DE19936762C2 - Wiederverschließbares Ausgießelement und damit versehene Flachgiebelverbundpackung - Google Patents
Wiederverschließbares Ausgießelement und damit versehene FlachgiebelverbundpackungInfo
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Abstract
Dargestellt und beschrieben ist ein wiederverschließbares Ausgießelement (1) mit einem Grundkörper (2) und einem Verschlußdeckel (3), der gleichzeitig das Öffnungsmittel darstellt, wobei ein die Öffnungsfläche des Ausgießelementes (1) umgebender Flansch fest mit einer Flachgiebelverbundpackung (P) verbunden ist, und wobei der Verschlußdeckel (3) seitliche Lagerzapfen (4) aufweist, die in entsprechenden Ausnehmungen (5) des Grundkörpers (2) gelagert sind, wobei die Ausnehmung (5) im Grundkörper (2) packungsseitig angeordnet sind, so daß der Verschlußdeckel (3) packungsseitig in die die Lagerzapfen (4) aufnehmenden Ausnehmungen (5) im Grundkörper (2) einklemmbar ist und wobei zwischen dem Grundkörper (2) und dem Verschlußdeckel (3) eine formschlüssige Verbindung (7) besteht, die beim erstmaligen Betätigen des Verschlußdeckels (3) zerstört wird. Mit der Erfindung soll ein unkontrolliertes Vergießen oder Verspritzen des Produktes beim Eingießvorgang sicher verhindert werden. Dies wird dadurch erreicht, daß der Verschlußdeckel (3) in seinem die Flachgiebelverbundpackung (P) beim Öffnungsvorgang aufbrechenden Bereich derart asymmetrisch ausgebildet ist, daß die in die Flachgiebelverbundpackung (P) hinein zu drückende Zunge (Z) um einen flachen Winkel (alpha) zur vorderen Packungskante (K) verschwenkt wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Zusatzanmeldung zur deutschen
Patentanmeldung 198 05 030.5, welche ein
wiederverschließbares Ausgießelement mit einem
Grundkörper und einem Verschlußdeckel beansprucht, der
gleichzeitig das Öffnungsmittel darstellt wobei ein die
Öffnungsfläche des Ausgießelementes umgebender Flansch
fest mit einer Flachgiebelverbundpackung verbunden ist,
und wobei der Verschlußdeckel seitliche Lagerzapfen
aufweist, die in entsprechenden Ausnehmungen des
Grundkörpers gelagert sind, wobei die Ausnehmung im
Grundkörper packungsseitig angeordnet sind, wobei der
Verschlußdeckel packungsseitig in die die Lagerzapfen
aufnehmenden Ausnehmungen im Grundkörper eingeklemmt ist.
Aus der DE 196 35 087 C1 ist ein wiederverschließbares
Ausgießelement mit einem verschließbaren Deckel und einem
Öffnungselement zum Durchstoßen der Packungswandung in
einer vorbereiteten Schwächungszone bekannt, bei dem
sowohl das Öffnungselement als auch der Deckel um jeweils
eine Achse schwenkbar in dem Grundkörper des
Ausgießelementes gelagert sind und funktionell derart
miteinander verbunden sind, daß durch Betätigung des
Öffnungselementes gleichzeitig ein Aufklappen des Deckels
erfolgt. Die für die Lagerung des Öffnungselementes und
des Deckels benötigten Lagerzapfen sind von der
packungswärtigen Seite in Längsschlitze in dem
Grundkörper des Ausgießelementes geschoben. Für das
gleichzeitige Aufklappen des Deckels bei einer Betätigung
des Öffnungselementes ist eine relativ komplizierte
Verbindung zwischen Deckel und Öffnungselement notwendig,
die die Fertigung des Ausgießelementes erschwert.
