DE19531101C1 - Verfahren zur Regelung einer Schlammtrocknungsanlage mit Rückführung - Google Patents
Verfahren zur Regelung einer Schlammtrocknungsanlage mit RückführungInfo
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- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B1/00—Preliminary treatment of solid materials or objects to facilitate drying, e.g. mixing or backmixing the materials to be dried with predominantly dry solids
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung einer Schlammtrocknungsanlage,
insbesondere einer Klärschlammtrocknung, bei der ein mechanisch entwässerter Schlamm
mit bereits getrocknetem Schlamm gemischt, das Gemisch getrocknet und in zwei oder
mehr Fraktionen gesiebt wird, wobei eine oder mehrere Fraktionen für die
Rückmischung verwendet werden.
Bei einer derartigen Schlammtrocknungsanlage (DE 39 15 082 C1) kann wegen des
sogenannten Klebepunktes nicht der mechanisch entwässerte Schlamm direkt mit etwa
20 bis 30% TR (Trockenrückstand) aufgegeben werden, sondern es muß zuvor eine
Rückmischung mit bereits getrocknetem Schlamm auf etwa 65-75% TR erfolgen.
Aufgabe der Rückmischung ist es, gleichzeitig aus dem frischen und dem rückgeführten,
getrockneten Schlamm ein in der Korngröße möglichst gleichmäßiges Granulat zu
erzeugen, das sowohl für die Regelung des Trocknungsprozeßes als auch für die
Schüttguteigenschaften des Trocknungsgutes von großer Bedeutung ist.
Bisher wurde mit Hilfe verschiedenster Meß- und Regelungsverfahren erfolglos versucht,
ohne manuellen Eingriff stabile Verhältnisse bei der Regelung zu erzielen. Der Einsatz
von Feuchtemeßgeräten scheitert, sobald sich die chemischen und sonstigen
physikalischen Eigenschaften des Schlammes ändern, wie z. B. von unterschiedlichen
Kläranlagen. Die Messung der Trockner- oder auch Mischguttemperatur hängt nicht nur
vom Wassergehalt ab, so daß auch diese Temperaturen keine zuverlässigen Steuergrößen
darstellen.
Das Granulierverhalten und somit die Korngrößenverteilung des Mischgranulates ist
jedoch nicht nur vom Wassergehalt des Mischgutes abhängig, sondern auch von den
chemischen und den physikalischen Eigenschaften der Schlämme. Das Granulierverhalten
wird bisher nur visuell anhand des Trockengutes oder des Mischgutes im Mischer
beurteilt und das Mischungsverhältnis bei zu feinem Korn auf höheren bzw. bei zu
grobem auf niedrigeren Wassergehalt eingestellt. Sowohl der Wassergehalt als auch die
von den übrigen Schlammeigenschaften abhängige Granulierfähigkeit beeinflussen die
Korngrößenverteilung des Korngutes und stehen in direkter Abhängigkeit mit der
Mengenaufteilung bei der Absiebung des getrockneten Schlammes.
Bei einer weiteren Schlammtrocknungsanlage (US-PS 5,279,637), wird durch Siebung
Trockengut fraktioniert und mit mechanisch entwässertem Gut gemischt. Die
Entscheidung, welche der abgesiebten Fraktionen für die Mischung herangezogen
werden, wird durch einen Microprozessor herbeigeführt, der die Signale Feststoffgehalt
des mechanisch entwässerten Klärschlammes, Trocknertemperatur, Feuchtigkeitsgehalt
und Temperatur des Trockengutes, sowie die Antriebsleistung des Trockners verarbeitet.
