DE19935976A1 - Kanülenanordnung zum Einbringen endoskopischer Instrumente in einen menschlichen oder tierischen Körper - Google Patents

Kanülenanordnung zum Einbringen endoskopischer Instrumente in einen menschlichen oder tierischen Körper

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Abstract

Beschrieben wird eine Kanülenanordnung zum Einbringen endoskopischer Instrumente in einen menschlichen oder tierischen Körper mit einer Hohlkanüle, die nach Durchdringen von Hautschichten einen Durchgangskanal in intrakorpulare Bereiche bildet, sowie mit einem Mandrin, der in die Hohlkanüle einschiebbar ist. DOLLAR A Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Hohlkanüle eine Außenwand mit einer koaxial zur Kanülenlängsachse helikal umlaufende Schraubenkontur aufweist, und daß zum Durchdringen der Hohlkanüle durch die Hautschichten der Mandrin als geradzylinderförmiger Mandrin ausgebildet ist, der eine Außenkontur aufweist, die an die Innenkontur der Hohlkanüle derart angepaßt ist, daß der Mandrin paßgenau in die Hohlkanüle schiebbar ist, und über eine konisch zulaufende distale Spitze verfügt, von der aus wendelförmig größer werdend ein Schraubengewinde verläuft, das in Form, Umfang und Größe am Übergang von der konischen Spitze zum geradzylinderförmigen Mandrin dem Schraubgewinde an der Außenwand der Hohlkanüle entspricht.

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kanülenanordnung zum Einbringen endoskopischer Instrumente in einen menschlichen oder tierischen Körper mit einer Hohlkanüle, die nach Durchdringen von Hautschichten einen Durchgangskanal in intrakorpulare Bereiche bildet, sowie mit einem Mandrin, der in die Hohlkanüle einschiebbar ist.
Stand der Technik
Auf dem Gebiet der minimalinvasiven Chirurgie werden eine Vielzahl chirurgischer Eingriffe unter Verwendung endoskopischer und endochirurgischer Instrumente durchgeführt. Um mit den endoskopischen Instrumenten an die zu operierende Stelle im Körperinneren zu gelangen, werden Hohlkanülen durch die Hautschichten eingebracht, die als Arbeitskanäle für das Einbringen von endoskopischen Operationsbestecken und ähnlichen in das Körperinnere dienen.
Bisher bekannte Hohlkanülen weisen an ihrem distalen Ende eine Schneidspitze auf, mit der sie das zu durchdringende Gewebe regelrecht durchtrennen. Zum Einführen bekannter Hohlkanülen beispielsweise durch die Bauchdecke in das Körperinnere wird diese zur Schaffung einer Einstichsöffnung lokal mit einem Skalpellmesser durchtrennt. Durch die sich bildende Schnittöffnung innerhalb der Bauchdecke wird nun das distale, angespitzte Ende in das Körperinnere axial geschoben, wodurch die Schneidspitze während des Einbringens Gefäße, Nerven, Muskelfasern durchtrennt. Hierdurch entstehen in erster Linie Blutungen, die den chirurgischen Eingriff erschweren. Ferner bilden sich aufgrund von Schneidverletzungen während des Heilprozesses auch stärkere Narbenbildungen aus, die zu einer erhöhten Wetterfühligkeit oder anderen mit Schmerz verbundenen Nebenwirkungen führen. Durch das axiale Einbringen von Hohlkanülen, beispielsweise in den Bauchraum, wird die Bauchdecke zudem erheblichen Dehnbelastungen unterworfen, die mit traumatischen Gewebsirritationen verbunden sein können. So können die durch den Einbringvorgang der Hohlkanüle in der Bauchdecke hervorgerufenen Einbuchtungen zu starken Kompressionen auf die inneren Organe führen, beispielsweise auf die Darmschlingen, wodurch innere Organe in große Mitleidenschaft gezogen werden können. Auch sind Blutungen innerhalb des Innenbauchraums bei Verwendung bekannter Hohlkanülen mit den beschriebenen Operationstechniken in das Körperinnere nicht auszuschließen.
