DE19939572A1 - Elastische Vorrichtung zur Erzielung einer elektrischen Verbindung in einer Anschlußklemme - Google Patents

Elastische Vorrichtung zur Erzielung einer elektrischen Verbindung in einer Anschlußklemme

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Abstract

Diese Vorrichtung ist aus einem flachen elastischen Material gefertigt, umfassend: DOLLAR A - einen ersten Arm (4), der dazu ausgelegt ist, in Anlage gegen einen festen Leiterteil einer Anschlußklemme zu gelangen, DOLLAR A - einen gebogenen beweglichen zweiten Arm (6), der einerseits an der Seite eines freien Endes einen im wesentlichen flachen Abschnitt (24) aufweist, der mit einer zum Hindurchführen des Endes eines anzuschließenden Kabels ausgelegten Öffnung (30) versehen ist, und andererseits einen dem ersten Arm (4) gegenüberliegenden Abschnitt (28) aufweist, DOLLAR A - sowie einen Verbindungsbereich (8), der die beiden Arme (4, 6) unter Bildung einer Schleife verbindet. DOLLAR A Jeder Arm (4, 6) weist einen zur Außenseite der Schleife hin konkaven Abschnitt auf, und die beiden konkaven Abschnitte liegen sich im wesentlichen gegenüber und bilden im Inneren der Schleife eine Verengung.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine elastische Vorrichtung zur Erzielung einer elektrischen Verbindung in einer Anschlußklemme für einen elektrischen Leiter.
Die Verwendung von Federn zum Festhalten eines Endes eines abisolierten Leiters an einer Stromzufuhrschiene in einer Anschlußklemme ist bekannt. Die Dokumente DE 37 27 091 oder EP 0 823 752 beschreiben Anschlußklemmen dieses Typs. Man findet in diesen Dokumenten eine Quetschfeder aus einem flachen elastischen Material, die in einer Art von Schleife gebildet ist. Die Quetschfeder weist einen Anschlagarm auf, der dazu bestimmt ist, in Anlage an eine Stromschiene zu gelangen, sowie einen Quetscharm, der ausgehend vom Rückenteil der Quetschfeder gekrümmt ist und sich quer zur Stromzufuhrschiene erstreckt, sowie einen elastischen Bogen, welcher den Rückenteil und den Anschlagarm von hinten miteinander verbindet. Der Quetscharm ist mit einer Quetschausnehmung versehen. Letztere wird von der Stromzufuhrschiene durchsetzt. Die Feder ist derart gebildet, daß dann, wenn das abisolierte Ende eines elektrischen Leiters in die Quetschausnehmung eingebracht ist, die Feder das abisolierte Ende dieses Drahts gegen die Stromzufuhrschiene drückt.
Eine derartige Vorrichtung kann auch zur Erzielung einer selbsttätig abisolierenden Verbindung eines elektrischen Kabels verwendet werden. In diesem Fall dient die Feder dazu, die Energie zu speichern, die erforderlich ist, um ein elektrisches Kabel abzuisolieren und es in einen Anschlußspalt zu drücken, und diese Energie im geeigneten Augenblick abzugeben.
Das Dokument FR 2 753 840 beschreibt eine eine Quetschfeder umfassende Anschlußklemme, die in einer Richtung quer zum Einbringen eines Leiters einen verringerten Platzbedarf aufweist. Der elastische Bogen dieser Feder ist derart gebildet, daß ausgehend vom hinteren Teil der Quetschfeder der elastische Bogen auf wenigstens einem Teil seines Bogens an eine Stelle unter einer Anlageebene gebracht ist, die durch die Verlängerung des Anlagearms der Quetschfeder definiert ist. Ferner ist in der Stromzufuhrschiene eine Ausnehmung vorgesehen, um den elastischen Federbogen aufzunehmen.
