DE19938968A1 - Handhabbares Arbeitsgerät, insbesondere Preßgerät - Google Patents

Handhabbares Arbeitsgerät, insbesondere Preßgerät

Info

Publication number
DE19938968A1
DE19938968A1 DE19938968A DE19938968A DE19938968A1 DE 19938968 A1 DE19938968 A1 DE 19938968A1 DE 19938968 A DE19938968 A DE 19938968A DE 19938968 A DE19938968 A DE 19938968A DE 19938968 A1 DE19938968 A1 DE 19938968A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
tool according
battery
electric motor
load
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19938968A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novopress GmbH Pressen und Presswerkzeuge and Co KG
Original Assignee
Novopress GmbH Pressen und Presswerkzeuge and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Novopress GmbH Pressen und Presswerkzeuge and Co KG filed Critical Novopress GmbH Pressen und Presswerkzeuge and Co KG
Priority to DE19938968A priority Critical patent/DE19938968A1/de
Priority to EP00113619A priority patent/EP1077115B1/de
Priority to DE50010146T priority patent/DE50010146D1/de
Priority to DE20023674U priority patent/DE20023674U1/de
Priority to CA002316035A priority patent/CA2316035A1/en
Priority to US09/640,977 priority patent/US6369560B1/en
Publication of DE19938968A1 publication Critical patent/DE19938968A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/04Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of tubes with tubes; of tubes with rods
    • B21D39/046Connecting tubes to tube-like fittings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/02Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same
    • B25B27/10Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same inserting fittings into hoses
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
    • H01R43/042Hand tools for crimping
    • H01R43/0428Power-driven hand crimping tools
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S388/00Electricity: motor control systems
    • Y10S388/907Specific control circuit element or device
    • Y10S388/921Timer or time delay means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Secondary Cells (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Portable Power Tools In General (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)

