DE10034589A1 - Anschlußklemme für elektrische Leiter - Google Patents

Anschlußklemme für elektrische Leiter

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Abstract

Dargestellt und beschrieben ist eine Anschlußklemme (1) für elektrische Leiter (2), mit einem Schneidelement zum Durchtrennen der Isolierung (4) eines isolierten Leiters (2) und anschließendem Kontaktieren der Seele (5) des Leiters (2), wobei das Schneidelement zwei gegenüberliegende Schneidkanten (6) aufweist und die Schneidkanten (6) im wesentlichen senkrecht zur Längserstreckung des angeschlossenen Leiters (2) verlaufen. DOLLAR A Die Anschlußklemme (1) kann dadurch einfach und damit kostengünstig hergestellt werden und ermöglicht zudem auch ein schnelles und unkompliziertes Anschließen auch von elektrischen Leitern (2) mit kleinem Leiterquerschnitt, daß dem Schneidelement eine etwa schlaufenförmig gebogene Zugfeder (7) mit einem ersten Federschenkel (8) mit mindestens einer Durchtrittsöffnung (9) zum Einstecken des elektrischen Leiters (2) derart zugeordnet ist, daß der erste Federschenkel (8) im wesentlichen parallel zu den Schneidkanten (6) des Schneidelements verläuft und daß im gespannten (betätigten) Zustand der Zugfeder (7) ein Leiter (2) durch die Durchtrittsöffnung (9) in das Schneidelement einsteckbar ist (Anschlußklemme geöffnet) und im entspannten (unbetätigten) Zustand der Zugfeder (7) die Durchtrittsöffnung (9) vor den Schneidkanten (6) des Schneidelements angeordnet ist (Anschlußklemme geschlossen).

Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlußklemme für elektrische Leiter, mit einem Schneid­ element zum Durchtrennen der Isolierung eines isolierten Leiters und anschließendem Kontaktieren der Seele des Leiters, wobei das Schneidelement zwei gegenüberlie­ gende Schneidkanten aufweist und die Schneidkanten im wesentlichen senkrecht zur Längserstreckung des angeschlossenen Leiters verlaufen.
In der industriellen Verbindungstechnik haben sich für elektrische Leiter eine Vielzahl verschiedenster Kontaktelemente, insbesondere Anschlußklemmen, etabliert. Die Wahl der für eine Applikation richtigen Anschlußtechnik hängt dabei im wesentli­ chen von den Anforderungen und den Einsatzbedingungen ab. Milliardenfach be­ währt hat sich die Schraubklemmverbindung, die auch heute noch die weltweit am häufigsten verwendete Anschlußtechnik darstellt. Daneben werden seit vielen Jahren schraublose Anschlußklemmen, insbesondere Zugfederklemmen, eingesetzt. Das Klemmprinzip bei Zugfederklemmen ist ähnlich dem der Schraubtechnik. Während bei der Schraubklemme eine Zughülse durch die Betätigung der Klemmschraube den Leiter gegen einen Strombalken zieht, wird bei der Zugfederklemme diese Aufgabe von einer schlaufenförmig gebogenen Zugfeder übernommen. Die vorgespannte Fe­ der wird mit einem Betätigungswerkzeug - z. B. einem Schraubendreher - geöffnet, so daß der Leiter durch ein Fenster im Federschenkel in den Anschlußraum eingeführt werden kann. Nach dem Entfernen des Betätigungswerkzeuges wird der Leiter durch die Federkraft gegen den Strombalken gezogen.
