DE19937945A1 - Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes - Google Patents

Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes

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Abstract

Bei der Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes sind horizontal verlaufende Lehnenabschnitte, die entlang vertikal verlaufender Führungsvorrichtungen verschieblich sind, in ihrem Abstand zueinander verstellbar. Die Lehnenabschnitte sind mittels eines Scherengetriebes miteinander verbunden, bei dem einander kreuzende Scherenarme jeweils mit mindestens einer ihrer Gelenkstellen an einem Lehnenabschnitt angelenkt sind. Das Scherengetriebe erstreckt sich parallel zu den Führungsvorrichtungen. Mindestens ein Lehnenabschnitt ist unverschieblich an der Rückenlehne gehalten.

Description

Die Erfindung betrifft eine Rückenlehne nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
Bei einer Rückenlehne dieser als bekannt vorausgesetzten Art (DE 85 07 191 U1) sind drei als Rückenstütze, Schulter­ stütze und Kopfstütze ausgebildete Lehnenabschnitte in Leh­ nenlängsrichtung verschieblich an einer mittleren, lastauf­ nehmenden Säule gelagert. Dadurch läßt die Rückenlehne sich an unterschiedlich große Sitzbenutzer anpassen. Zwischen den Lehnenabschnitten ergeben sich jedoch große Abstandsbe­ reiche, in denen der Rücken des Sitzbenutzers überhaupt nicht unterstützt wird und die mit einem Faltenbalg über­ deckt werden müssen. Eine Verlängerung des Stützbereichs der Rückenlehne wird durch die Verschiebung der Lehnenab­ schnitte also nicht erreicht.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verlängerung der Rückenlehne zu ermöglichen, mit der der gesamte Anlehnbereich gleichmäßig unterstützt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 1.
Bei der erfindungsgemäßen Rückenlehne wird der Verlänge­ rungsweg auf eine Vielzahl von Spalte aufgeteilt, die alle die gleiche, auch bei maximaler Verlängerung relativ schma­ le Spaltbreite aufweisen. Diese Spaltbreite kann von der Polsterung und dem Polsterbezug überdeckt werden, so daß die Spalte für den Sitzbenutzer nicht spürbar werden und der Sitzkomfort nicht beeinträchtigt wird. Durch die iden­ tische Veränderung aller Spalte wird eine anatomisch rich­ tige Lehnenkontur auch bei verlängerter Rückenlehne beibe­ halten. Durch die identische Spalte erzeugende Verstellme­ chanik werden die Lehnenabschnitte in jeder Einstellpositi­ on an der Führungsvorrichtung fixiert, und gewähren dem Sitzbenutzer einen sicheren Halt.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend werden zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, schematische Darstellung einer Rückenlehne mit dicht aneinanderliegen­ den Lehnenabschnitten schräg von vorn;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Rückenlehne nach Fig. 1 in verlängerter Einstellung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer ersten Aus­ führungsform der Rückenlehne nach Fig. 1 schräg von hinten, mit manueller Längenver­ stellung;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Rückenlehne nach Fig. 3 in verlängerter Einstellung;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Rückenlehne nach Fig. 1 schräg von hinten, mit motorischer Längenver­ stellung;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Rückenlehne nach Fig. 5 in verlängerter Einstellung.
In den Zeichnungen sind gleiche Teile mit den gleichen Be­ zugszeichen versehen, die sich im Bedarfsfall durch Hoch­ striche voneinander unterscheiden.
