DE19937670A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Handhabung eines Brennelement-Lagergestells - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Handhabung eines Brennelement-Lagergestells

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Abstract

Bei einem Verfahren zur Handhabung eines Lagergestells (3) zur Lagerung von Brennelementen werden verbrauchte Absorberelemente (23, 25) aus dem Lagergestell (3) ausgebaut und unverbrauchte Absorberelemente in das Lagergestell (3) eingebaut. Vorzugsweise wird zum Ausbau eines der verbrauchten Absorberelemente (23, 25) ein dieses Absorberelement (23, 25) überdeckendes Deckblech (27, 29) entlang einer ersten Trennlinie (33) sowie entlang einer zweiten Trennlinie (35) in Schachtlängsrichtung (19) in drei Teile geteilt, von denen das Mittelteil (41) abgenommen wird und die beiden stirnseitigen Teile (37, 39) an einer Wandplatte (13, 15) eines der Absorberschächte (5, 7) befestigt bleiben. Die verbrauchten Absorberelemente (23, 25) werden insbesondere in Schachtlängsrichtung (19) aus dem Lagergestell (3) herausgezogen. Die verbleibenden stirnseitigen Teile (37, 39) können zur Einführung und/oder zur Fixierung eines der neu eingebauten unverbrauchten Absorberelemente verwendet werden. Es ist auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens beschrieben, die einen in den Zwischenraum (11) zwischen zwei benachbarten Wandplatten (13, 15) einführbaren Manipulatorkopf (51) mit einer Bearbeitungseinheit zum Teilen eines der Deckbleche (27, 29) und/oder mit einem Biegewerkzeug (61) aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Handhabung eines Brennelement-Lagergestells zur Lagerung von Brennelementen, das Brennelement-Schächte und Absorberelemente aufweist, und das insbesondere borhaltige Platten als Absorberelemente be­ sitzt. Die Erfindung bezieht sich außerdem auf Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens.
In den Brennelement-Lagergestellen kerntechnischer Anlagen muß die Neutronenflußdichte derart gering gehalten werden, daß eine Kritikalität sicher vermieden ist. Dies wird unter anderem durch den Abstand der Brennelemente voneinander sowie durch den Einsatz neutronenabsorbierender Stoffe, sogenannter Absorber oder Neutronengifte, in den Brennelement-Lagerge­ stellen erreicht. Ein solches Neutronengift ist beispiels­ weise Bor. Es werden deshalb in zahlreichen kerntechnischen Anlagen großflächige Bleche oder Platten aus borhaltigem Ma­ terial verwendet, die an den Wandplatten der Brennelement- Schächte befestigt sind. Jeweils vier Wandplatten schließen hierbei in der Regel einen Brennelement-Schacht ein, d. h. die Wandplatten bilden die Struktur des Brennelement-Lagerge­ stells.
Borhaltige Platten der genannten Art sind z. B. Boraflex-Plat­ ten, die aus einem flexiblen Substrat bestehen, in das Bor eingelagert oder auf dem Bor abgelagert ist. Da diese Boraf­ lex-Platten selbst nicht strukturstabil sind, sind sie je­ weils mittels eines Deckblechs über eine Heftnaht mit der je­ weiligen Wandplatte verbunden.
Zumeist sind die Wandplatten, aus denen ein Brennelement- Schacht gebildet ist, ausschließlich diesem Brennelement- Schacht zugehörig. Dies bedeutet, daß unmittelbar seitlich neben einer Wandplatte eines der Brennelement-Schächte durch einen Zwischenraum beabstandet eine weitere Wandplatte ange­ ordnet ist, die einem benachbarten Brennelement-Schacht zuge­ hörig ist. Die Boraflex-Platten sind in der Regel an der Au­ ßenseite der Wandplatten angeordnet, so daß sich in dem ge­ nannten Zwischenraum zwischen benachbarten Wandplatten, die zu benachbarten Brennelement-Schächten gehören, jeweils zwei Boraflex-Platten befinden. Die Boraflex-Platten sind nur schwer zugänglich, da der Zwischenraum eng und mehrere Meter lang ist.