Abstract

Ein handhabbares Arbeitsgerät weist ein Werkzeug, einen Elektromotor (31) für den Antrieb des Werkzeuges (12, 13), eine insbesondere wiederaufladbare Batterie (34) für die Energieversorgung des Elektromotors (31) sowie eine Steuereinrichtung auf, die ein Spannungsvergleichsglied (39) aufweist, das einen Spannungsvergleich zwischen einer aktuellen Batteriespannung und einer Grenzspannung (55, 58, 61) vornimmt, wobei die Steuereinrichtung ein Aufmerksamkeitszeichen erzeugt und/oder den Antrieb des Elektromotors (31) im Sinne einer Schonung der Batterie (34) einschränkt, wenn beim Spannungsvergleich die aktuelle Batteriespannung gleich der Grenzspannung (55, 58, 61) ist oder unter dieser liegt. Das Arbeitsgerät ist dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ein Intervallglied (47) mit wenigstens einem eingespeicherten Intervall (t0) aufweist und daß ein Lastglied (31, 51) vorhanden ist, über das die Batterie (34) mit einem Lastzyklus beaufschlagbar ist, der einen Spannungsverlauf (53, 54, 56, 57, 59) mit sich ändernder Batteriespannung erzeugt, wobei das Intervallglied (47) nach Einschalten des Lastglieds (31, 51) wenigstens einmal aktiviert wird und der Spannungsvergleich innerhalb des Intervalls (t0) vorgenommen wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein handhabbares Arbeitsgerät, insbesondere Preßgerät, mit einem Werkzeug, insbesondere einem Preßwerkzeug, einem Elektromotor für den Antrieb des Werkzeugs, einer insbesondere wiederaufladbaren Bat­ terie für die Energieversorgung des Elektromotors sowie mit einer Steuereinrichtung, die ein Spannungsvergleichs­ glied aufweist, das einen Spannungsvergleich zwischen der aktuellen Batteriespannung und einer Grenzspannung vor­ nimmt, wobei die Steuereinrichtung ein Aufmerksamkeits­ zeichen erzeugt und/oder die Aktivierung des Elektromo­ tors im Sinne einer Schonung der Batterie einschränkt, wenn beim Spannungsvergleich die aktuelle Batteriespan­ nung gleich der Grenzspannung ist oder unter dieser liegt.
Für Montagezwecke oder auch für Bearbeitungszwecke sind handhabbare Arbeitsgeräte bekannt, die im wesentlichen aus einem Werkzeug und einem Elektromotor für den Antrieb des Werkzeugs bestehen. So werden zum Verbinden von Roh­ ren Preßgeräte verwendet, mittels denen ein Preßfitting, das zwecks Herstellung der Rohrverbindung über die Rohr­ enden geschoben ist, radial zusammengepreßt wird. Solche Preßgeräte sind beispielsweise aus der EP-A-0 627 273 be­ kannt. Auch zur Montage von Kabelschuhen an Kabelenden werden handhabbare Preßgeräte grundsätzlich gleicher Bau­ art verwendet, wie dies beispielsweise aus der EP-A 0 676 835 zu ersehen ist. Der Elektromotor muß nicht direkt auf das Werkzeug einwirken. Seine Energie kann auch in einen Hydraulikantrieb umgewandelt werden, der dann auf das Werkzeug einwirkt.
Wie die EP-A-0 676 835 ferner zeigt, kann die Energiever­ sorgung des Elektromotors auch über eine austauschbare und auch wiederaufladbare Batterie (Akkumulator) erfol­ gen, so daß das Arbeitsgerät auch dort einsetzbar ist, wo keine elektrische Stromversorgung besteht. Bei solchen batteriegetriebenen Geräten ist es wichtig zu wissen, ob der in der Batterie noch zur Verfügung stehende Energie­ inhalt ausreicht, um einen weiteren Arbeitsgang, bei ei­ nem Preßwerkzeug einen weiteren Preßzyklus, durchzufüh­ ren. Bei modernen Batterien auf Basis Nickel-Cadmium oder Nickel-Metall-Hydrid ist der Restenergieinhalt kaum zu beobachten, da diese Batterien eine Kennlinie mit nahezu konstantem Spannungsverlauf über längere Zeit haben, wo­ bei die Spannung erst zum Ende hin relativ steil abfällt. Dies kann dazu führen, daß ein Arbeitszyklus noch völlig normal abläuft, während der darauffolgende Arbeitszyklus nicht mehr zu Ende geführt werden kann, weil die Batterie entladen ist.
In der EP-A-0 676 835 ist vorgeschlagen, das Arbeitsgerät - in diesem Fall ein Kabelschuhpreßgerät - mit einer Spannungsmeßeinrichtung zur Erfassung der jeweiligen Bat­ teriespannung und einem Spannungsvergleichsglied mit we­ nigstens einem Speicher für wenigstens eine Grenzspannung zu versehen. Das Spannungsvergleichsglied wird vor Ein­ schalten des Elektromotors aktiviert und nimmt einen Spannungsvergleich zwischen der aktuellen Batteriespan­ nung und der Grenzspannung vor. Stellt sich bei dem Span­ nungsvergleich heraus, daß die aktuelle Batteriespannung gleich der Grenzspannung ist oder unter dieser liegt, wird der Elektromotor nicht gestartet. Gleichzeitig er­ folgt eine optische Anzeige. Die EP-A-0 676 835 enthält keine Angaben darüber, wie die Batteriespannung gemessen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Arbeitsge­ rät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß Ar­ beitszyklen nur noch dann gestartet werden, wenn für den jeweiligen Arbeitszyklus noch hinreichend Batteriekapazi­ tät vorhanden ist.
Diese Aufgabe wir erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Steuereinrichtung ein Intervallglied mit wenigstens einem eingespeicherten Intervall aufweist und daß ein Lastglied vorhanden ist, über das die Batterie mit einem Lastzyklus beaufschlagbar ist, der einen Spannungsverlauf mit sich ändernder Batteriespannung erzeugt, wobei das Intervall­ glied nach Einschalten des Lastgliedes wenigstens einmal aktiviert wird und der Spannungsvergleich innerhalb des Intervalls vorgenommen wird.
Grundgedanke der Erfindung ist es folglich, die Batterie mit einem Lastzyklus zu beaufschlagen, der einen Span­ nungsverlauf mit sich ändernder Batteriespannung erzeugt und dann innerhalb zumindest eines Intervalls mit einem charakteristischen Spannungsverlauf den Spannungsver­ gleich vorzunehmen. Bleibt die Spannung innerhalb des In­ tervalls unterhalb einer Grenzspannung, erfolgt ein Auf­ merksamkeitszeichen, beispielsweise ein elektrischer oder akustischer Alarm und/oder es wird die Aktivierung des Elektromotors begrenzt oder der Elektromotor sofort ge­ sperrt, so daß keine vollständige Entladung der Batterie erfolgt.
Das Lastglied kann der Elektromotor selbst sein, d. h. in diesem Fall wird der Elektromotor eingeschaltet, und in­ nerhalb wenigstens eines Intervalls mit einem charakteri­ stischen Spannungsverlauf wird der Spannungsvergleich vorgenommen. Statt dessen kann das Lastglied auch ein verstellbarer Widerstand in Form eines Potentiometers sein, mit dem der Lastzyklus erzeugt wird. Diese Version ist dann zweckmäßig, wenn die Batterie von dem Arbeitsge­ rät getrennt und nur über ein Kabel mit ihm verbunden ist. In diesem Fall kann der Ladezustand der Batterie un­ abhängig vom Arbeitsgerät und damit auch ohne Verbindung zu diesem überprüft werden, wenn die entsprechende Schal­ tung in dem Gehäuse für die Batterie angeordnet wird. Beide Schaltungsarten können jedoch auch miteinander kom­ biniert werden, indem der Widerstand elektrisch parallel zu dem Elektromotor angeordnet wird und über einen Wech­ selschalter wahlweise der Widerstand oder der Elektromo­ tor als Lastglied zugeschaltet wird.