Eine Rückenlehne weist mehrere Lehnenabschnitte 1 bis 6 auf, die in der in Fig. 1 dargestellten Ausgangslage eng aneinander anliegen. Der untere Lehnenabschnitt 1 ist fest mit zwei parallel verlaufenden Führungsvorrichtungen 7 ver­ bunden. Der obere Lehnenabschnitt 6 trägt eine höhenver­ stellbar an ihm gelagerte Kopfstütze 9. An einem Ende einer der Führungsvorrichtungen 7 ist eine Austrittsstelle 10 für einen nicht dargestellten Schultergurt vorgesehen.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, weisen die Führungsvorrichtungen 7 je ein unteres Führungsrohr 7b auf, in dem teleskopartig ein oberes Führungsrohr 7a längsverschieblich geführt ist. Die unteren Führungsrohre 7b sind ortsfest am Kraftfahr­ zeugsitz angeordnet. Mit den oberen Führungsrohren 7a ist der obere Lehnenabschnitt 6 fest verbunden und gemeinsam mit ihnen verschieblich. Die zwischen den führungsfesten, oberen und unteren Lehnenabschnitten 6 und 1 angeordneten Lehnenabschnitte 2 bis 5 gleiten mittels die Führungsrohre 7a oder 7b teilweise umgreifender Führungsausnehmungen 7c auf den Führungsvorrichtungen 7, wobei mindestens ein Leh­ nenabschnitt 4 zum Gleiten sowohl auf den unteren als auch auf den oberen Führungsrohren 7b und 7a ausgebildet ist.
Die Verschiebung der Lehnenabschnitte 2 bis 6 wird durch ein Scherengetriebe 8 bewirkt, das sämtliche Lehnenab­ schnitte 1 bis 6 miteinander verbindet. Bei der in Fig. 2 dargestellten maximalen Verlängerung der Rückenlehne erge­ ben sich Spalte zwischen den Lehnenabschnitten 1 bis 6, die lediglich einen Bruchteil der Höhe der Lehnenabschnitte ausmachen.
In Fig. 3 ist das auf der Rückseite der Rückenlehne ange­ ordnete Scherengetriebe 8 bei verkürzter Rückenlehne in ei­ ner ersten Ausführungsform erkennbar. Jeweils zwei Scheren­ arme 8a und 8b sind kreuzweise um eine Gelenkstelle 8c ver­ schwenkbar miteinander verbunden. Die kreuzweisen Gelenkar­ me 8a und 8b sind an ihren Enden mit jeweils zwei benach­ barten gekreuzten Gelenkarmen 8a und 8b gelenkig an Gelenk­ stellen 8d verbunden. An jeweils zwei horizontal einander gegenüberliegenden Gelenkstellen 8d ist je ein Lehnenab­ schnitt 1 bis 6 derart gehalten, daß die Gelenkstellen 8d relativ zu den Lehnenabschnitten 1 bis 6 quer zur Längs­ richtung der Führungsvorrichtungen 7 verschieblich sind. Dazu können die Lehnenabschnitte 1 bis 6 beispielsweise mit horizontal verlaufenden, nicht dargestellten Kulissen am Scherengetriebe 8 gehalten sein.
An einer der Gelenkstellen 8d ist eine Gewindespindel 11 unverschieblich und drehbar gelagert, die eine an der der Gelenkstelle 8d für die Gewindespindel 11 horizontal gegen­ überliegenden Gelenkstelle 8d undrehbar befestigte Gewinde­ mutter 12 durchsetzt. Die Gewindespindel 11 wird mittels eines Handrades 13 gedreht. Dabei verkürzt oder verlängert sich der Abstand der horizontal einander gegenüberliegenden Gelenkpunkte 8d.
Bei einer Verkürzung dieses Abstandes vergrößert sich der Abstand der vertikal einander benachbarten Gelenkpunkte 8d, wie aus Fig. 4 ersichtlich. Zwischen je zwei benachbarten Lehnenabschnitten 1 bis 6 bildet sich ein schmaler Spalt. Da der oberste Lehnenabschnitt 6 fest mit den oberen Füh­ rungsrohren 7a verbunden ist, werden sie entsprechend der Streckung des Scherengetriebes 8 aus den unteren Führungs­ rohren 7b ausgezogen.
Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten lediglich durch den An­ trieb des Scherengetriebes 8. Die Gewindespindel 11' ist an einer Gelenkstelle 8d drehbar gelagert. Die auf der Gewin­ despindel 11' verschiebbare Gewindemutter 12' ist an der in vertikaler Richtung benachbarten Gelenkstelle undrehbar be­ festigt. Die Gewindespindel 11' wird durch einen elektri­ schen Antriebsmotor 14 gedreht. Eine Verschiebung der Spin­ delmutter 12' auf der Gewindespindel 11' führt zum Ver­ schwenken der gekreuzten Scherenarme 8a und 8b und damit zu einer identischen Abstandsänderung der über das Scherenge­ triebe 8 miteinander verbundenen Lehnenabschnitte 1 bis 6.

