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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Volumenreduktion und Endlagerung von Material, wobei die primäre Anwendung
für verstrahltes
radioaktives Material erfolgt. Insbesondere betrifft die vorliegende
Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entfernen, Verarbeiten
und Endlagern von Druckrohren und „Calandria" Rohren von CANDU® Nuklearreaktoren.
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Hintergrund der Erfindung
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Um
die Betriebslebensdauer von CANDU® Nuklearreaktoren
zu verlängern
kann es notwendig sein eine großflächig angelegte
Brennelementkanalersetzung vorzunehmen. Einer der Schlüsselprozesse
bei der groß angelegten
Brennelementkanalersetzung ist das Entfernen der hoch radioaktiven
Druckrohren und Calandriarohre von dem Reaktorkern.
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Der
herkömmliche
Prozess beinhaltet das Entfernen von ungefähr 6 Meter langen Druckrohren und
Calandriarohren im Ganzen, oder das Halbieren an ihrem Mittelpunkt.
Die Reaktorkammer muss auf der Seite, auf der die Rohre entfernt
werden, evakuiert werden, was parallele Aktivitäten verhindert und folglich
den Arbeitsvorgang verlängert.
Ein sehr großer
und schwerer bleigefüllter
Behälter
wird verwendet, um die Druckrohre aus der Reaktorkammer zur Endlagerung
zu transportieren. Es ist eine schwierige und zeitaufwendige Arbeit
diese Behältergröße durch die
Sicherheitshülle
eines Kernreaktors vom CANDU®-Typ zu bewegen, was Kräne und eine
andere Einrichtung zur Handhabung schwerer Materialien und eine
Personalevakuierung von dem Arbeitsbereich erfordert. Dies unterbricht
Material-, Ausrüstungs-
und Personalbewegung für
das Gesamtreaktorabschalten und ist ein Hauptnachteil bei Planungs- und
kritischen Wegberücksichtigungen.
Folglich ist es wünschenswert
ein Verfahren für
eine Druck- und Calandriarohrentfernung und Endlagerung zu haben, das
wirtschaftlich attraktiver ist.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Reduzieren des Volumens eines zylindrischen Rohrs zur Endlagerung durch
den Prozess des Plattquetschens und dann des Schneidens in kleine
Coupons. Das Schneiden erfolgt vorzugsweise durch ein Schachbrettgitter
von mehreren sich kreuzenden Ebenen und die resultierenden Coupons
haben vorzugsweise eine im Wesentlichen quadratische Form.
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Die
FR-A-2 632 764 wird
in Betracht gezogen, um den nächstliegendsten
Stand der Technik darzustellen, und offenbart eine Schneidevorrichtung zum
Schneiden von Rohrbündeln
in der Kernindustrie. Die Vorrichtung enthält eine Mehrzahl von Klingen
deren Führungsränder abgestuft
sind, um das Bündel
sequentiell zu schneiden.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird eine Vorrichtung geschaffen zur Reduzierung des Endlagervolumens
eines länglichen
zylindrischen Rohrs, die ein Paar von nach innen gegenüberliegenden Würfelblöcken enthält, ein
Mittel zum Bewegen der Würfelblöcke zwischen
einer offenen Position und einer geschlossenen Position, und ein
Zuführungsmittel
zum Positionieren eines Endbereichs des zylindrischen Rohrs zwischen
den Blöcken
in der offenen Position, wobei jeder der Würfelblöcke eine Anordnung von erhöhten Schneidevorrichtungen
und ausgesparten Taschen enthält,
wobei jede Schneidevorrichtung von einem der Würfelblöcke angepasst ist, um genau
von einer gegenüberliegenden
Tasche des anderen der Würfelblöcke aufgenommen
zu werden, wenn die Würfelblöcke von
der offenen Position zu der geschlossenen Position bewegt werden,
um folglich den Endbereich in eine im Wesentlichen flache Struktur
zu zerdrücken
und sie in eine Mehrzahl von Teile (Coupons) zu trennen.