Es ist bekannt, daß die Boraflex-Platten während des Betriebs eines Brennelement-Lagergestells nicht dauerhaft strahlenbe­ ständig sind. Die Brennelement-Lagergestelle haben demzufolge nur eine begrenzte Lebensdauer. Bislang wurden deshalb Brenn­ element-Lagergestelle mit verbrauchten Boraflex-Platten aus dem Brennelement-Lagerbecken entfernt und durch ein vollstän­ dig neues Brennelement-Lagergestell mit daran angebrachten unverbrauchten Boraflex-Platten ersetzt.
Eine derartige Vorgehensweise ist teuer, da ein vollständig neues Brennelement-Lagergestell hergestellt werden muß. Au­ ßerdem fallen bei dieser Vorgehensweise große Mengen radioak­ tiv verunreinigten Abfalls an, der entsprechend endgelagert werden muß.
Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, ein Ver­ fahren und eine Vorrichtung anzugeben, mit denen die Neutro­ nenabsorption in einem Brennelement-Lagerbecken, welches ver­ brauchte Absorberelemente aufweist, auf kostengünstige Weise und unter Vermeidung großer Mengen radioaktiven Abfalls er­ höht werden kann.
Diese Aufgabe wird bezogen auf ein Verfahren der eingangs ge­ nannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ver­ brauchte Absorberelemente aus dem Lagergestell ausgebaut und unverbrauchte Absorberelemente in das Lagergestell eingebaut werden. Bei dieser Vorgehensweise wird der Vorteil erzielt, daß im wesentlichen lediglich die verbrauchten Absorberele­ mente beseitigt werden müssen, und daß das Lagergestell wei­ terhin genutzt werden kann.
Vorzugsweise wird das Lagergestell zum Ausbau der verbrauch­ ten Absorberelemente und zum Einbau der unverbrauchten Absor­ berelemente aus einem Brennelement-Lagerbecken entnommen. Das entnommene Lagergestell ist dann in vorteilhafter Weise be­ sonders einfach zugänglich.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung werden die verbrauchten Absorberelemente in Schachtlängsrichtung aus dem Lagergestell herausgezogen. Dadurch ist es auch sehr wahrscheinlich mög­ lich, die verbrauchten Absorberelemente jeweils in einem Stück aus dem Lagergestell auszubauen, soweit sie infolge ge­ ringer Eigenstabilität nicht in mehrere Teilstücke zerbre­ chen.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung wird zum Ausbau eines der verbrauchten Absorberelemente ein das Absorberelement überdeckendes Deckblech entlang einer ersten Trennlinie in Schachtlängsrichtung geteilt. Durch das Teilen des Deckblechs ist das verbrauchte Absorberelement in einfacher Weise und mit geringem Kraftaufwand aus dem Lagergestell herausziehbar. Hierzu werden beispielsweise gegebenenfalls noch vorhandene, quer zur Schachtlängsrichtung verlaufende Schweißnähte, mit denen das Deckblech an der Trichter- und/oder Bodenseite an einer Wandplatte eines Brennelement-Schachts befestigt ist, aufgetrennt, so daß das verbrauchte Absorberelement an der Bodenseite greifbar und dann herausziehbar ist.
Eine andere Weiterbildung des Verfahrens bezieht sich auf ein Lagergestell, bei dem zumindest eines der verbrauchten Absor­ berelemente an einer Wandplatte eines Brennelement-Schachts angeordnet und an Stirnseite, die sich in Schachtlängsrich­ tung erstrecken, und an einer von der Wandplatte abgewandten Außenseite von dem Deckblech überdeckt ist, wobei sich das Deckblech über die Stirnseiten hinaus bis auf die Wandplatte erstreckt und dort befestigt ist. Bei einem derartigen Lager­ gestell wird das Deckblech vorzugsweise durch Trennen entlang einer von der ersten Trennlinie beabstandeten zweiten Trenn­ linie in Schachtlängsrichtung in drei Teile geteilt, von de­ nen das Mittelteil abgenommen wird und die beiden stirnseiti­ gen Teile je eine Nut bildend an der Wandplatte befestigt bleiben.