In besonders zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgeschlagen, daß das Spannungsvergleichsglied als ana­ loger Komparator ausgebildet ist, an dem einerseits die Batteriespannung und anderseits die Grenzspannung anlie­ gen. Die Grenzspannung kann dabei von einer Hilfsbatterie erzeugt werden. Der Komparator schaltet logisch um, wenn die aktuelle Batteriespannung die Grenzspannung entweder über- oder unterschreitet. Die vorbeschriebene Schaltung benötigt keine Strommessung bzw. strommessungsbestimmen­ den Teile und zeichnet sich deshalb durch Einfachheit aus. Im Fall, daß das Lastglied der Elektromotor selbst ist, wird die Batterie nicht durch den Spannungsvergleich belastet.
Das Intervallglied ist vorzugsweise als Zeitglied ausge­ bildet. Statt dessen kann das Intervall auch auf andere Weise festgelegt werden, beispielsweise durch Erfassung einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen des Elektromotors oder dergleichen.
In einer Ausführungsform wird das Intervallglied mit dem Einschalten des Lastgliedes aktiviert, d. h. das Intervall beginnt mit der Betätigung des Lastgliedes. Alternativ dazu besteht auch die Möglichkeit, daß das Spannungsver­ gleichsglied nach dem Einschalten des Lastgliedes einen Spannungsvergleich durchführt und das Intervallglied erst aktiviert wird, wenn festgestellt wird, daß die aktuelle Batteriespannung eine zweite Grenzspannung erreicht oder unter- oder überschreitet. Dabei sind die erste und die zweite Grenzspannung vorzugsweise gleich.
Das Lastglied sollte eine Anlaufphase mit einem Span­ nungsabfall und anschließender Spannungserholung erzeu­ gen, wie dies in den meisten Fällen, insbesondere bei Preßgeräten der Fall ist, wenn der Elektromotor das Lastglied ist. Der Spannungsabfall entsteht dabei durch die hohe Stromaufnahme, die dadurch bedingt ist, daß die von dem Elektromotor angetriebenen Teile auf dessen Leer­ laufdrehzahl beschleunigt werden müssen. In diesem Fall sollte das Intervallglied derart aktiviert werden, daß der Intervall innerhalb der Anlaufphase liegt.
Sofern der Intervall innerhalb einer sehr ausgeprägten Phase einer Spannungsänderung liegt wie beispielsweise innerhalb der vorbeschriebenen Anlaufphase, reicht die Aktivierung eines Intervalls aus, um eine sichere Aussage über den Ladungszustand der Batterie zu erhalten und Ge­ genmaßnahmen zu treffen, sollte die Gefahr bestehen, daß die Batterieladung für den aktuellen oder zukünftigen Lastzyklus nicht mehr ausreicht. Insoweit kann jedoch ei­ ne Verbesserung dadurch erreicht werden, daß das Inter­ vallglied innerhalb des Lastzyklus in Abständen mehrfach aktiviert wird, wobei es zweckmäßig ist, auch hier das Intervallglied nur in Bereichen des Lastzyklus zu akti­ vieren, wo ein Spannungsabfall und eine anschließende Spannungserholung stattfinden. Alternativ dazu kann je­ doch vorgesehen sein, daß die Intervalle zumindest über einen Teil des Lastzyklus, vorzugsweise über den gesamten Lastzyklus, unmittelbar aneinander angrenzen, so daß ein kontinuierlicher Spannungsvergleich im oben genannte Sin­ ne stattfindet. Beide Versionen sind insbesondere dann sinnvoll, wenn den Intervallen verschiedene Grenzspannun­ gen zugeordnet sind, so daß der Spannungsverlauf auch bei stark schwankenden Spannungen verfolgt und ausgewertet werden kann. Soweit ein Komparator für das Spannungsver­ gleichsglied verwendet wird, kann vorgesehen sein, daß an den Komparator verschiedene Grenzspannungen anliegen, die wechselweise zugeschaltet werden. Es kann jedoch auch ein Verstellglied vorhanden sein, über das sich die geliefer­ te Grenzspannung für jeden Intervall verschieden einstel­ len läßt. Es versteht sich, daß dies durch eine entspre­ chende Schaltung vor oder mit Beginn des Intervalls ge­ schieht.
Unabhängig davon, ob nur ein Intervall oder mehrere In­ tervalle für den Spannungsvergleich aktiviert werden, ist nach der Erfindung des weiteren vorgesehen, daß die Grenzspannung(en) änderbar ist bzw. sind, beispielsweise um sie an geänderte Verhältnisse wie Temperatur oder Al­ terungszustand der beweglichen Teile des Arbeitsgerätes anzupassen. So kann eine Temperaturmeßeinrichtung vorge­ sehen sein, wobei die dem jeweiligen Intervall zugeordne­ te Grenzspannung innerhalb eines Auslegungstemperaturbe­ reichs umso höher gesetzt wird und/oder die Länge des In­ tervalls bzw. der Intervalle verringert wird, je niedri­ ger die Temperatur ist. Damit wird dem Umstand Rechnung getragen, daß der Energieinhalt einer Batterie bei nied­ rigen Betriebstemperaturen geringer ist als bei höheren Temperaturen. Zusätzlich sollte vorgesehen sein, daß die Grenzspannung(en) durch Einwirkung der Temperaturmeßein­ richtung erhöht wird bzw. werden, wenn die von der Tempe­ raturmeßeinrichtung erfaßte Temperatur unter- oder ober­ halb des Auslegungstemperaturbereichs liegt. Wenn die Grenzspannung(en) hoch genug liegt bzw. liegen, wird hierdurch verhindert, daß das Arbeitsgerät bei Temperatu­ ren in Betrieb genommen werden kann, die für die Batterie schädlich sind. Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Temperaturmeßeinrichtung direkt die Temperatur der Batte­ rie mißt, da auf diese Weise auch schon die Aufheizung der Batterie nach dem Start des Elektromotors in dem Sin­ ne berücksichtigt werden kann, daß die Grenzspannung(en) herabgesetzt wird bzw. werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß in einem Lastzyklus wenigstens eine aktuelle Batte­ riespannung gespeichert wird und in einem darauffolgenden Lastzyklus ein Vergleich zwischen der zuvor gespeicherten Batteriespannung und der aktuellen Batteriespannung in der gleichen Phase des Lastzyklus' durchgeführt wird, wo­ bei ein höherer Grenzwert bzw. höhere Grenzwerte herange­ zogen wird bzw. werden und/oder die Länge des Intervalls bzw. der Intervalle verkürzt wird, wenn die aktuelle Bat­ teriespannung niedriger ist als die gespeicherte. Auf diese Weise können "schleichende" Veränderungen insbeson­ dere aufgrund von Alterungsprozessen berücksichtigt wer­ den, so daß auch in diesen Fällen zuverlässig vermieden wird, daß das Arbeitsgerät in Betrieb genommen wird, wenn der Ladezustand der Batterie weitere Arbeitszyklen nicht mehr zuläßt. Vorzugsweise sollte der Vergleich in einer Phase gleichbleibender Lasterzeugung durch das Lastglied durchgeführt werden, da hier die schleichenden Verände­ rungen am besten feststellbar sind.
Nach der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß das Werk­ zeug vom Elektromotor in die Ausgangslage zurückgestellt wird, wenn beim Spannungsvergleich die aktuelle Batterie­ spannung gleich der Grenzspannung ist oder unter dieser liegt. Auf diese Weise wird die Restladung der Batterie zum Erreichen der Ausgangsstellung und damit zum Lösen vom Werkstück benutzt. Eine solche Restenergienutzung ist auch dann gegeben, wenn eine optische oder akustische An­ zeige erfolgt. Ferner sollte der Elektromotor sofort oder nach Zurückstellen des Werkzeuges in die Ausgangslage ab­ geschaltet, im letzteren Fall sogar gesperrt werden, wenn beim Spannungsvergleich die aktuelle Batteriespannung gleich der Grenzspannung ist oder unter dieser liegt.