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Vorzugsweise
dient die Vorrichtung gemäß der Erfindung
zum Reduzieren des Endlagervolumens von verstrahlten radioaktiven
Kernreaktorzylinderrohren, ferner enthaltend:
eine bewegbare
Montagebasis, die angepasst ist, um operativ benachbart zu einer
Reaktorfläche
an ausgewählten
Röhrenpositionen
positioniert zu sein;
eine Zuführeinheit, die das Zuführermittel
enthält, das
auf der Basis montiert ist zum Angreifen und Vorschieben der ausgewählten Röhre aus
dem Reaktor heraus;
eine Pressanordnung, die auf der Basis
montiert ist, enthaltend die Würfelblöcke und
das Mittel zum Bewegen, wobei die Würfelblöcke positioniert sind, um in
der offenen Position den Endbereich des ausgewählten Röhre zwischen sich aufzunehmen.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren geschaffen zum Reduzieren
des Endlagervolumens einer länglichen
zylindrischen Röhre,
enthaltend: (a) Positionieren des Endbereichs der zylindrischen
Röhre zwischen
einem Paar von nach innen weisenden gegenüberliegenden Würfelblöcken, die
bewegbar sind zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen
Position, wobei jeder der Würfelblöcke eine
Anordnung von erhöhten Schneidevorrichtungen
und ausgesparten Taschen enthält,
wobei jede der Schneidevorrichtungen von einem der Würfelblöcke angepasst
ist um genau von einer gegenüberliegenden
Tasche des anderen der Würfelblöcke aufgenommen
zu werden, wenn die Würfelblöcke von
der offenen Position zu der geschlossenen Position bewegt werden;
(b) Bewegen der Würfelblöcke von
der offenen Position zu der geschlossenen Position, um folglich
den Endbereich in eine im Wesentlichen flache Struktur zu quetschen und
sie in eine Mehrzahl von Teile zu teilen; und (c) Wiederholen der
Schritte (a) und (b) bis die zylindrische Röhre in Teile geteilt ist.
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Vorzugsweise
dient das Verfahren gemäß der Erfindung
zum Reduzieren des Endlagervolumens von verstrahlten radioaktiven
Kernreaktorzylinderrohren, ferner enthaltend: Kontaktieren des Endes
einer ausgewählten
Röhre an
der Reaktorfläche und
Vorschieben eines Bereichs der ausgewählten Röhre aus dem Reaktor heraus.
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Die
Konstruktion und das Verfahren bezüglich des Betriebs gemäß der Erfindung
werden am Besten durch die folgende Beschreibung spezifischer Ausführungsbeispiele
in Verbindung mit den beigefügten
Zeichnungen verstanden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels des Endlagervolumenreduktionssystems
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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2 zeigt
eine perspektivische Ansicht der Pressanordnung.
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3 zeigt
eine Elevationsansicht der Pressanordnung.
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4 zeigt
eine perspektivische Ansicht, die den schachbrettartigen Würfelblock
und die Schneideanordnung zeigt.
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5 zeigt
eine perspektivische Ansicht der Rückholeinheit.
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6 zeigt
eine Seitenansicht im Querschnitt der Einzieheinheit.
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7 zeigt
eine perspektivische Ansicht der Zuführanordnung.
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8 zeigt
eine Elevationsansicht im Teilquerschnitt der Zuführanordnung.
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9 zeigt
eine Elevationsansicht im Querschnitt der Behälteranordnung während des
Entladens.
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Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsbeispiele
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1 zeigt
das schachbrettartige Schneidevolumenreduktionssystem der vorliegenden
Erfindung. Das System enthält
eine Einzieheinheit 100, eine Pressanordnung 200,
eine Zuführeranordnung 300 und
eine Behälteranordnung 400.
Das Druckrohrvolumenreduktionssystem ist auf einer Arbeitsplattform 500 montiert,
die eine horizontale Lateralbewegung erlaubt, um ein ferngesteuertes
Bewegen zwischen Gitterorten zu erlauben und eine Innen/Außen-Bewegung,
um eine Bewegung zu und von dem Gitterblatt weg zu erlauben, sowie
eine vertikale Bewegung, um eine Bewegung des Gitterblatts nach oben
und unten zu erlauben. Eine zylindrische Druckröhre 10 ist in 1 In
Position zur Volumenreduktion gezeigt.
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Bezugnehmend
auf die 2 und 3 die Pressanordnung 200 genauer
gezeigt. Die Pressanordnung 200 enthält eine Basis 202 und
Endplatten 204. Die Endplatten 204 werden in fester
Beziehung zueinander durch Kastenrahmen 208 und eine Bodenplatte 201 und
durch parallele Träger 210 gehalten.
Die Träger 210 haben
eine Schraubverbindung an den vier Ecken der Kastenrahmen 208.
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Die
Hydraulikzylinder 214 sind fest an den Endplatten 204 mit
den zylindrischen Stangen 218 montiert, die sich von den
Endplatten 204 nach innen erstrecken. Die zylindrischen
Stangen 218 sind an ihren distalen Enden über einen
Zylinderbolzen 220 mit Drucktiegel 220 verbunden.
Die Drucktiegel 220 haben eine Schraubverbindung mit den
Würfelblöcken 226.