Sowohl bei der Schraubklemme als auch bei der Zugfederklemme muß der elektrische Leiter nach dem Ablängen zunächst abisoliert werden, bevor die Kontaktierung des elektrischen Leiters erfolgen kann. Da für das Abisolieren des elektrischen Leiters Spezialwerkzeuge erforderlich sind und da das Abisolieren relativ viel Zeit in An­ spruch nimmt, werden seit vielen Jahren auch elektrische Anschlußklemmen verwen­ det, an die elektrische Leiter ohne vorheriges Abisolieren angeschlossen werden können. Dazu wird der isolierte Leiter in eine Leiteraufnahme im Gehäuse der An­ schlußklemme eingeführt und anschließend in ein Schneidelement gedrückt, wodurch die Isolierung des Leiters durchtrennt und die Seele des Leiters von dem Schneidelement kontaktiert wird. Dabei gibt es eine Vielzahl von Ausführungsmöglichkeiten derartiger Anschlußklemmen zum Anschluß von nicht-abisolierten Leitern. Diese un­ terscheiden sich insbesondere dadurch, wie der in die Leiteraufnahme eingeführte Leiter in das Schneidelement gedrückt wird.
Aus der DE 199 14 308 A1 ist eine eingangs beschriebene Anschlußklemme für elek­ trische Leiter bekannt, bei der der elektrische Leiter entweder von Hand oder mit Hilfe eines Montagedrückers in das Schneidelement gedrückt wird. Voraussetzung ist dabei, daß die Anschlußklemme von oben zugänglich ist, da sonst der elektrische Lei­ ter nicht in das Schneidelement eingelegt werden kann. Daneben sind Anschluß­ klemmen der eingangs beschriebenen Art bekannt, bei denen der isolierte Leiter mit Hilfe eines Betätigungsschiebers in das Schneidelement eingebracht wird.
Die bekannten Anschlußklemmen zum Anschließen nicht-abisolierter elektrischer Lei­ ter haben nun je nach Ausführungsform unterschiedliche Nachteile. Teilweise sind diese Anschlußklemmen, verglichen mit Schraubklemmen oder Zugfederklemmen, re­ lativ groß und aufwendig in der Herstellung, da sie unterschiedliche, zueinander be­ wegliche Bauteile unterschiedlicher Materialien aufweisen. Bei der zuvor beschrie­ benen, aus der DE 199 14 308 A1 bekannten Anschlußklemme ist zudem das An­ schließen von elektrischen Leitern mit kleinem Leiterquerschnitt zumindest dann schwierig, wenn der elektrische Leiter von Hand in das Schneidelement eingedrückt werden soll.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine eingangs be­ schriebene Anschlußklemme zur Verfügung zu stellen, die einfach und damit kosten­ günstig hergestellt werden kann und zudem auch ein schnelles und unkompliziertes Anschließen auch von elektrischen Leitern mit kleinem Leiterquerschnitt ermöglicht.
Diese Aufgabe ist zunächst dadurch gelöst, daß dem Schneidelement eine etwa schlaufenförmig gebogene Zugfeder mit einem ersten Federschenkel mit mindestens einer Durchtrittsöffnung zum Einstecken des elektrischen Leiters derart zugeordnet ist, daß der erste Federschenkel im wesentlichen parallel zu den Schneidkanten des Schneidelements verläuft und daß im gespannten (betätigten) Zustand der Zugfeder ein Leiter durch die Durchtrittsöffnung in das Schneidelement einsteckbar ist (Anschlußklemme geöffnet) und im entspannten (unbetätigten) Zustand der Zugfeder die Durchtrittsöffnung vor den Schneidkanten des Schneidelements angeordnet ist (Anschlußklemme geschlossen). Bei der erfindungsgemäßen Anschlußklemme erfolgt das Einbringen des isolierten elektrischen Leiters in den Schneidbereich des Schneidelements somit dadurch, daß als Betätigungsmittel eine schlaufenförmig ge­ bogene Zugfeder verwendet wird. Hierdurch ergeben sich verschiedene Vorteile. Ähnlich wie bei einer normalen Zugfederklemme kann auch hier die schlaufenförmig gebogene Zugfeder mit einem Betätigungswerkzeug - z. B. einem Schraubendreher­ gespannt werden, so daß ein elektrischer Leiter durch die Durchtrittsöffnung im er­ sten Federschenkel in das Schneidelement eingesteckt werden kann. Nach dem Ent­ fernen des Betätigungswerkzeuges schnellt die Zugfeder in ihren Ursprungszustand zurück, in dem die Durchtrittsöffnung vor den Schneidkanten angeordnet ist. Wird nun im betätigten Zustand der Zugfeder ein Leiter durch die Durchtrittsöffnung in das Schneidelement eingesteckt, so wird nach dem Entfernen des Betätigungswerk­ zeuges der Leiter durch die Rückstellkraft der Zugfeder zwischen die gegenüberlie­ genden Schneidkanten des Schneidelements gezogen, wobei die Schneidkanten die Isolierung des Leiters durchtrennen und gleichzeitig die Seele des Leiters kontak­ tieren.