Die in aller Regel mit einer glatten Außenwandung ausgebildeten, bekannten Hohlkanülen können darüber hinaus nach Einbringen in das Körperinnere relativ zu der durchdrungenen Hautschicht nicht eigenständig fixiert werden. Beim Durchführen nachfolgender endoskopischer Operationen werden Endoskopinstrumente verwendet, die durch die Hohlkanüle durchgeführt werden. Es finden ständig Relativbewegungen zwischen der Hohlkanüle und der durchdrungenen Hautschicht statt, wodurch diese auch während der Operation starken mechanischen Belastungen unterworfen ist.
Darstellung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kanülenanordnung zum Einbringen endoskopischer Instrumente in einen menschlichen oder tierischen Körper mit einer hohlkanalartig ausgebildeten Kanüle, die nach Durchdringen von Hautschichten einen Durchgangskanal in intrakorporale Bereiche bildet, derart auszugestalten, daß die sich während des Einbringvorganges in das Körperinnere sowie während der Durchführung endoskopischer Operationen auf die zu durchstoßende Hautschicht bzw. Körperdecke auswirkenden mechanischen Belastungen, die mit traumatischen Gewebsirritationen verbunden sind, entscheidend reduziert werden sollen. Insbesondere sollen die beim Stand der Technik auftretenden Nachteile vermieden werden.
Die Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Den Erfindungsgedanken vorteilhaft weiterbildende Merkmale sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß ist eine Kanülenanordnung zum Einbringen endoskopischer Instrumente in einen menschlichen oder tierischen Körper mit einer Hohlkanüle, die nach Durchdringen von Hautschichten einen Durchgangskanal in intrakorpulare Bereiche bildet, sowie mit einem Mandrin, der in die Hohlkanüle einschiebbar ist, derart ausgebildet, daß die Hohlkanüle eine Außenwand mit einer koaxial zur Kanülenlängsachse helikal umlaufende Schraubenkontur aufweist, und daß zum Durchdringen der Hohlkanüle durch die Hautschichten der Mandrin als geradzylinderförmiger Mandrin ausgebildet ist, der eine Außenkontur aufweist, die an die Innenkontur der Hohlkanüle derart angepaßt ist, daß der Mandrin paßgenau in die Hohlkanüle schiebbar ist, und einen distalen Endbereich mit einer Spitze aufweist, der von einem Konus einbeschrieben ist und von dessen Spitze aus proximalseitig helikal ein Schraubgewinde verläuft.
Durch die Kombination einer Hohlkanüle, die eine von Ihrer Oberfläche an der Außenwand abhebende Schraubenkontur aufweist, und einem Mandrin, der an seinem distalen Ende eine konisch zulaufende Spitze mit Schraubgewinde vorsieht, ist es möglich die Kanülenanordnung durch Hautschichten einzudrehen ohne dabei die Hautschichten übergebühr zu beanspruchen und insbesondere ohne die Hautschichten und die darunterliegenden Gewebebereiche zu zerschneiden.
So dient zum schonenden Einbringen der Hohlkanüle in das Körperinnere der geradzylinderförmiger Mandrin mit seinem Schraubgewinde, das in Art eines Korkenziehers die Hautschichten im wesentlichen zur Seite dillatiert ohne diese durch Schnitte zu verletzen. Durch Rotation der Kanülenanordnung arbeitet sich der Mandrin distalwärts in das Gewebe weitgehend selbsttätig.
Wesentlich hierbei ist die erfindungsgemäße Ausbildung des Schraubgewindes an der konischen Spitze des Mandrins, das über eine selbstvortreibende Wirkung verfügt, wie sie von einer an sich bekannten Holzschraube bekannt sind.
Die Länge des Mandrins ist derart bemessen, daß bei vollständigem Einschieben des Mandrins in die Hohlkanüle die konisch zulaufende Spitze des Mandrins am distalen Ende der Kanüle vollständig herausragt. Der Übergang zwischen der Hohlkanüle und dem Mandrin ist vorzugsweise ohne Zwischenspalt, so daß sich bei einem entsprechenden Durchdringungsvorgang durch eine Hautschicht keine Gewebsanteile zwischen Mandrin und Hohlkanüle verfangen können. Zum einen ist, wie bereits vorstehend ausgeführt, der Außendurchmesser des Mandrins an den Innendurchmesser der Hohlkanüle passgenau angepaßt, zum anderen schmiegt sich die Außenkontur der Kanüle im distalen Bereich an den Außenumfang des Mandrins kontinuierlich an.
