DE3826550A1 - Verfahren und einrichtung zum darstellen von roentgenbildern von blutgefaessverengungsstellen eines patienten - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum darstellen von roentgenbildern von blutgefaessverengungsstellen eines patienten

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Darstellen von Röntgenbildern von Blutgefäßverengungs­ stellen eines Patienten.
Üblicherweise wird bei einer Operation zum Beseitigen einer Blutgefäßverengung (Striktur) eines Patienten der Stelle der Blutgefäßverengung ein Katheter zugeführt, ein an dem Katheter befestigter kleiner Ballon an der Verengungsstelle positioniert und dann der Ballon expandiert. Durch diese Operation läßt sich das Blutgefäß an der Stelle der Ver­ engung auf den früheren Durchmesser aufweiten.
Diese Operation wird durchgeführt, während auf einem TV- Monitor ein Röntgenbild des Bereichs der Blutgefäßverengung dargestellt und das Bild von einem Arzt beobachtet wird. Bei einem neueren Gerätetyp, der in Verbindung mit einer Katheter-Operation eingesetzt wird, macht man sich die Fortschritte der Verarbeitungstechnik mit Hilfe von als integrierte Schaltungen ausgebildeten Speichern zunutze. Wie in den Fig. 1A und 1B gezeigt ist, wird bei einem sol­ chen Gerät ein Kontrastbild 20, welches die Stelle der Blutgefäßverengung gut wiedergibt, vorab in einem solchen IC-Speicher gespeichert, anschließend wird das Kontrastbild in Analog-Information umgesetzt, um auf einem TV-Monitor 21 angezeigt zu werden, und der Arzt bewegt den Katheter, wäh­ rend er das Kontrastbild mit dem auf einem Röntgen-Monitor 22 dargestellten Röntgenbild 23 vergleicht.
Allerdings ist bei diesem Gerät der Vergleich zwischen dem auf dem TV-Monitor 21 dargestellten Kontrastbild 20 der Stelle der Blutgefäßverengung mit dem auf dem Röntgen-Moni­ tor 22 dargestellten Röntgenbild 23 des mit dem Ballon 24 bestückten Katheters 25 nur insoweit nützlich, als der Arzt die wahre Lage der Verengungsstelle auf dem Röntgenbild 23 nur vermuten kann. Es ist also schwierig, die genaue Lage­ beziehung zwischen der Gefäßverengungsstelle und dem mit dem Ballon 24 bestückten Katheter 25 zu kennen, so daß das Bewegen des Katheters 25 nicht einfach ist.
Weiterhin wird das Kontrastbild 20 der Gefäßverengungs­ stelle als ruhendes Bild auf dem TV-Monitor 21 dargestellt, da aber das Blutgefäß sich entsprechend den Herzschlägen des Patienten tatsächlich bewegt, gestattet die Stehbildan­ zeige keine zufriedenstellende Handhabung des Katheters 25.
Es besteht also der Bedarf an einem Gerät, welches die La­ gebeziehung zwischen einer Gefäßverengung und dem mit einem Ballon bestückten Katheter definitiv anzeigen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Ein­ richtung zum Darstellen eines Röntgenbildes einer Blutge­ fäßverengungsstelle eines Patienten bei einer Untersuchung oder einer Operation anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen ange­ gebene Erfindung gelöst.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an­ hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A und 1B Beispiele für eine Darstellung eines Rönt­ genbildes und eines Kontrastbildes in einem herkömmlichen Gerät,
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer ersten Ausführungs­ form der Erfindung,
Fig. 3A und 3B Beispiele für eine Darstellung eines Rönt­ genbildes und einer Grafik-Linie bei der ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4A und 4B Flußdiagramme, die den Betrieb eines Posi­ tionsrechners und einer Grafiksteuerung bei der ersten Ausführungsform der Erfindung veranschaulichen,
Fig. 5 ein Blockdiagramm einer zweiten Ausfüh­ rungsform der Erfindung,
Fig. 6 ein Beispiel für eine Darstellung eines Röntgenbildes und einer Grafik-Linie bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 ein Blockdiagramm einer dritten Ausfüh­ rungsform der Erfindung,
Fig. 8 eine Darstellung, die den Betrieb der drit­ ten Ausführungsform der Erfindung veran­ schaulicht,
Fig. 9 ein Blockdiagramm einer vierten Ausfüh­ rungsform der Erfindung, und
Fig. 10 ein Blockdiagramm einer fünften Ausfüh­ rungsform der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Röntgenstrahlröhre 1, die Röntgenstrahlen durch den Körper eines zu untersuchenden Patienten 2 sen­ det, und einen Bildverstärker (I.I) 3, der die austretenden Röntgenstrahlen in Lichtstrahlen umsetzt, die auf eine Op­ tik 4 gerichtet werden. Ein Röntgenbild des Patienten 2 wird von den auf die Optik 4 auftreffenden Lichtstrahlen gebildet. Das so gebildete Röntgenbild wird von einer Fern­ sehkamera 5 aufgenommen und von einem Analog-Digital-Umset­ zer (ADU) 6 in ein digitales Signal umgesetzt. Das Rönt­ genbild wird durch Exponieren eines Blutgefäßes des Körpers des Patienten 2 erhalten, welches sich synchron mit den Herzschlägen bewegt, wozu von der Röntgenstrahlröhre 1 Röntgenstrahlen erzeugt werden. Ein Kontrastbild wird er­ halten durch die von dem Blutgefäß kommenden Röntgenstrah­ len, während mit einer Spritze 50 ein Kontrastmittel in das Blutgefäß injiziert wird.