Die Würfelblöcke 226 sind
auf einer Führungsstange 212 durch
Bohrungen 224 an ihren 4 Ecken montiert und angepasst zum
reziproken horizontalen hin und her gleiten unter der Steuerung
von Hydraulikzylindern 214. Gegenüberliegende Würfelblöcke 226 werden
auf nach innen weisenden Flächen
der Drucktiegel 220 getragen. Die Blöcke 226 enthalten einen
verschachtelten Satz von Werkzeugstahlschneideklingen, deren Einzelheiten
in 4 zu sehen sind.
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Bezugnehmend
auf 4 können
Einzelheiten der Würfelblöcke 226 gesehen
werden. Jeder Würfelblock 226 ist
hergestellt, um ein Schachbrettmuster erhöhter Schneidevorrichtungen 228 und ausgesparte
Taschen 230, die Auswerfer 232 beinhalten, zu
akzeptieren. Wenn sie in eine gegenüberliegende Beziehung gebracht
werden, werden die erhöhten
Schneidevorrichtungen 228 eines gegenüberliegenden Würfelblocks 226 in
den Taschen 230 aufgenommen, die die Auswerfer 232 des
anderen gegenüberliegenden
Würfelblocks 226 enthalten. Obwohl
das Schachbrettmuster gemäß 4 eine
4 × 8
Anordnung von abwechselnden erhöhten
Schneidevorrichtungen 228 und ausgesparten Taschen 230 enthält, ist
es klar, dass andere Muster ausgewählt werden können in
Abhängigkeit
von der Größe und Form
des zylindrischen Materials, das zu verarbeiten ist.
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Die
Schneidevorrichtungen 228 haben nach innen weisende Oberflächen 229,
die von den Schneiderändern 231 umgeben
sind. Die Oberflächen 229 sind
derart profiliert, dass der Mittelpunkt jedes oberen und unteren
Rands 231 angehoben ist. Die nach innen weisenden Oberflächen der
Auswerfer 232 sind gewinkelt, um einen Materialauswurf
zu erleichtern.
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Die
Strecke, die die Schneidevorrichtungen 228 von dem Würfelblock 226 nach
innen zurücklegen,
reduziert sich gleichmäßig über die
Fläche
des Würfelblocks.
Insbesondere ragen Schneidevorrichtungen 228, die näher zu der
Seite 260 des Würfelblocks 226 lokalisiert
sind, der weiter weg von der Reaktorfläche ist, um eine größere Strecke
nach innen, als Schneidevorrichtungen 228, die näher zu der Seite 262 des
Würfelblocks 226 lokalisiert
sind, der an dem Rand näher
zu der Reaktorfläche
ist. Das Ergebnis ist, dass gegenüberliegende Schneidevorrichtungen 238 und
Taschen 230 weiter weg von der Reaktorfläche in engerer
räumlicher
Beziehung sind als gegenüberliegende
Schneidevorrichtungen 228 und Taschen 230 näher an der
Reaktorfläche.
Entsprechend erfolgt ein Zerquetschen und Teilen der Reihe nach,
beginnend bei dem Ende der zylindrischen Röhre 10 und in Richtung
Reaktorfläche
fortschreitend.
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Erneut
bezugnehmend auf 3 enthalten die Auswerfer 232 Stäbe 240,
die sich durch horizontale Bohrungen 242 in den Würfelblöcken 226 hindurch
erstrecken. Paare von Auswerferstäben 240, die vertikal
ausgerichtet sind, sind an ihren Enden mit einer invertierten „L-förmigen" Auswerferquerstange 238 verbunden,
die in einem Längsschlitz
in dem Würfelblock 226 abgestützt ist.
Untere Querstangenstoppelemente 244 sind horizontal unterhalb
der Würfelblocke 226 auf
der oberen Fläche
der Basis 202 angeordnet, und obere Querstangenstoppelemente 246 sind
horizontal auf die nach innen weisenden Flächen der Endplatten 204 angeordnet.
Auswerferquerstangen 238 sind größenmäßig derart ausgebildet, dass
ihre Enden die Querstangenstoppelemente 244 und 246 kontaktieren.
Wenn die Würfelblöcke 226 voneinander
weggezogen werden, wenn die Hydraulikzylinder 214 eingezogen
werden, werden Auswerferstangen 240 und Auswerferquerstangen 238 in
Richtung Endplatten 204 gebracht, bis die Auswerferquerstangen 238 die
unteren und oberen Querstangenstoppelemente 244 und 246 kontaktieren.
Ein weiteres Einziehen der Hydraulikzylinder 214 zieht
die Würfelblöcke 226 zwischen
die Querstangenstoppelemente 244 und 246, während die
Auswerferquerstangen 238 gegen die Querstangenstoppelemente 244 und 246 gestoppt
bleiben. Diese relative Bewegung des Würfelblocks 226 und der
Auswerferquerstangen 238 veranlasst die Auswerfer 232 nach
außen
in die Taschen 230 in die Würfelblöcke 226 gebracht zu
werden, um jegliches nicht entferntes geschnittenes Material zu
beseitigen. Ein manueller Betrieb der Auswerfer 232 ist
möglich, um
dabei zu helfen angestautes Material von den Würfelblöcken 226 zu beseitigen.