Alternativ dazu kann vorgesehen sein, daß der Lastzyklus zu Ende gefahren wird, wenn beim Spannungsvergleich die aktuelle Batteriespannung gleich der Grenzspannung ist oder unter dieser liegt, und der Elektromotor gesperrt wird, bis die Batterie ausgetauscht ist. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, daß der Elektromotor erst nach ei­ ner begrenzten Anzahl von Lastzyklen gesperrt wird, bis die Batterie ausgetauscht ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausfüh­ rungsbeispielen näher veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 ein Preßgerät in der Frontansicht mit Preß­ fitting und Rohrende in der Offenstellung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Preßgerät gemäß Fig. 1 in der Ebene A-A;
Fig. 3 eine Schaltung zur Durchführung eines Span­ nungsvergleichs bei dem Preßgerät gemäß den Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine Graphik mit dem Spannungsverlauf bei dem Preßgerät gemäß den Fig. 1 bis 3 bei ausreichendem Ladungszustand der Batterie;
Fig. 5 eine Graphik mit dem Spannungsverlauf bei dem Preßgerät gemäß den Fig. 1 bis 3 bei einem nicht mehr ausreichenden Ladungszu­ stand der Batterie;
Fig. 6 eine Graphik mit einem anderen Span­ nungsverlauf eines Preßgerätes bei ausrei­ chendem Ladungszustand der Batterie;
Fig. 7 eine Graphik mit einem Spannungsverlauf bei diesem Preßgerät bei nicht mehr ausreichen­ den Ladungszustand der Batterie;
Fig. 8 eine kombinierte Graphik mit einem Span­ nungs- und Stromverlauf bei nicht ausrei­ chendem Ladungszustand der Batterie.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Preßgerät weist zwei T-förmige Lagerplatten 2, 3 auf, die - in der Frontansicht gemäß Fig. 1 gesehen - genau hintereinander angeordnet sind. Im unteren Teil werden die Lagerplatten 2, 3 durch einen Verbindungsbolzen 4 durchsetzt. Auf die­ sem Verbindungsbolzen 4 sind von beiden Seiten Tragplat­ ten 5, 6 aufgesetzt (die vordere ist in Fig. 1 weggelas­ sen), welche zum insgesamt mit 7 bezeichneten Antrieb ge­ hören. Sie sind nur mit ihrem oberen Bereich dargestellt. An ihren unteren Enden ist ein Elektromotor angeordnet, der eine Spindel antreibt. Das obere Ende der Spindel ist mit einem obenseitig gabelförmig ausgebildeten Antriebs­ kopf 8 versehen. Innerhalb des Antriebskopfs 8 sind ne­ beneinander zwei Antriebsrollen 9, 10 um eine horizontale Achse frei drehbar gelagert. Mit Hilfe des Elektromotors kann der Antriebskopf 8 vertikal hin- und herbewegt wer­ den. Der Verbindungsbolzen 4 ist herausnehmbar ausgebil­ det, so daß der gesamte Antrieb 7 auf einfache Weise ab­ genommen werden kann.
Im oberen Bereich werden die Lagerplatten 2, 3 von im Ab­ stand nebeneinander angeordneten Lagerbolzen 11, 12 durchsetzt. Auf jedem der Lagerbolzen 11, 12 ist ein Schwenkhebel 13, 14 zwischen den Lagerplatten 2, 3 gela­ gert. Die beiden Schwenkhebel 13, 14 sind spiegelsymme­ trisch ausgebildet und bilden das Preßwerkzeug. Sie wei­ sen von den Lagerbolzen 11, 12 nach unten gehende An­ triebsarme 15, 16 und nach oben gehende Backenarme 17, 18 auf. Die Antriebsarme 15, 16 weisen Antriebsflächen 19, 20 auf, welche gegenüber der Horizontalen zunächst nur schwach geneigt sind und dann in einen steil nach oben gerichteten Bereich übergehen. In den einander gegenüber­ stehenden Seiten der Backenarme 17, 18 sind halbkreisför­ mige Ausnehmungen eingeformt, die die Kontur von Preß­ backen 21, 22 bilden.
Die Fig. 1 und 2 zeigen das Preßgerät 1 in der Offen­ stellung, bei der der Antriebskopf 8 seine unterste Stel­ lung einnimmt. In dieser Stellung liegt er nicht an den Antriebsarmen 15, 16 an. Das Preßgerät 1 ist an eine Rohrverbindung so angesetzt, daß es zwischen den Preßbac­ ken 21, 22 liegt. Die Rohrverbindung weist einen Rohrend­ bereich 23 auf, über den ein Preßfitting 24 teilweise ge­ schoben ist. Dies läßt sich insbesondere aus Fig. 2 er­ sehen. Das Preßfitting 24 hat einen Zylinderabschnitt 25 mit einer als Anschlag für den Rohrendbereich 23 dienen­ den, mittig liegenden Einschnürung 26. An den freien En­ den weist das Preßfitting 24 nach außen gewölbte Ringwül­ ste 27, 28 auf, in die innenseitig jeweils ein elastome­ rer Dichtring 29, 30 eingelegt ist. Die Preßbacken 21, 22 liegen auf Höhe des in Fig. 2 rechtsseitigen Ringwulstes 28.
Für den Preßvorgang wird der nicht dargestellte Elektro­ motor eingeschaltet, so daß der Antriebskopf nach oben ausfährt. Dabei fahren die Antriebsrollen 9, 10 im ersten Teil einer Leerlaufphase zunächst gegen die flach geneig­ ten Abschnitten der Antriebsflächen 19, 20 zur Anlage. Bei weiterem Hochfahren werden die Antriebsarme 15, 16 auseinandergespreizt, was zur Folge hat, daß sich die Backenarme 17, 18 im zweiten Teil der Leerlaufphase ein­ ander annähern und die Preßbacken 21, 22 zur Anlage an dem Ringwulst 28 kommen. Mit dem weiteren Hochfahren des Antriebskopfs 8 beginnt der eigentliche Preßvorgang, bei dem der Ringwulst 28 und der sich unmittelbar anschlie­ ßende Bereich des Zylinderabschnitts 25 radial nach innen plastisch verformt werden, wobei im letzten Preßstadium auch der Rohrendbereich 23 plastisch radial nach innen komprimiert wird. Dabei fahren die Antriebsrollen 9, 10 in den Bereich zwischen den Antriebsarmen 15, 16 ein, wo die Antriebsfläche 19, 20 nur noch in einem sehr spitzen Winkel zueinander stehen, also sehr steil geneigt sind.
Fig. 3 zeigt die elektrische Schaltung des Preßgerätes 1. Dessen Elektromotor 31 ist in einem Hauptstromkreis 32 angeordnet, der bei 33 geerdet ist und der von einer wie­ deraufladbaren Batterie 34 (Akkumulator) mit einer be­ stimmten Spannung versorgt wird. In dem Hauptstromkreis 32 ist des weiteren ein Schalter 35 angeordnet, der über einen Einschaltknopf 36 betätigt wird. Der Einschaltknopf 36 dient dazu, den Elektromotor 31 ein- und auszuschal­ ten. In Reihe zu diesem Schalter 35 ist ein zweiter Schalter 37 vorgesehen, der von einem Relais 38 gesteuert wird.
Zu der Schaltung gehört eine Spannungsvergleichseinrich­ tung 39 mit einem analogen Komparator 40. Der Komparator 40 hat zwei Eingänge 41, 42, wobei der erste Eingang 41 über eine Leitung 43 mit dem Hauptstromkreis 32 verbunden ist und dessen Spannung abgreift. An dem zweiten Eingang 42 liegt eine Grenzspannung an, welche von einer Hilfs­ batterie 44 erzeugt wird. Im Komparator 40 werden die beiden Spannungen verglichen, wobei er seinen Ausgang 45 auf "logisch 0" setzt, wenn die Spannung an der Batterie 34 geringer ist als die Grenzspannung am zweiten Eingang 42, während er den Ausgang auf "logisch 1" setzt, wenn die Spannung am ersten Eingang 41 wieder größer ist als die Grenzspannung am zweiten Eingang 42.
Der Ausgang 45 steht über eine Leitung 46 mit einem Zeit­ glied 47 in Verbindung, dem ein Speicher 48 und ein Re­ laistreiber 49 nachgeschaltet sind. Dessen Ausgang ist über eine Leitung 50 mit dem Relais 38 des zweiten Schal­ ters 37 verbunden.
