DE19936637A1 - Vorrichtung zur Beseitigung von Plaques und zur Reinigung von Zahnzwischenräumen - Google Patents

Vorrichtung zur Beseitigung von Plaques und zur Reinigung von Zahnzwischenräumen

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DE19936637A1 DE1999136637 DE19936637A DE19936637A1 DE 19936637 A1 DE19936637 A1 DE 19936637A1 DE 1999136637 DE1999136637 DE 1999136637 DE 19936637 A DE19936637 A DE 19936637A DE 19936637 A1 DE19936637 A1 DE 19936637A1
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Abstract

Gegenstand der Anmeldung ist eine Vorrichtung zur Beseitigung von Plaques und zur Reinigung von Zahnzwischenräumen. Es hat sich gezeigt, daß sich trotz intensiven Putzens mit der gewöhnlichen Zahnbürste an gewissen unzugänglichen Stellen im Gebiß, insbesondere in Zahnzwischenräumen, bakterienhaltige Plaques bilden, die sich zunehmend ausbreiten und eine, oft chronische, Zahnfleichentzündung zur Folge haben, die wiederum die bekannte Paradentose bedingt, als deren Konsequenz Zahnfleichtaschenbildung und sogar Kieferknochenschwund und schließlich Lockern und Ausfallen der Zähne auftritt. DOLLAR A Bis jetzt sind- abgesehen vom Besuch beim Zahnarzt - nur unzulängliche Mittel zur Reinigung und Pflege der Zahnzwischenräume verfügbar. Diesem Mangel soll die hier vorgelegte Erfindung abhelfen. Sie besteht im wesentlichen in zwei Ausführungsformen, deren eine eine rotierende oder sonstwie bewegliche Mikrozahnbürste darstellt, die den Zahnzwischenräumen so angepaßt ist, daß eine optimale Reinigung erzielt wird, während die andere einen Faden benutzt, der auch durch schmale Lücken hindurchgeführt werden kann und der durch geeignete Schwingbewegungen eine optimale Beseitigung von Plaques gewährleistet.

Description

A) Einleitung
Die Erfindung betrifft eine rotierende oder sonstwie bewegliche Bürste oder gespannten Faden, welche aufgrund ihrer besonderen Formgebung und Größe geeignet sind, Plaques an Zähnen, vorzugsweise an und in Zahnzwischenräumen zu beseitigen. Bekanntlich führt die Bildung von Plaques auf die Dauer zu Zahnfleischentzündungen und in weiterer Folge zur gefürchteten Paradentose, die eine Lösung des Zahnfleisches vom Zahn, eine Taschen­ bildung und schließlich den Schwund des Kieferknochens bewirkt, so daß sich die Zähne lockern und später ganz ausfallen. Um dem vorzubeugen, muß dafür gesorgt werden, daß die Bildung von Plaques unterbunden wird.
B) Stand der Technik
Die gebräuchlichen Zahnbürsten, ob mit Hand geführt oder mit Motor angetrieben, ha­ ben den Nachteil, daß sie zwar die Oberfläche der Zähne gründlich reinigen, aber aufgrund ihrer Größe und Formgebung nicht ausreichend in Zahnzwischenräume hineinreichen. So­ lange sich jedoch Plaques in den Zwischenräumen bilden können, ist trotz gründlicher Reinigung der Zahnoberflächen die vorbeugende Wirkung gegen Paradentose nur sehr mangelhaft.
Es ist eine Vorrichtung zur Reinigung von Zahnzwischenräumen bekannt, bei der ein Faden, der an seinem Ende mit Pinselborsten versehen ist, in Rotation versetzt wird. Damit die Pinselborsten nicht beschädigt werden, wird der Faden in einem gekrümmten Rohr geführt, dessen Mündung genau in den Zahnzwischenraum am Ansatz des Zahn­ fleisches gedrückt wird. Danach wird der Faden in Rotation versetzt und gleichzeitig um einige Millimeter in den Zwischenraum vorgeschoben. Die Pinselfäden am Ende werden dabei durch Zentrifugalkräfte ausgebreitet und sollen so den Zahnzwischenraum reinigen.
Diese Anordnung hat folgende Nachteile:
  • 1. Die genaue Auffindung der Lücke zwischen den Zähnen und dem Zahnfleisch erfordert einige Geschicklichkeit, weil sonst der Faden leicht abbricht.