Am proximalen Ende der Hohlkanüle ist eine entsprechende Aussparung vorgesehen, in die ein an der Außenwand des Mandrins erhabener stiftartiger Fortsatz eingreift und bei entsprechender Drehung in die eine oder andere Richtung an eine, in der Ausnehmung vorgesehene Stoßkante anliegt. Hierdurch wird bei Drehung des Mandrins die Hohlkanüle ebenso in Drehbewegung versetzt. Der stiftartige Fortsatz am proximalen Bereich des Mandrins sowie die Ausnehmung am proximalen Ende der Kanüle sind derart ausgestaltet, daß bei einer Drehrichtung, bei der sich das Schraubgewinde des Mandrins sowie der Hohlkanüle distalseitig in eine Körperdecke einzudrehen vermag, das Schraubgewinde am distalen Übergang von Kanüle zu Mandrin nahtlos übergeht.
Zur Erzeugung der Drehbewegung ist vorzugsweise ein elektromotorischer Antrieb vorgesehen, der als Handgerät ausgebildet ist und eine Rotationswelle aufweist, auf die der Mandrin mit seinem proximalen Ende über eine Steck-Klemm-Verbindung lösbar fest aufsetzbar ist. Über einen entsprechenden Kippschalter kann der elektromotorische Antrieb den Mandrin und die darauf aufgesetzte Hohlkanüle rechts- bzw. linksdrehend antreiben.
Für das Einbringen der erfindungsgemäß ausgebildeten Kanülenanordnung, beispielsweise durch die Bauchdecke in den Bauchinnenraum wird vorzugsweise die Bauchdecke mit einem Skalpell lokal angeritzt. Durch behutsames Aufsetzen der Spitze des Mandrins und gleichzeitiger Drehung der Kanülenanordnung um die Kanülenlängsachse vermag die Schraubenkontur an der distalen Spitze des Mandrins die gesamte Kanülenanordnung in selbstvortreibender Weise durch die Bauchdecke einzubringen. Als besonderer Vorteil von dem helikal ausgebildeten Schraubgewinde erweist sich während des Einbringvorganges die Tatsache, daß der Spitze des Mandrins gegenüberstehende Gewebe lediglich seitlich verdrängt wird, während sich die Spitze distalseitig vorwärts bewegt. Hierdurch werden keine oder wesentlich geringere Schnittverletzungen im Gewebe verursacht, die einen anschließenden Heilungsprozeß verlängern würden.
Medizinische Untersuchungen ergaben, daß bei dem vorgeschilderten Verdrängungsvorgang keine Zellen durchtrennt im Sinne von durchschnitten werden, sondern lediglich in Zellverbänden vorhandene "Sollbruchstellen" vorübergehend aufgelöst werden, die nach entsprechenden wieder-Zusammenfügen rasch ihre ursprüngliche Verbindung eingehen. Dies ist auch der Grund für einen nachfolgenden rasch verlaufenden Heilungsprozeß, der ohne verbleibende langanhaltende Wundschmerzen ist.
Der Vortrieb des Mandrins sowie der auf dem Mandrin aufsitzenden Hohlkanüle erfolgt nicht wie bisher durch axialen Druck auf die Kanülenanordnung, sondern lediglich durch die Drehbewegung mittels des elektromotorischen Handgerätes, dessen Drehgeschwindigkeit, die vorzugsweise im Bereich zwischen 0,1 und 10 Umdrehungen pro Sekunde liegt, für den Eigenvortrieb der Kanülenanordnung innerhalb des Gewebes sorgt. Auch werden durch den Eigenvortrieb der Kanülenanordnung keine angrenzenden Organe durch Deformation der Bauchdecke komprimiert oder deformiert, was der Durchführung einer schonenden Operation zugute kommt.
Bildet man die Spitze des Mandrins verhältnismäßig stumpf aus, so daß man zwar für den Einstechvorgang in die Bauchdecke diese mit Hilfe eines kleinen Skalpells anritzen muß, so hat dies jedoch den Vorteil, daß in Vorschubsrichtung vor der Kanülenanordnung befindliche Gewebebereiche oder gar innere Organe seitlich weggedrängt werden, ohne dabei Gefahr zu laufen diese zu zerschneiden. Dies führt zu einer minimalen Verletzung auch der im Körperinneren liegenden Organe, was nach Beendigung des Operationsvorganges zu einem schnelleren Heilungsprozess führt.
