DE19937274A1 - Dekorelement - Google Patents
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Abstract
Dekorelement 1, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem flächigen Trägerteil 3, auf welches dekoratives Material flächig aufgebracht ist, wobei das Trägerteil 3 derart mit dem dekorativen Material versehen sowie dieses Material derart ausgebildet ist, daß beim Tiefziehen des mit dem dekorativen Material versehenen Trägerteils 3 ein tiefgezogenes Dekorelement 1 mit einem im wesentlichen verzerrungsfreien Dekor 2 vorliegt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dekorelement, welches in
Innenräumen und insbesondere im Kraftfahrzeugbereich als Erst-
oder Zusatzausstattung Verwendung findet, um dem Fahrzeuginne
ren, insbesondere im Armaturenbereich, ein ansprechendes Äuße
res zu verleihen.
Üblicherweise ist der Armaturenbereich, insbesondere bei Klein-
und Mittelklassefahrzeugen in wenig ansprechenden Schwarz- und
Grautönen gehalten, wobei dekorative Elemente bislang wenig bis
gar keinen Eingang fanden. Dies ist vor allem darauf zurückzu
führen, daß bislang kein kostengünstiges Dekorelement für die
sen Zweck bereitstand, das die in der Kraftfahrzeugindustrie
erforderlichen Sicherheitsbestimmungen einhielt. So besteht
beispielsweise ein bereits bekanntes Dekorelement im wesentli
chen aus Polymethylmetacrylat bzw. Plexiglas, welches im Falle
eines Unfalls und einer damit verbundenen Verformung des De
korelementes nicht bruchsicher ist, sondern zersplittert, was
zu schweren Verletzungen bei den Fahrzeuginsassen führen kann.
Aus diesem Grund wird ein derartiges Dekorelement von seiten der
Kraftfahrzeugindustrie als Erstausstattung zur Verschönerung
des Wageninneren praktisch nicht eingesetzt.
Als Alternative zu vorgenanntem Dekorelement ist es möglich, im
Rahmen einer Verschönerung eines Kraftfahrzeuginnenraumes eine
Folie zu verwenden, welche auf die zu dekorierenden Oberflächen
aufgebracht wird. Eine derartige Folie muß, um ein Verwerfen
derselben bei Wärmeeinwirkung, beispielsweise durch Sonnenein
strahlung zu verhindern mit der darunterliegenden Oberfläche
voll verklebt sein. Nachteilig bei einer solchen Folie ist, daß
sie aufgrund der äußerst unregelmäßigen Formen, beispielsweise
einer Armaturenverkleidung mit einer im Ergebnis ansprechenden
Erscheinung praktisch nur werkseitig aufgebracht werden kann.
Somit kann das Dekor einer auf diese Weise verzierten Armatu
renverkleidung nur einmalig vor der Fertigstellung des Kraft
fahrzeugs festgelegt werden. Dieses Erscheinungsbild kann an
schließend bis zur Verschrottung des Kraftfahrzeugs nur noch
äußerst aufwendig, wiederum werkseitig, und in für jedermann
praktikabler und billiger Weise nicht mehr geändert werden.
Die beiden vorgenannten bekannten Varianten zur Dekoration ei
nes Kraftfahrzeuginnenraums weisen beide den Nachteil auf, daß
ein dekoratives Material nicht verzerrungsfrei auf ein entspre
chend der zu dekorierenden Oberfläche geformtes Dekorelement
oder unmittelbar auf die zu dekorierende Oberfläche aufgebracht
werden kann. Dies gilt insbesondere bei stark gekrümmten und
unregelmäßigen Oberflächen, wie sie beispielsweise in Kraft
fahrzeuginnenräumen vorliegen. Somit resultiert oft ein inhomo
genes, optisch unansehnliches Dekor, das die Attraktivität des
Fahrzeuginneren entgegen der Absicht ungünstig beeinflußt. Die
ses Problem wurde, wie bereits erwähnt, durch die bisher haupt
sächlich anzutreffende graue bzw. schwarze Gestaltung des Fahr
zeuginnenraumes umgangen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, die vor
stehend genannten Nachteile zu überwinden und ein Dekorelement
zur Steigerung der optischen Attraktivität eines Fahrzeuginnen
raums zur Verfügung zu stellen, welches in einfacher Weise auf
die zu dekorierenden Fahrzeugteile paßgenau und rutschfest auf
gebracht und in ebenso einfacher Weise davon abgelöst werden
kann, das ein im wesentlichen verzerrungsfreies Dekor aufweist
und das im Falle einer Verformung bruch- bzw. splittersicher
ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst, wobei die Unteransprüche zumindest weitere
vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung of
fenbaren.
