DE19935916A1 - Bildgebende Diagnostikeinrichtung zur Erkennung der Position eines Katheters o. dgl. - Google Patents
Bildgebende Diagnostikeinrichtung zur Erkennung der Position eines Katheters o. dgl.Info
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine bildgebende Diagnostikeinrichtung zur Erkennung der Position eines Gerätes (1) in einem Körper bei einer Untersuchung und Erzeugung von auf einer Wiedergabevorrichtung (8) darstellbaren Bildsignalen, die eine Vorrichtung (9) aufweist, die aus den Bildsignalen ein an dem Gerät (1) angebrachtes Muster (11 bis 14) mit bei der bildgebenden Wellenlänge unterschiedlichen Eigenschaften detektiert, sowie das Gerät (1), das mit einem linien- oder flächenförmigen Muster (11 bis 14) mit bei der einstrahlenden Wellenlänge unterschiedlicher Strahlentransparenz versehen ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine bildgebende Diagnostikeinrichtung
zur Erkennung der Position eines Gerätes in einem Körper bei
einer Untersuchung und Erzeugung von auf einer Wiedergabevor
richtung darstellbaren Bildsignalen sowie ein Gerät für Un
tersuchungen in einem Körper zur Wiedergabe durch die bildge
bende Diagnostikeinrichtung.
Bei Untersuchungen in einem menschlichen Körper ist für den
behandelnden Arzt die Kenntnis der Position eines Gerätes,
beispielsweise eines Katheters, insbesondere die Kenntnis der
genauen Position der Katheterspitze, eine wesentliche Infor
mation zur Führung des Instrumentes. Nur durch die genaue
Kenntnis dieser Spitzenposition kann der behandelnde Arzt an
Abzweigungen der zu untersuchenden Gefäßbäume die Steuerung
in das gewünschte Gefäß vornehmen. In der Praxis ist aller
dings, insbesondere bei einer Röntgendiagnostikeinrichtung
mit nicht zu hoher Durchleuchtungsstrahlungsleistung, was bei
einer längeren Daueruntersuchung zur Vermeidung einer Schädi
gung des Patienten anzustreben ist, das Röntgenbild relativ
stark verrauscht, so daß gerade die für die Führung des In
strumentes notwendige Kenntnis der Spitze im Rauschen prak
tisch untergeht.
Um diese Probleme zu vermeiden, ist neben der bereits ange
sprochenen Erhöhung der Durchleuchtungsstrahlungsleistung,
die aber in der Praxis gerade unerwünscht ist, auch bereits
vorgeschlagen worden, Methoden der Rauschunterdrückung sowie
spezielle Signalverarbeitungsverfahren mit Linienfindung an
zuwenden. Beide können jedoch, abgesehen davon, daß sie einen
relativ großen Aufwand erfordern, in vielen Fällen die not
wendige Kenntnis der Katheterspitze nicht sicherstellen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Diagno
stikeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die
selbst bei stark verrauschten Röntgenbildern und geringen Be
lastungen des Patienten dem behandelnden Arzt die genaue Po
sition beispielsweise der Spitze eines Untersuchungsgerätes,
insbesondere eines Katheters, vermitteln kann, sowie das Un
tersuchungsgerät derart auszubilden, daß es durch die Diagno
stikeinrichtung leicht erkennbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß
die Diagnostikeinrichtung eine Vorrichtung aufweist, die aus
den Bildsignalen ein an dem Gerät angebrachtes Muster mit bei
der bildgebenden Wellenlänge unterschiedlichen Eigenschaften
detektiert.
Das auf dem Gerät, beispielsweise einem Katheter, angebrachte
Muster läßt sich sehr viel einfacher identifizieren, insbe
sondere wenn man in Ausgestaltung der Erfindung eine Schal
tung mit einem Matched-Filter zur Verarbeitung der Bildsigna
le einsetzt, deren Filterfrequenz auf das Muster abgestimmt
ist.
