DE19938233A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung der Druckfarbentrocknung in Farbwerken von Druckmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung der Druckfarbentrocknung in Farbwerken von Druckmaschinen

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DE19938233A1
DE19938233A1 DE1999138233 DE19938233A DE19938233A1 DE 19938233 A1 DE19938233 A1 DE 19938233A1 DE 1999138233 DE1999138233 DE 1999138233 DE 19938233 A DE19938233 A DE 19938233A DE 19938233 A1 DE19938233 A1 DE 19938233A1
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Jorge Rodriguez Giles
Leonardo Zuniga Vargas
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, mittels denen ein problemloser Einsatz von wasserbasierten Druckfarben in Farbwerken von Druckmaschinen erreicht wird. Dabei wird eine Austrocknung der wasserbasierten Druckfarben in Farbwerken von Druckmaschinen vermieden. Dies kann man dadurch erreichen, daß einerseits gleichzeitig der Wasserdampfdruck in der umgebenden Luft des Farbwerkes und der Sättigungsdampfdruck von Wasser auf den farbführenden Flächen des Farbwerkes zu geeigneten Werten geregelt werden. DOLLAR A Andererseits kann man in Abhängigkeit eines vorgegebenen Wertes für den Wasserdampfdruck in der umgebenden Luft des Farbwerkes nur den Sättigungsdampfdruck von Wasser auf den farbführenden Flächen des Farbwerkes zu geeigneten Werten regeln, oder in Abhängigkeit eines vorgegebenen Wertes für den Sättigungsdampfdruck von Wasser nur den Wasserdampfdruck in der umgebenden Luft des Farbwerkes zu geeigneten Werten regeln wird.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, mittels denen ein problemloser Einsatz von wasserbasierten Druckfarben in Farbwerken von Druckmaschinen erreicht wird. Dabei wird eine Austrocknung der wasserbasierten Druckfarben in Farbwerken von Druckmaschinen vermieden.
Die wasserbasierten Farben sind für die Druckindustrie sehr interessant, weil sie durch die Wasserverdunstung sehr schnell trocknen und dabei Wasserdampf freigesetzt wird. Da bei der Trocknung anstelle der sonst bei der Verdunstungstrocknung üblichen Lösungsmitteldämpfe lediglich Wasserdampf freigesetzt wird, sind die wasserbasierten Druckfarben sehr umweltfreundlich.
Leider neigen wasserbasierte Farben sehr zur Austrocknung im Farbwerk, da Wasser einen hohen Dampfdruck bei Zimmertemperatur hat. Beim Tiefdruck besteht diese Gefahr im Stillstand, bei Walzenfarbwerken auch während des Betriebes.
Da wasserbasierte Farben irreversibel trocknen, stellt diese Neigung zur Austrocknung eine starke Einengung ihrer Anwendungsmöglichkeiten dar.
Derzeit gibt es keine Möglichkeit, eine Austrocknung von wasserbasierten Farben in Farbwerken zu vermeiden. Dies ist ein wichtiger Grund dafür, daß allen Vorteilen zum Trotz, wasserbasierte Farben, je nach Druckverfahren, gar keine oder nur eine Nebenrolle spielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verdunstung von Wasser aus den wasserbasierten Farben in Farbwerken von Druckmaschinen zu vermeiden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 16 gelöst.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß das Verhältnis zwischen dem Wasserdampfdruck in der umgebenden Luft des Farbwerkes und dem Sättigungsdampfdruck von Wasser auf den farbführenden Flächenanteilen des Farbwerks größer als 1.0 gehalten wird.
Unter diesen Bedingungen kommt es eher zu einer leichten Kondensation auf diesen Flächenanteilen als umgekehrt.
Um möglichst nur eine geringe Kondensation auf den farbführenden Flächen zu erhalten und somit die Farbführung im Farbwerk der Druckmaschine nicht negativ zu beeinflussen, sollte das Verhältnis zwischen dem Wasserdampfdruck in der umgebenden Luft des Farbwerkes und dem Sättigungsdampfdruck von Wasser auf den farbführenden Flächenanteilen aber möglichst nicht größer als 1.1, vorzugsweise nicht größer als 1.05 sein.
Dies kann man dadurch erreichen, daß einerseits gleichzeitig der Wasser­ dampfdruck in der umgebenden Luft des Farbwerkes und der Sättigungsdampfdruck von Wasser auf den farbführenden Flächen des Farbwerkes zu geeigneten Werten geregelt werden.
Andererseits kann man in Abhängigkeit eines vorgegebenen Wertes für den Wasserdampfdruck in der umgebenden Luft des Farbwerkes nur den Sättigungsdampfdruck von Wasser auf den farbführenden Flächen des Farbwerkes zu geeigneten Werten regeln, oder in Abhängigkeit eines vorgegebenen Wertes für den Sättigungsdampfdruck von Wasser nur den Wasserdampfdruck in der umgebenden Luft des Farbwerkes zu geeigneten Werten regeln wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Fig. 1 dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zur Vermeidung der Druckfarbenaustrocknung auf den farbführenden Flächen (5) der Druckanlage (2, 3,4) dargestellt. Diese besteht aus einer Sensorik (10), die direkt oder indirekt den Wasserdampfdruck der umgebenden Luft erfaßt, z. B. über die Erfassung des Taupunktes, sowie ein Sensor der direkt oder indirekt den Wasserdampfdruck an den farbführenden den Flächen erfaßt; z. B. über deren Temperatur (11). Weiterhin besteht die Vorrichtung aus einen Kühlaggregat und einem geschlossenen Kühlkreislauf (8). Eine geeignete Regeleinrichtung (9) steuert das Kühlaggregat derart, daß anden farbführenden Flächen der Wasserdampfdruck ca. 5 bis 10% niedriger als in der umgebenden Luft gehalten wird.
Bezugszeichenliste
01
Drucksaal
02
Bedruckstoffversorgung des Duckvorrichtung,
03
Druckvorrichtung
04
Aufnahme und Aufbewahrung des bedruckten Materials
05
mit Farbe auf Wasserbasis benetzte Oberflächen vom Farbwerk
06
Einlaß für konditionierte Luft mit Temperatur T1
, relative Feuchtigkeit ϕ und den dazugehörigen Taupunkt tp
07
Auslaß für Luft aus dem Drucksaal,
08
Kühlmittelversorgungsvorrichtung,
09
Regel Einrichtung zur Steuerung des Kühlmittelversorgungsvorrichtung,
10
Sensor zu Erfassung des Taupunktes der Luft
11
Sensor zur Erfassung des Sättigungswasserdampfdrucks an den farbführenden Flächen.