Bei den bekannten Federn treten beim Spannen der Feder beträchtliche innere Spannungen auf, insbesondere im Bereich des elastischen Bogens. Bei gegebener Materialdicke ist die Verformung der Feder daher begrenzt, um keine Beschädigung der Feder zu riskieren. Somit ist auch die von der Feder ausgeübte Zugkraft begrenzt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elastische Vorrichtung zur Erzielung einer elektrischen Verbindung in einer Anschlußklemme für einen elektrischen Leiter bereitzustellen, bei der die Spannungen im Material verringert sind, wenn dieses gespannt ist, um eine größere Zugkraft erhalten zu können. Vorteilhafterweise wird die erfindungsgemäße elastische Vorrichtung in der Richtung quer zum Einbringen eines anzuschließenden elektrischen Kabels einen verringerten Platzbedarf aufweisen.
Zu diesem Zweck ist die vorgeschlagene elastische Verbindung eine Vorrichtung zur Erzielung einer elektrischen Verbindung in einer Anschlußklemme für einen elektrischen Leiter, welche Vorrichtung aus einem flachen elastischen Material gefertigt ist und einen ersten Arm umfaßt, der dazu ausgelegt ist, in Anlage gegen einen festen Leiterteil einer Anschlußklemme zu gelangen, ferner einen gebogenen beweglichen zweiten Arm umfaßt, der einerseits an der Seite seines freien Endes einen im wesentlichen flachen Abschnitt aufweist, der mit einer zum Hindurchführen des Endes eines anzuschließenden Kabels ausgelegten Öffnung versehen ist, und andererseits einen dem ersten Arm gegenüberliegenden Abschnitt aufweist, sowie ferner einen Verbindungsbereich umfaßt, der die beiden Arme unter Bildung einer Schleife verbindet.
Erfindungsgemäß weist jeder Arm einen zur Außenseite der Schleife hin konkaven Abschnitt auf, und die beiden konkaven Abschnitte liegen sich im wesentlichen gegenüber und bilden im Inneren der Schleife eine Verengung.
Wenn die elastische Vorrichtung von ihrer Ruhestellung in ihre gespannte Stellung gebracht wird, nähern sich auf diese Weise die konkaven Abschnitte einander an, bis sie in Kontakt miteinander oder in Kontakt mit einem in diesem Bereich angeordneten "Anschlag" gelangen. Im Verlauf dieser Phase werden die Spannungen im wesentlichen durch den Verbindungsbereich aufgenommen. Die Spannungen sind dann eine Funktion des Abstands, der in der Ruhestellung zwischen den beiden Armen der Vorrichtung besteht. Sobald der Kontakt hergestellt ist, verformt sich der Verbindungsbereich nicht mehr, und die Spannungen werden von den Armen der Vorrichtung aufgenommen. Somit erfolgt eine Verteilung der Spannungen im einem großen Teil der verformten Struktur.
Der feste leitende Abschnitt, gegen den ein Arm der Vorrichtung in Anlage gerät, ist beispielsweise eine Stromzufuhrschiene. Letztere kann gegebenenfalls mit einem Festhalteschlitz versehen sein, wenn man die Verwendung der erfindungsgemäßen elastischen Vorrichtung in einer selbsttätig abisolierenden oder isolationsdurchdringenden Anschlußklemme beabsichtigt.
Um die Steifheit des Verbindungsbereichs zu erhöhen, weist auch dieser vorteilhafterweise einen zur Außenseite der Schleife hin konkaven Abschnitt auf.
Die Verengung im Inneren der Schleife weist beispielsweise eine Größe im Millimeterbereich auf, insbesondere in dem Fall, in dem die beiden Arme der Vorrichtung in Kontakt miteinander gelangen sollen.
Um die Verteilung der Spannungen im Material zu optimieren, kann die Vorrichtung aus einer Metallzunge gebildet sein, die im Bereich ihrer Längsränder dicker ist als in ihrer Mitte. Die verwendete Zunge weist dann einen Querschnitt auf, dessen Gestalt an einen Knochen erinnert.