Das von der Fernsehkamera 5 aufgenommene Kontrastbild wird über den ADU 6 in einer Speichereinrichtung 9 gespeichert. Von einem Positionsdatengenerator 10 werden Positionsdaten erzeugt, die die aus den Herzschlägen des Patienten 2 re­ sultierenden Positionen des Blutgefäßes repräsentieren. Der Positionsdatengenerator 10 erzeugt die Daten auf der Grund­ lage des in der Speichereinrichtung 9 gespeicherten Kon­ trastbildes. Die von dem Positionsdatengenerator 10 erzeug­ ten Daten werden dem von der Fernsehkamera 5 aufgenommenen Röntgenbild in einem Überlagerer 7 überlagert, und das Überlagerungsbild wird von einer Anzeigevorrichtung 8 dar­ gestellt.
Die Speichereinrichtung 9 enthält einen Diastolespeicher 9 b, einen Systolespeicher 9 c und eine Speichersteuerung 9 a, die den zeitlichen Ablauf bei dem Zugriff auf den Diastole­ speicher 9 b und den Systolespeicher 9 c steuert. Ein Kon­ trastbild des Blutgefäßes bei einer Diastole des Herzens des Patienten 2 wird in dem Diastolespeicher 9 b gespei­ chert, und ein Kontrastbild einer Systole des Herzens wird im Systolespeicher 9 c gespeichert.
Der Positionsdatengenerator 10 enthält einen Grafikmarken­ indikator 10 a, eine Ballonlängen-Einstellschaltung 10 b, einen Positionsrechner 10 c, eine Grafiksteuerung 10 d und einen Grafikspeicher 10 e. Der Grafikmarkenindikator 10 a spezifiziert Grafikmarken bei Positionen von Gefäßver­ engungsstellen P 1 und P 2 in Kontrastbildern bei der Diastole und der Systole des Herzens, die auf dem TV-Moni­ tor 8 b dargestellt werden. Die Ballonlängen-Einstellschal­ tung 10 b stellt die Länge L des an dem Katheter 35 befe­ stigten kleinen Ballons 34, der der Gefäßverengungsstelle zugeführt werden muß, ein. Der Positionsrechner 10 c berech­ net die Positionen der Gefäßverengungsstellen P 1 und P 2, wie sie von dem Grafikmarkenindikator 10 a festgelegt wur­ den. Die Grafiksteuerung 10 d generiert Grafikdaten für die Anzeige einer Grafiklinie GL 1, welche die Verengungsstellen P 1 und P 2 verbindet, in Abhängigkeit der Ergebnisse der von dem Positionsrechner 10 c durchgeführten Berechnungen. Der Grafikspeicher 10 e speichert die von der Grafiksteuerung 10 d erzeugten Grafiklinien-Daten. Der Positionsrechner 10 c erzeugt außerdem Daten bezüglich der Lagen der Ballonlinien BL 1 und BL 2, die parallel zu der Grafiklinie GL 1 verlaufen und um die Ballonlänge L, die in der Ballonlängen-Einstell­ schaltung 10 b eingestellt wurde, beabstandet sind.
Die Grafiksteuerung 10 d erzeugt Grafikdaten zum Darstellen der Ballonlinien BL 1 und BL 2 in Abhängigkeit von Daten, die die Positionen von BL 1 und BL 2 kennzeichnen und die von dem Positionsrechner 10 c berechnet wurden. Der Grafikspeicher 10 e speichert die Grafik der Daten für BL 1 und BL 2.
Die Anzeigevorrichtung 8 enthält einen Digital-Analog-Um­ setzer (DAU) 8 a zum Umsetzen der Ausgangsdaten des Addie­ rers 7 in ein Analogsignal, und den TV-Monitor 8 b für die visuelle Anzeige des von dem DAU 8 a ausgegebenen Analog­ signals.
