1675155B1 (de) Plasmaanregungssystem
DE102007050341A1 (de) Induktionsmodul, Anordnung mehrerer Induktionsmodule und Verfahren zur Einrichtung eines solchen Induktionsmoduls
EP1671518A1 (de) Aggregat f r konduktiv beheizbares schmelzen
DE19633312A1 (de) Verfahren zum Sintern von Pellets aus Nuklearbrennstoff
DE3441000A1 (de) Anordnung zur versorgung einer elektrischen last mittels eines wechselrichters
EP0321767A2 (de) Anordnung zur wärmetechnischen Behandlung von Lebensmitteln
DE102007055548A1 (de) Vorrichtung zum Eintrag von Mikrowellen in einen Reaktionsraum

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SCHOTT AG, 55122 MAINZ, DE

R071 Expiry of right