Im Fall der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer selbsttätig abisolierenden Anschlußklemme ist auch der feste erste Arm vorzugsweise gebogen, und sein sich an der Seite seines freien Endes befindender Abschnitt ist ein flacher Abschnitt, der im wesentlichen zum Abschnitt des freien Endes des zweiten Arms parallel ist und eine Öffnung aufweist, die zum Durchtritt des Endes eines elektrischen Kabels ausgelegt ist.
In diesem Fall sind vorteilhafterweise Abisolierlippen im Bereich der Öffnung angebracht, die im ersten gebogenen Arm vorgesehen ist.
In einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann im Bereich der Schleifenverengung ein fester Kern vorgesehen sein.
In einer anderen Ausführungsform ist ein beweglicher Kern im Bereich der Schleifenverengung vorgesehen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls eine Anschlußvorrichtung zur Erzielung einer Verbindung eines elektrischen Kabels, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit wenigstens einer elastischen Vorrichtung wie oben beschrieben ausgestattet ist.
Diese Vorrichtung ist beispielsweise eine selbsttätig abisolierende Vorrichtung.
Die Erfindung wird jedenfalls mit Hilfe der folgenden Beschreibung gut verstanden werden, die drei Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen elastischen Vorrichtung als nicht beschränkende Beispiele beschreibt.
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen elastischen Vorrichtung,
Fig. 2 ist eine Schnittansicht der Vorrichtung aus Fig. 1 entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 ist eine Seitenansicht, welche die elastische Vorrichtung der Fig. 1 und 2 in der entspannten und in der gespannten Stellung zeigt, und
die Fig. 4 und 5 zeigen in Seitenansicht zwei Ausführungsvarianten einer erfindungsgemäßen elastischen Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße elastische Vorrichtung 2. Diese Vorrichtung gewährleistet eine Federwirkung und erlaubt ebenfalls das Abisolieren eines elektrischen Drahts.
Die erfindungsgemäße elastische Vorrichtung 2 weist eine Schleifenform mit einem festen Arm 4 und einem beweglichen Arm 6 auf. Ein Verbindungsbereich 8 verbindet die beiden Arme 4 und 6 unter Bildung einer Schleife. Die Vorrichtung ist aus einem flachen Materialband gefertigt, beispielsweise einem Stahlblechband.
Der feste Arm 4 ist dazu ausgelegt, in Anlage gegen ein festes Verbindungsteil zu gelangen, das einen Festhalteschlitz aufweist, welcher dazu ausgelegt ist, das Ende eines Drahts aufzunehmen. Dieses Verbindungsteil ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Dieser feste Arm ist in den Fig. 1 und 2 links dargestellt, in den Fig. 3 bis 5 jedoch rechts.
Der feste Arm 4 weist eine gebogene Form auf. Ein erster Abschnitt 10 erstreckt sich vom freien Ende des festen Arms 4 bis zur Biegung 12, und ein zweiter Abschnitt 14 erstreckt sich von der Biegung 12 bis zum Verbindungsbereich 8.
Der erste Abschnitt ist im wesentlichen flach. Er umfaßt eine Öffnung 16, die zur Aufnahme des Endes eines anzuschließenden Drahts ausgelegt ist. Diese Öffnung 16 ist an der dem freien Ende des festen Arms 4 entgegengesetzten Seite durch Abisolierlippen 18 begrenzt. Letztere sind nach unten gebogen, d. h. zum zweiten Abschnitt 14 des festen Arms 4 hin. Die freien Schneideränder 20 der Abisolierlippen 18 befinden sich somit in einer Ebene, die unter der Ebene des ersten Abschnitts 10 des festen Arms liegt. Diese Schneideränder befinden sich gegenüber dem Festhalteschlitz des Verbindungsteils, gegen welches der feste Arm 4 in Anlage gerät.
Jenseits der Abisolierlippen 18 befindet sich an der der ersten Öffnung 16 entgegengesetzten Seite eine zweite Öffnung 22, die im flachen ersten Abschnitt 10 des Arms 4 vorgesehen und dazu ausgelegt ist, den anzuschließenden Draht aufzunehmen, wenn dieser abisoliert und in den Festhalteschlitz eingebracht ist.