Das Mittelteil ist z. B. quer zur Schachtlängsrichtung im Ver­ gleich zu den beiden stirnseitigen Teilen viel breiter. Da­ durch, daß das großflächige Mittelteil abgenommen wird, ist das darunterliegende verbrauchte Absorberelement in einfacher Weise aus dem Lagergestell herausziehbar. Außerdem kann nach Abnehmen des Mittelteils ein unverbrauchtes Absorberelement ohne Behinderung eingebaut werden.
Vorzugsweise wird deshalb nach Abnehmen des Mittelteils das verbrauchte Absorberelement in Schachtlängsrichtung aus den stirnseitigen Teilen des Deckblechs herausgezogen. Hierbei können die verbliebenen stirnseitigen Teile als Führung die­ nen.
Nach einer besonders bevorzugten Ausgestaltung werden - ins­ besondere nach dem Herausziehen des verbrauchten Absorberele­ ments - die stirnseitigen Teile des Deckblechs in einer von der Wandplatte weg zeigenden Richtung aufgebogen.
Bei derartig aufgebogenen verbleibenden Teilen des Deckblechs kann dann eines der unverbrauchten Absorberelemente an der Stelle des entfernten verbrauchten Absorberelements positio­ niert werden.
Bevorzugt werden hierbei die stirnseitigen Teile des Deck­ blechs zur Einführung eines der unverbrauchten Absorberele­ mente verwendet.
Anschließend können die stirnseitigen Teile des Deckblechs zur Fixierung eines der unverbrauchten Absorberelemente ver­ wendet werden.
Nach einer anderen bevorzugten Weiterbildung des Verfahrens wird in den Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Wandplat­ ten, die zwei benachbarten Brennelement-Schächten angehören, ein ein Trennwerkzeug aufweisender Manipulatorkopf einge­ führt, und es wird bei Bewegung des Manipulatorkopfs in Schachtlängsrichtung eines der Deckbleche geteilt. Dies hat den Vorteil, daß das Verfahren automatisiert und mit geringer Strahlenbelastung für das Bedienpersonal durchführbar ist.
Vorzugsweise werden bei Bewegung des Manipulatorkopfs in Schachtlängsrichtung zwei Deckbleche, die in dem Zwischenraum einander zugewandt sind, simultan geteilt.
Durch die Verwendung eines in den Zwischenraum eingeführten Manipulatorkopfs und insbesondere durch das simultane Teilen der beiden gegenüberliegenden Deckbleche ist das Verfahren außerdem besonders schnell durchführbar. Dies ist von Bedeu­ tung, da durch eine kurze Bearbeitungszeit die Strahlenbela­ stung für das Arbeitspersonal gering gehalten wird.
Die auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ge­ richtete Aufgabe wird gemäß der Erfindung in einer ersten Ausführungsform gelöst durch
  • a) einen Manipulatorkopf, der in den Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Wandplatten, die zwei benachbarten Brennelement-Schächten angehören, einführbar ist, wobei der Manipulatorkopf eine Bearbeitungseinheit zum Teilen eines der Deckbleche aufweist, und
  • b) eine außerhalb des Zwischenraums angeordnete Antriebsein­ heit, mit der der Manipulatorkopf in Schachtlängsrichtung bewegbar ist.
Vorzugsweise weist die Bearbeitungseinheit zwei in entgegen­ gesetzte Richtungen wirkende Trennwerkzeuge zum simultanen Teilen zweier Deckbleche auf, die in dem Zwischenraum einan­ der zugewandt sind.
Die vorrichtungsbezogene Aufgabe wird in einer zweiten Aus­ führungsform gemäß der Erfindung gelöst durch
  • a) einen Manipulatorkopf, der in den Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Wandplatten, die zwei benachbarten Brennelement-Schächten angehören, einführbar ist, wobei der Manipulatorkopf ein Biegewerkzeug zum Aufbiegen der stirnseitigen Teile eines der Deckbleche aufweist, und
  • b) eine außerhalb des Zwischenraums angeordnete Antriebsein­ heit, mit der der Manipulatorkopf in Schachtlängsrichtung bewegbar ist.