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Die
Pressanordnung 200 enthält
ferner untere Türen 250,
die unmittelbar unterhalb der Würfelblöcke 226 und über der
Behälteranordnung 400 montiert
sind. Die Türen 250 werden
betätigt
durch Hydraulikzylinder 252 und eine Verbindung 254,
und dienen für
zwei Hauptzwecke. Erstens halten sie das gesamte zerquetschte/geschnittene
Material innerhalb des Pressbereichs während des gesamten Quetsch/Schneide-Betriebs,
um eine vollständige Volumenreduktion
sicherzustellen. Zweitens schaffen sie ein Mittel, um die Öffnung unterhalb
der Pressanordnung 200 während eines Behälterwechsels
zu schließen.
Dies reduziert die mögliche
Kontaminierung, eliminiert die Möglichkeit,
dass ein kleines Druckrohrteil von dem System während des Behälterwechsels
abfällt,
und erlaubt das Durchführen
eines Behälterwechsels
mit der Druckröhre
innerhalb der Volumenreduktionseinheit in einer Recovery-Modussituation.
Zur Verdeutlichung ist nur eine Tür 250 in der offenen
Position gezeigt und die andere in der geschlossenen Position. Es
ist selbstverständlich, dass
in der Praxis beide Türen 250 zu
der geschlossenen Position bewegt werden während der Schneideoperation,
und beide Türen 250 zu
der offenen Position bewegt werden, um ein Entladen des geschnittenen
Materials zu ermöglichen.
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Bezugnehmend
auf 5 ist eine Einzieheinheitenanordnung 100 genauer
gezeigt. Die Rückhalteeinheitenanordnung 100 wird
verwendet, um zu Beginn die Druckröhre in das Volumenreduktionssystem
zur Verarbeitung zu ziehen. Die Einzieheinheit 100 ist
unmittelbar außerhalb
der Druckanordnung 200 montiert und enthält einen
Einziehzapfen 110, ein Kettenmagazin 160, einen
Antriebsmotor 170 und hydraulische Schlauchwinde 180.
Das Kettenmagazin 160 enthält eine SerapidTM Kette 162,
die durch den Antriebsmotor 170 in jede Richtung angetrieben
werden kann. Die SerapidTM Kette 162 ist
eine Maschinenkette, die sich nur in eine Richtung biegen kann,
wodurch sie entweder bei Spannung oder Kompression verwendet werden
kann. Da SerapidTM Kette beides, Spannungslast
und Kompressionslast unterstützen
kann, kann sie verwendet werden, um die Druckröhre aus der Calandriaröhre herauszuziehen,
oder die Druckröhre
zurück
in die Calandriaröhre,
in bestimmten Szenarien zu drücken.
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Der
Einziehzapfen 110 ist am Ende der SerapidTM Kette 162 montiert.
Wenn die SerapidTM Kette 162 durch
den Antriebsmotor 170 gedehnt wird, wird der Einziehzapfen 110 durch
den Spalt 234 zwischen den gegenüberliegenden Würfelblöcken 226 der Pressanordnung 200 vorgeschoben,
durch die Zuführeranordnung 300 und
in das Ende der Druckröhre,
die zu entfernen ist.
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Wie
in 6 gezeigt enthält
der Einziehzapfen 110 eine Nase 112, die derart
ausgebildet ist, dass sie genau vom Inneren des Endes der Druckröhre, die
zu entfernen ist, aufgenommen wird. Die Finger 114 sind
fest in radial angeordneten hydraulischen Kolben montiert. Radial
angeordnete Hydraulikzylinderbohrungen 118, die in der
Nase 112 gebildet sind, nehmen die Hydraulikkolben 116 auf.
Hydraulikleitungen 126 erstrecken sich von der Schlauchwinde 180 zu
den Hydraulikzylinderbohrungen 118. Wenn der Einziehzapfen 110 in
das Ende der Druckröhre,
die zu entfernen ist, eingreift, wird ein Hydraulikdruck an die
Hydraulikzylinderbohrungen 118 angelegt, Hydraulikkolben 116 und
Finger 114 werden radial nach außen in Greifeingriff mit den
Innenwänden
der Druckröhre,
die zu entfernen ist, gebracht. Die Enden 124 der Finger 114 können schräg sein,
spitz oder andere Oberflächenbehandlungen haben,
um den Eingriff mit der Druckröhre
zu verbessern. Die Nase 112 ist axial zu der Einziehnasenbasis 130 gesichert
mittels eines Axiallagers 132 und einer Nut 134.