Die erfindungsgemäße Anschlußklemme verbindet somit die Vorteile einer bekannten Zugfederklemme mit den Vorteilen einer Anschlußklemme mit einem Schneidelement zum Kontaktieren eines isolierten Leiters. Dadurch, daß die erfindungsgemäße An­ schlußklemme frontal bedienbar ist, d. h. der anzuschließende elektrische Leiter und ein Schraubendreher als Betätigungswerkzeug werden parallel in ein die Anschluß­ klemme aufnehmendes Gehäuse eingeführt, hat der verdrahtende Monteur beste Sicht auf die Anschlußstelle. Durch die Verwendung der schlaufenförmig gebogenen Zugfeder als Betätigungsmittel ist auch das Anschließen von elektrischen Leitern mit einem kleinen Leiterquerschnitt sehr einfach und schnell möglich. Darüber hinaus wird durch die Federkraft der Zugfeder sichergestellt, daß der elektrische Leiter zwi­ schen den Schneidkanten gehalten wird, so daß ein zuverlässiger Kontakt des elek­ trischen Leiters gewährleistet ist.
Vorteilhafterweise ist das Schneidelement als etwa kastenförmiges Metallteil mit zwei seitlich federnden, im wesentlichen parallel angeordneten, Schenkeln und einem die Schenkel verbindenden Mittelteil ausgeführt, wobei die freien Enden der Schenkel als Schneidkanten ausgebildet sind. Durch die Ausbildung des Schneidelements als kastenförmiges Metallteil ist das Schneidelement sehr einfach, beispielsweise durch Ausstanzen, herstellbar. Darüber hinaus ergibt sich so auch eine sehr kompakte Bau­ form des Schneidelements und damit auch der Anschlußklemme insgesamt, so daß eine sehr einfache Aneinanderreihung von mehreren Anschlußklemmen zu einem An­ schlußblock möglich ist. Die seitlich federnden Schenkel mit den an ihren Enden aus­ gebildeten Schneidkanten gewährleisten zudem ein einfaches Eindringen des elek­ trischen Leiters zwischen die Schneidkanten sowie ein sicheres Kontaktieren der Seele des Leiters durch die Schneidkanten.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anschluß­ klemme weist der erste Federschenkel der Zugfeder eine zweite, im wesentlichen rechteckige Öffnung auf, welche dazu genutzt werden kann, ein zu starkes Zusam­ mendrücken der Zugfeder zu verhindern. Hierzu ragt entweder ein Ansatz des im we­ sentlichen senkrecht zum ersten Federschenkel verlaufenden Mittelteils des Schneid­ elements oder das Ende des ebenfalls im wesentlichen senkrecht zum ersten Feder­ schenkel verlaufenden zweiten Federschenkels durch die Öffnung. Selbstverständ­ lich können auch sowohl der Ansatz des Mittelteils als auch das Ende des zweiten Federschenkels durch die Öffnung hindurchragen. Der durch die Öffnung ragende Ansatz des Mittelteils bzw. das durch die Öffnung herausragende Ende des zweiten Federschenkels dienen somit zusammen mit der oberen Kante der Öffnung als An­ schlag beim Zusammendrücken der Zugfeder.