Der Manipulatorkopf kann derart ausgestaltet sein, daß an ihm wahlweise das Biegewerkzeug oder die Bearbeitungseinheit an­ flanschbar oder ankoppelbar ist. Es genügt also, wenn zum Teilen der Deckbleche und zum Aufbiegen der stirnseitigen Teile nur ein Manipulatorkopf und nur eine Antriebseinheit vorhanden ist.
Ein Ausführungsbeispiel eines Verfahrens nach der Erfindung wird nachfolgend anhand der Fig. 1 bis 4 näher erläutert. Die Figuren dienen auch der Erläuterung der Vorrichtung nach der Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Brennelement-Lagerge­ stell,
Fig. 2 einen Zwischenraum zwischen zwei Brennelement- Schächten des Brennelement-Lagergestells der Fig. 1,
Fig. 3 den Zwischenraum der Fig. 2 nach Bearbeitung gemäß dem Verfahren nach der Erfindung sowie eine Vor­ richtung nach der Erfindung und
Fig. 4 eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einem Brennelement-Lager­ becken 1, in dem ein Lagergestell 3 für (nicht explizit dar­ gestellte) Brennelemente angeordnet ist. Der in Fig. 1 dar­ gestellte Ausschnitt zeigt zwei Brennelement-Schächte 5, 7, in die jeweils ein Brennelement einführbar ist. Die Brennele­ ment-Schächte 5, 7 haben im wesentlichen quadratischen Quer­ schnitt und weisen in Schachtlängsrichtung 19 eine Länge von etwa 4 m auf. Sie sind durch jeweils vier metallische Struk­ turbleche oder Wandplatten 9 gebildet. Die Kantenlänge der Quadrate beträgt etwa 222 × 222 mm.
Zwischen zwei benachbarten Brennelement-Schächten 5, 7 ist ein Zwischenraum 11 gebildet, der von zwei benachbarten, zu den beiden Brennelement-Schächten 5, 7 gehörigen benachbarten Wandplatten 13, 15 und von Abstandshalterblechen 17 einge­ schlossen ist.
Mehrere Wandplatten 9 und Abstandshalterbleche 17 können aus einem gemeinsamen Stück gefertigt sein.
An der Außenseite 21 der Brennelement-Schächte 5, 7 sind die Wandplatten 13, 15 jeweils mit einem sie großflächig überdec­ kenden Absorberelement 23, 25 versehen. Die Absorberelemen­ te 23, 25 sind borhaltige Platten, die aus einem unter dem Markennamen "Boraflex" bekannten Material gefertigt sind. Die Boraflex-Platten wirken als Neutronengift.
Die Absorberelemente 23, 25 liegen mit einer Seite an der je­ weiligen Wandplatte 13, 15 an. An der von der Wandplatte 13, 15 abgewandten Außenseite und an sich in Schachtlängsrich­ tung 19 erstreckenden Stirnseiten 31 sind die Absorberele­ mente 23, 25 jeweils von einem metallischen Deckblech 27, 29 überdeckt. Die etwa 0,8 mm dicken Deckbleche 27, 29 erstrec­ ken sich über die Stirnseiten 31 hinaus bis auf die jeweilige Wandplatte 13, 15 und sind dort jeweils mittels einer Heft­ naht befestigt. Auf diese Weise sind die Absorberelemente 23, 25 sowohl an den Wandplatten 13, 15 gehalten als auch wasser­ dicht eingeschlossen.
Zum Ausbau der verbrauchten Absorberelemente 23, 25 aus dem Lagergestell 3 wird dieses zunächst aus dem Brennelement-La­ gerbecken 1 gehoben, gereinigt sowie horizontal für die an­ schließenden Arbeitsschritte abgelegt.