Die Nase 112 kann um ihre Achse bezüglich der Einziehzapfenbasis 130 rotieren,
um eine Drehung der Druckröhre
während
eines Einziehens von dem Reaktor zu erlauben. Öldurchflussrinnen 136 und
O-Ringdichtungen 138 dienen zur hydraulischen Verbindung über der
Drehschnittstelle 140 zwischen der Nase 112 und
der Einziehzapfenbasis 130. Ein Adaptorblock 150 verbindet
die Serapid 162 mit der Einziehzapfenbasis 130.
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Bezugnehmend
auf die 7 und 8 ist eine
Zuführeranordnung 300 genauer
gezeigt. Die Zuführeranordnung 300 enthält einen
Wagen 302, der gleitend montiert ist, um auf geradlinigen
Schienen 304 in Längsrichtung
hin und her bewegt zu werden. Der Wagen 302 wird über die
Schienen 304 durch eine Kugelrollspindel 306 angetrieben,
die durch einen Elektromotor 308 betätigt wird. Greifer 310 sind
horizontal über
und unter der Längsachse der
Druckröhre,
die zu verarbeiten ist, angeordnet. Die Greifer 310 werden
durch ein Doppelrack 312 mit einem einzelnen gemeinsamen
Kolben 314 angetrieben, der durch einen Hydraulikzylinder 318 betätigt wird.
Der Kolben 314 ist auf einem Ballprofil 316 montiert,
um mit dem Wagen 308 unter Last bewegt zu werden.
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Die
Zuführungsanordnung 300 dient
zum Zuführen
der Druckröhre
von der Reaktorfläche
in die Pressanordnung 200 nach jedem Zerquetsch/Schneide-Zyklus.
Diese Zuführungsbewegung
wird erreicht durch Antreiben des Wagens 302 zu seiner
inneren Position (also in Richtung Reaktorfläche) mittels eines Motors 308 und
durch Schließen der
Greifer 310 auf der Außenseite
der Druckröhre. Der
Wagen 302 wird dann in entgegengesetzte Richtung angetrieben,
was das Ende der Druckröhre
in der Druckanordnung 200 positioniert. Greifer 310 arbeiten
vertikal, wodurch es ihnen möglich
wird, in die Pressanordnung zu wandern und die Druckröhre weiter
zu halten bis Schneider 228 einen Kontakt bilden. Die manuelle
Betätigung
der Druckröhrenzuführergreifer 310 und
des Wagens 302 über
Kugelgewinde 306 und eine hydraulische Zylinderklammer 322 ist
möglich,
um ein Bergen zu unterstützen.
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Ein
Wischer 320 ist auf dem unteren Greifer 310 montiert
und wird verwendet, um jegliches Ablagerungsmaterial, das sich in
dem Zuführeranordnungsbereich
ansammeln kann, in den Behälter
zu wischen.
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Unter
Bezugsnahme auf 9 wird die Behälteranordnung 400 genauer
beschrieben. Die Behälteranordnung 400 enthält einen
zylindrischen Behälter 402 und
eine zylindrische Auskleidung 404. Die obere Ladetür 406 ist
in der oberen Wand 408 des Behälters 402 montiert
zur horizontalen Gleitbewegung. Die obere Ladetür 406 kann geöffnet werden,
indem sie mittels einer geeigneten Steuerung (beispielsweise Hydraulik)
geschwungen wird, um eine längliche
rechteckige Öffnung 410 direkt
unterhalb des Bereichs der Würfelblöcke 226 freizulegen. Die
Teile, die durch die Aktion der Würfelblöcke 226 geschnitten
werden, fallen durch die Öffnung 610 in den
Einsatz 404.
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Der
Einsatz 404 ist ein Container zur einmaligen Verwendung,
der aus Edelstahl gebildet ist. Sobald der Behälter 404 mit Teilen
gefüllt
ist wird der Einsatz 404 von dem Behälter 402 entfernt
für eine permanente
Endlagerung. Der Einsatz 404 ist innerhalb des Behälters 402 montiert
und durch die Endlagerungstür 412 gehalten.
Die Endlagerungstür 412 ist
im Boden des Behälters 402 montiert
zur horizontalen Gleitbewegung. Die Endlagerungstür 412 kann geöffnet werden,
indem sie mittels einer geeigneten Steuerung (beispielsweise Hydraulik)
bewegt wird, um eine runde Öffnung 416 benachbart
zur Unterseite des Einsatzes 404 freizulegen.