Kurze Beschreibung der Erfindung
Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung exemplarisch beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1a, b Hohlkanalartig ausgebildete Kanüle mit Außengewinde sowie Mandrin mit konisch zulaufender Spitze mit Außengewinde, sowie
Fig. 2 elekromotorische Dreheinheit
Fig. 3 Mandrin mit Hohlkanal
Wege zur Ausführung der Erfindung, gewerbliche Verwendbarkeit
In Fig. 1a ist eine Hohlkanüle 1 dargestellt, die eine Grundform in Gestalt eines geradlinigen Hohlzylinders aufweist. An der Außenwand der Hohlkanüle 1 ist ein Schraubgewinde 2 vorgesehen, das sich von der Außenwand 3 der Hohlkanüle 1 erhebt. Versuche an Hautproben ergaben, daß bei der Ausbildung der Hohlkanüle aus Teflon ein geschmeidiges Hindurchgleiten der Hohlkanüle durch die Hautschicht ermöglicht wird. Der distalseitige Bereich der Hohlkanüle 1 ist geradlinig abgeschnitten und endet in einer kreisförmig ausgebildeten Kanülenkante 4, deren distale Wanddicke auf ein Minimum ausgedünnt ist. Das Schraubgewinde 2 endet an der Kanülenkante 4 unmittelbar in unveränderter Form. Auch kann die Kanülenkante 4 im Zwischenbereich zwischen zwei Schraubgewindegängen einen Übergangsbereich 4' aufweisen.
Am distalen Ende der Hohlkanüle 1 ist eine Ausnehmung 5 vorgesehen, die von zwei Anschlagkanten 6, 7 begrenzt ist. Zwischen den Anschlagkanten 5, 6 ist ein schräg verlaufender Abschnitt S vorgesehen, um den Abstand zwischen den Anschlagkanten 6, 7 zu vergrößern und somit eine verbesserte Möglichkeit zu verschaffen den Mandrin vollständig in die Hohlkanüle - wie nachstehend noch beschrieben - zu versenken. In die Kontur der Ausnehmung in unmittelbarer Nähe zu einer Anschlagkante kann zusätzlich in die Hohlkanüle eine Vertiefung V eingearbeitet werden, um eine Arretierung zu ermöglichen, bei der stiftartige Fortsatz in die Vertiefung einrastet.
Typische Abmessungen für den Innendurchmesser d der Hohlkanüle betragen zwischen 4 und 25 mm. Der Gangunterschied h der Schraubenkontur 2 beträgt etwa zwischen 3 und 8 mm. Die Höhe a der Schraubenkontur weist typische Werte zwischen 0,5 und 2 mm auf.
In die Ausnehmung 5 greift, wie im weiteren beschrieben wird, ein stiftartiger Fortsatz 9 ein, der am proximalen Ende eines Mandrins 8 vorgesehen ist, der in Fig. 1b dargestellt ist. Der Mandrin 8 weist eine an die Innenkontur des Hohlkanals 1 angebrachte Geometrie auf und sieht überdies an seinem distalen Ende eine konisch zulaufende Spitze 10 vor, an deren Außenkontur ein Schraubgewinde 11 vorgesehen ist. Vorzugsweise weist der Querschnitt des Schraubgewindes eine sägezahnartige Geometrie 12 auf, die in der Detaildarstellung gemäß Fig. 1b dargestellt ist. Die sägezahnartig ausgebildete Struktur weist eine scharfe Kante 13 auf, mit der die Hautschicht selbsttätig durchtrennt werden kann. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die zu durchbohrende Hautstelle nur soweit aufgeschnitten bzw. dilatiert wird, so daß die Hohlkanüle mit ihrem Außenumfang in das Körperinnere eingedreht werden kann.
Der Mandrin 8 ist vorzugsweise ebenso wie die Hohlkanüle aus Teflon gefertigt, um die Gleiteigenschaften zu verbessern. An der Spitze des Mandrins 8 ist vorzugsweise aus Gründen verbessertem Durchdringungsvermögen eine Art Implantat aus härterem Material eingearbeitet, beispielsweise aus Metall.