Das Gerät arbeitet wie folgt: Nachdem in die Blutgefäßver­ engungsstelle ein Kontrastmittel injiziert wurde, wird ein von der Fernsehkamera 5 aufgenommenes Kontrastbild über den ADU 6 in der Speichereinrichtung 9 gespeichert. Bei der Diastole des Herzens des Patienten 2 wird das Kontrastbild von der Speichersteuerung 9 a in dem Diastolespeicher 9 b ge­ speichert. In ähnlicher Weise wird bei der Systole des Her­ zens das Kontrastbild von der Speichersteuerung 9 a im Systolespeicher 9 c gespeichert.
Der Grafikmarkenindikator 10 a gibt ein Grafikmarken-Anzei­ gesignal an den Positionsrechner 10 c, und dieser gibt Posi­ tionsdaten aus, die die Mitte des Schirms des TV-Monitors 8 b kennzeichnen, abhängig von dem Grafikmarken-Anzeige­ signal an die Grafiksteuerung 10 d. Die Grafiksteuerung 10 d erzeugt Grafikmarkendaten, die dazu verwendet werden, eine Grafikmarke an der Mittelposition des Bildschirms des TV- Monitors 8 b zu zeichnen, und schreibt die Grafikmarkendaten in diejenige Speicherstelle des Grafikspeichers 10 e, die der Mitte des Bildschirms des TV-Monitors 8 b entspricht.
Der Überlagerer 7 überlagert die in dem Grafikspeicher 10 e gespeicherten Grafikmarkendaten dem Kontrastbild, welches in dem Diastolespeicher 9 b gespeichert ist, und liefert dann an den DAU 8 a das von der Grafikmarke überlagerte Bild. Der DAU 8 a setzt die Daten für das von der Grafik­ marke überlagerte Bild in ein Analogsignal um und gibt dies auf den TV-Monitor 8 b.
Durch den oben beschriebenen Verarbeitungsvorgang werden das bei der Diastole des Herzens erhaltene Kontrastbild und die Grafikmarke gleichzeitig auf dem TV-Monitor 8 b darge­ stellt. Jetzt gibt der Grafikmarkenindikator 10 a den Be­ fehl, daß die Grafikmarke an der Stelle P 1 der Blutgefäß­ verengung lokalisiert wird.
Weiterhin werden die Grafikmarkendaten auch dem in dem Systolespeicher 9 b gespeicherten Kontrastbild überlagert, und dieses von der Grafikmarke überlagerte Bild wird auf dem TV-Monitor 8 b dargestellt. Der Grafikmarkenindikator 10 a befiehlt nun, daß die Grafikmarke an der Position P 2 lokalisiert wird, welche der Blutgefäßverengungsstelle bei der Systole des Herzens entspricht.
Die Verarbeitungsvorgänge in dem Positionsrechner 10 c und in der Grafiksteuerung 10 d werden nun anhand von Fig. 4A und 4B näher erläutert.
Im Schritt F 1 wird der Positionsrechner 10 c von dem Grafik­ markenindikator 10 a veranlaßt, die Positionen der Grafik­ marken der Verengungsstellen P 1 und P 2 in den Kontrastbil­ dern bei der Diastole bzw. der Systole des Herzens zu be­ rechnen. Im Schritt F 2 werden die Lagen der Ballonlinien BL 1 und BL 2, die parallel zu der die Positionen P 1 und P 2 der Verengungsstelle verbindenden Grafiklinie GL 1 verlau­ fen, auf der Grundlage der Grafiklinie GL 1 und der von der Ballonlängen-Einstellschaltung 10 b vorgegebenen Ballonlange L berechnet. Die berechneten Positionsdaten von BL 1 und BL 2 werden im Schritt F 3 an die Grafiksteuerung 10 d ausgegeben.
Dann ermittelt im Schritt S 1 die Grafiksteuerung 10 d Gra­ fikdaten für die Ballonlinien BL 1 und BL 2 aus den Posi­ tionsdaten von BL 1 und BL 2, die von dem Positionsrechner 10 c kommen, und im Schritt S 2 werden die erhaltenen Grafik­ daten im Grafikspeicher 10 e gespeichert. Dem TV-Monitor 8 b werden die Grafikdaten aus dem Grafikspeicher 10 e über den Addierer 7 und den DAU 8 a zugeleitet.
Auf diese Weise werden Ballonlinien BL 1 und BL 2 "gezogen", welche parallel zu der Grafiklinie GL 1 verlaufen und von dieser auf beiden Seiten einen Abstand 1/2 L haben. Die Gra­ fikdaten der Grafiklinie GL 1 und der Ballonlinien BL 1 und BL 2 sind in dem Grafikspeicher 10 e gespeichert.