In vorteilhafter Weise kann das Filterbild betrachtet werden,
wenn die Matched-Filter-Schaltung an einem Monitor zur Wie
dergabe der Untersuchungsbilder angeschlossen ist.
In einem normalen, verrauschten Bild, das für den untersu
chenden Arzt in seiner Betrachtungsweise gewohnter als das
Filterbild ist, läßt sich die Position des Gerätes kennzeich
nen, wenn zwischen Matched-Filter-Schaltung und Monitor eine
Einblendvorrichtung angeordnet ist, die eine Einblendung ei
ner Markierung in das Monitorbild bewirkt. Dazu kann an dem
Monitor eine Überlagerungsvorrichtung angeschlossen sein, der
das Ausgangssignal der Einblendvorrichtung und die Untersu
chungsbilder zugeführt werden und die eine Überlagerung der
Markierung und der Untersuchungsbilder bewirkt.
Das auf dem Gerät für Untersuchungen in einem Körper zur Wie
dergabe durch obengenannte bildgebende Diagnostikeinrichtung,
beispielsweise einem Katheter, angebrachte Muster kann in
vorteilhafter Weise linien- oder flächenförmig sein, wobei
dieses Muster vorzugsweise in einer festen Entfernung von der
zu erkennenden Spitze des Gerätes angeordnet ist.
Die Matched-Filter-Schaltung zur Verarbeitung der Röntgen
bildsignale läßt eine besonders gute Erkennung der Musterpo
sition zu, wenn das Muster Abschnitte mit zur Mitte hin zu
nehmender Strahlentransparenz, insbesondere Abschnitte mit
zur Mitte hin zunehmender Länge aufweist.
Durch diese Ausbildung läßt sich die Mitte des Musters deut
lich im Röntgenbild lokalisieren. Gegebenenfalls kann dann
automatisch eine Einblendung mit einer Versetzung um diesen
Abstand der Mustermitte von der Katheterspitze erfolgen, um
dem Operateur zu signalisieren, wo genau die Katheterspitze
liegt.
Den häufigsten Einsatzbereich eines Gerätes bei Untersuchun
gen mit einer bildgebenden Diagnostikeinrichtung wird ein Ka
theter sein, der in einen Körper eines Lebewesens eingeführt
ist.
Bei Untersuchungen mit einer Röntgendiagnostikeinrichtung muß
der Katheter normalerweise im Röntgenbild sichtbar sein und
demzufolge aus einem für Röntgenstrahlen undurchlässigem Ma
terial bestehen wird, weist das Muster eine unterschiedliche
Röntgentransparenz auf und besteht somit aus einem röntgen
transparenterem bzw. Röntgenstrahlen durchlässigerem Materi
al.
Findet erfindungsgemäß eine Ultraschall-Diagnostikeinrichtung
Verwendung, so muß das Muster eine unterschiedliche Ultra
schalltransparenz aufweisen.
Auch läßt sich das Gerät erfindungsgemäß bei einer Infrarot-
Diagnostikeinrichtung einsetzen, wenn das Muster eine unter
schiedliche Transparenz für Infrarotstrahlen aufweist.
Weist das Muster auf dem Gerät unterschiedliche magnetische
Eigenschaften auf, so läßt es sich in einer MR-Diagnostikein
richtung einsetzen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zei
gen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Röntgendiagnostikeinrichtung,
Fig. 2 eine schematische Wiedergabe eines verrauschten
Röntgendurchleuchtungsbildes eines Herzens bei
einer Katheteruntersuchung,
Fig. 3 ein ungestörtes Idealbild,
Fig. 4 eine Abbildung des vorderen Abschnitts eines Kathe
ters mit einem erfindungsgemäßen Muster,
Fig. 5 das verrauschte Empfangssignal des mit dem Muster
versehenen Katheterabschnitts im gestörten Aufnah
mebild gemäß Fig. 2, und
Fig. 6 das durch eine Matched-Filter-Schaltung verarbeite
te Signal gemäß Fig. 5.