Aus der US-PS 5 108 029 A sind Möglichkeiten bekannt, ein
wiederverschließbares Ausgießelement, bestehend aus einem
Grundkörper und einem Verschlußdeckel, mit einer
Öffnungssicherung zu versehen, indem Grundkörper und
Verschlußdeckel mit einer einstückig mit dem
Verschlußdeckel ausgebildeten Verbindung verbunden
werden. Diese Verbindung besteht im wesentlichen aus
Stegen, über die der Verschlußdeckel mit dem Grundkörper
verbunden ist und die beim erstmaligen Öffnen des
Verschlußdeckels zerstört werden. Der Verschlußdeckel
selbst ist über ein Scharnier mit dem Grundkörper
verbunden.
Das wiederverschließbare Ausgießelement gemäß
Hauptanmeldung schafft eine sichere Verbindung zwischen
Grundkörper und Verschlußdeckel und stellt somit eine
Verbesserung der zuvor bekannten wiederverschließbaren
Ausgießelemente dar.
Verbesserungswürdig ist dieses wiederverschließbare
Ausgießelement jedoch hinsichtlich der Ausgestaltung
seines als Öffnungsmittel dienenden Verschlußdeckels.
Beim Ausgießelement gemäß Hauptanmeldung wird nämlich
eine Packungszunge vom Verschlußdeckel beim erstmaligen
Öffnungsvorgang ins Packungsinnere hineingedrückt, wobei
die Zunge um eine Achse verschwenkt wird, welche parallel
zur vorderen Packungskante verläuft. Da der Benutzer die
mit einem solchen wiederverschließbaren Ausgießelement
versehene Flachgiebelverbundpackung beim Gießvorgang
jedoch stets "gerade", also in der vertikalen Ebene
verschwenkt, kann sich hinter der ins Packungsinnere
hineingedrückten Zunge eine Luftblase bilden. Diese
Luftblase hat dann während des Eingießvorganges oder kurz
danach das Bestreben, an die Oberfläche des
Packungsinhaltes zu steigen, was wiederum zu einem
"Gluckern" führt, wobei ein Teil des Packungsinhaltes
unkontrolliert aus der Gießöffnung gelangen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, den eingangs genannten und zuvor näher
beschriebenen wiederverschließbaren Ausgießer so
auszugestalten und weiterzubilden, daß der Eingießvorgang
zuverlässig verbessert wird. Insbesondere soll ein
unkontrolliertes Vergießen oder Verspritzen des Produktes
beim Eingießvorgang sicher verhindert werden.
Diese Aufgabe wird bei einem wiederverschließbaren
Ausgießelement gemäß dem Oberbegriff von
Patentanspruch 1 dadurch gelöst, daß der Verschlußdeckel
an seiner Unterseite in seinem die
Flachgiebelverbundpackung beim Öffnungsvorgang
aufbrechenden Bereich derart asymmetrisch ausgebildet
ist, daß die in die Flachgiebelverbundpackung hinein zu
drückende Packungszunge um einen flachen Winkel α zur
Achse des Lagerzapfens verschwenkt wird.