  • 2. Der Zahnzwischenraum wird nur unvollständig gereinigt, weil sich wegen der Bruch­ gefahr ein Hin- und Herbewegen des rotierenden Fadens verbietet.
  • 3. Die Kraft, die von den Pinselborsten auf die Zähne ausgeübt wird, ist zu schwach, um eine effektvolle Reinigung zu erzielen, weil die Borsten lediglich durch sehr schwache Zentrifugalkräfte auseinandergetrieben werden.
  • 4. Da der Faden nach dem Reinigungsvorgang in das Rohr zurückgezogen wird, kann er selbst nicht gesäubert werden und verbleibt zudem im feuchten Milieu, so daß er nicht austrocknet und sich deshalb aus hygienischen Gründen eine nochmalige Verwendung des Rohraufsatzes verbietet.
  • 5. Bei engstehenden Zähnen ist eine Anwendung nicht möglich, weil dann der Faden abbricht. Bei weiteren Lücken dagegen ist der Reinigungseffekt gering, weil so gut wie keine Reibung zwischen dem Faden und der Zahnoberfläche vorhanden ist.
C) Details I) Ausführungsform als Mikrobürste Allgemeines
Die in dieser Anmeldung beschriebene Zahnzwischenraumbürste hat diese Nachteile nicht, insbesondere weist sie folgende Eigenschaften auf:
  • 1. Durch die besondere Anordnung, Formgebung und Größe der Borsten finden diese ihren Weg in die Zahnzwischenräume von selbst, ohne daß dafür eine besondere Ge­ schicklichkeit notwendig wäre, denn infolge der Rotation findet eine Selbstzentrierung der Borsten im Zahnzwischenraum statt.
  • 2. Der Zahnzwischenraum wird optimal gereinigt, weil - je nach aufgewendetem manuel­ lem Druck - weniger oder mehr Borsten in den Zahnzwischenraum gepreßt werden, so daß eine vollständige Beseitigung der Plaques gewährleistet ist. Die Borsten müssen in ihrer Länge der Breite des Zahnzwischenraumes so angepaßt sein, daß sie durch den gesamten Zahnzwischenraum hindurchtreten können. Daß unter Umständen ein Teil der Borsten während des Rotierens nach außen umgebogen wird, insbesondere die im Außenbereich, ist kein Nachteil, weil dadurch auch die unmittelbare Umge­ bung des Zahnzwischenraumes mit gereinigt wird. Darüber hinaus ist bei geeigneter Steifigkeit der Borsten auch eine Reinigung von bereits gebildeten Zahnfleischtaschen möglich, (in denen sich bekanntlich Speisereste und Bakterien ansammeln).
  • 3. Die Borsten können während des Rotierens hin- und herbewegt werden, ohne Schaden zu nehmen, so daß auch die weitere Umgebung gereinigt wird.
  • 4. Die Borsten passen sich unterschiedlichsten Gebissen an: größere Lücken werden dadurch gereinigt, daß die Borsten entsprechend tiefer in die Zahnlücken geführt werden, während engere Lücken nur mit den längeren zentrischen Borsten in Kontakt kommen.
  • 5. Um eine Verletzung des Zahnfleisches zu minimieren, sollten die zentrischen Borsten kräftiger (steifer oder dicker) ausgeführt sein als die peripheren, die für die Reinigung der Umgebung sorgen und eine Masssage des Zahnfleisches bewirken.
  • 6. Da es sinnvoll ist, die Zahnzwischenraumbürste gezielt an den Zähnen entlang zu bewegen, andererseits aber der Mundinnenraum verhältnismäßig dunkel ist, wird vorgeschlagen am oberen Ende des Handgriffs ein Lämpchen anzubringen, das den Bereich der Zähne, in dem sich die Bürste gerade befindet, angeleuchtet wird und das immer nur dann leuchtet, wenn die Bürste in Bewegung ist.