Der Kerngedanke der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein
Dekorelement, insbesondere für Kraftfahrzeuge zur Verfügung zu
stellen, bei welchem ein dekoratives Material flächig auf ein
entsprechendes bruch- und splittersicheres Trägerteil derart
aufgebracht ist, daß beim Tiefziehen des mit dem dekorativen
Material versehenen Trägerteils ein tiefgezogenes Dekorelement
mit einem im wesentlichen verzerrungsfreien oder gezielt, ins
besondere lokal verzerrten Dekor vorliegt.
Erfindungsgemäß ist das Dekorelement hinsichtlich seiner Form
so angepaßt, daß es satt auf einer zu dekorierenden Oberfläche
aufliegt. Zur Fixierung des Dekorelementes auf dieser Oberflä
che sind auf dessen Rückseite Haftmittel, beispielsweise in
Form von Klebestreifen, angebracht. Anstelle von Klebestreifen
können an dieser Stelle beispielsweise auch ein Klettmechanis
mus, eine Magnethalterung oder Klammern bzw. Klemmen vorgesehen
sein, wobei ein eventuell notwendiges Gegenstück hiervon ent
sprechend auf der zu dekorierenden Oberfläche oder auch ver
steckt seitlich von ihr angebracht ist.
Das Trägerteil besteht erfindungsgemäß aus einem UV-lichtbe
ständigem leichten Material mit einer Dichte im Bereich von
1,0 g/cm3 bis 1,5 g/cm3, das in einem Temperaturbereich von
-50°C bis +150°C beständig gegenüber Wärme ist, das eine hohe
Festigkeit im Sinne einer hohen Bruch- bzw. Splittersicherheit
sowie eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Verkratzen aufweist.
Das Trägerteil ist zudem weitgehend witterungsbeständig, bevor
zugt schlecht brennbar und nicht notwendiger- aber wünschens
werterweise ein guter elektrischer Isolator. Die Vorder- bzw.
Sichtseite des Trägerteils ist hochglänzend und/oder struktu
riert ausgebildet, wobei bevorzugte Ausführungsformen im weite
ren beschrieben sind. Desweiteren ist das Trägerteil glasklar
bzw. zumindest transparent ausgebildet, wobei das Material des
Trägerteils farbig eingefärbt sein kann. Das erfindungsgemäß
bevorzugte Trägerteilmaterial besteht aus Polycarbonat, wobei
besonders bevorzugt ein modifiziertes Polycarbonat verwendet
wird, welches sich entgegengesetzt zu obiger Anforderung durch
elektrische Leitfähigkeit auszeichnet.
Die bevorzugte Dicke des Trägerteils liegt im Bereich von
0,3 mm bis 1,5 mm, insbesondere im Bereich von 0,8 mm bis
1, 2 mm.