Dadurch ist möglich, daß bereits eine geringe
"Schrägstellung" der Zunge im geöffneten Zustand
ausreicht, um die Bildung einer dahinter angeordneten
Luftblase zuverlässig auszuschließen. Auf diese Weise
kann es bei dem erfindungsgemäßen Ausgießelement nicht
mehr zu dem unerwünschten "Gluckern" und den damit
einhergehenden Behinderungen des "normalen" Gießvorganges
kommen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist
der Verschlußdeckel in seinem die
Flachgiebelverbundpackung im Öffnungsvorgang
aufbrechenden Bereich wenigstens einen seitlich
angeordneten Vorsprung auf. Dieser Vorsprung ist dabei
bevorzugt als stegartiges Element ausgebildet.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine
Flachgiebelverbundpackung, wobei der Verbund wenigstens
eine Trägerschicht aus Papier oder Karton und eine
beidseitige Kunststoffbeschichtung aus Polyethylen (PE)
aufweist, mit einer im Packungsgiebel vorgesehenen
Öffnungsfläche, die nach dem Durchtrennen eine
Gießöffnung bildet und mit dem erfindungsgemäßen
Ausgießelement versehen ist. Bei einer solchen
Flachgiebelverbundpackung wird die Aufgabe der Erfindung
dadurch gelöst, daß der Bereich der späteren Gießöffnung
eine eine asymmetrische Zunge definierende
Schwächungslinie aufweist. In bevorzugter Ausführung der
Erfindung ist diese Schwächungslinie mittels eines
Laserstrahls hergestellt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung
zeigen
Fig. 1 ein wiederverschließbares
Ausgießelement in perspektivischer Ansicht,
appliziert auf eine Flachgiebelverbundpackung,
Fig. 2 das Ausgießelement aus Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 das Ausgießelement aus Fig. 1 im Längsschnitt,
Fig. 4 den Verschlußdeckel des Öffnungselementes in
einer Ansicht von unten und
Fig. 5 den Verlauf der Schwächungslinie im Bereich der
späteren Gießöffnung der
Flachgiebelverbundpackung.
In Fig. 1 ist das Ausgießelement 1
perspektivisch dargestellt. Das Ausgießelement 1 weist
einen auf eine nur teilweise dargestellte
Flachgiebelpackung P zu applizierenden Grundkörper 2 und
einen Verschlußdeckel 3 zum Durchstoßen der
Packungswandung in einer vorbereiteten Schwächungszone
der Packung P und anschließendem Wiederverschließen des
Ausgießelementes 1 auf.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist der
Verschlußdeckel 3 um eine nicht näher bezeichnete Achse
schwenkbar im Grundkörper 2 des Ausgießelementes 1
gelagert. Die Lagerung des Verschlußdeckels 3 im
Grundkörper 2 des Ausgießelementes 1
zeichnet sich dadurch aus, daß die seitlichen Lagerzapfen
4 von unten, d. h. von der (späteren) Packungsseite in den
mit Ausnehmungen 5 versehenen Grundkörper 2 des
Ausgießelementes 1 einklemmbar ist. Auf diese Weise kann
ein unbeabsichtigtes "Aushebeln" des Verschlußdeckels 3
aus dem Grundkörper 2 des Ausgießelementes 1 zuverlässig
ausgeschlossen werden. Ein Steg 8 sorgt dabei als
Anschlag für den Verschlußdeckel 3 in seiner geöffneten
Stellung.
Fig. 3 zeigt, daß der Verschlußdeckel 3 bevorzugt mit
einer umlaufenden Dichtung 6 versehen ist, die,
ausgebildet als umlaufender, einstückiger Flansch, für
eine zuverlässige Abdichtung des Verschlußdeckels 3 in
geschlossener Stellung mit dem Grundkörper 2 sorgt.
Da wiederverschließbare Ausgießelemente 1 dieser Art
stets zweiteilig ausgeführt sind, ist
weiterhin vorgesehen, daß zwischen dem Grundkörper 2 und
dem Verschlußdeckel 3 eine formschlüssige Verbindung
besteht, die beim erstmaligen Betätigen des
Verschlußdeckels 3 zerstört wird. Im dargestellten und
insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel weist hierzu der
Grundkörper 2 einen Dorn 7 auf, der nach dem
Zusammenfügen von Grundkörper 2 und Verschlußdeckel 3
bevorzugt unter Wärmeeinwirkung verformt und/oder mit dem
sich in Schließposition befindlichen Verschlußdeckel 3
verbunden wird und in diesem Bereich eine Sollbruchstelle
bildet. Auf diese Weise kann der Verbraucher einer so
ausgestalteten Flachgiebelpackung auf den ersten Blick
durch die intakte Sollbruchstelle erkennen
("Originalitätsverschluß"), daß die Packung und damit
auch das enthaltene Produkt sich in einwandfreiem Zustand
befinden.