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Der
Behälter 402 wird
zuerst von dem Volumenreduktionssystem der vorliegenden Erfindung entfernt
zu dem Endlagerbereich 430. Ein Einsatzendlagerwerkzeug 420 enthält Hebestangen 422, die
entfernbar an ihren unteren Enden an der oberen Wand 424 des
Einsatzes 404 angebracht sind, durch geeignete Mittel,
beispielsweise durch Gewindeeingriff. Die Hebestangen 422 verlaufen
durch Öffnungen
in der oberen Wand 408 und sind an ihren oberen Enden durch
Querstangen 426 verbunden. Der Einsatz 404 wird
angeordnet durch Anbringen der Hebestangen 422, wodurch
der Einsatz 404 angehoben wird durch die Querstange 426 an
dem Anhebeauge 428, die Endlagertür 412 aufgeschwungen
wird und der Einsatz 404 in den Endlagebereich abgesenkt
wird. Ein neuer Einsatz 404 kann dann in dem Behälter 402 eingesetzt
werden, und der Behälter kann
in das Volumenreduktionssystem der vorliegenden Erfindung neu zusammengebaut
werden. Die Behältergröße kann
variieren, um Abschirmanforderungen zu erfüllen und die verfügbare Anhebekapazität der Arbeitsplattform.
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Der
Betrieb der vorliegenden Erfindung wird gesteuert durch eine PLC
basierte Steuerung, die programmiert ist, um automatische Routinen
durchzuführen,
mit Interlocks, um außergewöhnliche
Ereignisse zu verhindern. Die Hauptsteuerungsstation ist in der
Kernkammer lokalisiert, jedoch weg von den größten Strahlungsfeldern. Die
manuelle Fernsteuerung aller Funktionen ist möglich. Eine satellitengesteuerte
Bedientafel kann nahe der Volumenreduktionseinheit lokalisiert sein.
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Der
Betrieb des Druckröhrenvolumenreduktionssytems
gemäß der Erfindung
wird jetzt beschrieben. Bevor der Druckröhrenvolumenreduktionsprozess
gestartet wird, werden alle Endarmaturen (Anpassungen) und Zuführer entfernt.
Die Arbeit kann für jede
Reaktorfläche
parallel durchgeführt
werden. Die Volumenreduktionssysteme werden auf Arbeitsplattformen
installiert und Steuerungsstationen werden in der Reaktorkammer
gebildet. Eine Gitterröhre
und Balgschutzhülle
sind auf allen Kanälen
mit temporären
Gitterröhrenabschirmanschlüssen (oder Äquivalente)
installiert.
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Eine
leere Behälteranordnung 400 wird
auf die Volumenreduktionseinheit geladen. Sobald der Kanalort bestimmt
ist, wird das Volumenreduktionssystem mit dem Kanal ausgerichtet
und der Gitterrohrabschirmanschluss entfernt. Das Volumenreduktionssystem
wird letztendlich ausgerichtet und auf den Kanal verriegelt unter
Verwendung irgendeiner standardmäßigen mechanischen
Verriegelung, für die
Gitterröhrenabschirmhülse. Die
SerapidTM Kette 162 wird vorwärts angetrieben
durch einen Hydraulikmotor 170, um den Einziehzapfen 110 vorzuschieben
und in das Ende der Druckröhre
einzuführen.
Die Finger 114 kommen in Eingriff mit dem Ende des Druckrohrs
und die Serapid-Kette 162 wird in umgekehrter Richtung
angetrieben, um das Ende der Druckröhre durch den Spalt 234 zwischen
den Würfelblöcken 226 zurückzuziehen.
Der Wagen 203 wird nach vorne nach innen begrenzt angetrieben
und die Druckrohrzuführergreifer 310 werden
geschlossen, um die Druckröhre
zu kontaktieren. Untere Drucktüren 250 werden
geschlossen. Die Finger 114 werden zurückgezogen, um von der Druckröhre freigegeben zu
werden, und die SerapidTM Kette 162 wird
weiter in Rückwärtsrichtung
angetrieben, um den Zurückziehzapfen 110 aus
dem Spalt 234 herauszubewegen. Die Würfelblöcke 226 werden zusammen
in die vollständig
geschlossene Position gesteuert. Dies verursacht eine 14 7/16 inch
lange Druckröhre
in dem Spalt 234 zuerst flach gequetscht zu werden zwischen
den inneren Oberflächen 229 und
dann durch die Schneidevorrichtungen 228 in 2 1/16 inch
Quadratteile geschnitten zu werden, während die Druckröhre auf
der Reaktorseite während
des Betriebs zentriert bleibt. Die unteren Drucktüren 250 werden geöffnet und
Würfelblöcke 226 werden
vollständig geöffnet, um
alle Druckrohrteile in dem Behälter 402 über die Öffnung 410 zu
geben.