Die Einführung eines elektrischen Leiters in die erfindungsgemäße Anschlußklemme kann dadurch weiter vereinfacht werden, daß am unteren Ende des ersten Feder­ schenkels ein Führungssteg ausgebildet ist, der im wesentlichen senkrecht zum ersten Federschenkel abgewinkelt ist und sich zumindest im entspannten (unbetätigten) Zu­ stand der Zugfeder zwischen den seitlichen Schenkel des Schneidelements erstreckt. Der Führungssteg dient dabei sowohl beim Einführen des elektrischen Leiters durch die Durchtrittsöffnung als auch beim Kontaktieren des elektrischen Leiters durch die Schneidkanten als Auflage für das Endes des elektrischen Leiters. Der Führungssteg verhindert somit, daß beim Vorgang der Isolationsdurchdringung und Kontaktierung des elektrischen Leiters sich dieser schräg stellt. Um ein Schrägstellen des elektrischen Leiters auch beim Herausziehen des elektrischen Leiters aus der Anschluß­ klemme zu verhindern, ist der Führungssteg vorteilhafterweise in seinem Endbereich U-förmig ausgebildet, wobei die beiden U-Schenkel derart voneinander beabstandet sind, daß sie das Ende eines eingesteckten Leiters von oben und unten umschließen.
Im einzelnen gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße An­ schlußklemme auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird verwiesen einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche, andererseits auf die Be­ schreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine vereinfachte Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Anschluß­ klemme, eingesetzt in einem Gehäuse,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Anschlußklemme in Seitenansicht im geschlossenen Zustand (Fig. 2a) und im geöffneten Zustand (Fig. 2b),
Fig. 3 die Anschlußklemme gemäß Fig. 2 von vorne im geschlossenen Zustand (Fig. 3a) und im geöffneten Zustand (Fig. 3b) und
Fig. 4 eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Anschlußklemme im ge­ schlossenen Zustand mit kontaktiertem Leiter.
Die Figuren zeigen jeweils eine Anschlußklemme 1 zum Anschließen eines isolierten elektrischen Leiters 2, wobei die Fig. 2 bis 4 die Anschlußklemme 1 alleine und die Fig. 1 die Anschlußklemme 1 eingesetzt in einem Gehäuse 3 zeigen.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Anschlußklemme 1 mit einem eingesteckten elek­ trischen Leiter 2, welcher aus einer Isolierung 4 und einer Seele 5 besteht. Zu der er­ findungsgemäßen Anschlußklemme 1 gehört ein Schneidelement zum Durchtrennen der Isolierung 4 des elektrischen Leiters 2. Das Schneidelement weist zwei gegen­ überliegende Schneidkanten 6 auf, die im wesentlichen senkrecht zur Längserstrec­ kung des eingesteckten Leiters verlaufen. Wird der elektrische Leiter 2 zwischen die Schneidkanten 6 gedrückt, so durchtrennen diese die Isolierung 4 und kontaktieren gleichzeitig die Seele 5 des elektrischen Leiters 2.
Erfindungsgemäß weist die Anschlußklemme 1 neben dem Schneidelement noch eine etwa schlaufenförmig gebogene Zugfeder 7 auf. Die Zugfeder 7 weist einen ersten Federschenkel 8 mit einer Durchtrittsöffnung 9 zum Einstecken eines elektrischen Leiters 2 auf, wobei der erste Federschenkel 8 im wesentlichen parallel zu den Schneidkanten 6 verläuft und sich im entspannten (unbetätigten) Zustand der Zug­ feder 7 die Durchtrittsöffnung 9 vor den Schneidkanten 6 befindet, so daß kein elek­ trischer Leiter 2 durch die Durchtrittsöffnung 9 eingesteckt werden kann. In diesem unbetätigten Zustand der Zugfeder 7 ist die Anschlußklemme 1 somit geschlossen (vgl. Fig. 2a bzw. 3a).