Hierdurch werden in Abhängigkeit von Meßgrößen, die vor dem Verfahrensschritt
"Absiebung" ermittelt werden, das Mischungsverhältnis und damit die Anzahl der
abgesiebten Fraktionen mit Hilfe des Microprozessors festgelegt. Es liegt somit keinerlei
Abhängigkeit des Mischvorganges von den Mengenströmen der Siebfraktionen vor.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde bei unterschiedlichen Wassergehalten des
angelieferten Schlammes und unterschiedlichen Granulierverhalten das Verhältnis der
beiden
Mengenströme von entwässerten zum getrockneten Schlamm so zu verändern, daß die
Körngrößenverteilung des Tropfengutes und somit der gesamte Trocknungsprozeß
konstant bleibt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß beim Einsatz eines Siebes mit einem Siebbelag
die beiden Mengenströme der Fein- (M5) und Grobfraktion (M4), und beim Einsatz eines
Siebes mit zwei Siebbelägen die Mengenströme der Fein- (M5), Mittel- (M4F) und
Grobfraktion (M4G) gemessen werden und bei Zunahme des Verhältnisses der
Mengenströme M5/M4 bzw. M5/M4F, M5/M4G oder M5/(M4F + M4G) der
Mengenstrom des rückgeführten Trockenschlammes (M2) verringert und/oder des
entwässerten Schlammes (M1) erhöht wird.
Damit werden von den Mengenströmen der Fraktionen des Trockengutes das
Mischungsverhältnis von Rückgut zu Frischschlamm bestimmt. Außerdem wird
automatisch der Klebebereich verlassen,
da in diesem Fall die Körnung des Trockengutes sich stark vergröbert, was nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren zu einer Verringerung des Wasseranteils in der Mischung
vom entwässerten und rückgeführten Schlamm führt.
Bei Veränderung der Mengenströmung wird entweder die Menge des rückgeführten
Trockenschlammes oder des entwässerten Schlammes verändert. Bei einem gleichzeitigen
Absinken der Temperatur am Trockneraustritt wird der Mengenstrom des entwässerten
Schlammes verringert, bei einem Ansteigen der Temperatur erhöht. Des weiteren wird bei
Veränderung der Mengenströme des rückgeführten Trockenschlammes und des
entwässerten Schlammes eine Nachregelung unter Berücksichtigung der Totzeit zwischen
dem Bereich der Mischung von entwässerten und rückgeführten Schlamm und dem Bereich
der Absiebung vorgenommen. Hierdurch wird eine optimale Regelung erzielt.
Einzelheiten der Erfindung sind in einer Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend
näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein Verfahrensschema einer Klärschlammtrocknungsanlage mit
einfacher Absiebung,
Fig. 2 ein Verfahrensschema einer Klärschlammtrocknungsanlage mit
zweifacher Absiebung.
Der entwässerte Klärschlamm wird einem Annahmebunker 1 zugeführt und über ein
Förderaggregat 2 einem Naßschlammsilo aufgegeben. Ein Förderaggregat 4 ist mit einem
Mischer 5 verbunden, an den sich ein Förderaggregat 6 anschließt. Von hier gelangt das
Mischgut in einen beispielhaft dargestellten Trommeltrockner 7, wobei das getrocknete Gut
über einen Kühler 8 und ein Förderaggregat 9 einem Sieb 10 zugeführt wird. Diesem
Sieb ist ein Trockengutsilo 11 nachgeschaltet, aus dem der getrocknete Klärschlamm
abgezogen wird. Mit 12 ist ein Staubabscheider bezeichnet, dem ein Förderaggregat 13 und
ein Vorlagesilo 14 zugeordnet ist. Über ein Förderaggregat 15 gelangt rückgeführtes Gut in
den Mischer 5. Dem Trommeltrockner 7 ist ein Wärmetauscher 16 mit einem
Brüdenkondensator 17 und einem weiteren Wärmetauscher 18 vorgeschaltet. Aus dem
Brüdenkondensator 17 wird das Brüdenkondensat nach unten abgezogen und die
Restbrüden in den Trommeltrockner 7 eingeführt. Beim Wärmetauscher 18 ist mit KW ein
Kühlwasserkreislauf bzw. die Luftkondensation bezeichnet.
Die Mengenströme sind wie folgt bezeichnet. Mit M1 der entwässerte Klärschlamm, mit
M2 das Rückgut, mit M3 das Mischgut, mit M4 das grobe Trockengut, mit M4G die
Grobfraktion von M4, mit M4F die Feinfraktion von M4 und mit M5 das feine Trockengut.