Die Biegung 12 stellt eine Krümmung des festen Arms 4 um mehr als 90° dar.
Der zweite Abschnitt 14 des festen Arms 4 ist derart gebogen, daß er einen konkaven Abschnitt aufweist, der zur Außenseite der Schleife der elastischen Vorrichtung hin orientiert ist. Die Konkavität dieses zweiten Abschnitts 14 befindet sich also gegenüber dem ersten Abschnitt 10 des festen Arms 4.
Auch der bewegliche Arm 6 weist eine gebogene Form auf. Er umfaßt einen im wesentlichen flachen ersten Abschnitt 24, eine Biegung 26 und einen gebogenen zweiten Abschnitt 28. Der flache erste Abschnitt 24 des beweglichen Arms 6 ist dazu ausgelegt, sich im wesentlichen parallel zum ersten Abschnitt 10 des festen Arms 4 zu verlagern. Die Bewegung dieses ersten Abschnitts 24 des beweglichen Arms 6 ist eine mit einer leichten Rotation kombinierte Translation. Man kann in Fig. 3 sehen, daß im Verlauf des Weges dieses Abschnitts 24 des beweglichen Arms 6 eine geringe Rotation um einige Grad durchgeführt wird. Auch dieser flache erste Abschnitt 24 des beweglichen Arms 6 weist eine Öffnung 30 auf. Letztere ist dazu ausgelegt, das Ende eines abzuisolierenden und anzuschließenden Drahts zu führen.
Die Biegung 26 bewirkt eine Krümmung des beweglichen Arms 6 um einen Winkel von mehr als 90°. Das Innere der Biegung 26 ist dazu ausgelegt, sich am Ende des Wegs, d. h. wenn die erfindungsgemäße elastische Vorrichtung gespannt ist, an die Außenform der Biegung 12 anzupassen.
Der zweite Abschnitt 28 des beweglichen Arms 6 weist im wesentlichen die Form eines Kreisbogens auf, dessen konvexer Bereich dem zweiten Abschnitt 14 des festen Arms 4 gegenüberliegt. In der Ruhestellung der erfindungsgemäßen elastischen Vorrichtung 2 sind die beiden Arme 4 und 6 einander im Bereich ihrer zweiten Abschnitte 14 und 28 sehr nah, und man stellt fest, daß die beiden zur Innenseite der Schleife hin konvexen Abschnitte 14 und 28 eine Verengung bilden. Die Größe dieser Verengung liegt im Millimeterbereich.
Der Verbindungsbereich 8 verbindet den festen Arm 4 und den beweglichen Arm 6 im Bereich ihrer zweiten Abschnitte 14 und 28. Um die Steifheit dieses Verbindungsbereichs zu erhöhen, weist er zwei Inflexionspunkte 32 auf. Dieser Verbindungsbereich 8 ist somit eine steife Zone, die sich bei der Verformung der erfindungsgemäßen elastischen Vorrichtung 2 nahezu nicht verformt.
Fig. 3 zeigt in durchgezogener Linie die oben beschriebene Vorrichtung in Ruhestellung und in strichpunktierter Linie die Vorrichtung in gespannter Stellung. Zur Erzielung der Verbindung eines elektrischen Drahts wird die erfindungsgemäße elastische Vorrichtung 2 zunächst von ihrer Ruhestellung in ihre gespannte Stellung gebracht. Sie wird hierzu mittels eines Werkzeugs, beispielsweise eines Schraubendreherkopfs, verformt, der in Anlage an den Außenabschnitt der Biegung 26 des beweglichen Arms 6 gebracht wird und eine zum festen ersten Arm 4 hin gerichtete Kraft ausübt. Unter der Wirkung dieser Kraft verlagert sich der bewegliche Arm 6, wobei er den Verbindungsbereich 8 mitnimmt.
