DE1993887U - Verpackung, insbesondere flachverpackung. - Google Patents
Verpackung, insbesondere flachverpackung.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description
G-etzner* Mutter & Qie« in Bludenz
(Österreich)
Verpackungs insbesondere Ilaehpackung
Die leuerung bezieht sich auf eine Verpackung, insbesondere
Flachpaeloing, bestellend aus einer tasohenartigen Binsohubhiille
und einem in diese Hülle einschiebbaren Warenträger 9 der aus
einem Scnwäciiungs- oder Biegelinien aufweisenden steifen Ter™
packungsmaterial» beispielsweise Earton^ bestent9 wobei.der . Warenträger
aus einem umfangsgeeonlossenen Streifen besteht und
alle Sohwächungs- oder Biegelinien parallel aneinander verlaufene
HB 1672 6/st/34
Verpackungen dieser Art sind an sich bekannt und werden u» a«
häufig für Sextiliens beispielsweise Bettwäsche oder !Tischtücher
Od8 dgl« verwendet« Umfangreiche Erhebungen ließen offenbar
werden, daß die Konsumenten nahezu immerj, bevor sie Waren der erwähnten Art kaufen, diese angreifen und bei eventuellen
G-roBrapporten des Musters die Gesamtwirkung desselben sehen
wollen» Dies bedeutet aber? daß eine Verpackung mitunter mehrmals
geöffnet und wieder verpackt werden muß;, ehe es überhaupt
verkauft werden kann«
Die bisher auch verwendeten Kunststoffsäcke aus Klarsichtfolien
mit üffllegelaschen9 die durch Klebestreifen oder selbstklebende
Etiketten verschlossen worden sind$ sind den erwähnten An-forderungen
nicht gewachsen* Die Klebestreifen schmieren, werden allmählich hart und gelb5!» und führen zum Verwerfen der
Klarsichtfolie, so daß das Paket unansehnlich wird« Die selbstklebenden
Etiketten lassen sich schon beim ersten Öffnen nicht" vollkommen lösen? auch ist der Wiederverschluß nur, ungenügend«,
Ein einmal geöffnetes Paket ist daher für den späteren Interessen=
ten als bereits geöffnet zu erkennen^ was jedoch erfahrungsgemäß als entschluß- und verkaufshemmend wirkt, so daß Ladenhüter durch ungenügende Verschlußtechnik entstehen*
Hier Abhilfe zu schaffen ist Aufgabe der Feuerung, was dadurch
gelingt, daß in ümfangsrichtung des Streifens mindestens auf eine
eine Schmal- oder Breitseite des Warenträgers begrenzende Biege=-
linie zwei Biegelinien folgen und der AbstaMizwisolien der die
Schmal- oder Breitseite des Warenträgers begrenzende Biegelinie und erstfolgenden Biegelinie gleich ist dem/Abstand .der "letzt- :
genannten Biegelinie von der dieser folgenden Biegelinie und diese
beiden Abstände unabhängig von der Größe der den gebrauchsfertigen Warenträger begrenzenden Sehmal=- und Breitseiten sind ο
Dank dieses Torschlages bildet der Warenträger gleichsam einen
zweiseitig offenen Umschlags, iaYlie zu verpackende Ware seitlich
eingeschoben and auch entnommen werden kann, ohne daß dadurch der
Warenträger selbst.igen&wie beschädigt:wird* Auf diese Weise ist
es auch möglich, mindestens zwei aneinanderstoßende Begrenzungsflachen
des gebrauchsfertig gefaltet en Warenträgers mittels ν
einer Faltlasche zu. verbinden« Die ^altiasche fkama :selbstver"- ,
ständlich mit dem eigentlichen Warejat^äger in die Binschubhulle
eingeführt werden, so daß trotz der Saltlasche eine Verpackung
genormter Größe erhalten wird» Sie kann auch mit deekungsgleichen
Öffnungen ausgestattet sein, die einen iEraggriff bilden $ so daß
das Paket gleichzeitig als Iragtasche verwendet werden kann« r
lerner kann die faltlasche dazu dienen, das !Paket zur J?eilbietung
an geeigneten Ständern aufzuhängen oder bei der Zurschaustellung
auf dem "Verkauf spult oder in der Auslage die Paket ob er sei te ohn©
fremde Hilfsmittel anzuheben* . : ^ ::
Um die Heuerung zu Veranschaulicnen, wird, diese'1anhand auf der
Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert^.