Parallel zu dem Elektromotor 31 ist ein Potentiometer 51 angeordnet. Über einen Wechselschalter 52 kann der Elek­ tromotor 31 überbrückt werden, so daß mit Hilfe des Po­ tentiometers 51 ein Lastzyklus im Hauptstromkreis 32 er­ zeugt werden kann.
Die Funktion der Schaltung soll anhand der Graphiken der Fig. 4 und 5 erläutert werden. In beiden Graphiken ist ein Spannungsverlauf 53, 54 über der Zeit t dargestellt, wobei sich der Spannungsverlauf 53 bei ausreichendem La­ dungszustand der Batterie 34 und der Spannungsverlauf 54 bei nicht mehr ausreichendem Ladungszustand ergibt.
Ein Verpreßvorgang mit Hilfe des Preßgerätes 1 wird durch Drücken des Einschaltknopfes 36 eingeleitet, wodurch der erste Schalter 35 geschlossen wird. Der zweite Schalter 37 befindet sich dann - entgegen der zeichnerischen Dar­ stellung in Fig. 3 - in geschlossenem Zustand und der Wechselschalter 52 ist entgegen der zeichnerischen Dar­ stellung umgelegt, so daß durch die Betätigung des Ein­ schaltknopfes 36 der Elektromotor 31 gestartet wird. Da in dieser Phase die beweglichen Teile des Elektromotors 31 sowie Antriebsspindel und Antriebskopf 8 beschleunigt werden müssen, steigt der Strom im Hauptstromkreis 32 stark an. Dies erzeugt einen deutlichen Spannungsabfall bis unterhalb der am zweiten Eingang 42 des Komparators 40 anliegenden Grenzspannung 55, die über den gesamten Preßzyklus konstant gehalten wird. Beim Unterschreiten der Grenzspannung 55 schaltet der Komparator 40 von "logisch 1" auf "logisch 0". Über die Leitung 46 wird das Zeitglied 47 aktiviert.
Das Zeitglied 47 läuft im Maximum über einen konstanten zeitintervall t0. Sofern und sobald die am ersten Eingang 41 des Komparators 40 anliegende Spannung im Hauptstrom­ kreis 32 während dieses Zeitintervalls t0 wieder über die Grenzspannung 55 ansteigt, wird der Ausgang 45 auf "logisch 1" gestellt. Dies hat zur Folge, daß das Zeit­ glied 47 wieder auf 0 gesetzt wird. Diese Situation ist in Fig. 4 dargestellt. Es ist zu erkennen, daß sich die Spannung innerhalb des zeitintervalls t0, und zwar nach einem Zeitraum tE soweit erholt, daß der Spannungsverlauf 53 wieder oberhalb der Grenzspannung 55 zu liegen kommt. Die Erholung der Spannung geht mit einem Abfall des Stroms einher, weil die oben genannten beweglichen Teile auf die Leerlaufdrehzahl des Elektromotors 31 beschleu­ nigt sind und sich eine Leerlaufphase anschließt, bis die Antriebsrollen 9, 10 an den Antriebsarmen 15, 16 der Schwenkhebel 13, 14 zur Anlage kommen und die Schwenkhe­ bel 13, 14 soweit verschwenkt haben, bis sie an dem Preß­ fitting 24 zur Anlage kommen. Dann beginnt der eigentli­ che Preßvorgang wodurch wieder ein hoher Strombedarf ent­ steht, der die Spannung in dem Hauptstromkreis 32 wieder unterhalb der Grenzspannung 55 absinken läßt, wie die Graphik in Fig. 4 zeigt. Durch diesen Spannungsabfall wird allerdings das Zeitglied 47 nicht erneut initiiert, obwohl sich am Ausgang 45 des Komparators 40 wieder ein anderer logischer Zustand ergibt.
In Fig. 5 ist zu erkennen, daß sich die Spannung nach dem ersten Spannungsabfall aufgrund ungenügenden Ladezu­ standes nicht mehr ausreichend erholt. Innerhalb des Zei­ tintervalls t0 bleibt der Spannungslauf 54 unterhalb der Grenzspannung 45, so daß sich der logische Zustand am Ausgang 45 des Komparators 40 nicht ändert. Nach Ablauf des Zeitintervalls t0 triggert das Zeitglied 47 den Spei­ cher 48, der den Relaistreiber 49 aktiviert und auf diese Weise das Relais 38 ansteuert. Hierdurch wird der zweite Schalter 37 geöffnet und damit der Elektromotor 31 abge­ schaltet. Das Zeitintervall t0 ist dabei so kurz, daß die Abschaltung noch in der Hochlaufphase oder spätestens während der Leerlaufphase, in der die Preßbacken 21, 22 noch nicht an dem Preßfitting 24 zur Anlage gekommen sind, erfolgt. Die Graphik in Fig. 5 gibt nach Ablauf des Zeitintervalls t0 einen Spannungsverlauf wieder, wie er sich ergeben würde, wenn der Elektromotor 31 nicht ab­ geschaltet, die Verpressung des Preßfittings 24 also durchgeführt würde.
Die Grenzspannung 55 ist so hoch gesetzt, daß die Ab­ schaltung des Elektromotors 31 aufgrund des Spannungsver­ laufs 54 schon dann erfolgt, wenn die Batterie 34 noch eine Restenergie bereitstellt. Diese Restenergie kann da­ zu benutzt werden, optische oder akustische Signalgaben zu erzeugen und den Elektromotor 31 in die Ausgangslage zurückzustellen. Außerdem kann durch eine entsprechende Schaltung bewirkt werden, daß ein erneutes Starten des Elektromotors 31 erst möglich ist, wenn die Batterie 34 durch eine neue ersetzt ist.
In den Fig. 6 und 7 sind weitere mögliche Spannungs­ verläufe 56, 57 über der Zeit t dargestellt, wobei auch hier eine konstante Grenzspannung 58 angelegt wird. In beiden Fällen ist charakteristisch wieder ein Spannungs­ abfall aufgrund der Beschleunigung der zu bewegenden Tei­ le auf die Leerlaufdrehzahl des Elektromotors 31 mit an­ schließender Spannungserholung und die Spannungserholung und damit das Überschreiten der Grenzspannung 58 inner­ halb des Zeitintervalls t0, d. h. der Zeitraum tE zwischen Absinken der Spannung unter die Grenzspannung 58 und an­ schließendem Überschreiten der Grenzspannung 58 ist klei­ ner als der vorgegebene Zeitintervall t0. Wie schon oben im einzelnen beschrieben, wird hierdurch das Zeitglied 47 wieder zurückgestellt, und der Elektromotor 31 läuft wei­ ter.
Im Unterschied zu den in den Fig. 4 und 5 dargestell­ ten Verhältnissen wird jedoch die Schaltung in Fig. 3 nicht deaktiviert. Dies hat zur Folge, daß bei dem erneu­ ten Unterschreiten der Grenzspannung 58 und damit der Än­ derung des Zustandes am Ausgang 45 von "logisch 1" zu "logisch 0" das Zeitglied 47 gestartet wird. Bei dem Spannungsverlauf 53 gemäß Fig. 6 erfolgt das Unter­ schreiten der Grenzspannung 58 in einer späten Phase und nimmt nur einen kurzen Zeitraum tE in Anspruch, bis die Spannung wieder über die Grenzspannung 58 ansteigt. Dies geschieht zu Beginn des eigentlichen Preßvorgangs. Der Zeitraum tE ist kürzer als der Zeitintervall t0, was zur Folge hat, daß das Zeitglied 47 wieder zurückgestellt wird.
Fig. 7 zeigt den Spannungsverlauf 57 bei nicht mehr aus­ reichender Ladung der Batterie 34. Dies wird schon deut­ lich an dem wesentlich stärkeren Spannunsabfall nach Starten des Elektromotors 31, auch wenn hier noch die Er­ holung bis über die Grenzspannung 58 innerhalb des Zeit­ intervalls t0 geschieht, also noch kein Abschalten des Elektromotors 31 bewirkt wird. Der dann wieder einsetzen­ de Spannungsabfall geschieht wesentlich früher als bei dem Spannungsverlauf 56 und er dauert während des gesam­ ten Zeitintervalls t0 an. In diesem Fall ist die Schal­ tung gemäß Fig. 3 jedoch so modifiziert, daß der zweite Schalter 37 noch nicht geöffnet wird, sondern der Preß­ vorgang zu Ende geführt wird, da der Ladungszustand der Batterie 34, wie der Spannungsverlauf 57 im ersten Zeit­ intervall t0 zeigt, besser ist als im Fall gemäß Fig. 5. Erst nach Beendigung der Verpressung und Abschalten des Elektromotors 31 über den ersten Schalter 35 erfolgt die Öffnung des zweiten Schalters 37 und damit eine Sperrung, die erst aufgehoben wird, wenn die Batterie 34 durch eine neue ersetzt wird.