Zu einem ersten Zeitpunkt gerät der zweite Abschnitt 28 des beweglichen Arms 6 in Kontakt mit dem zweiten Abschnitt 14 des festen Arms 4. Die Verformung der elastischen Vorrichtung 2 erfolgt dann im wesentlichen im Bereich des Verbindungsbereichs 8. Da der Abstand zwischen den zweiten Abschnitten 14 und 28 des festen Arms 4 bzw. des beweglichen Arms 6 klein ist, sind die durch diese Verformung bewirkten Spannungen im Bereich des Verbindungsbereichs 8 begrenzt.
Wenn sich der bewegliche Arm 6 weiter an den festen Arm 4 annähert, rollen die beiden gebogenen Abschnitte 14 und 28 dieser Arme aufeinander ab, wobei sie bei dieser Bewegung den Verbindungsbereich 8 mitnehmen, der im wesentlichen um die Kontaktstelle zwischen dem festen Arm 4 und dem beweglichen Arm 6 schwenkt. Die elastische Vorrichtung verformt sich dann im wesentlichen im Bereich des gebogenen zweiten Abschnitts 14 des festen Arms 4 und im Bereich der Verbindung zwischen der Biegung 26 und dem gebogenen zweiten Abschnitt 28 des beweglichen Arms 6. Die Bewegung des beweglichen Arms 6 wird fortgesetzt, bis die Biegung 26 des beweglichen Arms 6 in Anlage gegen die Biegung 12 des festen Arms 4 gelangt.
Wenn die erfindungsgemäße elastische Vorrichtung 2, wie in strichpunktierter Linie in Fig. 3 dargestellt, gespannt ist, befindet sich die in dem beweglichen Arm 6 vorgesehene Öffnung 30 gegenüber der im ersten Abschnitt 10 des festen Arms 4 vorgesehenen ersten Öffnung 16. Es ist dann möglich, das Ende eines nicht dargestellten Drahts durch diese beiden Öffnungen hindurch einzuführen. Wenn man dann die elastische Vorrichtung 2 losläßt, neigt sie dazu, in ihre Ruhestellung zurückzukehren. Der bewegliche Arm 6 versucht, sich vom festen Arm 4 zu entfernen. Der erste Abschnitt 24 des beweglichen Arms 6 verlagert sich dann bezüglich des ersten Abschnitts 10 des festen Arms 4 in einer Bewegung, die einer zu diesen beiden flachen Abschnitten 10 und 24 parallelen Translation ähnlich ist. Das in die Öffnung 30 eingeführte Ende des Drahts wird dann vom Rand dieser Öffnung zu der im festen Arm 4 vorgesehenen zweiten Öffnung 22 hin gezogen. Das Drahtende bewegt sich dann zwischen den Abisolierlippen 18 hindurch, bevor es in den Festhaltespalt gleitet, welcher in dem Verbindungsteil vorgesehen ist, an welchem der feste Arm 4 in Anlage ist. Somit ist die Verbindung des Drahts erzielt. Die erfindungsgemäße elastische Vorrichtung 2 ist dann noch nicht vollständig in ihrer Ruhestellung, sondern übt weiterhin mittels eines Rands der Öffnung 30 des beweglichen Arms 6 einen Zug auf den Draht aus, um einen guten elektrischen Kontakt zwischen dem Leiter des angeschlossenen Drahts und dem Verbindungsteil zu garantieren.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Diese Ausführungsform greift die oben beschriebene Struktur wieder auf. Tatsächlich findet man einen einem festen Arm 4' gegenüberliegenden und mittels eines Verbindungsbereichs 8' verbundenen beweglichen Arm 6'. Der feste Arm 4' weist einen ersten Abschnitt 10' auf, der mittels einer Biegung 12' mit einem zweiten Abschnitt 14' verbunden ist. Der erste Abschnitt 10' des festen Arms 4' weist ebenfalls zwei Öffnungen auf, die durch Abisolierlippen 18' getrennt sind. Der bewegliche Arm 6' umfaßt einen flachen ersten Abschnitt 24', der mittels einer Biegung 26' mit einem gebogenen zweiten Abschnitt 28' verbunden ist. Der Verbindungsbereich 8' weist ebenfalls zwei Inflexionspunkte 32' auf. Die allgemeine Gestalt dieser verschiedenen Abschnitte ist die gleiche wie die mit Bezug auf die Fig. 1 bis 3 beschriebene.