In der Fig. 1 ist eine Röntgendiagnostikeinrichtung mit ei
ner von einem Röntgengenerator 1 mit Hoch- und Heizspannung
versorgte Röntgenröhre 2 dargestellt, die ein Röntgenstrah
lenbündel 3 erzeugt, das einen Patienten 4 durchdringt und
auf dem Eingangsleuchtschirm eines Röntgenbildverstärkers 5
Strahlenbilder erzeugt. Der Ausgangsleuchtschirm des Röntgen
bildverstärkers 5 ist mit einer Fernsehkamera 6 gekoppelt,
deren Ausgangssignal einem Bildsystem 7 zugeführt wird. Das
Bildsystem 7 kann Wandler, Bildspeicher und Verarbeitungs
schaltungen aufweisen. Es ist zur Wiedergabe der erfaßten
Röntgenbilder mit einem Monitor 8 verbunden. Erfindungsgemäß
weist das Bildsystem 7 eine Schaltung 9 mit einem Matched-
Filter auf, dessen Filterfrequenz auf das Muster abgestimmt
ist. Die Matched-Filter-Schaltung 9 verarbeitet das von der
Fernsehkamera 6 gelieferte Bildsignal, bevor es auf dem Moni
tor 8 wiedergegeben wird.
In den Fig. 2 und 3 ist ein Katheter 10 dargestellt, der
im dargestellten Ausführungsbeispiel zur Untersuchung der
Herzkranzgefäße eingesetzt werden soll. In der durch Rauschen
gestörten Aufnahme gemäß Fig. 2, die dem Bildsignal der Fern
sehkamera 6 entspricht, ist die Katheterspitze 16 nicht mehr
sichtbar bzw. nur sehr schwer zu erkennen. Um ohne Erhöhung
der Durchleuchtungsstrahlungsleistung diese Position der Ka
theterspitze 16 feststellen zu können, ist auf dem Katheter
10 ein Muster 11 bis 14 unterschiedlicher Röntgentransparenz
aufgebracht. Dieses Muster besteht aus Abschnitten 11, 12, 13
und 14, die jeweils vom mittleren Abschnitt ausgehend in ih
rer Röntgentransparenz abnehmen, was im gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel durch entsprechende Abnahme der Länge der Ab
schnitte 12, 13 und 14 erreicht wird. Das Instrument wird al
so mit einer Modulation einer gegebenen Frequenz (Hardware-
Modulation) beaufschlagt. Diese spezielle Signalstruktur, die
jetzt örtlich auf dem Katheter 10 sichtbar ist, kann durch
entsprechende Signalverarbeitung, nämlich mittels einer Emp
fangseinrichtung mit einem Matched-Filter so optimal verar
beitet werden, daß der Katheter 10 und auch die Katheterspit
ze 16 in ihrer Position bestimmbar wird. Im gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel ergibt sich nach der Verarbeitung in der Mat
ched-Filter-Schaltung 9 aus dem verrauschten Empfangssignal
des bemusterten Abschnittes gemäß Fig. 4 das Signal gemäß
Fig. 5, wobei die mittige Signalspitze 15 die Mittenposition
des zentralen Abschnitts 11 des Musters 11 bis 14 auf dem Ka
theter 10 anzeigt. Mit der genauen Kenntnis dieser Position
weiß der behandelnde Arzt, daß sich die Spitze des Katheters
10 um den festen Betrag des Abstandes des Musters von der Ka
theterspitze 16 entfernt befindet. Selbstverständlich wäre es
dabei auch möglich, im verarbeiteten Bild eine Verschiebung
der Position der Signalspitze 15 entsprechend dem Abstand des
Musters 11 bis 14 von der Spitze des Katheters 10 vorzuneh
men, so daß der behandelnde Arzt überhaupt keine zusätzlichen
Überlegungen mehr anstellen muß, sondern tatsächlich im Rönt
genbild die Katheterspitze 16 erkennen kann.