Das dekorative Material, welches auf das flächige Trägerteil
aufgebracht ist, kann vor der Aufbringung entweder in Form ei
ner Folie vorliegen, welche mit einem vorzugsweise siebdruckfä
higen Farbstoff bedruckt ist, oder es kann aus einer oder meh
reren, vorzugsweise ebenfalls siebdruckfähigen Farbstoffen be
stehen. Erfindungsgemäß ist der verwendete Farbstoff UV-licht-
und temperaturbeständig, um ein Verblassen des Dekors auch bei
einer längeren Einwirkung von Licht, insbesondere Tages- oder
Sonnenlicht zu vermeiden, sowie ein Tiefziehen des mit dem de
korativen Material versehenen flächigen Trägerteils zu ermögli
chen. Die Temperaturbeständigkeit erstreckt sich hierbei bis zu
einer oberen Temperatur von etwa 220°C. Unter Einhaltung der
vorgenannten Bedingungen können im wesentlichen alle entspre
chenden Farbstoffe als dekoratives Material verwendet sein, wo
bei erfindungsgemäß insbesondere Farbstoffe mit Effektpigmen
ten, vorzugsweise mit irisierenden Effektpigmenten, bzw. solche
Farbstoffe verwendet werden, deren fertiges Muster nach dem
Aufbringen auf die entsprechende Folie oder das entsprechende
Trägerteil den Eindruck eines geschnittenen Steins vermittelt.
Falls das Trägerteil farbig durchscheinend ausgebildet ist, ist
der hierfür verwendete Farbstoff ebenfalls UV-lichtbeständig
und in dem oben genannten Bereich temperaturbeständig.
Erfindungsgemäß kann das dekorative Material, wie bereits oben
erwähnt, entweder in Form einer bedruckten Folie oder unmittel
bar auf das Trägerteil aufgebracht sein. Obgleich das Aufbrin
gen des Farbstoffs auf die Folie oder das Trägerteil aufgrund
der damit verbundenen Flexibilität hinsichtlich einer Dekorge
staltung bevorzugt mittels Siebdruck erfolgt, kann der Farb
stoff auch mit Offset-Druck bzw. mittels Hoch- oder Tiefdruck
oder mit anderen Methoden zur Farbstoffaufbringung auf flächige
Gegenstände aufgebracht werden. Zu nennen ist an dieser Stelle
ebenfalls ein Aufmalen eines Dekors.
Das dekorative Material kann sowohl auf der Vorder- bzw. Sicht
seite als auch auf der Rückseite, d. h. der späteren Auflage
seite, aufgebracht sein.
Falls das dekorative Material auf der Vorderseite des flächigen
Trägerteils aufgebracht ist, kann das Trägerteil auch aus einem
Material bestehen, das nicht transparent, bzw. durchscheinend,
sondern undurchsichtig, sowie nicht UV-lichtbeständig ist. In
diesem Fall ist das dekorative Material zudem weitgehend un
empfindlich gegen mechanische Einflüsse, insbesondere kratz
fest ausgebildet oder mittels einer Schutzschicht geschützt.
Gemäß einer Ausführungsform ist das dekorative Material auf der
Rückseite eines flächigen transparenten Trägerteils aufge
bracht. Besonders vorteilhaft ist diese Ausgestaltung, da das
dekorative Material durch die rückseitige Aufbringung gegen
äußere Einflüsse, wie beispielsweise mechanische Beschädi
gungen, geschützt ist. Zudem kann das äußere Erscheinungsbild
durch eine unterschiedliche Oberflächengestaltung des Träger
teils auf dessen Sichtseite unabhängig von dem auf der Rück
seite des Trägerteils aufgebrachten Dekor variiert werden. So
ist es beispielsweise möglich, daß die Vorder- bzw. Sichtseite
des Trägerteils hochglänzend, mattiert oder mit einer dreidi
mensionalen Struktur ausgebildet ist. Beispielsweise kann auf
diese Weise ein Glanzeffekt des auf der Rückseite des Träger
teils aufgebrachten Dekors durch eine hochglänzende Sichtseite
oder mit Hilfe von durch eine dreidimensionale Gestaltung her
vorgerufenen Lichtreflexionen verstärkt oder mittels einer rau
hen Oberfläche der Sichtseite des Trägerteils abgeschwächt
sein. Ebenso ist es möglich, daß die Griffigkeit und/oder
Rutschfestigkeit der Trägerteiloberfläche auf dessen Sicht
seite, insbesondere mittels einer dreidimensionalen Struktur
verbessert ist.