Claims (20)

1. Verfahren zur Vermeidung der Austrocknung von wasserbasierten Druckfarben in Farbwerken von Druckmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen dem Wasserdampfdruck in der umgebenden Luft des Farbwerkes und dem Sättigungsdampfdruck von Wasser auf den farbführenden Flächenanteilen des Farbwerkes größer als 1.0 gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig der Wasserdampfdruck in der umgebenden Luft des Farbwerkes und der Sättigungsdampfdruck von Wasser auf den farbführenden Flächen des Farbwerkes zu geeigneten Werten geregelt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit eines vorgegebenen Wertes für den Wasserdampfdruck in der umgebenden Luft des Farbwerkes nur der Sättigungsdampfdruck von Wasser auf den farbführenden Flächen des Farbwerkes zu geeigneten Werten geregelt wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sättigungsdampfdruck von Wasser auf den farbführenden Flächen des Farbwerkes über die Farbwerkstemperatur geregelt wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbwerkstemperatur durch Anblasen der Farbwalzenstirnflächen mit kalter Luft geregelt wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbwerkstemperatur durch Durchströmen der Farbwalzen mittels eines Temperierungsmittel geregelt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Temperierungsmittel in einem geschlossenen Kreislauf geführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 und 7 dadurch gekennzeichnet, daß das Temperierungsmittel kaltes Wasser ist.
9. Verfahren nach Anspruch 6 und 7 dadurch gekennzeichnet, daß das Temperierungsmittel ein siedendes Kältemittel ist.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit eines vorgegebenen Wertes für den Sättigungsdampfdruck von Wasser auf den farbführenden Flächen des Farbwerkes nur der Wasserdampfdruck in der umgebenden Luft des Farbwerkes zu geeigneten Werten geregelt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserdampfdruck in der umgebenden Luft des Farbwerkes über die Temperatur und die relative Feuchte der umgebenden Luft des Farbwerkes geregelt wird
12. Verfahren nach Anspruch 1, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung der Temperatur und der relativen Feuchte der umgebenden Luft des Farbwerkes mit einer Klimaanlage erfolgt.
13. Verfahren nach Anspruch 1, 10, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der umgebenden Luft des Farbwerkes auf ca. 20 bis 26°C, vorzugsweise auf 22°C geregelt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 1, 10, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Feuchte der umgebenden Luft des Farbwerkes auf ca. 45 bis 65%, vorzugsweise auf 50% geregelt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserdampfdruck in der umgebenden Luft des Farbwerkes auf einen Wert k geregelt wird, der im Bereich 1.0 (k ≦ 1.1, vorzugsweise im Bereich 1.0 < k ≦ 1.05 liegt.
16. Vorrichtung zur Vermeidung der Austrocknung von wasserbasierten Druckfarben in Farbwerken von Druckmaschinen bestehend aus folgenden Elementen Fig. 1.:
  • - Sensorik (10) zur Erfassung des Taupunktes der umgebenden Luft,
  • - Sensorik (11) zur Erfassung Sättigungsdampfdruckes an den farbführenden Flächen des Farbwerkes,
  • - Kühlmittelversorgungsvorrichtung (8) und
  • - Regeleindichtung (9) zur Ansteuerung des Kühlmittelversorgungvorrichtung (8).
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorik (11) zur Erfassung des Sättigungsdampfdruckes an den farbführenden Flächen des Farbwerkes aus einer Temperaturerfassungsvorrichtung besteht.
18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturerfassungsvorrichtung als Infrarotthermometer ausgebildet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelversorgungsvorrichtung (8) als Kälteanlage ausgebildet ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelversorgungsvorrichtung (8) aus einem bestehenden Kühlmittelnetz mit Kühlmittel versorgt wird.
DE1999138233 1999-08-12 1999-08-12 Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung der Druckfarbentrocknung in Farbwerken von Druckmaschinen Withdrawn DE19938233A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008014953A1 (de) 2008-03-19 2009-09-24 Manroland Ag Druckwerk für eine Rotationsdruckmaschine und Verfahren zum Betreiben dessen
CN110614844A (zh) * 2018-06-19 2019-12-27 台山市金利达印刷包装有限公司 一种用于丝印机的加湿装置

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