Bei der elastischen Vorrichtung der Fig. 4 sind der bewegliche Arm 6' und der feste Arm 4' etwas weiter voneinander entfernt als bei der ersten Ausführungsform. In dem Zwischenraum, der sich daher zwischen den beiden gebogenen Abschnitten 14' und 28' befindet, ist ein beweglicher elastischer Kern 34' angeordnet. Dieser Kern 34' nimmt während der Verformung der erfindungsgemäßen elastischen Vorrichtung einen Teil der Spannungen auf und erlaubt die Beibehaltung eines bestimmten Abstands zwischen dem beweglichen Arm 6' und dem festen Arm 4'.
In Fig. 5 findet man die gleichen Elemente wie in Fig. 4 wieder. Die gleichen Bezugszeichen werden daher verwendet, jedoch mit ". Der bewegliche Kern 34' ist hier durch einen festen Kern 36" ersetzt. Die konvexen Flächen der gebogenen Abschnitte 14" und 28" rollen daher auf diesem festen Kern 36" ab, der einen kreiszylinderförmigen Außenumfang aufweist. Daher schwenken der bewegliche Arm 6" und der Verbindungsbereich 8" um diesen festen Kern 36".
Die oben beschriebenen Vorrichtungen erlauben eine sehr beträchtliche Begrenzung der Spannungen bei einer Verformung, insbesondere im Verbindungsbereich. Diese Vorrichtungen weisen eine große Steifheit auf, und die auftretenden Spannungen sind verhältnismäßig gering.
Ferner ist der Platzbedarf dieser Vorrichtungen verringert. Dies erlaubt die Erzielung beträchtlichen Platzgewinns.
Die Gestalt der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtungen erlaubt es, durch Quetschung oder durch Festhalten in einem Schlitz eine größere Zugkraft auf den Leiter auszuüben als bei den bekannten Vorrichtungen des Standes der Technik. Dies garantiert eine gute elektrische Verbindung.
Sobald der Kontakt hergestellt ist, ist die Steifheit der Vorrichtung bezüglich einer Feder des Stands der Technik vergrößert. Mit einer einzigen Verlagerung ist es dann möglich, eine größere ausgeübte Kraft als bei einer Vorrichtung des Stands der Technik zu erhalten. Auch dies erlaubt einen Platzgewinn.
Schließlich ist dank der der elastischen Vorrichtung gegebenen Gestalt und insbesondere dank der Schwenkung des Verbindungsbereichs der Weg eines Werkzeugs, beispielsweise eines Schraubendreherkopfs, verringert, was es erlaubt, einen größeren Weg im Bereich des freien Endes des beweglichen Arms zu erhalten.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die oben als nicht beschränkende Beispiele beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen beschränkt; sie umfaßt vielmehr alle Varianten im Rahmen der anschließenden Ansprüche.
So werden beispielsweise die oben beschriebenen elastischen Vorrichtungen bei selbsttätig abisolierenden oder isolationsdurchdringenden Verbindungen angewandt. Ähnliche Vorrichtungen könnte man auch verwenden, um eine Quetschverbindung zu verwirklichen. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, am festen Abschnitt der elastischen Vorrichtung Abisolierlippen vorzusehen. Es ist sogar möglich, den gesamten ersten Abschnitt des festen Arms wegzulassen. Man kann dann, wie im Dokument FR 2 753 840, eine Stromzufuhrschiene vorsehen, an welcher der feste Arm der elastischen Vorrichtung anliegt und welche die im beweglichen Arm dieser elastischen Vorrichtung vorgesehene Öffnung durchsetzt.