Bei Einsatz eines Siebbelages erfolgt die Aufteilung in die Feinfraktion M5 und die
Grobfraktion M4. Beide Mengenströme M5 und M4 werden kontinuierlich z. B. mit
Bandwaagen oder Prallblechen mit Impulsgebern oder diskontinuierlich als Silofüllmengen
gemessen. Verschlechtert sich nun die Granulierung, d. h. die Kornverteilung wird entweder
aufgrund geringeren Wassergehaltes des Mischgutes oder schlechterer Granulierfähigkeit
des Schlammes feiner, so nimmt das Verhältnis der Massenströme M5/M4 zu. Der
Mengenstrom M2 und/oder M1 wird nun so lange verändert, bis das alte Verhältnis
M5/M4 wieder hergestellt ist und zwar wird bei einem gleichzeitigen Absinken der
Temperatur am Trockneraustritt der Mengenstrom M1 verringert, bei einem Ansteigen der
Temperatur erhöht. Diese Regelart funktioniert auch noch, wenn sich der Wassergehalt der
Mischung bis in die Nähe des Klebepunktes absenkt, da auch hiermit eine Veränderung der
Körnung, nämlich eine Vergröberung, verbunden ist. Das System verringert automatisch
den Wasseranteil und verläßt den Klebebereich.
Wird bei der Absiebung des Trockengutes ein Sieb mit zwei Siebbelägen eingesetzt, so
kann entweder das Verhältnis M5/M4F bzw. M5/M4G oder M5/(M4F + M4G) zur
Regelung herangezogen werden.
Die für die Regelung erforderlichen Einrichtungen sind nicht dargestellt. So ist es ohne
weiteres denkbar für die Regelung auch eine Rechneranlage einzusetzen, um somit die
Anlage stets im optimalen Bereich zu fahren.
Claims (8)
1. Verfahren zur Regelung einer Schlammtrocknungsanlage, insbesondere einer
Klärschlammtrocknung, bei der ein mechanisch entwässerter Schlamm mit bereits
getrocknetem Schlamm gemischt, das Gemisch getrocknet und in zwei oder mehr
Fraktionen gesiebt wird, wobei eine oder mehrere Fraktionen für die
Rückmischung verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einsatz eines
Siebes mit einem Siebbelag die beiden Mengenströme der Fein- (M5) und
Grobfraktion (M4), und beim Einsatz eines Siebes mit zwei Siebbelägen die
Mengenströme der Fein- (M5), Mittel- (M4F) und Grobfraktion (M4G) gemessen
werden, und bei Zunahme des Verhältnisses der Mengenströme M5/M4 bzw.
M5/M4F, M5/M4G oder M5/(M4F + M4G) der Mengenstrom des rückgeführten
Trockenschlammes (M2) verringert und/oder des entwässerten Schlammes (M1)
erhöht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Veränderung der
Mengenströme etwa in gleicher Weise die Mengenströme des rückgeführten
Trockenschlammes und des entwässerten Schlammes verändert werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer
Erniedrigung der Temperatur am Trockneraustritt der Mengenstrom M1 erniedrigt
und bei einem Ansteigen der Temperatur erhöht wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Veränderung der Mengenströme des rückgeführten Trockenschlammes und des
entwässerten Schlammes eine Nachregelung unter Berücksichtigung der Totzeit
zwischen dem Bereich der Mischung von entwässertem und rückgeführtem
Schlamm und dem Bereich der Absiebung vorgenommen wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mengenströme kontinuierlich gemessen werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kontinuierliche
Messung mittels Bandwaagen oder Prallblechen mit Impulsgebern erfolgt.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mengenströme diskontinuierlich gemessen werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die diskontinuierliche
Messung mittels Silofüllmengen erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19531101A DE19531101C1 (de) | 1995-08-24 | 1995-08-24 | Verfahren zur Regelung einer Schlammtrocknungsanlage mit Rückführung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=7770249
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19531101A Expired - Fee Related DE19531101C1 (de) | 1995-08-24 | 1995-08-24 | Verfahren zur Regelung einer Schlammtrocknungsanlage mit Rückführung |
Country Status (1)
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DE (1) | DE19531101C1 (de) |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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