Das erfindungsgemäße Dekorelement ist hinsichtlich seiner Form
an eine zu dekorierende Oberfläche angepaßt, wobei die Formge
bung bevorzugt durch ein Tiefziehen des mit dem dekorativen
Material versehenen flächigen Trägerteils in dehydratisiertem
Zustand realisiert wird. Hierdurch ist eine formgenaue und
glatte Oberfläche des Dekorelements gewährleistet.
Alternativ kann das mit dem dekorative Material versehene Trä
gerteil ohne vorherige Dehydratisierung tiefgezogen werden, wo
durch im Falle der bevorzugten Verwendung von hygroskopischem
Polycarbonat als Trägermaterial bei den während des Tiefziehens
auftretenden Temperaturen im Bereich von 190°C bis 220°C, be
vorzugt im Bereich von 200°C bis 210°C ein Dampfaustritt aus
dem Trägermaterial erfolgt, so daß dessen Oberfläche unregel
mäßig ausgebildet ist bzw. eine rauhe Oberfläche beispielsweise
in der Form aufgeplatzter Blasen aufweist. Dies kann ein ge
wünschter Dekoreffekt sein.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand verschiedener Ausfüh
rungsformen und mit Hilfe von Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt schematisch ein erfindungsgemäßes Dekorele
ment;
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht durch eine Schichten
folge für ein erfindungsgemäßes Dekorelement ge
mäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht durch eine Schichten
folge für ein erfindungsgemäßes Dekorelement ge
mäß einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht durch eine Schichten
folge für ein erfindungsgemäßes Dekorelement ge
mäß einer dritten Ausführungsform.
Die in Fig. 1 dargestellte Zeichnung repräsentiert schematisch
ein mittels Tiefziehen an eine zu dekorierende Oberfläche ange
paßtes Dekorelement 1, wobei mehrere verzerrungsfreie Dekors 2
als Linien-, Strich- oder Steinmuster schematisch dargestellt
sind. Das verzerrungsfreie Dekor 2 ist so ausgebildet, daß es
hinsichtlich seines Aussehens vor dem Tiefziehen durch das An
legen eines Temperaturprofils während des Tiefziehens an dem
fertig geformten Dekorteil 1 keine Verwerfung oder Linienabwei
chung aufweist. Diese im wesentlichen verzerrungsfreie Abbil
dung eines Dekors ist auch an stark gekrümmten bzw. unregel
mäßig geformten Dekorteilen 1 erhalten.
Gemäß der in Fig. 2 dargestellten ersten Ausführungsform der
Erfindung besteht das Dekorelement aus mehreren Schichten. In
bevorzugter Weise ist eine mit Siebdruck gestaltete Folie 6
rückseitig auf ein transparentes vorzugsweise aus Polycarbonat
bestehendes Trägerteil 3 aufgebracht. Zur Verbesserung der Haf
tung der Folie 6 an dem Trägerteil 3 dient ein glasklarer Haft
vermittler 5. Der Haftvermittler 5 ist hierbei auf die rücksei
tige Oberfläche des Polycarbonat-Trägerteils 3 aufgebracht und
bewirkt ein adhesives Anhaften der Folie 6 an dem Trägerteil 3.
Je nach der Oberflächenbeschaffenheit der Trägerteilrückseite
und der auf der Folie 6 angeordneten Farbstoff- bzw. Dekor
schicht 9 ist die Haftwirkung gegebenenfalls mit einem zusätz
lichen glasklaren Klebstoff 5a verstärkt, der als weitere
Schicht (nicht dargestellt) zwischen der Farbstoff- bzw. Dekor
schicht 9 und der Trägerteilschicht 3 angeordnet ist.
Die Farbstoff- bzw. Dekorschicht 9 wird entweder durch ein ein
faches Belegen und Anpressen oder beispielsweise in Analogie zu
der später genannten dritten Ausführungsform durch ein Heißprä
geverfahren auf das Trägerteil 3 aufgebracht.
Auf der Rückseite der Folie 6 befindet sich eine Deckschicht 7,
die nachstehend näher beschrieben wird, an welcher wiederum ein
Haftmittel 8 angebracht ist, um das Dekorelement 1 an einer zu
dekorierenden Oberfläche zu fixieren.