Die "Knochenenden"-Gestalt des Verbindungsbereichs kann verändert werden. Diese Gestalt erlaubt es, eine sehr große Steifheit zu erhalten und die Spannungen in diesem Bereich zu begrenzen.
Die in der Zeichnung dargestellten Vorrichtungen sind ausgehend von einer Metallzunge mit rechteckigem Querschnitt gefertigt. Ein anderer Querschnitt könnte gewählt werden. So könnte die verwendete Zunge an jedem ihrer Längsränder eine Verstärkung aufweisen. Ihr Querschnitt hätte dann eine an einen Knochen erinnernde Gestalt. Diese Gestalt erlaubt eine gute Verteilung der Spannungen im Material.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist aus einem flachen elastischen Material gefertigt, umfassend:
  • - einen ersten Arm (4), der dazu ausgelegt ist, in Anlage gegen einen festen Leiterteil einer Anschlußklemme zu gelangen,
  • - einen gebogenen beweglichen zweiten Arm (6), der einerseits an der Seite seines freien Endes einen im wesentlichen flachen Abschnitt (24) aufweist, der mit einer zum Hindurchführen des Endes eines anzuschließenden Kabels ausgelegten Öffnung (30) versehen ist, und andererseits einen dem ersten Arm (4) gegenüberliegenden Abschnitt (28) aufweist,
  • - sowie einen Verbindungsbereich (8), der die beiden Arme (4, 6) unter Bildung einer Schleife verbindet.
Jeder Arm (4, 6) weist einen zur Außenseite der Schleife hin konkaven Abschnitt auf, und die beiden konkaven Abschnitte liegen sich im wesentlichen gegenüber und bilden im Inneren der Schleife eine Verengung.

Claims (10)

1. Elastische Vorrichtung (2) zur Erzielung einer elektrischen Verbindung in einer Anschlußklemme für einen elektrischen Leiter, welche Vorrichtung aus einem flachen elastischen Material gefertigt ist und einen ersten Arm (4) umfaßt, der dazu ausgelegt ist, in Anlage gegen einen festen Leiterteil einer Anschlußklemme zu gelangen, ferner einen gebogenen beweglichen zweiten Arm (6) umfaßt, der einerseits an der Seite seines freien Endes einen im wesentlichen flachen Abschnitt (24) aufweist, der mit einer zum Hindurchführen des Endes eines anzuschließenden Kabels ausgelegten Öffnung (30) versehen ist, und andererseits einen dem ersten Arm (4) gegenüberliegenden Abschnitt (28) aufweist, sowie ferner einen Verbindungsbereich (8) umfaßt, der die beiden Arme (4, 6) unter Bildung einer Schleife verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (4, 6) einen zur Außenseite der Schleife hin konkaven Abschnitt aufweist und daß sich die beiden konkaven Abschnitte im wesentlichen gegenüberliegen und im Inneren der Schleife eine Verengung bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Verbindungsbereich (8) einen zur Außenseite der Schleife hin konkaven Abschnitt aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verengung im Inneren der Schleife eine Größe im Millimeterbereich aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Metallzunge gefertigt ist, die im Bereich ihrer Längsränder dicker als in ihrer Mitte ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch der feste erste Arm (4) gebogen ist und daß sein sich an der Seite seines freien Endes befindende Abschnitt (10) ein flacher Abschnitt ist, der im wesentlichen zum Abschnitt (24) des freien Endes des zweiten Arms (6) parallel ist und eine Öffnung (16, 22) aufweist, die zum Durchtritt des Endes eines elektrischen Kabels ausgelegt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der im gebogenen ersten Arm (4) vorgesehenen Öffnung (16, 22) Abisolierlippen (18) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Schleifenverengung ein fester Kern (36") vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Schleifenverengung ein beweglicher Kern (34') vorgesehen ist.
9. Anschlußvorrichtung zur Erzielung einer Verbindung eines elektrischen Kabels, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit wenigstens einer elastischen Vorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 ausgestattet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um eine selbsttätig abisolierende Vorrichtung handelt.
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