In Fig. 8 ist im oberen Teil die Spannung U und im unte­ ren Teil der Strom I über die Zeit t aufgetragen. Dabei ergeben sich der Spannungsverlauf 59 und der Stromverlauf 60. In den oberen Teil von Fig. 8 ist zusätzlich eine Grenzspannung 61 eingetragen, die im Unterschied zu den Grenzspannungen 55, 58 in den Fig. 4 bis 7 zwar zu­ nächst konstant ist, dann jedoch um eine Stufe niedriger gesetzt und dann um zwei Stufen wieder hochgesetzt wird, so daß sie am Ende höher ist als am Anfang. Die Grenz­ spannung 61 ist also veränderbar, was durch eine entspre­ chende Schaltung im Bereich der Hilfsbatterie 44 zeitab­ hängig und automatisch durchgeführt wird.
Eine zusätzliche Änderung ergibt sich dadurch, daß der gesamte Zeitablauf in einzelne, jeweils gleiche Zeitseg­ mente aufgeteilt ist, was durch die vertikalen Linien an­ gezeigt wird. Innerhalb eines Zeitsegments wird über­ prüft, ob die Spannung gemäß dem Spannungsverlauf 59 die Grenzspannung 61 unterschreitet. Ist dies der Fall, wird gleichzeitig geprüft, ob die Grenzspannung 61 innerhalb desselben Zeitsegments nach oben wieder überschritten wird oder nicht. Im ersteren Fall liegt eine ausreichende Ladung der Batterie 34 vor, und der zweite Schalter 37 bleibt offen. Im letzteren Fall stehen mehrere Möglich­ keiten offen. So kann der zweite Schalter 37 sofort ge­ öffnet und damit der Elektromotor 31 ausgeschaltet wer­ den, so daß eine Verpressung erst gar nicht begonnen wird. Mit Hilfe noch vorhandener Restenergie der Batterie 34 kann der Elektromotor 31 zurückgefahren werden. Beides kommt insbesondere dann in Frage, wenn die nicht ausrei­ chende Spannungserholung innerhalb der ersten Zeitsegmen­ te und hier innerhalb des ersten Zeitsegments festge­ stellt wird und somit die Gefahr einer unvollständigen Verpressung und/oder einer Beschädigung der Batterie 34 besteht. Wird eine mangelnde Spannungserholung erst in späteren Zeitsegmenten festgestellt, kann durch eine ent­ sprechende Schaltung auch vorgesehen werden, daß die Ver­ pressung noch zu Ende geführt und erst dann der Elektro­ motor 31 für weitere Preßzyklen gesperrt wird.
Im gezeigten Fall findet im ersten Zeitsegment der cha­ rakteristische Spannungsabfall statt. Die Spannungserho­ lung und damit das Wiederüberschreiten der Grenzspannung 61 fällt mit dem Ende des ersten Zeitsegments zusammen, so daß hier noch von einem ausreichenden Ladezustand aus­ gegangen und der Elektromotor 31 nicht abgeschaltet wird. Im fünften Zeitsegment wird die Grenzspannung 61 wieder unterschritten. Die anschließende Erholung ist jedoch so schwach, daß die Grenzspannung 61 nicht wieder erreicht wird. Auch im nächsten, sechsten Zeitsegment liegt die Spannung noch unterhalb der Grenzspannung 61, obwohl sie hier stark abgesenkt ist. Sie wird innerhalb dieses Zeit­ segments nur kurz überschritten. Danach erfolgt ein wei­ terer Spannungsabfall bei hochgesetzter Grenzspannung 61, so daß auch hier ein nicht ausreichender Ladungszustand festgestellt wird. Im letzten und achten Zeitsegment steigt die Spannung wieder über die Grenzspannung 61. Da an den Enden der drei vorausgehenden Zeitsegmente die Spannung jeweils unterhalb der Grenzspannung 61 lag, bleibt es bei der Feststellung einer zumindest für den nächsten Preßzyklus nicht ausreichenden Ladung der Batte­ rie 34, und der Elektromotor 31 wird durch Öffnen des zweiten Schalters 37 spätestens nach Beendigung des vor­ liegenden Preßzyklus gesperrt.
Die Überprüfung des Ladezustandes der Batterie 34 kann auch ohne Einschaltung des Elektromotors 31 geschehen. Hierzu wird der Wechselschalter 52 in die gezeigte Stel­ lung gebracht, so daß der Stromfluß über das Potentiome­ ter 51 geht. Mit Hilfe diese Potentiometers 51 kann ein Strom- und damit auch ein Spannungsverlauf erzeugt wer­ den, wie er bei einer echten Verpressung vorkommt. Dabei reicht es für die Überprüfung des Ladezustandes aus, wenn die durch das Potentiometer 51 aufgeprägte Last nur bis zur Leerlaufphase nachgebildet wird, also lediglich ein charakteristischer Spannungsabfall mit anschließender Er­ holung erzeugt wird. Die Schaltung gemäß Fig. 3 funktio­ niert dann genauso wie im Zusammenhang mit Fig. 4 darge­ stellt, d. h. es wird überprüft, ob innerhalb des Zeitin­ tervalls t0 die unter die Grenzspannung 55 abgefallene Spannung im Wege der Erholung wieder die Grenzspannung 55 überschreitet oder nicht. Insoweit wird auf die Beschrei­ bung des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 4 Bezug genom­ men.
Mit Hilfe des Potentiometers 51 läßt sich die Überprüfung des Ladezustandes der Batterie 34 vor Einschalten des Elektromotors 31 durchführen, um sicherzustellen, daß die nachfolgende Verpressung durchgeführt werden kann. Es be­ steht jedoch auch die Möglichkeit, die Überprüfung wäh­ rend der Verpressung durchzuführen, wenn in der Schaltung gemäß Fig. 3 der Elektromotor 31 herausgenommen und in einem besonderen Stromkreis angeordnet wird. Eine derart gegenüber Fig. 3 modifizierte Schaltung ist dann eine reine Prüfschaltung zur Feststellung des Ladezustandes der Batterie 34.
Sofern die Batterie 34 vom Preßgerät 1 getrennt werden kann, weil sie nur über eine Leitung mit dem Preßgerät 1 verbunden ist, kann die Prüfschaltung im Gehäuse der Bat­ terie 34 untergebracht werden, so daß die Eignung der Batterie 34 für die Vornahme von Preßzyklen schon vor Verbindung mit dem Preßgerät 1 durchgeführt werden kann. Eine entsprechende Anzeige dient dann der Information über den Ladezustand. Nach dem Verbinden mit dem eigent­ lichen Preßgerät 1 können bei Feststellung eines ungenü­ genden Ladezustandes die schon oben im einzelnen be­ schriebenen Maßnahmen getroffen werden, d. h. entweder die Sperrung des Elektromotors 31, wenn der ungenügende Lade­ zustand schon vor dessen Einschalten festgestellt wird, oder die Abschaltung während des Preßvorgangs oder ein Beendigen des Preßvorgangs und anschließendes Sperren des Elektromotors 31, wenn die Feststellung des ungenügenden Ladezustandes während der Verpressung erfolgt und die Grenzspannung und das Zeitintervall t0 so eingestellt sind, daß bei dieser Feststellung noch hinreichende Re­ stenergie für die Vollendung des Preßzyklus vorhanden ist. Eine optische oder akustische Anzeige informiert die Bedienungsperson darüber, daß ein weiterer Preßzyklus nicht mehr gestartet werden sollte oder kann.
Die Grenzspannung und der Zeitintervall t0 sollten an das angepaßt werden, was als Folge der Feststellung des unge­ nügenden Ladezustandes geschaltet wird. Sofern der Preß­ zyklus dann noch zu Ende geführt werden soll, sollte die Grenzspannung höher und/oder der Zeitintervall t0 kleiner sein als in dem Fall, in dem der Elektromotor 31 sofort gesperrt wird.