Anschließend wird in den Zwischenraum 11, ausgehend von der Bodenseite des Lagergestells 3, ein Manipulatorkopf (siehe weiter unten im Text) mit einem Trennwerkzeug eingeführt. Das Trennwerkzeug ist z. B. ein Scheibenfräser oder ein Schleif­ werkzeug. Anschließend wird der Manipulatorkopf in Schacht­ längsrichtung 19 bewegt.
Die weitere Vorgehensweise wird anhand der Fig. 2 beschrie­ ben, die den Zwischenraum 11 der Fig. 1 in vergrößerter Dar­ stellung zeigt. Fig. 2 zeigt den Zwischenraum 11 vor dem Teilen der Deckbleche 27, 29.
Es werden zunächst die Deckbleche 27, 29 jeweils entlang ei­ ner ersten Trennlinie 33 in Schachtlängsrichtung aufgeschnit­ ten und geteilt. Anschließend werden die Deckbleche 27, 29 jeweils entlang einer von der jeweiligen ersten Trennlinie 33 beabstandeten zweiten Trennlinie 35 in Schachtlängsrich­ tung 19 ebenfalls aufgeschnitten. Dadurch sind die Deckble­ che 27, 29 in jeweils drei Teile 37, 39, 41 geteilt. Die stirnseitigen Teile 37, 39 bleiben an der Wandplatte 13, 15 befestigt. Das Mittelteil 41 wird abgenommen.
Zuvor wurden gegebenenfalls vorhandene Schweißnähte, die an der Trichter- bzw. Bodenseite des Lagergestells 3 die Deck­ bleche 27, 29 mit den Wandplatten 13, 15 verbinden, aufge­ trennt oder aufgemeiselt.
Die Trennlinien 33, 35 werden derart ausgeführt, daß die Breite d der verbleibenden stirnseitigen Teile 37, 39 etwa 20 mm beträgt. Die stirnseitigen Teile 37, 39 bilden jeweils eine Nut, aus der das verbrauchte Absorberelement 23, 25 in einfacher Weise herausgezogen wird, ohne daß es hierbei durch das abgenommene Mittelteil 41 behindert würde. Die abgenomme­ nen Mittelteile 41 werden mit einer Blechschere in der Länge gekürzt oder halbiert und in einem Entsorgungsbehälter abge­ legt. Die herausgezogenen Absorberelemente 23, 25 werden ebenfalls in einem Entsorgungsbehälter abgelegt. Der Zwi­ schenraum 11 wird anschließend mit einer Absaugrichtung ge­ reinigt.
Die an den Wandplatten 13, 15 befestigt bleibenden stirnsei­ tigen Teile 37, 39 werden anschließend um ca. 90° aufgebogen, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Sie können - im aufgebo­ genen, teilweise aufgebogenen oder unaufgebogenen Zustand - als Führungselement beim Einbau eines (nicht dargestellten) unverbrauchten Absorberelements verwendet werden. Nachdem das unverbrauchte Absorberelement an der Stelle des bisherigen verbrauchten Absorberelements positioniert ist, wird es durch Zurückbiegen oder Andrücken der stirnseitigen Teile 37, 39 an dieser Position fixiert. Die beiden stirnseitigen Teile 37, 39 einer der Wandplatten 13, 15 können durch ein neues gege­ benenfalls mehrstückiges Mittelteil wieder zu einem geschlos­ senen Deckblech verbunden, insbesondere verschweißt, werden.
In Fig. 2 ist außerdem in stark schematisierter Weise ein Manipulatorkopf 51 dargestellt, der in den Zwischenraum 11 eingeführt ist. Der Manipulatorkopf 51 weist zwei Trennwerk­ zeuge 53 auf, die als Scheibenfräser ausgebildet sind. Die beiden Trennwerkzeuge 53 wirken auf die beiden in dem Zwi­ schenraum 11 einander zugewandten Deckbleche 27, 29.