Alternativ kann das Haftmittel 8 direkt auf der Rückseite der
Folie 6 angebracht sein.
Diese in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform weist den Vorteil
auf, daß die auf der Sichtseite angebrachte Polycarbonat-Trä
gerteilschicht 3 für die darunter liegenden Schichten, insbe
sondere für die darunter liegende Farbstoff- bzw. Dekorschicht
9 mechanischen Schutz bietet.
In Fig. 3 ist eine besonders bevorzugte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung dargestellt. Die hier dargestellte
Schichtenfolge läßt erkennen, daß die Farbstoff- bzw. Dekor
schicht 9 unmittelbar auf die Rückseite der aus Polycarbonat
bestehenden Trägerteilschicht 3 aufgebracht ist. Dies birgt den
Vorteil, daß der arbeitsintensive Schritt der Aufbringung einer
bedruckten Folie 6 mittels eines Haftvermittlers 5 und gegebe
nenfalls eines Klebstoffes 5a entfällt. Desweiteren besteht ge
mäß dieser Ausführungsform kein Bedarf für eine Folie 6, da der
Druck des Dekors direkt auf die Rückseite des Polycarbonat-Trä
gerteils erfolgt.
Auf der Rückseite der Farbstoff- bzw. Dekorschicht 9 ist wie
derum eine Deckschicht 7 angeordnet, auf welcher in Analogie
zur ersten Ausführungsform in Fig. 2 Haftmittel 8 zur Fixie
rung des Dekorelementes 1 an einer zu dekorierenden Oberfläche
angeordnet sind. Auch bei dieser zweiten Ausführungsform können
die Haftmittel 8 direkt auf der Farbstoff- bzw. Dekorschicht
angeordnet sein.
Die Aufbringung der Farbstoff- bzw. Dekorschicht 9 ist bevor
zugt mittels Siebdruck erfolgt, wobei auch vorstehend genannte
weitere Methoden angewandt, sein können.
Die in Fig. 4 abgebildete dritte Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung eines Dekorelementes zeigt schematisch eine
Schichtenfolge, bei der eine dekorbildende Farbstoffschicht auf
der Vorder- bzw. Sichtseite eines insbesondere aus Polycarbonat
bestehenden Trägerteils 3 angeordnet ist. Hierbei ist die
Sichtseite 4 des Trägerteils 3 mit einem Haftvermittler 5 ver
sehen, um eine optimale Haftung der Farbstoff- bzw. Dekor
schicht 9 an dem Trägerteil zu gewährleisten. Gemäß dieser
dritten Ausführungsform ist die dekorbildende Farbstoffschicht
9, bevorzugt mittels Siebdruck auf eine Folienträgerschicht 11
aufgebracht, wobei die Farbstoff- bzw. Dekorschicht 9 im An
schluß mittels eines Heißprägeverfahrens nach der Art eines Ab
ziehbildes auf das Trägerteil übertragen ist, wobei die Folien
trägerschicht 11 entfernt wird. Auf der Rückseite der Träger
teilschicht 3, welche aus bruch- bzw. splittersicherem Polycar
bonat besteht, ist wiederum eine Deckschicht 7 aufgebracht, auf
welcher Haftmittel 8 zur Fixierung des Dekorelementes auf zu
dekorierenden Flächen angeordnet sind.
Alternativ zur Aufbringung einer Farbstoff- bzw Dekorschicht 9
auf ein Trägerteil 3 mittels eines Heißprägeverfahrens kann
auch eine normale tiefziehbare Dekorfolie verwendet sein.
Allen beschriebenen Ausführungsformen ist es gemeinsam, daß das
Trägerteil nach der Aufbringung einer Farbstoff- bzw Dekor
schicht 9 unter Verwendung eines vorbestimmten Temperaturpro
fils tiefgezogen ist.