Das proximale Ende des Mandrins 8 weist zum Aufstecken auf eine Rotationswelle 14, einer Dreheinheit 15 (gemäß Fig. 2), eine Bohrung 16 auf, die ein lösbar festes Aufstecken des Mandrins auf die Dreheinheit 15 gewährleistet. Die Dreheinheit 15 gemäß Fig. 2 ist mit einem Kippschalter 17 versehen, der je nach Kippstellung für eine Rechts- bzw. Linksdrehung der Rotationswelle 14 sorgt. An dem der Rotationswelle 14 entgegengesetzten Ende der Dreheinheit 15 ist ein mit einem Deckel 18 verschließbares Batteriefach vorgesehen, wodurch die Dreheinheit 15 als vollständig portables Werkzeug verwendet werden kann.
Der auf die Rotationswelle 14 aufgesetzte Mandrin 8 ist mit Hilfe eines nicht in der Figur dargestellten Sprengrings gesichert und gewährleistet ein Abziehen des Mandrins 8 von der Welle 14 vermittels eines bestimmten Kraftaufwands. Über den Mandrin 8 wird nachfolgend der Hohlkanal 1 gesteckt, bis der stiftähnliche Fortsatz 9 in der Ausnehmung 5 an einer Anschlagkante 6, 7 anliegt. Durch Drehbewegung des Mandrin 8 wird zugleich auch die Hohlkanüle 1 in Rotation versetzt, die sich in das Körperinnere durch entsprechende Hautschichten bohrt.
Ist die Hohlkanüle entsprechend durch die Hautschicht eingebracht, so kann der innere Mandrin 8 aus dem Hohlkanal entnommen werden. Um Gewebeirritationen zu vermeiden, ist es hierzu erforderlich, die distalseitig aus dem Hohlkanal 1 überstehende konische Spitze 10, die möglicherweise über ihre gesamte Länge in einem Gewebebereich steckt, weitgehend vollständig in das Innere der Hohlkanüle zurückzudrehen. Hierzu schaltet der Operateur die entgegengesetzte Drehrichtung am Handgerät ein, wodurch der innere Mandrin zurückgedreht wird ohne dabei die Hohlkanüle in der gleichen zurückgerichteten Drehrichtung mitzubewegen. Grund hierfür ist die Größe der Ausnehmung 5, d. h. insbesondere die Beabstandung der Anschlagkanten 6, 7. Beim Zurückdrehen des Mandrins 8 läuft der Fortsatz 9 von einer Anschlagkante 7 zur anderen Anschlagkante 6, ohne dabei die Kanüle 1 in Drehbewegung zu versetzen.
Nachdem der Mandrin 8 vollständig in der Hülse 1 eingefahren ist, kann dieser durch longitudinales Herausziehen aus der Kanüle 1 vollständig entnommen werden, wobei die Kanüle 1 als Arbeitskanal für weitere endoskopische chirurgische Maßnahmen dienen kann.
Bevorzugte Materialien für Mandrin und Hülse sind Edelstahl oder körperverträgliche Kunststoffe.
In Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch einen Mandrin 8 dargestellt. Der Mandrin 8 wird längs von einem Hohlkanal 19 durchsetzt. Am distalen Endbereich mündet der Hohlkanal 19 in einer Öffnung 20, die distalwärts gerichtet ist. Proximalseitig mündet der Hohlkanal 19 im dargestellten Ausführungsbeispiel seitlich in einer Öffnung 21, die von der über den Mandrin 8 geschobenen Hohlkanüle nicht überdeckt wird. Dies ist auch daraus zu entnehmen, daß die Öffnung 21 proximal zum stiftartigen Fortsatz 9 angeordnet ist. Grundsätzlich ist es auch möglich die Öffnung am proximalseitigen Ende des Mandrins 8 zu positionieren.
Gasdicht und drehbar gelagert ist eine Drehkupplung 23 in Art einer Gummimuffe um die Außenwand des Mandrins 8 in Höhe der Öffnung 21 vorgesehen, um eine Möglichkeit einer Gaszuleitung durch den Hohlkanal 19 zu gewährleisten. An der Gummimuffe 23 ist eine Zuleitung vorgesehen, die mit einer nicht im einzelnen dargestellten Gaszufuhr 22 verbunden ist.