Die Trennwerkzeuge 53 sind simultan für den Fräsbetrieb in Betrieb setzbar, so daß bei Bewegung des Manipulatorkopfs 51 in Schachtlängsrichtung 19 simultan die beiden einander ge­ genüberliegenden Deckbleche 27, 29 an ihrer jeweiligen ersten Trennlinie 33 aufgetrennt werden. Um ein zu tiefes Einschnei­ den zu vermeiden, ist an dem Manipulatorkopf ein Anschlag, z. B. eine fest einstellbare Rolle oder ähnliches, vorhanden. Außerdem werden die Schneidarbeiten mit einer am Manipulator­ kopf 51 angebrachten, nicht gezeichneten Videokamera über­ wacht.
Nach Beendigung der Schnitte entlang der jeweiligen ersten Trennlinie 33 wird der Manipulatorkopf 51 in eine neue Posi­ tion bei den vorgesehenen zweiten Trennlinien 35 umgesetzt. Dann fährt der Manipulatorkopf 51 erneut in Schachtlängsrich­ tung 19 durch den Zwischenraum 11.
In Fig. 4 ist der Manipulatorkopf 51 in einer Seitenansicht bei Bewegung in Schachtlängsrichtung 19 entlang einer der Trennlinien 33, 35 dargestellt. Der Manipulatorkopf 51 ist über eine Abtriebsstange oder einen Vorschubschlauch 55 mit einer außerhalb des Zwischenraums 11 angeordneten Antriebs­ einheit 57 verbunden, die den Manipulatorkopf 51 in Schacht­ längsrichtung 19 bewegt. Zusätzlich zu den beiden gezeichne­ ten Trennwerkzeugen 53 könnten an dem Manipulatorkopf 51 in einer nicht explizit dargestellten Ausführungsform zwei wei­ tere Trennwerkzeuge vorhanden sein. Mit den dann insgesamt vier Trennwerkzeugen oder Scheibenfräsern können die vier Schnitte entlang der Tennlinien 33, 35 in einem Arbeitsgang, also gleichzeitig, ausgeführt werden.
Zusätzlich zu den Trennwerkzeugen 53 oder anstelle dieser Trennwerkzeuge 53 kann der Manipulatorkopf 51 mit einem Bie­ gewerkzeug 61 ausgestattet sein, das schematisch in Fig. 3 angedeutet ist. Das Biegewerkzeug 61 weist vier Backen 63 auf, die auf jeweils eines der vier stirnseitigen Teile 37, 39 des Zwischenraums 11 wirken. Die Backen 63 sind über Ge­ stänge 65 starr miteinander verbunden und an einem Ende keil­ förmig ausgeführt, so daß ein Aufbiegen der stirnseitigen Teile 37, 39 bewirkt wird, wenn die Backen 63 durch den Zwi­ schenraum 11 geschoben werden. Der Manipulatorkopf 51 mit dem Biegewerkzeug 61, der auch als verfahrbarer Schlitten ausge­ staltet sein kann, wird mit Hilfe der Antriebseinheit 57 in Schachtlängsrichtung 19 bewegt. Dabei werden die vier ver­ bleibenden stirnseitigen Teile 37, 39 simultan, d. h. in einem Arbeitsgang, aufgebogen.