Die in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen erwähnte
Deckschicht 7 kann entweder ein Farbstoff, vorzugsweise schwarz
oder eine Folie sein. Diese Deckschicht dient in erster Linie
dem Schutz der in Richtung Sichtseite liegenden Schichten, der
gestalt, daß durch die Deckschicht 7 eine Wechselwirkung zwi
schen dem Haftmittel 8 und den jenseits der Deckschicht 7 lie
genden Schichten vermieden wird. Desweiteren dient die Deck
schicht dazu, Unregelmäßigkeiten auf der zu dekorierenden Ober
fläche abzudecken, so daß das Erscheinungsbild des Dekors nicht
durch eine fehlerhafte zu dekorierende Oberfläche beeinträch
tigt wird. Selbstverständlich kann die Deckschicht 7 auch in
anderen Farben als schwarz vorliegen, falls dies gewünscht ist.
Die Dicke des erfindungsgemäßen Dekorelements liegt im Bereich
von 0,2 mm bis 1,7 mm, bevorzugt im Bereich von 0,4 mm bis
1,3 mm und besonders bevorzugt im Bereich von 0,6 bis 1,1 mm.
Um sicherzustellen, daß während des Tiefziehens des mit dem de
korativen Materials versehenen Trägerteils keine Verzerrung des
flächig auf das Trägerteil aufgebrachten Dekors stattfindet,
wird verfahrensseitig während des Tiefziehvorgangs ein genau
definiertes Temperaturprofil angewendet. Durch dieses Tempera
turprofil wird in dem Material des späteren Dekorelements ein
Temperaturgradient so erzeugt, daß während des Tiefziehvorgangs
ein gezielt gesteuerter Materialgang erfolgt. Dieser Tempera
turgradient ist von der späteren gewünschten Form des Dekorele
ments direkt abhängig, wobei die während des Tiefziehvorgangs
notwendige Temperatur örtlich umso geringer ist, je weniger das
mit dem dekorativen Material versehene Trägerteil an dieser
Stelle tiefgezogen wird. Auf diese Weise wird gewährleistet,
daß beim Tiefziehen ein Materialgang und somit auch ein Muster
gang des Dekors von weniger zu verformenden Bereichen des De
korelements hin zu Bereichen mit einer notwendigen sehr starken
Verformung unterbleibt, wodurch das ursprüngliche auf das flä
chige ungeformte bzw. noch nicht tiefgezogene Trägerteil aufge
brachte Dekor bzw. Muster auch auf dem fertig tiefgezogenen De
korelement erhalten bleibt. Typische Temperaturen während eines
derartig gesteuerten Tiefziehvorganges liegen im Bereich von
208°C ±15°C. Der zur Steuerung des Materialgangs erforderliche
Temperaturgradient in dem tiefzuziehenden Dekorelement wird
entweder durch unterschiedlich warme Heizzonen oder durch eine
unterschiedliche Entfernung der Heizelemente von den tiefzuzie
henden Dekorelement erzeugt. An dieser Stelle ist auch ein ge
zieltes Warm- bzw. Kaltblasen bestimmter Bereiche mit Hilfe ei
nes Heißgas- bzw. eines Kaltgasgebläses denkbar, wobei als Gas
bevorzugt Luft oder bei oxidationsempfindlichen Komponenten des
späteren Dekorelements Stickstoff, Argon oder ein sonstiges
Inertgas verwendet werden kann.
Selbstverständlich können mit Hilfe des vorgenannten Verfahrens
auch gezielt Verzerrungen im Muster des Dekorelements erzeugt
werden, falls dies gewünscht ist.
Das erfindungsgemäße Dekorelement findet sowohl in Innenräumen
als auch im Freien zur Verbesserung eines optischen Eindrucks
Verwendung, wobei die Verwendung in Innenräumen bevorzugt ist.
Hier sind insbesondere Kraftfahrzeuge zu nennen, wobei wegen
der geringen Dichte des erfindungsgemäßen Dekorelementes auch
Flugzeuge, sowie Schiffe, Wohn- und Arbeitsräume mit dem erfin
dungsgemäßen Dekorelement gestaltet werden können.