Wird nun - wie in Fig. 1 dargestellt - die Spitze 10 eines Schraubendrehers in einen in dem Gehäuse 3 angeordneten Betätigungsschacht 11 gesteckt, so drückt die Spitze 10 des Schraubendrehers auf den gewölbten Bereich 12 der Zugfeder 7, wodurch diese gegen ihre Federkraft gespannt (betätigt) wird. Durch das Betätigen der Zugfe­ der 7 wird der erste Federschenkel 8 und damit auch die Durchtrittsöffnung 9 nach unten bewegt. In diesem Zustand - Anschlußklemme 1 geöffnet - befindet sich die Durchtrittsöffnung 9 nicht mehr vor den Schneidkanten 6, wird somit durch diese nicht mehr verschlossen, so daß ein elektrischer Leiter 2 durch einen trichterförmigen Einführungskanal 13 und durch die Durchtrittsöffnung 9 in die Anschlußklemme 1 eingeschoben werden kann.
Wird nun die Spitze 10 des Schraubendrehers aus dem Betätigungsschacht 11 her­ ausgezogen, so schnellt die Zugfeder 7 aufgrund ihrer Federkraft in ihren ursprüngli­ chen (entspannten) Zustand zurück. Dabei bewegt sich der erste Federschenkel 8 und mit ihm die Durchtrittsöffnung 9 nach oben, so daß auch ein durch die Durch­ trittsöffnung 9 gesteckter elektrischer Leiter 2 nach oben und somit zwischen die Schneidkanten 6 bewegt wird. Bei dieser Aufwärtsbewegung des elektrischen Lei­ ters 2 durchtrennen die Schneidkanten 6 die Isolierung 4 und kontaktieren die Seele 5 des elektrischen Leiters 2. Bei der erfindungsgemäßen Anschlußklemme 1 über­ nimmt somit die schlaufenförmig gebogene Zugfeder 7 das Eindrücken des elek­ trischen Leiters 2 in die Schneidkanten 6 des Schneidelements, was im Stande der Technik entweder von Hand oder mit Hilfe eines separaten Betätigungsschiebers er­ folgt. Durch die Federkraft der Zugfeder 7 wird zudem gewährleistet, daß der elek­ trische Leiter 2 nicht ungewollt aus den Schneidkanten 6 herausrutschen kann, so daß eine sichere und dauerhafte Kontaktierung des elektrischen Leiters 2 gewährlei­ stet ist. Insbesondere in Fig. 3 erkennt man, daß durch die frontale Bedienbarkeit der erfindungsgemäßen Anschlußklemme 1 ein schnelles und einfaches Anschließen auch von elektrischen Leitern 2 mit nur einem sehr geringen Leiterquerschnitt möglich ist.
Wie die Fig. 2 zeigt, ist das Schneidelement als etwa kastenförmiges Metallteil 14 mit zwei seitlich federnden, im wesentlichen parallel angeordneten Schenkeln 15 und ei­ nem die Schenkel 15 verbindenden Mittelteil 16 ausgebildet. Die freien Enden der Schenkel 15 sind dabei als Schneidkanten 6 ausgebildet. Dabei sind die Schneidkan­ ten 6 nicht parallel zueinander angeordnet, sondern V-förmig zueinander angeordnet, wobei sie unten einen größeren Abstand zueinander haben als oben, wodurch das Einführen des elektrischen Leiters 2 zwischen die Schneidkanten 6 erleichtert wird. Zusätzlich erleichtert auch die federnde Ausgestaltung der Schenkel 15 das Einfüh­ ren eines elektrischen Leiters 2, so daß - innerhalb eines bestimmten Bereichs - Leiter unterschiedlichen Leiterquerschnitts mit einer Anschlußklemme 1 kontaktiert werden können. Durch die federnden Schenkel 15 wird zudem erreicht, daß die Schneidkan­ ten 6 stets gegen die Seele 5 des Leiters 2 drücken, wodurch eine zuverlässige Kon­ taktierung gewährleistet ist.