Aus Fig. 4 geht hervor, daß der Verschlußdeckel 3 in
seinem die Flachgiebelverbundpackung P beim
Öffnungsvorgang aufbrechenden Bereich Vorsprünge
aufweist, welche als stegartige Elemente 10 ausgebildet
sind und derart asymmetrisch angeordnet sind, daß die in
die Flachgiebelverbundpackung P hinein zu drückende Zunge
Z um einen flachen Winkel α zur vorderen Packungskante K
verschwenkt wird. Im dargestellten und bevorzugten
Ausführungsbeispiel ist der Verschlußdeckel 3
packungsseitig mit Stegen 9 versehen, welche zur
Stabilitätserhöhung beim "Aufhebeln" der Zunge Z dienen.
Schließlich geht aus Fig. 5 besonders deutlich hervor,
daß das Verschieben der Schwenklinie der Zunge Z noch
dadurch unterstützt werden kann, daß die in die
Packungsoberseite eingebrachte Schwächungslinie L
gleichfalls asymmetrisch verläuft. Wie dargestellt,
verläuft der die Schwenkachse bildende Teil der
Schwächungslinie Z in einem flachen Winkel α zur vorderen
Packungskante K.
Claims (5)
1. Wiederverschließbares Ausgießelement (1) mit einem
Grundkörper (2) und einem Verschlußdeckel (3), der
gleichzeitig das Öffnungsmittel darstellt, wobei ein die
Öffnungsfläche des Ausgießelementes (1) umgebender
Flansch fest mit einer Flachgiebelverbundpackung (P)
verbunden ist, und wobei der Verschlußdeckel (3)
seitliche Lagerzapfen (4) aufweist, die in entsprechenden
Ausnehmungen (5) des Grundkörpers (2) gelagert sind,
wobei die Ausnehmung (5) im Grundkörper (2)
packungsseitig angeordnet sind, wobei der Verschlußdeckel
(3) packungsseitig in die die Lagerzapfen (4)
aufnehmenden Ausnehmungen (5) im Grundkörper (2)
eingeklemmt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Verschlußdeckel (3) an seiner Unterseite in seinem die
Flachgiebelverbundpackung (P) beim Öffnungsvorgang
aufbrechenden Bereich derart asymmetrisch ausgebildet
ist, daß die in die Flachgiebelverbundpackung (P) hinein
zu drückende Packungszunge (Z) um einen flachen Winkel
(α) zur Achse des Lagerzapfens (K) verschwenkt wird.
2. Ausgießelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Verschlußdeckel (3) in seinem die
Flachgiebelverbundpackung (P) beim Öffnungsvorgang
aufbrechenden Bereich wenigstens einen seitlich
angeordneten Vorsprung aufweist.
3. Ausgießelement nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
wenigstens eine Vorsprung als stegartiges Element (10)
ausgebildet ist.
4. Flachgiebelverbundpackung, wobei der Verbund
wenigstens eine Trägerschicht aus Papier oder Karton und
eine beidseitige Kunststoffbeschichtung aus Polyethylen
(PE) aufweist, mit einer im Packungsgiebel vorgesehenen
Öffnungsfläche, die nach dem Durchtrennen eine
Gießöffnung bildet, zur Verwendung mit einem
wiederverschließbaren Ausgießelement nach einem der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Bereich der späteren Gießöffnung eine eine asymmetrische
Zunge (Z) definierende Schwächungslinie (L) aufweist.
5. Flachgiebelverbundpackung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwächungslinie (L) mittels eines Laserstrahls erzeugt
wird.
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Family
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Citations (2)
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US5108029A (en) * | 1990-02-16 | 1992-04-28 | Capitol Spouts, Inc. | Reclosable attachment for containers |
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1999
- 1999-08-09 DE DE1999136762 patent/DE19936762C2/de not_active Expired - Fee Related
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