Claims (14)

1. Verfahren zur Handhabung eines Lagergestells (3) zur Lage­ rung von Brennelementen, das Brennelement-Schächte (5, 7) und Absorberelemente (23, 25) aufweist, und das insbesondere bor­ haltige Platten als Absorberelemente (23, 25) besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß verbrauchte Absorberelemente (23, 25) aus dem Lagergestell (3) ausgebaut und unverbrauchte Absorberelemente in das Lagergestell (3) eingebaut werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager­ gestell (3) zum Ausbau der verbrauchten Absorberele­ mente (23, 25) und zum Einbau der unverbrauchten Absor­ berelemente aus einem Brennelement-Lagerbecken (1) entnommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ver­ brauchten Absorberelemente (23, 25) in Schachtlängsrich­ tung (19) aus dem Lagergestell (3) herausgezogen werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausbau eines der verbrauchten Absorberelemente (23, 25) ein das Ab­ sorberelement (23, 25) überdeckendes Deckblech (27, 29) ent­ lang einer ersten Trennlinie (33) in Schachtlängsrich­ tung (19) geteilt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei zumindest eines der verbrauchten Absorberelemente (23, 25) an einer Wandplatte (13, 15) eines Brennelement- Schachts (5, 7) angeordnet und an Stirnseiten (31), die sich in Schachtlängsrichtung (19) erstrecken, und an einer von der Wandplatte (13, 15) abgewandten Außenseite von dem Deck­ blech (27, 29) überdeckt ist, wobei sich das Deckblech (27, 29) über die Stirnseiten (31) hinaus bis auf die Wand­ platte (13, 15) erstreckt und dort befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Deck­ blech (27, 29) durch Trennen entlang einer von der ersten Trennlinie (33) beabstandeten zweiten Trennlinie (35) in Schachtlängsrichtung (19) in drei Teile geteilt wird, von de­ nen das Mittelteil (41) abgenommen wird und die beiden stirn­ seitigen Teile (37, 39) je eine Nut bildend an der Wand­ platte (13, 15) befestigt bleiben.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach Abneh­ men des Mittelteils (41) das verbrauchte Absorberelement (23, 25) in Schachtlängsrichtung (19) aus den stirnseitigen Tei­ len (37, 39) des Deckblechs (27, 29) herausgezogen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die stirn­ seitigen Teile (37, 39) des Deckblechs (27, 29) in einer von der Wandplatte (13, 15) weg zeigenden Richtung aufgebogen werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die stirn­ seitigen Teile (37, 39) des Deckblechs (27, 29) zur Einfüh­ rung eines der unverbrauchten Absorberelemente verwendet wer­ den.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die stirn­ seitigen Teile (37, 39) des Deckblechs (27, 29) zur Fixierung eines der unverbrauchten Absorberelemente verwendet werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zwi­ schenraum (11) zwischen zwei benachbarten Wandplatten (13, 15), die zwei benachbarten Brennelement-Schächten (5, 7) an­ gehören, ein ein Trennwerkzeug (53) aufweisender Manipulator­ kopf (51) eingeführt wird, und daß bei Bewegung des Manipula­ torkopfs (51) in Schachtlängsrichtung (19) eines der Deckble­ che (27, 29) geteilt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bewe­ gung des Manipulatorkopfs (51) in Schachtlängsrichtung (19) zwei Deckbleche (27, 29), die in dem Zwischenraum (11) einan­ der zugewandt sind, simultan geteilt werden.
12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 4 bis 11, gekennzeichnet durch
  • a) einen Manipulatorkopf (51), der in den Zwischenraum (11) zwischen zwei benachbarten Wandplatten (13, 15), die zwei benachbarten Brennelement-Schächten (5, 7) angehören, ein­ führbar ist, wobei der Manipulatorkopf (51) eine Bearbei­ tungseinheit zum Teilen eines der Deckbleche (27, 29) auf­ weist, und
  • b) eine außerhalb des Zwischenraums (11) angeordnete An­ triebseinheit (57), mit der der Manipulatorkopf (51) in Schachtlängsrichtung (19) bewegbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bear­ beitungseinheit zwei in entgegengesetzte Richtungen wirkende Trennwerkzeuge (53) zum simultanen Teilen zweier Deckble­ che (27, 29) aufweist, die in dem Zwischenraum (11) einander zugewandt sind.
14. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 7, insbesondere nach Anspruch 12 oder 13, gekennzeichnet durch
  • a) einen Manipulatorkopf (51), der in den Zwischenraum (11) zwischen zwei benachbarten Wandplatten (13, 15), die zwei benachbarten Brennelement-Schächten (5, 7) angehören, ein­ führbar ist, wobei der Manipulatorkopf (51) ein Biegewerk­ zeug (61) zum Aufbiegen der stirnseitigen Teile (37, 39) eines der Deckbleche (27, 29) aufweist, und
  • b) eine außerhalb des Zwischenraums (11) angeordnete An­ triebseinheit (57), mit der der Manipulatorkopf (51) in Schachtlängsrichtung (19) bewegbar ist.
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