Claims (15)

1. Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes mit in ihrem Ab­ stand zueinander verstellbaren, horizontal verlaufenden Lehnenabschnitten (1 bis 6), die entlang vertikal ver­ laufender Führungsvorrichtungen (7) verschieblich sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehnenabschnitte (1 bis 6) mittels eines Sche­ rengetriebes (8) miteinander verbunden sind, bei dem einander kreuzende Scherenarme (8a; 8b) jeweils mit mindestens einer ihrer Gelenkstellen (8c; 8d) an einem Lehnenabschnitt (1 bis 6) angelenkt sind, wobei sich das Scherengetriebe (8) parallel zu den Führungsvor­ richtungen (7) erstreckt und mindestens ein Lehnenab­ schnitt (6) unverschieblich an der Rückenlehne gehalten ist.
2. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander kreuzenden Scherenarme (8a; 8b) je­ weils mit einem Ende an einem Lehnenabschnitt (1 bis 6) und dem anderen Ende jeweils an dem benachbarten Leh­ nenabschnitt angelenkt sind.
3. Rückenlehne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtungen (7) teleskopierbare und zueinander parallele Führungsrohre (7a; 7b) aufweisen.
4. Rückenlehne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehnenabschnitte (1 bis 6) die Führungsvorrich­ tungen (7) mindestens teilweise umgreifende Führungsaus­ nehmungen (7c) aufweisen.
5. Rückenlehne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkstellen (8d) der Enden der Scherenarme (8a; 8b) jeweils in horizontal verlaufenden Führungen geführt sind, von denen jeweils zwei pro Lehnenabschnitt (1 bis 6) vorgesehen sind.
6. Rückenlehne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Führungen als Kulissen ausgebildet sind.
7. Rückenlehne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kopfstütze (9) höhenverstellbar am obersten Lehnenabschnitt (6) gelagert ist.
8. Rückenlehne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsstelle (10) eines Schultergurtes am oberen Ende einer Führungsvorrichtung (7) angeordnet ist.
9. Rückenlehne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der oberste Lehnenabschnitt (6) fest mit den Füh­ rungsvorrichtungen (7) verbunden ist.
10. Rückenlehne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Scherengetriebes (8) durch Verän­ dern des Abstandes zweier Gelenkstellen (8d) erfolgt.
11. Rückenlehne nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb mit einer Gewindespindel (11; 11') er­ folgt, die eine an einer Gelenkstelle (8d) vorgesehene Gewindemutter (12; 12') durchsetzt.
12. Rückenlehne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (11) horizontal verläuft.
13. Rückenlehne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (11') vertikal verläuft.
14. Rückenlehne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (11') mittels eines elektrischen Antriebsmotors (14) drehbar ist.
15. Rückenlehne nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (11') an einem Lehnenabschnitt (1) drehbar gelagert ist und die Gewindemutter (12) am benachbarten Lehnenabschnitt (2) angeordnet ist.
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WO2002072384A1 (de) * 2001-03-08 2002-09-19 Norbert Schipke Höhenverstellbare rückenlehne für sitze, insbesondere fahrzeugsitze sowie fahrzeugsitz mit einer solchen rückenlehne
DE102012208724A1 (de) * 2012-05-24 2013-11-28 Lufthansa Technik Ag Flugzeugsitz

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