Beschreibung mit Bezug zu Abbildungen
Im Prinzip besteht die Anordnung (s. Bild 1) aus einer rotierenden oder sonstwie be­ weglichen Scheibe (A) (Borstenhalter), die einen Büschel zentrischer Borsten (C1) und einen peripheren Kranz exzentrischer Büschel (C2) von Borsten besitzt, wobei die ma­ ximale Länge (c) höchstens der maximalen Tiefe (t) von Zahnzwischenräumen in hori­ zontaler Richtung (s. Bild 5), und der Durchmesser (a) der Scheibe (zw. des peripheren Büschelkranzes) etwa dem Abstand (s) der Vorderkanten zweier benachbarter Zähne (s. Bild 5) entspricht, so daß die Borstenbüschel selbstzentrierend in den Zahnzwischenraum geführt werden. Zur besseren Führung der Borsten in den Zahnzwischenraum ist eine Abschrägung der Borsten vorgesehen, in der Weise, daß die Borsten von außen nach in­ nen in der Länge zunehmen. Diejenigen Borsten, die bei engen Zwischenräumen nicht hindurchpassen, biegen sich teilweise um und dienen so der Reinigung der unmittelbaren Umgebung des Zahnzwischenraumes (s. Bild 4). Eine andere Ausführungsform zeigt Bild 1a, wo der Borstenträger (A) zur besseren Anpassung an das Gebiss halbkugelförmig ge­ staltet ist. Der Borstenträger (A) wird in bekannter Weise längs der Drehaschse (D) mit einem Elektromotor angetrieben, der in dem Handgriff (H) enthalten ist (s. Bild 7).
Um die rotierenden Borsten effektiver in den Zahnzwischenraum führen zu können, ist eine Borstenanordnung gem. Bild 2 vorgesehen, bei der der äußere Borstenkranz (C2) schräg nach innen (gegen die Drehachse) gerichtet ist (s. auch Bild 5) und bei der die Borsten ebenfalls abgeschrägt sind.
Die weitere Ausführungsform nach Bild 3 stellt erfindungsgemäß eine Kombination aus gewöhnlicher bekannter rotierender Zahnbürste und der erfindungsgemäßen Zahnzwi­ schenraumbürste dar, indem gemäß Bild 4 und 4a ein zentrisches Büschel von konzentrisch abgeschrägten Borsten entsprechend der Tiefe des Zahnzwischenraumes verlängert aus den übrigen Borsten herausragt, so daß eine gleichzeitige Reinigung der gesamten Zahnober­ fläche (Z) und des Zahnzwischenraumes bewirkt wird (s. Bild 6). Erfindungsgemäß ist die Steifigkeit der auf dem Kreisumfang angeordneten Borsten (C2) so bemessen, daß sie sich leichter umbiegen und so bei der Rotation in die Zahnfleischtaschen (ZT) eindrin­ gen (Bild 4a) und diese reinigen, während die zentrisch angeordneten Borsten (C1) etwas steifer sind und daher in die Zahnzwischenräume eindringen. Ein weitere Ausführungs­ form der Erfindung ist in Bild 5a dargestellt. Die Erfahrung hat nämlich gezeigt, daß die zentrischen Borsten (C1) den Weg in die Zahnzwischenräume und die Zahnfleischta­ schen leichter finden, wenn der Borstenträger (A) mit Hilfe der Halterung (H) manuell in eine leicht kreisende Bewegung versetzt wird. Da andererseits das Zähneputzen von den meisten Menschen als eine lästige Tätigkeit empfunden wird, die deshalb häufig mehr oder weniger gedankenlos ausgeführt wird, ist gemäß Bild 5a (Größenverhältnisse zur Ver­ deutlichung übertrieben dargestellt) vorgesehen, den Borstenträger (A2) exzentrisch zur Drehachse (D) anzuordnen, so daß dieser nicht nur um die Achse (d) sondern zusätz­ lich exzentrisch um die Achse (D) rotiert, wodurch der Eindringeffekt der Borsten in die Zahnzwischenräume und Zahntaschen verstärkt wird. Dies kann z. B. dadurch verwirk­ licht werden, daß der Borstenträger (A2) gemäß Bild 5a durch die Reibung an der Wand der Führung R an der Stelle (P) abgerollt wird, sobald der Mitnehmer (A1) in Rotation versetzt wird, ggf. auch über einen Zahnantrieb.