Bei den in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispielen der erfindungsgemä­ ßen Anschlußklemme 1 ist in dem ersten Federschenkel 8 der Zugfeder 7 eine zweite im wesentlichen rechteckige Öffnung 17 angeordnet. Durch diese rechteckige Öff­ nung 17 ragen ein Ansatz 18 des Mittelteils 16 und das Ende 19 des zweiten Feder­ schenkels 20 der Zugfeder 7. Das Mittelteil 16 bzw. der Ansatz 18 und der zweite Federschenkel 20 laufen im wesentlichen parallel zueinander und somit senkrecht zum ersten Federschenkel 8. Die Zugfeder 7 besteht somit aus den beiden, im we­ sentlichen senkrecht zueinander verlaufenden Federschenkeln 8, 20 und dem die beiden Federschenkel 8, 20 verbindenden, gewölbten Bereich 12.
Im in den Fig. 2b und 3b dargestellten gespannten Zustand der Zugfeder 7 kommt das Ende 19 des zweiten Federschenkels 20 an der oberen Kante 21 der rechteckigen Öffnung 17 zum Anschlag. Somit sichergestellt, daß ein zu starkes Zusammendrücken und damit eine Beschädigung der Zugfeder 7 verhindert wird. Ein solcher Schutz der Zugfeder 7 vor zu starkem Zusammendrücken kann natürlich auch dadurch realisiert werden, daß nur der Ansatz 18 des Mittelteils 16 oder nur das Ende 19 des zweiten Federschenkels 20 durch die Öffnung 17 ragen. Ebenso kann eine Beschädigung der Zugfeder 7 beispielsweise durch ein in die Zugfeder 7 eingelegtes Anschlagelement oder - wie in Fig. 1 angedeutet - durch eine entsprechende Ausbildung und Dimen­ sionierung des Betätigungsschachtes 11 gewährleistet sein. Die Dimensionierung des Betätigungsschachtes 11 sorgt dabei dafür, daß die Spitze 10 des Schraubendrehers nicht zu weit in den Betätigungsschacht 11 eingeschoben werden kann und somit auch die Zugfeder 7 nicht zu stark zusammengedrückt wird. Hierbei kann dann die Anordnung einer zweiten Öffnung 17 in dem ersten Federschenkel 8 entfallen.
Bei den dargestellten bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen An­ schlußklemme 1 ist am unteren Ende des ersten Federschenkels 8 ein Führungssteg 22 für einen eingesteckten Leiter 2 ausgebildet. Der Führungssteg 22 ist im wesentli­ chen senkrecht vom ersten Federschenkel 8 abgewinkelt und erstreckt sich zumin­ dest im entspannten (unbetätigten) Zustand der Zugfeder 7 zwischen die seitlichen Schenkel 15 des Metallteils 14. Der Führungssteg 22 dient dabei einerseits als Anlage beim Einstecken des elektrischen Leiters 2 durch die Durchtrittsöffnung 9, anderer­ seits und im wesentlichen jedoch als Stütze des elektrischen Leiters 2 beim Kontak­ tieren. Durch den Führungssteg 22 wird somit gewährleistet, daß beim Durchtrennen der Isolierung 4 durch die Schneidkanten 6 das in die Anschlußklemme 1 eingeführte Ende des elektrischen Leiters 2 im wesentlichen waagerecht nach oben bewegt wird. Ohne einen derartigen Führungssteg 22 würde der elektrische Leiter 2 nur durch die Durchtrittsöffnung 9 nach oben gezogen, was zu einem Schrägstellen beim Kontak­ tieren des elektrischen Leiters 2 im Inneren der Anschlußklemme 1 führen könnte.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der elektrische Leiter 2 nicht nur beim Einführen in die Schneidkanten 6 durch den Führungssteg 22 gestützt wird, sondern wenn auch beim Herausziehen des elektrischen Leiters 2 aus den Schneidkanten 6 die Abwärts­ bewegung des elektrischen Leiters durch den Führungssteg 22 unterstützt wird. Hierzu ist der Führungssteg 22 - wie in Fig. 4 gezeigt - in seinem Endbereich U-för­ mig ausgebildet, wobei die beiden U-Schenkel 23 derart voneinander beabstandet sind, daß sie das Ende eines eingesteckten Leiters 2 von oben und unten umschlie­ ßen. Somit wird das Herausführen des elektrischen Leiters 2 aus den Schneidkanten 6 nicht nur durch eine Abwärtsbewegung der Durchtrittsöffnung 9 bewirkt, sondern zusätzlich durch die gleichzeitigen Abwärtsbewegung des U-förmigen Führungs­ steges 22 unterstützt. Damit wird auch beim Herausführen des elektrischen Leiters 2 aus den Schneidkanten 6 dieser im wesentlichen waagerecht nach unten geführt.
