DE19937164A1 - Verfahren zum Verbessern der Qualität eines Schüttgutes - Google Patents

Verfahren zum Verbessern der Qualität eines Schüttgutes

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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/14Details or accessories
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbessern der Qualität eines Schüttgutes. Nach dem Stand der Technik erfolgt die Erzeugung eines Schüttgutes geforderter Qualität nach der Messung der Qualität des Rohstoffes durch Sortierung in ein Mischbett hinein und durch Mischung aus diesem Mischbett heraus mittels mobiler Ableger und Aufnehmer. Das hier vorgestellte Verfahren basiert auf dem Einsatz von drei in Echtzeit arbeitenden Geräten zur Messung der Qualität sowie zwei Geräten zum Teilen von Schüttgutströmen auf Förderbändern. Die geforderte Qualität eines Schüttgutproduktes wird erreicht durch Sortieren in eine Qualitätsklasse mit zumindest gleichen, generell aber besseren als den geforderten Merkmalen und eine zweite Qualitätsklasse mit schleichteren Merkmalen sowie durch kontrolliertes Mischen dieser beiden Zwischenprodukte bei zweitweisem Aussteuern von ungeeignetem Material der schlechteren Qualitätsklasse. Eine Anlage nach diesem Verfahren benötigt prinzipiell keine mobilen Ableger oder Aufnehmer und kein Mischbett.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Qualität eines Schüttgutes. Schüttgüter stammen generell aus Vorkommen mit wechselnder Qualität. Zur Erzeugung eines Endproduktes mit einer gleichbleibenden, geforderten Qualität kann Fremdmaterial beigemischt oder aber das Schüttgut in Fraktionen mit unterschiedlicher Qualität sortiert und das Endprodukt aus diesen Fraktionen gemischt werden, wobei eine Teilmenge minderer Qualität als Reststoff übrig bleibt. Nachfolgend beschriebene Verfahren verwenden kein Fremdmaterial.
Nach dem Stand der Technik wird die Qualität von Schüttgut kontinuierlich in Echtzeit gemessen und diese Information zur Einlagerung des Materials abhängig von der festgestellten Qualität in bestimmte Bereiche eines Mischbettes verwendet. Dazu sind bei einem Förderbandbetrieb mobile Ableger erforderlich. Zur Erzeugung eines Endproduktes mit gleichbleibender Qualität nimmt ein mobiler Aufnehmer aus bestimmtem Bereichen des Mischbetts bestimmte Mengen von Material auf, das gemischt die geforderte Qualität des Endproduktes hat. Dieses Verfahren benötigt ein Gerät zur Messung der Qualität, einen mobilen Ableger, ein in mehrere Bereiche unterteiltes Mischbett, einen mobilen Aufnehmer und ein Mischgerät zur Vergleichmäßigung des Endproduktes einer bestimmten Qualität. Für den planmäßigen Versand per LKW oder per Bahn und die schnelle Beladung der Transportmittel ist ein Zwischenlager des Endproduktes mit der geforderten Qualität erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aus einem Vormaterial wechselnder Qualität ein Endprodukt gleichbleibend guter Qualität zu erzeugen und für den Versand bereitzustellen, ohne dass ein mobiler Ableger, ein Mischbett, ein mobiler Aufnehmer, eine Mischeinrichtung und ein Lager für das Endprodukt benötigt werden.
Erfindungsgemäß wird das auf Förderbändern transportierte Schüttgut mit wechselnder Qualität nach Messung der Qualität im Echtzeitbetrieb durch kontrolliertes Sortieren in zwei unterschiedliche Qualitätsklassen geteilt und durch eine Zweiwegeweiche entsprechend gesteuert. Dabei muss die Qualität einer Klasse immer über, die der anderen Klasse immer unter der angestebten, gleichbleibenden Qualität des Endproduktes liegen oder gleich sein.
Die zwei Teilströme von Schüttgut werden in jeweils ein Zwischenlager transportiert und dort unkontrolliert eingelagert. Dafür sind bis zu einer bestimmten Lagergröße keine mobilen Ableger erforderlich. Aufgrund der Erfassung der Qualität und des kontrollierten Sortierens sind Mengen und Qualität in den jeweiligen Zwischenlagern bekannt.
Aus diesen Zwischenlagern heraus findet der Versand direkt statt. Aus beiden Zwischenlagern werden gleichzeitig wechselnde Mengen von Schüttgut wechselnder Qualität abgezogen und über Förderbänder zu einem gemeinsamen Abwurfpunkt gefahren. Zur Erfassung der Qualität des Schüttgutes und der Bandbelegung sind über den Förderbändern in Echtzeit arbeitende Geräte installiert, die in Abhängigkeit von Menge und Qualität die jeweilige Bandgeschwindigkeit steuern.
In dem Förderbandsystem für das Schüttgut der minderen Qualität ist eine Zweiwegeweiche installiert, die ein Aussteuern von ungeeignetem Material ermöglicht.
Das erfindungsgemäße Verfahren basiert also bei Schüttguttransport mit Förderbändern auf dem Einsatz von drei Geräten zur Messung der Qualität und zwei Zweiwegeweichen im System der Förderbänder.
Das erste Gerät erfasst die Qualität des ankommenden Schüttgutes, die erste Zweiwegeweiche trennt das Schüttgut mit bezug auf einen vorgegebenen Grenzwert der Qualität in zwei Qualitätsklassen, die in Zwischenlagern abgelegt werden. Das aus den Zwischenlagern abgezogene Material wird mit Förderbändern transportiert, über denen jeweils ein weiteres Gerät zur Messung der Qualität installiert ist. Die Mengen der jeweils der Endmischung zugegebene Schüttgutmenge ist von der gemessenen Qualität abhängig und wird über die Laufgeschwindigkeit der Förderbänder gesteuert. Ungeeignetes Material wird durch die zweite Zweiwegeweiche aus dem Schüttgut der schlechteren Qualität ausgesteuert.
Das Verfahren ist grundsätzlich anwendbar in Betrieben, in denen als Transportmittel Förderbändern eingesetzt werden. Auch in Betrieben mit LKW-Transport ist dieses Verfahren anwendbar. Die kleinste Menge von Schüttgut, der ein gemessenes Qualitätsmerkmal zugeordnet werden kann, ist dann die LKW-Ladung, während bei Förderung auf einem Band die kleinste bewertete Menge sich aus der Fördermenge je Zeiteinheit und der Anzahl von Messungen je Zeiteinheit ergibt.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat gegenüber dem Verfahren nach dem Stand der Technik den Vorteil, dass kein Mischbett mit mobilen Geräten für die Einlagerung und das Entnehmen von Material und auch kein Zwischenlager des Endproduktes mit zugehörigem Aufnehmer und Transporteinrichtung zur Verladestelle erforderlich sind. Bei gleichem Durchsatz ist nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die Anlage zur Erzeugung eines Endproduktes gleicher Qualität kleiner und kostengünstiger als eine Anlage nach dem Stand der Technik.
Ein Ausführungsbeispiel zur Veranschaulichung des Verfahrens sei nachfolgend in Bild 1 dargestellt und beschrieben.
Bild 1 zeigt einen ankommenden Massenstrom von Schüttgut mit wechselnder Qualität 1, ein Gerät zum Messen der Qualität 2 und eine Zweiwegeweiche 3. Nach der Zweiwegeweiche 3 transportiert ein Förderband 4 das Schüttgut einer Qualitätsklasse zu einem Zwischenlager 5 und das zweite Förderband 6 das Schüttgut zum Zwischenlager 7. Aus dem Zwischenlager 5 wird das Schüttgut mit dem Förderband 8 zu einem Versandpunkt 9 transportiert. Über dem Förderband 8 ist ein Gerät 10 zur Messung der Qualität angebracht. Aus dem Zwischenlager 7 wird das Schüttgut mit einem Förderband 11a zu einer Zweiwegeweiche 12 transportiert. Über dem Förderband 11a ist ein Gerät 13 zur Messung der Qualität angebracht. Der Zweiwegeweiche 12 sind zwei Förderbänder nachgeschaltet. Förderband 11b transportiert das Schüttgut einer bestimmtem Qualität zum Versandpunkt 9. Förderband 14 transportiert das Schüttgut auf ein Lager für Reststoffe 15. Nicht gezeigt ist ein Prozessrechner, der die Ergebnisse der drei Messgeräte erfasst und auswertet und sowohl die beiden Zweiwegeweichen 3 und 12 als auch die Laufgeschwindigkeit der Förderbänder 8 und 11a/11b steuert. Ebenso nicht gezeigt sind eventuell notwendige Bandwaagen.