Das Empfangssignal hat folgende allgemeine Form:
Es kann im sogenannten äquivalenten Tiefpaßbereich folgender
maßen beschrieben werden:
Hierbei wird der angegebene Faktor kr als sogenannte Sweep-
Rate bezeichnet. Sie charakterisiert sozusagen die Häufigkeit
der periodischen Wechsel oder auch die Phasenmodulations
schnelligkeit des Chirp-Signals.
Das formulierte Signal ist in Fig. 4 dargestellt mit
Br = kr.T = fΔ ≅ Bandbreite des Chirps.
Br = kr.T = fΔ ≅ Bandbreite des Chirps.
Durch Bildung der Autokorrelationsfunktion (AKF) dieses Si
gnals erhält man:
Die AKF weist die in Fig. 6 dargestellte Form auf.
- - Die Einhüllende
wird von der Breite der Rect-Funktion bestimmt! - - Die Funktion ΦssT (t) ist einer si-Funktion sehr ähnlich!
Interessierender Parameter ist die Breite der Hauptkeule. Da
zu wird folgendes betrachtet:
In der Nähe des Nullpunktes gilt:
1. Nullstelle liegt bei
Um nun die Hauptkeule der Antennencharakteristik beliebig
schmal zu machen, kann man die Bandbreite des Chirps erhöhen.
Die Präzision des Markers wird also von der Bandbreite des
Musters bestimmt und läßt sich einerseits durch Erhöhung der
Häufigkeit der periodischen Wechsel oder auch Hell/Dunkel-
Wechsel (kr größer) des eigentlichen Streifenbildes bei Bei
behaltung der Musterlänge verbessern, andererseits kann der
gleiche Verbesserungseffekt durch Verlängern des Musters bei
gleichbleibendem kr erreicht werden.
Die Erfindung wurde beispielhaft an einer Röntgendiagnosti
keinrichtung beschrieben. Sie läßt sich jedoch in vorteilhaf
ter Weise auch bei Ultraschall-, Infrarot- oder MR-
Diagnostikeinrichtungen einsetzen. Lediglich muß das an dem
Gerät 1 angebrachte Muster 11 bis 14 an die bei der bildge
benden Wellenlänge unterschiedlichen Eigenschaften angepaßt
sein. Das bedeutet, daß das Muster eine unterschiedliche Ul
traschalltransparenz, eine unterschiedliche Transparenz für
Infrarotstrahlen oder im Falle einer MR-Diagnostikeinrichtung
unterschiedliche magnetische Eigenschaften aufweisen muß.
Claims (15)
1. Bildgebende Diagnostikeinrichtung zur Erkennung der Posi
tion eines Gerätes (1) in einem Körper bei einer Untersuchung
und Erzeugung von auf einer Wiedergabevorrichtung (8) dar
stellbaren Bildsignalen, die eine Vorrichtung (9) aufweist,
die aus den Bildsignalen ein an dem Gerät (1) angebrachtes
Muster (11 bis 14) mit bei der bildgebenden Wellenlänge un
terschiedlichen Eigenschaften detektiert.
2. Bildgebende Diagnostikeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung eine Matched-Filter-Schaltung (9) zur Verarbei
tung der Bildsignale aufweist, deren Filterfrequenz auf das
Muster (11 bis 14) abgestimmt ist.
3. Bildgebende Diagnostikeinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mat
ched-Filter-Schaltung (9) an einem Monitor (8) zur Wiedergabe
der Untersuchungsbilder angeschlossen ist.
4. Bildgebende Diagnostikeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
Matched-Filter-Schaltung (9) und Monitor (8) eine Einblend
vorrichtung angeordnet ist, die eine Einblendung einer Mar
kierung in das Monitorbild bewirkt.