Die erfindungsgemäße Anschlußklemme 1 kann sowohl einstückig als auch zwei­ stückig ausgebildet sein. Ist die Anschlußklemme 1 zweistückig ausgebildet, so sind das Schneidelement und die Zugfeder 7 entweder fest miteinander verbunden oder innerhalb des Gehäuses 3 fest zueinander angeordnet. Ist die Anschlußklemme 1 ein­ stückig ausgebildet, so kann der zweite Federschenkel der Zugfeder gleichzeitig das Mittelteil des kastenförmigen Metallteils bilden.
Insgesamt steht somit eine sehr kompakte Anschlußklemme 1 zur Verfügung, mit der ein isolierter Leiter schnell, einfach und sicher kontaktiert werden kann. Dazu müssen vom Monteur nur folgende Schritte durchgeführt werden:
  • 1. Der Monteur führt die Spitze 10 eines Schraubendrehers in den Betätigungs­ schacht 11 des Gehäuses 3. Dadurch wird die Zugfeder 7 betätigt, d. h. die in dem ersten Federschenkel 8 angeordnete Durchtrittsöffnung 9 wird an den Schneidkanten 6 vorbei nach unten bewegt. Die Anschlußklemme 1 befindet sich im geöffneten Zustand.
  • 2. Der Monteur führt den nicht-abisolierten elektrischen Leiter 2 durch den trich­ terförmigen Einführungskanal 13 im Gehäuse 3 und durch die Durchtrittsöff­ nung 9 im ersten Federschenkel 8 in das Innere der Anschlußklemme 1, wobei das Ende des elektrischen Leiters 2 auf dem Führungssteg 22 zur Anlage kommt.
  • 3. Nun zieht der Monteur die Spitze 10 des Schraubendrehers aus dem Betäti­ gungsschacht 11 heraus, so daß die entgegen ihrer Federkraft zusammenge­ drückte Zugfeder 7 in ihren entspannten (unbetätigten) Zustand zurück­ schnellt. Beim Zurückschnellen der Zugfeder 7 wird der erste Federschenkel 8 und mit ihm die Durchtrittsöffnung 9 nach oben bewegt. Gleichzeitig wird der durch die Durchtrittsöffnung 9 eingesteckte elektrische Leiter 2 zwischen die Schneidkanten 6 gezogen, wodurch diese die Isolierung 4 durchtrennen und mit der Seele 5 des elektrischen Leiters 2 kontaktieren. Der Anschlußvorgang des elektrischen Leiters 2 ist abgeschlossen.
Durch erneutes Einstecken der Spitze 10 eines Schraubendrehers in den Betäti­ gungsschacht 11 des Gehäuses 3 wird die Zugfeder 7 wieder betätigt, so daß der elektrische Leiter 2 aus dem Schneidelement nach unten herausgeführt wird und an­ schließend vollständig aus der Anschlußklemme 1 herausgezogen werden kann.