Claims (24)

1. Handhabbares Arbeitsgerät, insbesondere Preßgerät (1), mit einem Werkzeug, insbesondere einem Preßwerk­ zeug (23, 14), einem Elektromotor (31) für den An­ trieb des Werkzeuges (12, 13), einer insbesondere wiederaufladbaren Batterie (34) für die Energiever­ sorgung des Elektromotors (31) sowie mit einer Steuereinrichtung, die ein Spannungsvergleichsglied (39) aufweist, das einen Spannungsvergleich zwischen einer aktuellen Batteriespannung und einer Grenzspan­ nung (55, 58, 61) vornimmt, wobei die Steuereinrich­ tung ein Aufmerksamkeitszeichen erzeugt und/oder den Antrieb des Elektromotors (31) im Sinne einer Scho­ nung der Batterie (34) einschränkt, wenn beim Span­ nungsvergleich die aktuelle Batteriespannung gleich der Grenzspannung (55, 58, 61) ist oder unter dieser liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerein­ richtung ein Intervallglied (47) mit wenigstens einem eingespeicherten Intervall (t0) aufweist und daß ein Lastglied (31, 51) vorhanden ist, über das die Batte­ rie (34) mit einem Lastzyklus beaufschlagbar ist, der einen Spannungsverlauf (53, 54, 56, 57, 59) mit sich ändernder Batteriespannung erzeugt, wobei das Inter­ vallglied (47) nach Einschalten des Lastglieds (31, 51) wenigstens einmal aktiviert wird und der Span­ nungsvergleich innerhalb des Intervalls (t0) vorge­ nommen wird.
2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Lastglied der Elektromotor (31) ist.
3. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Lastglied ein verstellbarer Widerstand (51) ist.
4. Arbeitsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Widerstand (51) elektrisch parallel zu dem Elektromotor (31) angeordnet ist und über einen Wechselschalter (52) wahlweise der Widerstand (51) oder der Elektromotor (31) als Lastglied zuschaltbar ist.
5. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Spannungsvergleichs­ glied (39) einen Komparator (40) aufweist, an dem ei­ nerseits die Batteriespannung und andererseits die Grenzspannung (55, 58, 61) anliegen.
6. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Intervallglied als Zeitglied (47) ausgebildet ist.
7. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das Intervallglied (47) mit dem Einschalten des Lastgliedes (31, 51) akti­ viert wird.
8. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das Spannungsvergleichs­ glied (39) nach dem Einschalten des Lastgliedes (31, 51) einen Spannungsvergleich durchführt und das In­ tervallglied (47) erst aktiviert wird, wenn festge­ stellt wird, daß die aktuelle Batteriespannung eine zweite Grenzspannung (55, 58, 61) erreicht oder un­ ter- oder überschreitet.
9. Arbeitsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die erste und die zweite Grenzspannung (55, 58, 61) gleich sind.
10. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß das Lastglied (31, 51) eine Anlaufphase mit einem Spannungsabfall und an­ schließender Spannungserholung erzeugt und das Inter­ vallglied (47) derart aktiviert wird, daß der Inter­ vall (t0) innerhalb der Anlaufphase liegt.
11. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß das Intervallglied (47) innerhalb des Lastzyklus mehrfach aktiviert wird.
12. Arbeitsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Intervallglied (47) nur in Berei­ chen des Lastzyklus aktiviert wird, wo ein Spannungs­ abfall und eine anschließende Spannungserholung stattfinden.
13. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Intervalle zumindest über einen Teil des Lastzyklus unmittelbar aneinander grenzen.
14. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 11 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß den Intervallen ver­ schiedene Grenzspannungen (61) zugeordnet sind.
15. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß die Grenzspannung(en) veränderbar ist bzw. sind.
16. Arbeitsgerät nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Temperaturmeßeinrichtung vorhan­ den ist, wobei die dem jeweiligen Intervall (t0) zu­ geordnete Grenzspannung innerhalb eines Ausle­ gungstemperaturbereichs umso höher gesetzt wird, je niedriger die Temperatur ist.
17. Arbeitsgerät nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Grenzspannung(en) durch Einwirkung der Temperaturmeßeinrichtung erhöht wird bzw. werden, und/oder die Länge des Intervalls (t0) bzw. der In­ tervalle verkürzt werden, wenn die von der Tempera­ turmeßeinrichtung erfaßte Temperatur unter oder ober­ halb des Auslegungstemperaturbereichs liegt.
18. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturmeßein­ richtung die Temperatur der Batterie (34) mißt.
19. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß in einem Lastzyklus we­ nigstens eine aktuelle Batteriespannung gespeichert wird und in einem darauffolgenden Lastzyklus ein Ver­ gleich zwischen der zuvor gespeicherten Batteriespan­ nung und der aktuellen Batteriespannung in der glei­ chen Phase des Lastzyklus durchgeführt wird, wobei eine höhere Grenzspannung bzw. höhere Grenzspannungen herangezogen wird bzw. werden und/oder die Länge des Intervalls (t0) bzw. der Intervalle verkürzt wird, wenn die aktuelle Batteriespannung höher ist als die gespeicherte.
20. Arbeitsgerät nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Vergleich in einer Phase gleich­ bleibender Lasterzeugung durch das Lastglied (31, 51) durchgeführt wird.
21. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20, da­ durch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (13, 14) vom Elektromotor (31) in die Ausgangslage zurückge­ stellt wird, wenn beim Spannungsvergleich die aktuel­ le Batteriespannung gleich der Grenzspannung (55, 58, 61) ist oder unter dieser liegt.
22. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20, da­ durch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (31) sofort oder nach Zurückstellen des Werkzeugs (13, 14) in die Ausgangslage abgeschaltet wird, wenn beim Spannungsvergleich die aktuelle Batteriespannung gleich der Grenzspannung (55, 58, 61) ist oder unter dieser liegt.
23. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20, da­ durch gekennzeichnet, daß der Lastzyklus zu Ende gefahren wird, wenn beim Spannungsvergleich die aktu­ elle Batteriespannung gleich der Grenzspannung ist oder unter dieser liegt, und der Elektromotor (31) gesperrt wird, bis die Batterie (34) ausgetauscht ist.
24. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20, da­ durch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (31) nach einer begrenzten Anzahl von Lastzyklen gesperrt wird, bis die Batterie (34) ausgetauscht ist.
DE19938968A 1999-08-17 1999-08-17 Handhabbares Arbeitsgerät, insbesondere Preßgerät Withdrawn DE19938968A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19938968A DE19938968A1 (de) 1999-08-17 1999-08-17 Handhabbares Arbeitsgerät, insbesondere Preßgerät
EP00113619A EP1077115B1 (de) 1999-08-17 2000-06-28 Handhabbares Arbeitsgerät, insbesondere Pressgerät
DE50010146T DE50010146D1 (de) 1999-08-17 2000-06-28 Handhabbares Arbeitsgerät, insbesondere Pressgerät
DE20023674U DE20023674U1 (de) 1999-08-17 2000-06-28 Handhabbares Arbeitsgerät, insbesondere Preßgerät
CA002316035A CA2316035A1 (en) 1999-08-17 2000-08-16 Handleable working device, in particular pressing device
US09/640,977 US6369560B1 (en) 1999-08-17 2000-08-17 Handleable working device, in particular pressing device