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Der
Wagen 302 wird von der Reaktorfläche weg angetrieben, bis das
Ende der Druckröhre
erneut zwischen den Würfelblöcken 226 positioniert
ist. Untere Drucktüren 250 werden
geschlossen und die Würfelblöcke 226 werden
zusammen angesteuert in eine 50% geschlossene Position. Die Druckrohrzuführergreifer 310 werden
dann geöffnet
und die Würfelblöcke 226 werden
vollständig
geschlossen, während
der Wagen 302 zu der vollständig inneren Position gesteuert
wird. Die Druckrohrzuführergreifer 310 werden
dann geschlossen, um an der Druckröhre anzugreifen, und die unteren
Drucktüren 250 werden geöffnet. Die
Würfelblöcke 226 werden
dann vollständig
geöffnet,
um alle Druckröhrenteile
in dem Behälter 402 auszugeben.
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Das
periodische Durchlaufen von Presse/Greifer wird wiederholt, bis
die vollständige
Druckröhre
in Teile verarbeitet ist. Anschließend wird das System von dem
Kanal freigegeben, der Gitterrohrabschirmanschluss wird entfernt,
die Anzahl an verarbeiteten Druckröhren in dem Behälter wird
bestätigt
und das Volumenreduktionssystem wird ausgerichtet und auf den nächsten Kanal,
der zu verarbeiten ist, verriegelt.
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Sobald
der Behälter 402 voll
ist, wird er von dem Volumenreduktionssystem entfernt und von der Arbeitsplattform
gehoben. Ein leerer Behälter
wird dann unter dem Volumenreduktionssystem installiert und der
Prozess wird fortgesetzt bis alle Druckröhren verarbeitet worden sind.
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Der
innere Raum des Volumenreduktionssystems, einschließlich die
Druckanordnung und die Zuführeranordnung
in dem Volumen, werden unter einem leicht negativen Druck gehalten,
um ein Ausbreiten einer Kontamination durch Oxidstaub oder andere
kleine Partikel, die erzeugt werden, verhindert. Ein Abschirmfilter
wird verwendet, um den aktiven Staub zu sammeln.
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Der
schrittweise Prozess, der durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung
durchgeführt
wird, erlaubt dem Prozess zu irgendeinem Zeitpunkt auf unbestimmte
Zeit zu stoppen und ohne Probleme neu zu starten. Dies ist hilfreich
beim Umgang mit Reparaturen oder Fehlfunktionen und ebenso bei derartigen
Fällen
eines Leistungsausfalls, Verschiebungsänderungen oder nicht volumenreduktionsbezogene
Unterbrechungen.
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Die
Einzieheinheit 100, die Pressanordnung 200 und
die Zuführeranordnung 300 haben
alle ein modulares Design, um ein schnelles Feldersetzen eines individuellen
Subsystems anstelle der Gesamteinheit zu erlauben, wodurch eine
Kontaminationsausbreitung minimiert und ein Zeitverlust auf Grund der
Reparatur minimiert werden. Da alle Hydraulikzylinder, Elektromotoren
und andere Aktuatoren außerhalb
abschirmen, können
sie repariert oder ersetzt werden, wenn es erforderlich ist mit
einer radioaktiven Druckröhre,
die in dem Volumenreduktionssystem vorhanden ist. Dies erlaubt eine
Reparatur- oder eine Wartungsaktivität in dem Fall, dass eine Fehlfunktion
auftritt, während
radioaktives Material in dem System immer noch vorhanden ist. Dies
vereinfacht stark die Recovery-Szenarien, da ein Entfernen der radioaktiven
Druckröhre
durch ein Back-Out Mittel nicht erforderlich ist, um eine Reparatur
oder eine Wartungsoperation zu bewirken. Darüber hinaus erlaubt das kompakte
modulare Design des Volumenreduktionssystems ein einfaches Einpassen
der Komponenten in die Abschirmung. Obere Abschirmelemente können in 1 gesehen
werden über der
Druck- und Zuführeranordnung,
sind jedoch weggelassen, um die Figuren zu vereinfachen.
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Wie
oben erwähnt
kombiniert der Volumenreduktionsprozess gemäß der vorliegenden Erfindung
das Zerquetschen des Druckrohrs flach und das Teilen auf einem Schachbrettgitter
der mehreren Schnittebenen. Das Zerquetschen verursacht im Allgemeinen,
dass die Druckröhre
sauber entlang ihrer Seiten senkrecht zu der Quetschkraft bricht,
ein Trennen der Druckröhre
in zwei vollständige
Hälften,
die in Takt beleiben. Ein sanfter Übergang von den gequetschten
zu den nicht gequetschten Abschnitten wird sofort innerhalb der
Würfelblöcke 226 erzeugt. Materialien,
die hohen Strahlungspegeln unterworfen werden, erfahren im Wesentlichen
Materialeigenschaftsän derungen.