Somit ist auch das Lösen eines zuvor angeschlossenen elektrischen Leiters 2 schnell und einfach durchführbar.

Claims (9)

1. Anschlußklemme für elektrische Leiter (2), mit einem Schneidelement zum Durch­ trennen der Isolierung (4) eines isolierten Leiters (2) und anschließendem Kontaktier­ en der Seele (5) des Leiters (2), wobei das Schneidelement zwei gegenüberliegende Schneidkanten (6) aufweist und die Schneidkanten (6) im wesentlichen senkrecht zur Längserstreckung des angeschlossenen Leiters (2) verlaufen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Schneidelement eine etwa schlaufenförmig gebogene Zugfeder (7) mit einem ersten Federschenkel (8) mit mindestens einer Durchtrittsöffnung (9) zum Einstecken des elektrischen Leiters (2) derart angeordnet ist, daß der erste Feder­ schenkel (8) im wesentlichen parallel zu den Schneidkanten (6) des Schneidelements verläuft und daß im gespannten (betätigten) Zustand der Zugfeder (7) ein Leiter (2) durch die Durchtrittsöffnung (9) in das Schneidelement einsteckbar ist (Anschluß­ klemme geöffnet) und im entspannten (unbetätigten) Zustand der Zugfeder (7) die Durchtrittsöffnung (9) vor den Schneidkanten (6) des Schneidelements angeordnet ist (Anschlußklemme geschlossen).
2. Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidele­ ment als etwa kastenförmiges Metallteil (14) mit zwei seitlich federnden, im wesentli­ chen parallel angeordneten Schenkeln (15) und einem die Schenkel (15) verbinden­ den Mittelteil (16) ausgeführt ist und die freien Enden der Schenkel (15) als Schneid­ kanten (6) ausgebildet sind.
3. Anschlußklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Feder­ schenkel (8) der Zugfeder (7) eine zweite, im wesentlichen rechteckige Öffnung (17) aufweist, die Öffnung (17) oberhalb der Durchtrittsöffnung (9) vorgesehen ist, das Mittelteil (16) des kastenförmigen Metallteils (14) im wesentlichen senkrecht zum er­ sten Federschenkel (8) der Zugfeder (7) verläuft und ein Ansatz (18) des Mittelteils (16) durch die zweite Öffnung (17) im ersten Federschenkel (18) der Zugfeder (17) ragt.
4. Anschlußklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erster Federschenkel (8) der Zugfeder (7) eine zweite, im wesentlichen rechteckige Öffnung (17) aufweist, der zweite Federschenkel (20) der Zugfeder (7) im wesentlichen senkrecht zum ersten Federschenkel (8) verläuft und durch die zweite Öffnung (17) im er­ sten Federschenkel (8) der Zugfeder (7) das Ende (19) des zweiten Federschenkels (20) der Zugfeder ragt
5. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des ersten Federschenkels (8) der Zugfeder (7) ein Führungssteg (22) für einen eingesteckten Leiter (2) ausgebildet ist und wobei der Führungssteg (22) im wesentlichen senkrecht vom ersten Federschenkel (8) abgewinkelt ist und sich zumindest im entspannten (unbetätigten) Zustand der Zugfeder (7) zwischen die seitlichen Schenkel (15) des Schneidelements erstreckt.
6. Anschlußklemme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungs­ steg (22) in seinem Endbereich U-förmig ausgebildet ist und die beiden U-Schenkel (23) derart voneinander beabstandet sind, daß sie das Ende eines angesteckten Lei­ ters (2) von oben und unten umschließen.
7. Anschlußklemme nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Über­ gang vom unteren Ende des ersten Federschenkels (8) zum Führungssteg (22) bo­ genförmig ausgebildet ist.
8. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidelement und die Zugfeder einstückig ausgebildet sind.
9. Anschlußklemme nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Fe­ derschenkel der Zugfeder gleichzeitig das Mittelteil des Schneidelements bildet.
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