- 4 ■-
ohne dadurch die Neuerung gerade auf dieses Ausführungsbeispiel
einzuschränken» Es zeigens lig«, 1 eine tasehenartige linsehubhülle
zur Aufnahme des ?/arenträgers $ lig« 2 den Warenträger in ein©
Ebene abgewickelt;$ig» 3 den geöffneten Warenträger und Fig>
4 den geschlossenen Warenträger» : --" ; .""."■""-
"Die linsehubhülle to ist taschenartig ausgebildet und besteht aus einer Klarsichtfolie aus geeignetem Kunststoff· Durch die
öffnung"11 wird der nachstehend näher beschriebene farenträger
eingeschoben» ■ '. .. .-"-■■ .:"-"■'-
Der Warenträger 2© besteht aus steifem Terpaekungsmaterial$
beispielsweise aus Karton und ist aus einem umfangsgesehlbssenen
Streifen 21 gebildets dessen ebene Abwicklung in ligβ 2/veranschaulicht ist. Durch Biege- oder Schwäehungslinie^ 1 j» E5, 3? 4«»
5 und 6» die alle zueinander parallel verlaufen,, ist der Steifen
in mehrere !Felder jk, A% B, B', öy G9 unterteilt? die paarweise
dieselbe Größe besitzen« Die Fläche respo das Feld 0s wird
an seiner linken Seite von einer Klebelasche 22 begrenzte
Es ist selbstverständlich* daß diese Klebelasche 22 beispiels'»
weise unmittelbar an das ield A anschließen kannj oder dass "/ :
sich die leiderfolge beispielsweise als-'-S,.- B'-A5- B-A-O0; auf'--''
dem abgewickelten Streifen darstellen kanne; Wesentlich;dabei is>,
daß in ümfangsriehtung des Streifens 21 auf eine Schmal- oder
Breitseite -A, oder B1 begrenzende Biegelinie 2 oder 4 zwei
Biegelinie». 3, 4 bzw» 3, 2 folgen und der Abstand as zwischen
der di© Breitseite A des Warenträger©-. 2o begrenzenden Biegelinie
2 und der erstfolgenden Biegelinie 3 gleich ist dem Abstand a der letztgenannten Biegelinie 3 von der dieser folgenden Biege»
linie 4 und diese beiden Abstände a,■a1 unabhängig von der Größe
der den gebrauchsfertigen larenträger begrenzenden Schmal- und
Breitseiten, A, A1, B, B-* sind« . -. -.;
Den omfangsgeschlossenen und geöffneten Tiarenträger 2o stellt
nun die fig. 3 dar* wobei jedoch auf die Wiedergabe derKlebelasche 22 verziehtet wurde, da die Iiage derselben in der
feldfolge selbstverständlich ohne Bedeutung ist« Bs ist nun ~
aus der Fig. 3 ersichtlich, daß die beim gebrauchsfertigen larenträger unmittelbar aneinanderstoßenden !lachen -ö' und A
(Fig. 4) mittels der durch die Flächen G und G1 gebildeten
IPaltlasehe miteinander verbunden sind$. so daß der Warenträger
geöffnet (lig. 3) und die Ware in Sichtung des Pfeiles 23 .'.
seitlich eingeschoben werden kann« Ist die Ware eingeführt^ ;
so ?ard der Warenträger dadurch geschlossen«, daß die flächen
A,- A* gegeneinander gedruckt werden« Der. geschlossene Warenträger
(Mg. 4) wird in die taschenartige Sinschubhulle (ligo 1)
eingeschoben. Sagt die laltlasche Q9 G'; aus der Hülle 1 ο
<» so kann die Lasche dank der deckungsgleichen,Öffnungen 24 als
Tragtasche verwendet werden*. "Die laltlasche kann jedoch auch.: "■.-■-v
auf die Fläche A in Richtung des Pfeiles 25umgeklappt und in
die Hülle 1o ©ingeschoben werden·. V ^
Es ist offensichtlich, daß der um eine lasche erweiterte \ '--Endlos-Karton
nicht nur eine überaus einfache Lösung darstellt;,,,
sondern auch noch gegenüber den bisherigen Yerpackungen wesent«'
liehe Torteile bietet. Diese sind! -,-J. : '-'_.'
Die Packung kann beliebig oft geöffnet und geschlossen werden$;
die Lasche-erleichtert.das' Ausziehen der Hüllef die G-estaltung
der !tasche erlaubt die Verwendung des Paketes als tragetasche $
die Lasche ermöglicht eine hängende Aufmachung auf einem Paket- /
ständer j die Lasche erleichtert zusammen mit einem einfachen -;
Stellkarton die Verwendung des Paketes als; "Steller" auf Pult
und in der Auslage ι die Lasche ermöglicht bei liegender;Bekoration
der Packung in der Auslage oder der Seschenkpackung auf dem
G-ab ent is ch ein vo r teilhaft e s, IeI eht es Anhe ben der Pake to be rs ei te
ohne fremde Hilfsmittel. Mit umgelegter Lasohe;entspricht das.;.