Für Zr-2,5%Nb
Druckröhren
umfasst dies eine Erhöhung
der ultimativen Dehnstärke und
eine Reduktion der Gesamtlänge
(Biegbarkeit).
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Das
Oberflächenprofilieren
der Schneidevorrichtungen 228 erzeugt einen Schneiderand,
der eine progressive Scheraktion bewirkt, die die maximale erforderliche
Scherkraft reduziert. Darüber
hinaus bewirkt die Änderung
des Ausmaßes
des Vorstehens der Schneidevorrichtungen 228 nach innen
von den Würfelblöcken 226,
dass eine sequentielle Scheraktion durchgeführt wird, mit enger beabstandeten Schneidevorrichtungen
nahe dem Ende der Röhre, die
vor dem weiter beabstandeten Schneidevorrichtungen agieren, als
von dem Ende der Röhre
aus. Dies reduziert ebenfalls die maximale Scherkraft. Es soll verstanden
werden, dass die Oberflächenprofile, die
Andere sind als die in 3 gezeigten, und Änderungen
des gegenüberliegenden
Schneidevorrichtungsraums verwendet werden können, um die maximale Scherkraft
zu reduzieren. Darüber
hinaus müssen
die Schneidevorrichtungen 228 nicht quadratisch sein, sondern
können
konfiguriert sein, um Teile mit anderen Formen zu erzeugen.
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Der
eine Schritt des Quetsch- und Scherprozesses gemäß der vorliegenden Erfindung
reduziert die Druckröhren
in kleine flache Coupons (Teile), was viele Vorteile hat. Es hat
minimale Materialbehandlungsanforderungen, so dass keine zusätzliche
Ausstattung erforderlich ist, um den verstrahlten Müll abzufüllen und
keine nachfolgende Materialbehandlung ist erforderlich. Die Teile
können
einfach fallengelassen werden in den Behälter in einer zufälligen Reihenfolge,
wodurch die Komplexität
und potentielle Risiken der Systeme verhindert werden, die Mechanismen
erfordern zum Ausrichten oder Stapeln von Material. Dies vereinfacht
das Design, eliminiert mögliche
Fehlermodi und behält
eine kompakte Gesamtgröße bei.
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Die
Form des Abfallmaterials beschränkt nicht
die folgende abgeschirmte Behältergröße oder Form,
so dass eine maximale Behältergröße und Form
gewählt
werden kann, um das erforderliche Materialausmaß aufzunehmen, um die Materialbehandlung,
Gewicht und Transport, Lagerungs- und Speicherungsbedingungen zu
optimieren. Beispielsweise erlaubt die Reduktion des Bruttovolumens
des Abfallmaterials die Verwendung eines kleineren und leichteren
abgeschirmten Behälters
zur Handhabung auf der Endlagerungsseite, wodurch die Gesamtentfernungs/Endlagerungsaufgabe
beschleunigt wird, was ökonomisch
ist. Das Volumenreduktionssystem gemäß der vorliegenden Erfindung
ist kompakt und leicht um geeignet an verschiedenen Einsatzorten verwendet
zu werden, während
es vollständig
abgeschirmt bleibt, um einem Personal den Aufenthalt bei oder nahe
der Einrichtung zu erlauben.
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Obwohl
das Volumenreduktionssystem gemäß der vorliegenden
Erfindung in Bezug auf die Verwendung von Druckröhren beschrieben wurde, kann
es auch verwendet werden, um Calandriaröhren zu entfernen und zu verarbeiten
oder andere hohle zylindrische Komponenten verschiedener Querschnittsformen.
Das Entfernen der Caladriaröhren kann
separat von den Druckröhren
erfolgen oder gleichzeitig. Folglich kann der Hub der Zuführergreifer 310 und
der Hub der Würfelvorrichtungen 226 größenmäßig ausgebildet
sein, um die Caladriaröhren
mit größerem Durchmesser
aufzunehmen. Ferner ist ein Skalieren möglich, um das System für eine Verarbeitung
anderer Komponenten anzupassen. Die Schachbrettschertechnik gemäß der vorliegenden
Erfindung ist in der Lage Komponenten mit dicken Querschnittsabschnitten
zu verarbeiten (bis zu 10 mm ist erfolgreich getestet worden) und
kann jederzeit nach oben oder nach unten angepasst werden, um die
Anforderungen der Anwendung angepasst zu werden. Das Volumenreduktionssystem
gemäß der vorliegenden
Erfindung kann andere kommerzielle Anwendungen umfassen, wie beispielweise
die Renovierung und/oder die Stilllegung von radioaktiven Anlagen
sowie Volumenreduktionsanwendungen für nicht strahlende Komponenten
in nicht nuklearen Industrien wie beispielsweise Abfallmanagementindustrien.