Nicht zuletzt dient das erfindungsgemäße Dekorelement aufgrund
seiner mechanischen Stabilität und Bruchsicherheit in der Art
einer Schutzabdeckung auch dem Schutz der darunterliegenden
Oberfläche.
1
Dekorelement
2
verzerrungsfreies Dekor
3
Trägerteil
4
Vorder- bzw. Sichtseite
5
Haftvermittler
5
a Klebstoff
6
Folie
7
Deckschicht
8
Haftmittel
9
Farbstoff- bzw. Dekorschicht
10
Klebstoff (Heißprägeverfahren)
11
Folienträgerschicht (Heißprägeverfahren)
Claims (17)
1. Dekorelement, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend
aus einem flächigen Trägerteil, auf welches dekoratives
Material flächig aufgebracht ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Trägerteil 3 derart mit dem dekorativen Material ver
sehen sowie dieses Material derart ausgebildet ist, daß
beim Tiefziehen des mit dem dekorativen Material versehe
nen Trägerteils 3 ein tiefgezogenes Dekorelement 1 mit ei
nem im wesentlichen verzerrungsfreien oder gezielt ver
zerrten Dekor 2 vorliegt.
2. Dekorelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das dekorative Material in Form einer bedruckten Folie 6
oder unmittelbar durch Siebdruck auf das Trägerteil 3,
insbesondere auf dessen Rückseite aufgebracht ist.
3. Dekorelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das dekorative Material von einer bedruckten Folie 6 nach
Art eines Abziehbildes auf das Trägerteil 3 übertragen
ist.
4. Dekorelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das dekorative Material UV-licht- und temperaturbeständig
ist.
5. Dekorelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das dekorative Material irisiert, bei Siebdruck die dafür
verwendeten Farben irisierende Effektpigmente enthalten.
6. Dekorelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das dekorative Material ein Muster entsprechend der Ober
fläche eines geschnittenen Steins vermittelt.
7. Dekorelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das dekorative Material auf der Rückseite eines transpa
renten oder glasklaren Trägerteils 3 aufgebracht ist.
8. Dekorelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorder- bzw. Sichtseite 4 des Trägerteils 3 hochglän
zend und/oder strukturiert ausgebildet ist.
9. Dekorelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Trägerteil 3 farbig durchscheinend ausgebildet ist.
10. Dekorelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Trägerteil 3 folgende Eigenschaften aufweist:
- - UV-lichtbeständig,
- - beständig gegenüber Wärme in einem Temperaturbereich von -50°C bis +150°C,
- - Dichte im Bereich von 1,0 g/cm3 bis 1,5 g/cm3,
- - hohe Festigkeit im Sinne einer hohen Bruch- bzw. Splittersicherheit,
- - hohe Widerstandsfähigkeit gegen Verkratzen,
- - Witterungsbeständigkeit
- - schlechte Brennbarkeit
- - hohe elektrische Isoliereigenschaft
11. Dekorelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Trägerteil 3 aus Polycarbonat hergestellt ist.
12. Dekorelement nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Polycarbonat ein modifiziertes Polycarbonat ist.
13. Dekorelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
es in dehydratisiertem Zustand tiefgezogen ist.
14. Dekorelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
es eine Dicke im Bereich von 0,3 mm bis 1,5 mm aufweist.
15. Dekorelement nach einem den vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rückseite des Dekorelements 1 mit einer Deckschicht 7
versehen ist.
16. Dekorelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
es hinsichtlich seiner Form für eine satte Auflage auf
einer zu dekorierenden Oberfläche angepaßt ist.
17. Dekorelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
an der Rückseite Haftmittel 8 zur Fixierung auf einer zu
dekorierenden Oberfläche angebracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999137274 DE19937274A1 (de) | 1999-08-06 | 1999-08-06 | Dekorelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999137274 DE19937274A1 (de) | 1999-08-06 | 1999-08-06 | Dekorelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19937274A1 true DE19937274A1 (de) | 2001-02-15 |
Family
ID=7917528
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999137274 Ceased DE19937274A1 (de) | 1999-08-06 | 1999-08-06 | Dekorelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19937274A1 (de) |
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