5. Bildgebende Diagnostikeinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Monitor (8) eine Überlagerungsvorrichtung angeschlossen ist,
der das Ausgangssignal der Einblendvorrichtung und die Bild
signale der Untersuchungsbilder zugeführt werden und die eine
Überlagerung der Markierung und der Untersuchungsbilder be
wirkt.
6. Gerät (1) für Untersuchungen in einem Körper zur Wieder
gabe durch die bildgebende Diagnostikeinrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Muster (11 bis 14) linienförmig
ist.
7. Gerät (1) nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Muster (11 bis 14) flä
chenförmig ist.
8. Gerät (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Muster (11 bis 14)
in einer festen Entfernung vor der zu erkennenden Spitze (7)
des Gerätes (1) angeordnet ist.
9. Gerät (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß das Muster
(11 bis 14) Abschnitte (14, 13, 12, 11) mit zur Mitte hin zu
nehmender Strahlentransparenz aufweist.
10. Gerät (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß das Muster
(11 bis 14) Abschnitte (14, 13, 12, 11) aufweist, deren Länge
(14, 13, 12, 11) zur Mitte hin zunimmt.
11. Gerät (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß das Gerät
ein Katheter (1) ist, der in einen Körper eines Lebewesens
eingeführt ist.
12. Gerät (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß das Muster
(11 bis 14) eine unterschiedliche Röntgentransparenz aufweist
und die Diagnostikeinrichtung eine Röntgendiagnostikeinrich
tung ist.
13. Gerät (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß das Muster
(11 bis 14) eine unterschiedliche Ultraschalltransparenz auf
weist und die Diagnostikeinrichtung eine Ultraschall-
Diagnostikeinrichtung ist.
14. Gerät (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß das Muster
(11 bis 14) eine unterschiedliche Transparenz für Infrarot
strahlen aufweist und die Diagnostikeinrichtung eine Infra
rot-Diagnostikeinrichtung ist.
15. Gerät (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß das Muster
(11 bis 14) unterschiedliche magnetische Eigenschaften auf
weist und die Diagnostikeinrichtung eine MR-Diagnostikein
richtung ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19935916A DE19935916B4 (de) | 1999-07-30 | 1999-07-30 | Bildgebende Diagnostikeinrichtung zur Erkennung der Position eines Katheters o. dgl. |
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---|---|---|---|
DE19935916A DE19935916B4 (de) | 1999-07-30 | 1999-07-30 | Bildgebende Diagnostikeinrichtung zur Erkennung der Position eines Katheters o. dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19935916A1 true DE19935916A1 (de) | 2001-03-08 |
DE19935916B4 DE19935916B4 (de) | 2004-06-03 |
Family
ID=7916643
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19935916A Expired - Fee Related DE19935916B4 (de) | 1999-07-30 | 1999-07-30 | Bildgebende Diagnostikeinrichtung zur Erkennung der Position eines Katheters o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19935916B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2826760A1 (fr) * | 2001-06-29 | 2003-01-03 | Ge Med Sys Global Tech Co Llc | Procede de visualisation du deploiement d'une prothese endo-vasculaire |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5345938A (en) * | 1991-09-30 | 1994-09-13 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Diagnostic apparatus for circulatory systems |
-
1999
- 1999-07-30 DE DE19935916A patent/DE19935916B4/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5345938A (en) * | 1991-09-30 | 1994-09-13 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Diagnostic apparatus for circulatory systems |
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FR2826760A1 (fr) * | 2001-06-29 | 2003-01-03 | Ge Med Sys Global Tech Co Llc | Procede de visualisation du deploiement d'une prothese endo-vasculaire |
US6831644B2 (en) | 2001-06-29 | 2004-12-14 | Ge Medical Systems Global Technology Company Llc | Method and device for displaying the deployment of an endovascular prosthesis |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19935916B4 (de) | 2004-06-03 |
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