Paket den Formmaßen. Es paßt in Terpaekungskartons s Stellagenf ach
und Sragekörbchen der konventionellen Paket-Ständer» ^
Die Stabilität der Packung und der'-Schlitz der Ware sind völlig
ausreichend. Wird die erfindu^gsgemäße:?erpäckung für ffiextilienj
beispielsweise Bett-» oder tischwäsche verwendet«, so' kann mi eht■""".-'
übersehen werden, daß-die Ware besser atmen kann, als wenn-sie
in einen umgeknickten und verklebten Kunststoffsack eingebracht
ist, was sich vorteilhaft auf das Aussehen und den Griff auswirkt, die Ware bleibt lebendiger und geschmeidiger«.
Die offene Hülle 1o erlaubt das Etikettieren nach dem Abpacken
bei der letzten Kontrolle und ermöglicht dem Handel das Anschreiben des Preises ohne Öffnen des Paketes bzw» ohne zusätzliches
Preisetikett. Da ein Bettwäschepaket in seiner Größe erfahrungsgemäß die Größe der Hand- oder Einkaufstaschen des Verbrauchers
übersteigt, bietet der !Traggriff -einen echten Zusatznutzen für Käufer und Yerkäufer· Selbstverständlich können in den Begrenzungsflächen A, A% B, B' auch Öffnungen oder Durchbrechungen
vorgesehen sein (striehliert in den 3?igo 3 und 4 auf der lläch©
A1 angedeutet), so daß die verpackte Ware, noch in der Hülle steckend, betrachtet werden kann. : ; V
Claims (2)
1. Verpackung, insbesondere Flachpackung, bestehend aus einer;
taschenartigen linschubhülle und einem in diese Hülle einschieb-baren
Warenträger, der aus einem Schwäohungs- oder Biegelinien
aufweisenden steifen Verpackungsmaterials, beispielsweise Kartons,
besteht, wobei der Warenträger aus einem umf ausgeschlossenen
Streifen besteht und alle Schwäehungs- oder Biegelinien parallel
zueinander verlaufen, dadurch gekennzeiehnetj daß in Umfangsrichtung
des Streifens (21) mindestens auf eine eine Sehmal=- oder .
Breitseite (B·, A) des Warenträgers (2o) begrenzende Biegelinie
(2, 4) zwei Biegelinien (3, 4| 3$ 2) folgen und^ der Abstand Λ ^
Ca1J a) zwischen der die Sehmal- oder Breitseite (B*", A) des
T/arenträgers- (2o) begrenzende Biegelinie und erstfolgendeii "
Biegelinie (3) gleich ist dem Abstand (a) der letztgenannten "
Biegelinie (3) von der dieser folgenden Biegelinie (2, 4) uhd ^,
diese beiden Abstände (a, a1-)- unabhängig τοη der G-röJe der. den
gebra-uohsfertigen Warenträger begrenzenden: Sehmal-- und Breit*™-;. ;
seiten (A, A1, B, B·) sind. .. -" "■'.■:. ;_ Vv V .j;^;-: : -: ■- :;
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekeiinzeichnet? daß minde- ; :
stens zwei aneinanderstoßende Begrenzungsflächen (As. Br). des-ge-
brauchsfertig gefalteten Warenträgers (2o) mittels einer IPaItlasciie
(C, ö!) miteinander verbunden sind undvorzugsweise die
die Faltlasehe (C, C) bildenden Flächen mit deckungsgleichen
Öffnungen (24) ausgestattet sind«.
3» Verpackung nach .Anspruch 2j dadurch gekennzeichnet, daß die
Breite der IaItiasehe gleich jener des Warenträgers-ist-und die
Faltlasehe■(Q, G') außerhalb des vom gebrauchsfertig gefalteten
Warenträger umschlossenen Baumes liegt»-; \
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT572467A AT273801B (de) | 1967-06-20 | 1967-06-20 | Verpackung, insbesondere Flachpackung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1993887U true DE1993887U (de) | 1968-09-12 |
Family
ID=3578961
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1968G0039852 Expired DE1993887U (de) | 1967-06-20 | 1968-06-18 | Verpackung, insbesondere flachverpackung. |
Country Status (3)
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---|---|
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CH (1) | CH483338A (de) |
DE (1) | DE1993887U (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9015248U1 (de) * | 1990-11-06 | 1991-06-20 | Tückmantel & Co. GmbH, 5650 Solingen | Display-Tasche |
-
1967
- 1967-06-20 AT AT572467A patent/AT273801B/de active
-
1968
- 1968-06-18 CH CH939168A patent/CH483338A/de not_active IP Right Cessation
- 1968-06-18 DE DE1968G0039852 patent/DE1993887U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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AT273801B (de) | 1969-08-25 |
CH483338A (de) | 1969-12-31 |
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