Zum einen dient der Hohlkanal 19 zur Insufflation des Körperinneren, zum anderen dient die Gaszufuhr insbesondere der Überwachung bzw. der Kontrolle darüber, ob die Kanülenanordnung während des Eindringvorganges in das Gewebe bspw. die Bauchdecke durchstoßen hat und sich in einem intrakorporalen Hohlraum befindet. Hierzu ist in der Gaszuleitung 24 ein Drucksensor 25 bspw. in Form eines Manometers vorgesehen, an dem der aktuelle, in dem Hohlkanal 19 vorherrschende Druck ablesbar ist. Solange sich der Mandrin 8 durch Gewebe vorarbeitet, kann das in dem Hohlraum befindliche Gas nicht durch die distale Öffnung 20 entweichen. Sobald der Mandrin 8 in einen intrakorpolaren Hohlraum eindringt entwicht das Gas, wodurch der Gasdruck schlagartig abfällt. Diesen Druckabfall kann der Operateur am Manometer 25 beobachten und weiß, daß er bspw. die Bauchdecke vollständig durchstoßen hat.
Bezugszeichenliste
1
Hohlkanüle
2
Schraubgewinde
3
Außenwand
4
Kanülenkante
5
Ausnehmung
6
,
7
Anschlagkanten
8
Mandrin
9
Stiftartiger Fortsatz
10
Konische Spitze
11
Schraubgewinde
12
Sägezahnstruktur
13
Scharfe Kante
14
Rotationswelle
15
Dreheinheit
16
Bohrung
17
Kippschalter
18
Batteriedeckel
19
Hohlkanal
20
,
21
Öffnung
22
Gaszufuhr
23
Drehkupplung
24
Zuleitung
25
Drucksensor

Claims (22)

1. Kanülenanordnung zum Einbringen endoskopischer Instrumente in einen menschlichen oder tierischen Körper mit einer Hohlkanüle (1), die nach Durchdringen von Hautschichten einen Durchgangskanal in intrakorpulare Bereiche bildet, sowie mit einem Mandrin (8), der in die Hohlkanüle (1) einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkanüle (1) eine Außenwand (3) mit einer koaxial zur Kanülenlängsachse helikal umlaufende Schraubenkontur aufweist, und daß zum Durchdringen der Hohlkanüle (1) durch die Hautschichten der Mandrin (8) als geradzylinderförmiger Mandrin ausgebildet ist, der eine Außenkontur aufweist, die an die Innenkontur der Hohlkanüle (1) derart angepaßt ist, daß der Mandrin (8) paßgenau in die Hohlkanüle (1) schiebbar ist, und einen distalen Endbereich mit einer Spitze (10) aufweist, der von einem Konus einbeschrieben ist und von dessen Spitze aus proximalseitig helikal ein Schraubgewinde (11) verläuft.
2. Kanülenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubgewinde (11) einen sägezahnartig ausgebildeten Querschnitt aufweist mit einem schräg zur Kanülenlängsachse verlaufenden und einen im wesentlichen senkrecht zur Kanülenlängsachse verlaufenden Flächenabschnitt (12, 13).
3. Kanülenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubgewinde (11) am Übergang zwischen dem konisch ausgebildeten distalen Endbereich und dem geradzylinderförmig ausgebildeten Bereich des Mandrins sukzessive in die geradzylinderförmige Außenkontur übergeht.
4. Kanülenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkanüle (1) ein distales und ein proximales Ende aufweist, daß das distalseitige Ende als kreisförmige Kanülenkante (4) ausgebildet ist und in einer Ebene senkrecht zur Kanülenlängsachse verläuft, daß die Schraubenkontur unmittelbar an der Kanülenkante (4) endet.
5. Kanülenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkanüle (1) als gerader Hohlzylinder mit einem konstanten Innendurchmesser ausgebildet ist.
6. Kanülenanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Kanülenkante (4) die Hohlkanüle (1) eine sich in Richtung des distalen Endes abnehmenden Außendurchmesser bei konstantem Innendurchmesser aufweist, so daß sich die Kanülenwanddicke mit Ausnahme der Schraubenkontur an der Kanülenkante auf ein Minimum reduziert.
7. Kanülenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkanüle (1) und/oder der Mandrin (8) aus Kunststoff oder Metallwerkstoff, vorzugsweise Teflon gefertigt ist.
8. Kanülenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Schraubgewinde (11) im gesamten Bereich der konisch zulaufenden, distalen Spitze (10) des Mandrins (8) eine Gewindekontur aufweist, durch die der Mandrin allein durch Drehbewegung innerhalb von biologischem Gewebe eine axiale Vorwärtsbewegung erfährt.
9. Kanülenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am proximalen Ende des Mandrins (8) ein die Außenkontur des Mandrins (8) überragender stiftartiger Fortsatz (9) vorgesehen ist, der in eine entsprechende Ausnehmung (5) am proximalen Ende der Hohlkanüle (1) eingreift, so daß bei Drehung des Mandrins (8) die Drehbewegung auf die Hohlkanüle (1) übertragbar ist.
10. Kanülenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Mandrin (8) eine Länge aufweist, bei der die konische Spitze (10) des Mandrins (8) vollständig bis zum Übergang zum geradzylinderförmigen Bereich aus der Hohlkanüle (1) übersteht, sofern der stiftartige Fortsatz (9) in Eingriff mit der Ausnehmung (5) am proximalen Ende der Hohlkanüle (1) steht.
11. Kanülenanordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (5) am proximalen Ende der Hohlkanüle (1) groß genug ist, so daß ein Freilauf des stiftartigen Fortsatzes (9) derart innerhalb der Ausnehmung (5) möglich ist, daß der Mandrin (8) aus einer vollständig, mit seiner konischen Spitze (10) aus der Hohlkanüle (1) ausgefahrenen Position in eine weitgehend mit seiner Spitze in das Innere der Hohlkanüle (1) rückgezogenen Position ohne Verdrehung der Hohlkanüle (1) bewegbar ist.
12. Kanülenanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (5) von zwei voneinander beabstandeten Anschlagkanten (6, 7) begrenzt ist, mit denen der stiftartige Fortsatz (9) in Wirkverbindung tritt.
13. Kanülenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Mandrin (8) an seinem proximalen Ende einen Steckverbindungsflansch aufweist, über den der Mandrin (8) mit einer motorisch angetriebenen Dreheinheit (15) lösbar fest verbindbar ist.
14. Kanülenanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinheit (15) einen Links- und Rechtslauf aufweist.
15. Kanülenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die distale Spitze des Mandrins (8) scharfkantig oder abgerundet ausgebildet ist.
16. Kanülenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubgewinde (11) am distalen Endbereich des Mandrins (8) und die an der Hohlkanüle (1) helikal umlaufende Schraubenkontur (2) am Übergang zwischen Mandrin (8) und Hohlkanüle (1) im Zustand eines gemeinsamen Eindringens durch eine Hautschicht mittels Drehung um die Kanülenlängsache, miteinander fluchten.
17. Kanülenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Mandrin (8) einen Hohlkanal (19) mit wenigstens zwei Öffnungen (20, 21) aufweist, von denen eine Öffnung (20) im distalseitig, konisch ausgebildeten Bereich (10) des Mandrins (8) und eine andere Öffnung (21) am proximlaseitigen Bereich des Mandrins (8) vorgesehen sind.
18. Kanülenanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die proximalseitig angebrachte Öffnung (21) mit einer Gaszufuhr (22) mittels Drehkupplung (23) verbunden ist.
19. Kanülenanordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkupplung (23) eine drehbar und gasdicht an der Außenwand des Mandrins (8) anliegende Muffe ist, die über eine Zuleitung (24) mit der Gaszufuhr (22) verbunden ist.
20. Kanülenanordnung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaszufuhr (22) mit einem Drucksensor (25) verbunden ist, der den Gasdruck in dem sich durch den Mandrin (8) erstreckenden Hohlkanal (19) mißt.
21. Kanülenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Hohlkanüle (1) eine Ventilanordnung vorgesehen ist, die eine Ausströmen von Gas aus dem Körperinneren nach Außen nach Entfernen des Mandrins (8) aus der Hohlkanüle (1) verhindert.
22. Kanülenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die distale Spitze des Mandrins aus einem harten Material, vorzugsweise Metall, gefertigt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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