Da die zentralen Borsten (C1) bei der Betätigung der Zahnbürste mechanisch besonders strapaziert werden, werden diese im Laufe der Zeit auch am ehesten abgenützt und um­ gebogen. Deshalb ist in Bild 3a eine Anordnung vorgesehen, bei der die zentralen Borsten durch eine Plastik- oder Gummispitze (Sp) ersetzt sind. Die Spitze ist an ihrer Ober­ fläche aufgerauht oder mit kleinen Borsten (Bo) besetzt - ggf. mit abgerundeter Spitze und zentralen Borsten C3 (s. Bild 3f) - und hat die Aufgabe, während des Zähneputzens in den Interdentalraum einzudringen (s. Bild 3b, Ansicht von oben, und Bild 4c, An­ sicht von der Seite), so daß bei der Behandlung des Zahnzwischenraumes gleichzeitig eine Reinigung der Zahnoberfläche in der Umgebung mittels des Borstenkranzes (C2) erfolgt. Damit dies möglichst schonend geschieht, ist die Spitze längs ihrer Drehachse verschieb­ lich. Eine Verschiebung nach hinten (also in Richtung auf den Borstenträger A) setzt ein, sobald die Spitze auf ein Hindernis trifft, z. B. auf einen zu engen Zahnzwischenraum. Die Rückstellung der Spitze erfolgt mit einer gem. Bild 3a eingebauten Spiralfeder (Fe) oder - in einfachster Form - mittels eines gem. Bild 3d in den Spitzenbolzen eingearbeiteten elastischen Hohlraumes (Hr), der - wie in Bild 3e veranschaulicht - beim Auftreffen auf ein Hindernis elastisch zu einem Ellipsoid verformt wird. Die Plastikspitze (Sp) ist samt dem Spitzenbolzen vorzugsweise aus einem genügend weichen Material gefertigt, damit sie sich gem. Bild 3c optimal an die Oberfläche der Zähne anpassen kann.
In Bild 7 ist eine Anordnung dargestellt, in der erfindungsgemäß der Handgriff (H) an seinem oberen Ende mit einer Lampe (L) ausgestattet ist, die es erlaubt, den zu reinigenden Zahnbereich anzuleuchten, denn der Mundinnenraum ist relativ dunkel und die übliche Badezimmerbeleuchtung vermag nicht ausreichend hineinzuleuchten, um ein für die Zahnzwischenraumreinigung notwendiges gezieltes Arbeiten zu gewährleisten.
Bild 1b stellt eine Ausführungsform dar, bei der der Borstenträger (A) kugelförmig gestaltet ist und mit dem Antriebsmotor über eine flexible Welle (W) verbunden ist, so daß sich der Borstenträger (A) in gewissen Grenzen in drei Dimensionen bewegen kann und sich so den jeweiligen Gebissformen noch besser anpassen kann.
In Bild 1c ist eine Anordnung dargestellt, in der der Borstenträger (A) ein Hohlraum ist, der mit geeigneter, vorzugsweise Antiplaques-Zahnpaste gefüllt werden kann, die über die Öffnungen (o) infolge der Zentrifugalkraft austritt und für einen ständige Benetzung des zu reinigenden Zahnbereiches mit Paste sorgt. Die Größe der Öffnungen muß in Abhängigkeit von der Viskosität der Paste gewählt werden. Die Füllung des Hohlraumes kann aus einer Tube geschehen, deren Öffnung mit einer entsprechend dimensionierten Hohlnadel versehen ist.
Eine weitere Ausführungsform zeigen die Bilder 8a und 8b. In Bild 8a ist dargestellt, wie auf dem Handgriff (H) anstatt einer Halterung (K) zwei sich gegenüberstehende Hal­ terungen (K1) und (K2) mit je einer rotierenden oder sonstwie beweglichen Mikrobürste angebracht sind, deren Borsten von beiden Seiten in die Zahnzwischenräume geführt wer­ den, was zum Beispiel dadurch bewirkt wird, daß die Halterungen (K) über je eine biegsa­ me Welle (BW) gehalten werden, oder dadurch, daß die Halterungen (K) selbst elastisch verformbar sind. Wegen der bereits vorhandenen elatischen Biegsamkeit der Borsten (C) kann die elastische Verformbarkeit der Halterungen (K) bzw. der biegsamen Welle (BW allerdings in engen Grenzen gehalten werden. In einer weiteren Abwandlung dieses Ge­ dankens ist in Bild 8b ist gezeigt, wie die Rotationsbewegung an die Borstenträger über je eine flexible Welle (FW) weitergeleitet wird.
Ausführungsform mit beweglichem, gespannten Faden Allgemeines
Statt mit einer Mikrobürste können die Zahnzwischenräume auch mittels eines beweg­ ten Fadens gereinigt und von Plaques befreit werden. Bei engstehenden Zähnen ist das Bugsieren des Fadens von Hand zwischen den Zähnen hindurch mit Schwierigkeiten ver­ bunden. Auch erfordert es einiges Geschick, den Faden in den Zahnzwischenräumen so zu bewegen, daß eine effektive Reinigung erzielt wird. Diese Nachteile werden durch die folgende Ausführungsform der Erfindung behoben.
Details
Die Ausführung ist in den Bildern 9, 9a, 9b und 10 veranschaulicht. Der Faden (F), vor­ zugsweise bestehend aus einem widerstandsfähigen, evt. aufgerauhten Faden aus Kunst­ stoff oder einem anderen geeigneten Material, ist zwischen den Zinken einer Gabel (G) ausgespannt (Bild 9a). Durch eine rotatorische Hin- und Herbewegung der Gabel (G) über den Gabelträger (K) mittels einer Welle (W) auf der Drehachse (D) mittels eines im Hasndgriff (H) sitzenden Antriebsaggegrats wird der Faden (F) in eine oszillierende Bewegung gemäß Bild 9b versetzt. Durch diese schnelle Bewegung findet der Faden (F) seinen Weg durch die Zahnlücke, so daß durch leichtes manuelles Auf- und Abbewegen der Gabel (G) mit dem Faden (F) eine Reinigung der Zahnzwischenräume erreicht wird, die durch die gewöhnlichen Zahnbürsten nicht erreicht werden.
Eine Abwandlung dieser Vorrichtung ist in Bild 10 zu sehen. Anstatt mit einer Dreh­ bewegung wird hier der Faden (F) auf und ab bewegt. Der Vorteil gegenüber der Dreh­ bewegung ist die technisch weniger aufwendige Realisierung mittels eines einfachen, mit Wechselstrom betriebenen Elektromagneten in Form von zwei Spulen (S). Optimal wäre die gleichzeitige Auf- und Ab- und Hin- und Her-Bewegung des Fadens. Dies wird er­ findungsgemäß durch vier über Kreuz stehende Spulen erreicht (s. Bild 10, Ansicht von oben), die mit Wechselstrom gespeist werden, der wechselweise das eine und das ande­ re Paar sich gegenüberstehender Spulen mit einem um 90° phasenverschobenen Strom beaufschlagt, was durch eine elektronische Schaltung in bekannter Weise erreicht wird.

Claims (17)

1. Vorrichtung zur Beseitigung von Plaques und zur Reinigung von Zahnzwi­ schenräumen, vorzugsweise rotierend von einem Elektromotor angetrieben, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein rotierender Borstenträger (A) mit einem zentrischen Büschel (C1) und einem exzentrischen Kranz von Büscheln (C2) aus Borsten versehen ist und daß der Durchmesser (e) des Borstenträgers (A) bzw. der Durchmesser des Büschelkranzes (C2) ungefähr dem Abstand (s) zwischen den Vorderkanten der Zähne entspricht (Bild 1 und 5).
2. Vorrichtung zur Beseitigung von Plaques nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das zentrische Borstenbüschel längere Borsten aufweist als die der peripheren Büschel (Bild 1).
3. Vorrichtung zur Beseitigung von Plaques nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenbüschel von innen nach außen in der Länge ab­ nehmend abgeschrägt sind (Bilder 1, 1a, 1b, 1c).
4. Vorrichtung zur Beseitigung von Plaques nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrische Borstenbüschel (C1) aus kräftigeren (steiferen, dickeren)Borsten gebildet ist als der exzentrische äußere Kranz von Borsten (C2), deren Steifigkeit gerade so bemessen ist, daß sie sich während der Rotation umbiegen und dabei in die Zahnfleichtaschen (ZT) (Bild 4 und 4a) eindringen, während die zentrischen Borsten (C1) gleichzeitig die Zahnzwischenräume reinigen.
5. Vorrichtung zur Beseitigung von Plaques nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten in dem Büschelkranz (C2) in Richtung auf die Drehachse (D) hin schräggestellt sind (Bild 2).
6. Vorrichtung zur Beseitigung von Plaques, dadurch gekennzeichnet, daß in einer gewöhnlichen rotierenden oder sonstwie bewegten Zahnbürste ein zentrisches Büschel von verstärkten Borsten so weit verlängert herausgeführt ist (s. Bild 6), daß ihre zusätz­ liche Länge der horizontal gemessenen maximalen Tiefe (t) des Zahnzwischenraumes ent­ spricht.
7. Vorrichtung zur Beseitigung von Plaques nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Borstenträger (A) zwecks optimaler Anpassung an die Zahnlücken halbkugelförmig gestaltet ist (Bild 1a).
8. Vorrichtung zur Beseitigung von Plaques nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Borstenträger (A) zur Erzielung einer dreidimensionalen Beweglichkeit an einer flexiblen Welle (W) befestigt ist (Bild 1b).
9. Vorrichtung zur Beseitigung von Plaques nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß gem. den Bildern 3a, 3b, 3c, 3d, 3e und 4c im Zentrum der peripheren Borsten (C2) eine vorzugsweise aus Weichplastik oder -gummi bestehen­ de Spitze rotiert, deren Form den Zahnzwischenräumen angepaßt ist und die an ihrer Oberfläche aufgerauht ist oder mit kleinen Borsten (Bo) versehen ist und da die Spitze abgerundet ist und aus ihr gem. Bild 3f zentrale Borsten (C3) herausragen.
10. Vorrichtung zur Beseitigung von Plaques nach den Ansprüchen 1 bis 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (Sp) längs ihrer Drehachse elastisch beweglich ist.
11. Vorrichtung zur Beseitigung von Plaques nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Borstenträger (A) als Hohlkörper ausgeführt ist, der mit einer oder mehrerer Öffnungen (o) versehen ist, durch welche die im Hohlkörper vorhan­ dene Zahnpaste oder sonstige Reinigungs- oder Desinfektionsmittel infolge der Zentrifu­ galkraft austreten können (Bild 1c).
12. Vorrichtung zur Beseitigung von Plaques nach den Ansprüchen 1-11, da­ durch gekennzeichnet, daß zum Zwecke des besseren Eindringens in die Zahnzwischenräume und Zahnfleischtaschen der Borstenträger (A2) gemäß Bild 5a mit seiner Drehachse (d) exzentrisch zur Hauptdrehachse (D) angeordnet ist, so daß der Borstenträger (A2) gleich­ zeitig um die Drehachsen (d) und (D) rotiert.
13. Vorrichtung zur Beseitigung von Plaques nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Handgriffs, (H), mit dem die rotierende Bürste in die Zahnzwischenräume eingeführt wird, eine Lampe angeordnet ist, die den zu reinigenden Zahnbereich während des Reinigungsvorganges beleuchtet (Bild 7).
14. Vorrichtung zur Beseitigung von Plaques nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Handgriff (H) zwei sich gegenüberstehende Mi­ krobürsten (Bild 8a und 8b) so angeordnet sind, daß sie von zwei Seiten in die Zahnzwi­ schenräume eingreifen und daß die Halterungen (K1) und (K2) elastisch verformbar sind, oder daß die Halterungen (K) über je eine biegsame Welle (BW) geführt werden.
15. Vorrichtung zur Beseitigung von Plaques und zur Reinigung von Zahnzwi­ schenräumen, dadurch gekennzeichnet, daß (Bild 9) ein Faden (F) zwischen den Zinken einer Gabel (G) angeordnet ist (Bild 9a), die über eine Drehachse (D) und eine Welle (W) von einem im Handgriff (H) untergebrachten Antrieb in eine schnelle oszillierende Hin- und Herbewegung (Bild 9b) versetzt werden kann.
16. Vorrichtung zur Beseitigung von Plaques und zur Reinigung von Zahnzwi­ schenräumen, dadurch gekennzeichnet, daß (Bild 10) der Gabelträger (K) und die Gabel (G) mit dem Faden (F) mittels einer im Handgriff (H) untergebrachten, wechselstrom­ betriebenen Spulenanordnung in eine schnelle, nickende Auf- und Abbewegung versetzt werden kann.
17. Vorrichtung zur Beseitigung von Plaques und zur Reinigung von Zahnzwi­ schenräumen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (K) mit der Gabel (G) und dem Faden (F) zusätzlich in eine seitliche Hin- und Herbewegung versetzt werden kann, daß also der Faden (F) eine kreis- oder ellipsenförmige Bewegung beschreibt, hervorgerufen durch eine Anordnung von vier über Kreuz rechtwinklig angebrachten Spu­ len, wobei mittels einer bekannten elektronischen Schaltung der Strom in je einem sich gegenüberstehenden Spulenpaar im Vergleich zu dem anderen um 90° phasenverschoben ist.
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