Claims (3)

1. Verfahren zur Verbesserung der Qualität eines Schüttgutes durch Sortieren des Materials in verschiedene Qualitätsklassen und Mischen von ausgewähltem Material dieser verschiedene Qualitätsklassen, dadurch gekennzeichnet, dass folgende Verfahrensschritte erfolgen:
  • - Festlegen der geforderten Qualität des Endproduktes
  • - Messen der Qualität des Rohstoffes
  • - Sortieren in zwei Klassen; in eine erste Klasse mit gleicher oder besserer als der geforderten Qualität und in eine zweite Klasse mit einer schlechteren als der geforderten Qualität
  • - Einlagern in zwei getrennte Zwischenlager
  • - Aktualisieren der Qualitätsinformationen zu den Zwischenlagern
  • - Berechnung des Grenzwertes für ungeeignetes Material minderer Qualität
  • - Abziehen von Material aus diesen Zwischenlagern
  • - Messen der Qualität jedes der beiden Materialströme
  • - Aussortieren von ungeeignetem Material minderer Qualität
  • - Berechnen der erforderlichen Mischungsverhältnisse für ein Endprodukt mit der geforderten Qualität
  • - Steuern der Massenströme nach Qualität und Menge
  • - Zusammenführen der beiden Massenströme
  • - Beladen von Transportmitteln
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messung der Qualität sich auf möglichst kleine Teilmengen bezieht, wie sie von der Sortiereinrichtung vorgegeben sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Qualitätsinformation zu den Zwischenlagern die möglichst kleinen Teilmengen und die zugeordneten Qualitätswerte des Materials im jeweiligen Zwischenlager aktualisiert vorhält.
DE1999137164 1999-08-06 1999-08-06 Verfahren zum Verbessern der Qualität eines Schüttgutes Withdrawn DE19937164A1 (de)

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