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19938968A DE19938968A1 (de) 1999-08-17 1999-08-17 Handhabbares Arbeitsgerät, insbesondere Preßgerät

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19938968A1 true DE19938968A1 (de) 2001-03-01

Family

ID=7918663

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19938968A Withdrawn DE19938968A1 (de) 1999-08-17 1999-08-17 Handhabbares Arbeitsgerät, insbesondere Preßgerät
DE50010146T Expired - Lifetime DE50010146D1 (de) 1999-08-17 2000-06-28 Handhabbares Arbeitsgerät, insbesondere Pressgerät

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50010146T Expired - Lifetime DE50010146D1 (de) 1999-08-17 2000-06-28 Handhabbares Arbeitsgerät, insbesondere Pressgerät

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6369560B1 (de)
EP (1) EP1077115B1 (de)
CA (1) CA2316035A1 (de)
DE (2) DE19938968A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10106360C1 (de) * 2001-02-12 2002-07-11 Rothenberger Werkzeuge Ag Verfahren zum automatischen Steuern von elektro-hydraulischen Handwerkzeugen und Anordnung hierfür
DE102022124538A1 (de) 2022-09-23 2024-03-28 Novopress Gmbh Pressen Und Presswerkzeuge & Co. Kommanditgesellschaft Verfahren zur Steuerung eines Elektrowerkzeugs

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3338954B1 (de) * 2016-12-21 2019-08-21 Von Arx AG Pressvorrichtung
EP3857654A4 (de) 2018-09-28 2022-06-01 Hubbell Incorporated Elektrowerkzeug mit crimp-lokalisierung
CN114094413B (zh) * 2021-11-10 2024-04-23 江苏云意电气股份有限公司 一种用于汽车调节器的插头组件焊接工装

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2610536B1 (de) * 1976-03-12 1977-04-21 Siemens Ag Verfahren zur feststellung des erhaltungs- und ladezustandes von blei- akkumulatoren sowie schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3942288C1 (de) * 1989-12-21 1991-03-14 Scheidt & Bachmann Gmbh, 4050 Moenchengladbach, De
EP0676835A2 (de) * 1994-04-08 1995-10-11 Framatome Connectors International Tragbares Press-Werkzeug
DE19517709C1 (de) * 1995-05-13 1996-11-28 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur Überwachung des Ladezustands einer wiederaufladbaren Batterie
US5657417A (en) * 1995-05-02 1997-08-12 Burndy Corporation Control for battery powered tool
US5773977A (en) * 1996-04-18 1998-06-30 Johnson Controls Technology Company Method of testing an electric storage battery by determining a bounce-back voltage after a load has been removed
EP0627273B1 (de) * 1990-04-12 1999-01-13 Helmut Dipl.-Ing. Dischler Presswerkzeug

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT346429B (de) * 1976-11-16 1978-11-10 Jungfer Akkumulatoren Elektrische anzeigevorrichtung fuer den ladezustand einer sekundaerbatterie
US4320334A (en) * 1980-10-01 1982-03-16 General Electric Company Battery state-of-charge indicator
WO1998054588A1 (en) * 1997-05-27 1998-12-03 Koninklijke Philips Electronics N.V. Battery-powered electrical device
US5936383A (en) * 1998-04-02 1999-08-10 Lucent Technologies, Inc. Self-correcting and adjustable method and apparatus for predicting the remaining capacity and reserve time of a battery on discharge

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2610536B1 (de) * 1976-03-12 1977-04-21 Siemens Ag Verfahren zur feststellung des erhaltungs- und ladezustandes von blei- akkumulatoren sowie schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3942288C1 (de) * 1989-12-21 1991-03-14 Scheidt & Bachmann Gmbh, 4050 Moenchengladbach, De
EP0627273B1 (de) * 1990-04-12 1999-01-13 Helmut Dipl.-Ing. Dischler Presswerkzeug
EP0676835A2 (de) * 1994-04-08 1995-10-11 Framatome Connectors International Tragbares Press-Werkzeug
US5657417A (en) * 1995-05-02 1997-08-12 Burndy Corporation Control for battery powered tool
DE19517709C1 (de) * 1995-05-13 1996-11-28 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur Überwachung des Ladezustands einer wiederaufladbaren Batterie
US5773977A (en) * 1996-04-18 1998-06-30 Johnson Controls Technology Company Method of testing an electric storage battery by determining a bounce-back voltage after a load has been removed

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10106360C1 (de) * 2001-02-12 2002-07-11 Rothenberger Werkzeuge Ag Verfahren zum automatischen Steuern von elektro-hydraulischen Handwerkzeugen und Anordnung hierfür
DE102022124538A1 (de) 2022-09-23 2024-03-28 Novopress Gmbh Pressen Und Presswerkzeuge & Co. Kommanditgesellschaft Verfahren zur Steuerung eines Elektrowerkzeugs
DE102022124538B4 (de) 2022-09-23 2024-04-18 Novopress Gmbh Pressen Und Presswerkzeuge & Co. Kommanditgesellschaft Verfahren zur Steuerung eines Elektrowerkzeugs

Also Published As

Publication number Publication date
EP1077115A2 (de) 2001-02-21
EP1077115B1 (de) 2005-04-27
DE50010146D1 (de) 2005-06-02
CA2316035A1 (en) 2001-02-17
EP1077115A3 (de) 2003-01-15
US6369560B1 (en) 2002-04-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005021250B4 (de) Verfahren für den Unterspannungsschutz während des Motoranlassens
EP0860223B1 (de) Pressgerät zum Verbinden von Werkstücken
DE4225088C2 (de) Batterieentladevorrichtung
DE3532102C2 (de)
DE102006001201B4 (de) Verfahren zur Steuerung eines Batterieladungsvorgangs
DE102007059422A1 (de) Verfahren zum Setzen von Nietelementen durch ein von einem Elektromotor angetriebenes portables Nietgerät sowie ein Nietgerät
WO2009156218A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum starten eines verbrennungsmotors eines hybridantriebstranges
DE4406946A1 (de) Blindnietmutter-Setzgerät
DE19546383A1 (de) Motorbetriebenes Fahrzeugtür-Schließsystem
EP2798695A1 (de) Verfahren zur temperaturregelung von mindestens einem batterieelement, batterie sowie kraftfahrzeug mit einer solchen batterie
DE102009001670A1 (de) Ladeverfahren und Ladesystem
DE102004062939A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum optimierten Starten eines Verbrennungsmotors
DE69812502T2 (de) Giesskammer für eine Druckgiessmaschine und ein Verfahren zum Entfernen von Verunreinigungen
DE19938968A1 (de) Handhabbares Arbeitsgerät, insbesondere Preßgerät
DE102015006454A1 (de) Verfahren und Steuervorrichtung zur Rekuperation von Energie in einem Hybridfahrzeug
DE3824631A1 (de) Fehlfunktions-pruefverfahren und -vorrichtung fuer leerlaufregelung
DE102009041006A1 (de) Kraftfahrzeug-Bordnetz und Verfahren zum Versorgen eines Kraftfahrzeug-Bordnetzes mit Energie
DE69401779T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum optimierten Einsatz der Antriebsbatterien eines elektrischen Fahrzeuges
EP2180540B1 (de) Akkumulator mit mehreren galvanischen Zellen
DE20023674U1 (de) Handhabbares Arbeitsgerät, insbesondere Preßgerät
DE102006044354A1 (de) Einrichtung und Verfahren zur Batteriezustandsermittlung
EP0377094A1 (de) Vorrichtung zum Prüfen des Betriebszustands eines elektrischen Energiespeichers von Kraftfahrzeugen und Verfahren zur Verwendung in dieser Vorrichtung
DE3105491A1 (de) Lebensdauer-pruefvorrichtung fuer elektromechanische bauelemente, wie insbesondere kraftfahrzeugschalter aller art
DE3037195C2 (de) Schaltanordnung zum Überlastungsschutz der Starterbatterie von Kraftfahrzeugen mit Verbrennungsmotor
DE19849055A1 (de) Verfahren zur Ladezustandssteuerung einer Traktionsbatterie

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal