DE19939746C2 - Befestigungseinrichtung zur Befestigung von Ultraschallwandlern an Fahrzeugen - Google Patents
Befestigungseinrichtung zur Befestigung von Ultraschallwandlern an FahrzeugenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Befestigungseinrichtung zur Befestigung von
Ultraschallwandlern an einem dünnwandigen Fahrzeugteil, insbesondere an
einem Stoßfänger, mit einer den Ultraschallwandler
aufnehmenden Halterung und mit einem an dem Fahrzeugteil zur
Aufnahme der Halterung vorgesehenen Aufnahmeabschnitt.
Ultraschallwandler finden an Fahrzeugen insbesondere als
Bauteil von Einparkhilfen Anwendung. Die Ultraschallwandler
sind dabei insbesondere im Bereich der Stoßfänger vorgesehen
und werden mit einer Befestigungseinrichtung dort befestigt.
An eine solche Befestigungseinrichtung sind verschiedene
Anforderungen zu stellen. Zum einen soll die
Befestigungseinrichtung aus ästhetischen, aerodynamischen und
aeroakustischen Gründen eine einheitliche Oberfläche mit dem
an Fahrzeug angeordneten Fahrzeugteil, insbesondere einem
Stoßfänger, ermöglichen. Der Ultraschallwandler soll dabei
möglichst unauffällig, beispielsweise im Stoßfänger,
integriert sein, so dass der Ultraschallwandler einer das
Fahrzeug betrachtenden Person nicht unangenehm oder störend
auffällt. Zum anderen ist aus funktionellen Gründen eine
Zurücksetzung des Ultraschallwandlers von der den
Ultraschallwandler umgebenden Halterung erwünscht.
Aus der DE 195 28 474 A1 und aus der DE 196 26 291 A1 sind
verschiedene Befestigungsmöglichkeiten für Ultraschallwandler
an Stoßfängern bekannt geworden. Die Ultraschallwandler werden
hierbei von hülsenartigen Halteteilen aufgenommen, die durch
Öffnungen in dem Stoßfänger geführt und auf der dem Fahrzeug
zugewandten Seite des Stoßfängers verankert werden.
Aus der DE 196 21 964 A1 ist eine gattungsgemäße
Befestigungseinrichtung bekannt geworden, bei der ein
Ultraschallwandler über eine Halterung an einem
Aufnahmeabschnitt eines Stoßfängers befestigbar ist.
Problematisch ist die Anbringung von Ultraschallwandlern an
Fahrzeugteilen, die eine ungünstige Geometrie aufweisen, wie
beispielsweise stark gewölbte Stoßfänger. Gerade bei solchen
Geometrien ist es erforderlich, den Ultraschallwandler so
anzubringen, dass der von ihm abgetastete Bereich nicht durch
das Fahrzeugteil abgedeckt, oder die Messung aufgrund des
Fahrzeugteils gestört wird. Dazu kann es insbesondere
erforderlich sein, den Ultraschallwandler deutlich vor die
Außenkontur des Fahrzeugteils zu setzen, was durch bekannte
Befestigungseinrichtungen für Ultraschallwandler nicht möglich
ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
eine Befestigungsvorrichtung für Ultraschallwandler
vorzuschlagen, die auch geeignet ist, an ungünstigen, d. h.
insbesondere stark gewölbten, Fahrzeugteilgeometrien, den
Ultraschallwandler funktionssicher und dennoch auf einfache
Art zu befestigen.
Zur Lösung der Aufgabe wird eine Befestigungseinrichtung der
eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, die vorsieht, dass
die Halterung ein hülsenartiges Halteteil zur Aufnahme des
Ultraschallwandlers aufweist, dass das dem Fahrzeug abgewandte
Ende der Halterung einen kragenartigen Ansatz aufweist, dass
der kragenartige Ansatz einen Kragenrand aufweist, der
weitgehend auf der dem Fahrzeug abgewandten Seite des
Fahrzeugteils aufliegt und im Wesentlichen der Kontur der
Fahrzeugteiloberfläche entspricht, dass die Halterung
wenigstens eine Rippe mit einem in Richtung Fahrzeug
weisenden, den Kragenrand überragenden freien Ende aufweist,
dass der Aufnahmeabschnitt wenigstens einen Rippendurchbruch
zur Aufnahme der wenigstens einen Rippe aufweist und dass an
dem freien, durch den Rippendurchbruch ragenden Ende der
wenigstens einen Rippe Fixierelemente vorhanden sind.
Der erfindungsgemäße Gegenstand weist dabei den Vorteil auf,
dass aufgrund des kragenartigen Ansatzes der
Ultraschallwandler nicht in einer Ebene mit dem Fahrzeugteil
positioniert werden muss, sondern das Fahrzeugteil in das
Fahrzeug abgewandter Richtung überragt. Durch eine solche
Positionierung des Ultraschallwandlers kann ausgeschlossen
werden, dass das den Ultraschallwandler umgebende Fahrzeugteil die
Funktionsssicherheit des Ultraschallwandlers beeinträchtigt.
Die Erfindung weist außerdem den Vorteil auf, dass durch eine
entsprechende Länge der wenigstens einen Rippe die Rippe durch
das Fahrzeugteil auf die dem Fahrzeug zugewandte Seite des
Fahrzeugteils ragt, und dort mit den Fixierelementen die
Halterung funktionssicher befestigt. Durch eine solche Rippe
kann die Halterung mit dem kragenförmigen Abschnitt relativ
weit von der dem Fahrzeug abgewandten Seite des Fahrzeugteils
abstehen. Erfindungswesentlich ist u. a., dass die wenigstens
eine Rippe den Kragenrand derart überragt, dass sie sich durch
das Fahrzeugteil erstreckt und auf der dem Kragenrand
abgewandten Seite des Fahrzeugteils mit den Fixierelementen
die Halterung befestigt.
Die Anzahl und die Geometrie der Rippen ist hierbei abhängig
vom Einstellwinkel des Ultraschallwandlers sowie der aufgrund
der Fahrzeugteilgeometrie vorgegebenen Fixiermöglichkeiten an
der dem Fahrzeug zugewandten Seite des Fahrzeugteils.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass aufgrund des
kragenförmigen Ansatzes der Ultraschallwandler in der
Halterung zurückversetzt angeordnet ist, wodurch die Funktion
des Ultraschallwandlers nicht nachteilig beeinträchtigt wird.
Außerdem kann durch eine entsprechende Ausgestaltung des
kragenförmigen Ansatzes sowie des auf dem Fahrzeugteil
aufliegenden Kragenrandes die Halterung nach ästhetischen
sowie strömungstechnischen Gesichtspunkten an das Fahrzeugteil
angepasst werden. Durch eine solche Anpassung können
unerwünschte aerodynamische sowie aeroakustische Auswirkungen
der Befestigungseinrichtung vermieden werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der
Aufnahmeabschnitt einen Halteteildurchbruch zur Aufnahme des
Halteteils aufweist und dass die Halterung wenigstens
abschnittsweise durch den Halteteildurchbruch ragt und einen
dem Fahrzeug zugewandten und einem dem Fahrzeug abgewandten
Teilabschnitt aufweist. Durch solch eine Ausgestaltung wird
vorteilhafterweise erreicht, dass bei einer entsprechend nahen
Anordnung des Ultraschallwandlers an dem Fahrzeugteil das
Fahrzeugteil eine solche Anbringung nicht behindert.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die
wenigstens eine Rippe zwischen dem Halteteil und der dem
Halteteil zugewandten Seite des kragenkrömigen Ansatzes
angeordnet. Eine solche Anordnung hat sich als besonders
vorteilhaft für die Fertigung der Halterung als auch für deren
Befestigung an dem Fahrzeugteil herausgestellt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die
Fixierelemente Krallen oder Scheiben. Die Krallen können dabei
insbesondere als Klemmkrallen ausgestaltet sein, die auf die
freien Enden der Rippen aufgeklemmt werden.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist die
wenigstens eine Rippe zapfenförmig ausgestaltet, wobei das
Fixierelement eine sich mit der Rippe verkrallende
Sternscheibe ist. Eine solche Ausgestaltung ist auf sehr
einfache Weise fertigbar und montierbar.
Vorteilhafterweise sind die verwendeten Fixierelemente
Normteile, die kostengünstig sind und insbesondere auch an
anderer Stelle des Fahrzeugs Verwendung finden.
Nach einer anderen Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das
wenigstens eine freie Ende der Rippe als Schnappelement
ausgeführt ist, das den Rippendurchbruch hintergreift. Eine
solche Ausgestaltung ist ebenfalls sehr kostengünstig und
funktionssicher zu realisieren.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass
zwischen dem Kragenrand und dem Fahrzeugteil eine Dichtung
vorhanden ist. Durch eine solche Dichtung wird insbesondere
vermieden, dass Wasser, Feuchtigkeit oder Schmutz zwischen der
Halterung und dem Fahrzeugteil in den Halteteil- bzw. die
Rippendurchbrüche gelangen kann.
Eine Variante der Erfindung sieht vor, dass der
Halteteildurchbruch und der Rippendurchbruch als einstückiger
Durchbruch ausgeführt ist. Ein solcher einstückiger Druchbruch
ist insbesondere einfacher und damit kostengünstiger zu
fertigen, als zwei getrennte Durchbrüche.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung weist die
Halterung Befestigungselemente, insbesondere Schnapp- und/oder
Rastelemente, zur Befestigung des Ultraschallwandlers auf.
Gerade durch solche Schnapp- und/oder Rastelemente kann der
Ultraschallwandler auf einfache Weise an der Halterung bzw.
dem Halteteil funktionssicher befestigt werden.
In der folgenden Beschreibung
ist die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Halterung für einen
Ultraschallsensor in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 die Halterung nach Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 den Aufnahmeabschnitt eines Stoßfängers und
Fig. 4 eine andere Ausführungsform einer Halterung.
In der Fig. 1 ist eine Halterung 1 gezeigt, mit welcher ein
nicht dargestellter Ultraschallwandler an einem ebenfalls
nicht dargestellten dünnwandigen Fahrzeugteil, nämlich einem
Stoßfänger, gehaltert ist. Die Halterung 1 weist ein
hülsenartiges Halteteil 2 auf, welches zur Aufnahme des
Ultraschallwandlers vorgesehen ist. Dazu weist das Halteteil 2
an seinem einen Ende eine Führungsnut 3 auf, in welche der
Ultraschallwandler zur positionsgenauen Befestigung eingeführt
werden kann.
Das Halteteil 2 weist an seinem anderen Ende einen
kragenförmigen Ansatz 4 auf, der die Halterung 1 an einem
Kragenrand 5 abschließt. Der Kragenrand 5 entspricht im
Wesentlichen der Kontur der Oberfläche des Stoßfängers, so
dass der Kragenrand 5 weitgehend auf dem in Fig. 1 nicht
dargestellten Stoßfänger aufliegt.
Außerdem weist die Halterung zwei Rippen 6 auf, die in
Richtung des in Fig. 1 nicht dargestellten Fahrzeuges, bzw.
in der dem Kragenrand 5 abgewandten Richtung gerichtet sind.
Die Rippen 6 weisen dabei jeweils ein freies Rippenende 7 auf,
an welchem jeweils ein Fixierelement, nämlich eine
klammerartige Kralle 10 zu sehen ist.
In der Fig. 2 ist die Halterung 1 zusammen mit einem
abschnittsweise dargestellten Stoßfänger 11 zu sehen, an
welchem die Halterung 1 befestigt ist. Deutlich zu erkennen
ist, wie die Rippe 6 durch die Stoßfängerwand, die durch eine
Linie 12 angedeutet ist, ragt und an dem freien Rippenende 7
die Kralle 10 aufgeklemmt ist, wodurch die Halterung 1 an dem
Stoßfänger 11 befestigt ist.
Aus Fig. 2 ist auch deutlich zu erkennen, dass durch die
erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung die Halterung 1 auch
an ungünstigen Stellen des Stoßfängers 11 angeordnet werden
kann, beispielsweise gemäß Fig. 2 an einer Wölbung des
Stoßfängers 11. Dazu liegt der Kragenrand 5 im Wesentlichen
auf der Oberfläche des Stoßfängers 11 auf. Es ist auch
denkbar, dass zwischen dem Kragenrand 5 und dem Stoßfänger 11
eine Dichtung vorhanden ist, die den Spalt zwischen Halterung
1 und Stoßfänger 11 abdichtet.
Fig. 3 zeigt einen Aufnahmeabschnitt 13 des Stoßfängers 11 in
Vorderansicht. Deutlich zu erkennen ist ein
Halteteildurchbruch 14 sowie zwei schlitzartige
Rippendurchbrüche 15.
Zur Montage der Halterung 1 an dem Stoßfänger 11 werden die
Rippen 6 der Halterung 1 von der dem Fahrzeug abgewandten
Seite in die Rippendurchbrüche 15 gesteckt. Dabei wird das
Halteteil 2 in den Halteteildurchbruch 14 eingeführt. Daran
anschließend werden die Krallen 10 auf die freien Rippenenden
7 geklemmt, wodurch die Halterung 1 an dem Stoßfänger 11
positioniert und befestigt ist. Im Anschluss daran kann der
nicht dargestellte Ultraschallwandler von der dem Fahrzeug
zugewandten Richtung aus in die Halterung 1 bzw. in das
Halteteil 2 entlang der Führungsnut 3 geführt werden.
In der Fig. 4 ist eine etwas andere Ausführungsform einer
Halterung 1 gezeigt. Im Unterschied zu Fig. 1 weist die
Halterung 1 nach Fig. 4 drei Rippen 6 auf. In der Fig. 4
sind außerdem Befestigungselemente, nämlich Schnapp- und
Rastelemente 16, gezeigt, in welche der Ultraschallwandler
einschnappbar ist. Zur besseren Führung des
Ultraschallwandlers in das Halteteil 2 sind neben der
Führungsnut 3 angefaste Führungsstege 17 an der Halterung 1
vorhanden.
Wie aus den Fig. 1-4 deutlich erkennbar ist, sind die
Rippen zwischen dem Halteteil 2 und der dem Halteteil 2
zugewandten Seite des kragenförmigen Ansatzes 4 angeordnet.
Außerdem finden als Krallen 10 normgerechte Bauteile
Verwendung, die an anderen Stellen des Fahrzeuges ebenfalls
zum Einsatz kommen. Grundsätzlich bestimmt sich die Anzahl und
Geometrie der Rippen 6 sowie die Geometrie des kragenförmigen
Ansatzes 4 nach dem Anstellwinkel der Halterung 1 und den
Fixiermöglichkeiten an der Innenseite des Stoßfängers 11.
Claims (10)
1. Befestigungseinrichtung zur Befestigung von
Ultraschallwandlern an einem dünnwandigen Fahrzeugteil,
insbesondere an einem Stoßfänger (11), mit einer den
Ultraschallwandler haltenden Halterung (1) und mit einem
an dem Fahrzeugteil zur Aufnahme der Halterung (1)
vorgesehenen Aufnahmeabschnitt (13), dadurch
gekennzeichnet, dass die Halterung (1) ein hülsenartiges
Halteteil (2) zur Aufnahme des Ultraschallwandlers
aufweist, dass das dem Fahrzeug abgewandte Ende der
Halterung (1) einen kragenartigen Ansatz (4) aufweist,
dass der kragenartige Ansatz einen Kragenrand (5)
aufweist, der weitgehend auf der dem Fahrzeug abgewandten
Seite des Fahrzeugteils aufliegt und im Wesentlichen der
Kontur der Fahrzeugteiloberfläche entspricht, dass die
Halterung (1) wenigstens eine Rippe (6) mit einem in
Richtung Fahrzeug weisenden, den Kragenrand (5)
überragenden freien Ende (7) aufweist, dass der
Aufnahmeabschnitt (13) wenigstens einen Rippendurchbruch
(15) zur Aufnahme der wenigstens einen Rippe (6) aufweist
und dass an dem freien, durch den Rippendurchbruch (15)
ragenden, Ende (7) der wenigstens einen Rippe (6)
Fixierelemente vorhanden sind.
2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Aufnahmeabschnitt (13) einen
Halteteildurchbruch (14) zur Aufnahme des Halteteils (2)
aufweist und dass die Halterung (1) wenigstens
abschnittsweise durch den Halteteildurchbruch (14) ragt
und einen dem Fahrzeug zugewandten und einen dem Fahrzeug
abgewandten Teilabschnitt aufweist.
3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Rippe (6)
zwischen dem Halteteil (2) und der dem Halteteil (2)
zugewandten Seite des kragenförmigen Ansatzes (4)
angeordnet ist.
4. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierelemente Krallen
(10) oder Scheiben sind.
5. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens
eine Rippe (6) zapfenförmig ausgestaltet ist und dass das
Fixierelement eine sich mit der Rippe verkrallende
Sternscheibe ist.
6. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Fixierelemente Normteile sind.
7. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das
freie Ende (7) der wenigstens einen Rippe (6) als Schnappelement
ausgeführt ist, das den Rippendurchbruch (15)
hintergreift.
8. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem
Kragenrand (5) und dem Fahrzeugteil eine Dichtung
vorhanden ist.
9. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der
Halteteildurchbruch (14) und der Rippendurchbruch (15)
als einstückiger Durchbruch ausgeführt ist.
10. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (1)
Befestigungselemente, insbesondere Schnapp- und/oder
Rastelemente (16), zur Befestigung des
Ultraschallwandlers aufweist.
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