Nach dem oben beschriebenen Vorgang werden die auf dem TV- Monitor 8 b dargestellten Bilddaten gelöscht. Anschließend werden ein von der Fernsehkamera 5 aufgenommenes Röntgen­ bild und im Grafikspeicher 10 e gespeicherte Grafikdaten in dem Überlagerer (Addierer) 7 überlagert und anschließend für die Ausgabe an den TV-Monitor 8 b von dem DAU 8 a in Ana­ logdaten umgesetzt.
Wie aus der obigen Beschreibung und aus Fig. 3A hervorgeht, erscheint auf dem Bildschirm des TV-Monitors 8 b eine Gra­ fiklinie GL 1, die die Bewegungsbahn der Blutgefäßver­ engungsstelle von einer Diastole zu einer Systole des Her­ zens des Patienten 2 anzeigt. Dies gestattet das Erkennen und Berücksichtigen der wirklichen Lagebeziehung zwischen der Stelle der Gefäßverengung einerseits und dem mit dem Ballon 34 bestückten Katheter 35 andererseits, wenn die Blutgefäßverengung beseitigt wird, so daß sich das Katheter 35 relativ einfach führen läßt.
Da die Ballonlinien BL 1 und BL 2 auf beiden Seiten der Gra­ fiklinie GL 1 dargestellt werden, vereinfacht sich das In- Lage-bringen des Ballons 34 an der Verengungsstelle des Blutgefäßes.
Im folgenden wird ein zweites Ausführungsbeispiel der Er­ findung erläutert.
Das in Fig. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel unterschei­ det sich vom ersten Ausführungsbeispiel in der Ausgestal­ tung der Speichereinrichtung. Beim zweiten Ausführungsbei­ spiel besitzt eine Speichereinrichtung 11 mehrere Herzspei­ cher 11 a, 11 b ... 11 n zum Speichern mehrerer Kontrastbil­ der, die während einer Zeitspanne zwischen einer Diastole und einer Systole des Herzens des Patienten 2 erhalten wer­ den.
Durch Injizieren eines Kontrastmittels in ein Blutgefäß er­ hält man während einer Zeitspanne von einer Diastole bis zu einer Systole des Herzens Kontrastbilder, die durch die Speichersteuerung 26 in den Herzspeichern 11 a, 11 b ... 11 n gespeichert werden. Aus dem Speicher 11 a wird für die An­ zeige auf dem TV-Monitor 8 b ein Kontrastbild des Blutge­ fäßes bei der Diastole des Herzens ausgelesen, und wie beim ersten Ausführungsbeispiel erfolgt die Erzeugung einer Gra­ fikmarke P 1 an der Stelle der Blutgefäßverengung, wie in Fig. 6 dargestellt ist. Ein entsprechender Vorgang schließt sich für sämtliche Kontrastbilder, die in den Speichern 11 b ... 11 n gespeichert sind, an. Als Folge davon werden Gra­ fikmarken P 1 ... Pn auf dem Bildschirm des TV-Monitors 8 b dargestellt, welche den Weg der Bewegung der Blutgefäßver­ engungsstelle von einer Diastole bis zu einer Systole des Herzens angeben.
Die Grafikmarken P 1 ... Pn werden von einer Grafiklinie GL 2 verbunden. Außerdem werden auf beiden Seiten der Grafik­ linie GL 2 Ballonlinien BL 3 und BL 4 gezogen. Grafikdaten für die Grafiklinie GL 2 und die Ballonlinien BL 3 und BL 4 sind in dem Grafikspeicher 10 e gespeichert. Durch überlagerte Darstellung der Grafikdaten und eines Röntgen-Maskenbildes auf dem TV-Monitor 8 b läßt sich der Katheter 35 mit dem daran befestigten Ballon 34 mühelos handhaben. Da die Gra­ fiklinie GL 2 auf dem Monitor 8 b den Ort der tatsächlichen Bewegung der Verengungsstelle des Blutgefäßes anzeigt, läßt sich die exakte Lokalisierung des Ballons 34 an der Ver­ engungsstelle des Blutgefäßes durch entsprechende Handha­ bung des Katheters 35 erreichen.
Fig. 7 und 8 zeigen eine dritte Ausführungsform der Erfin­ dung. Diese dritte Ausführungsform stimmt mit der ersten Ausführungsform mit Ausnahme der Speichereinrichtung 12, des Speicherauswahlsignalgenerators 13, einer Subtrahier­ einrichtung 14 und des Überlagerers 7 überein. In der Spei­ chereinrichtung 12 wird als ein Maskenbild ein Röntgenbild gespeichert, das von dem Patienten aufgenommen wurde, als dieser der Röntgenstrahlung ausgesetzt wurde, bevor das in­ jizierte Kontrastmittel die Blutgefäßverengungsstelle er­ reicht hatte, und die Speichereinrichtung 12 speichert als Kontrastbild ein Röntgenbild, das aufgenommen wurde, nach­ dem das Kontrastmittel die Stelle der Blutgefäßverengung erreicht hat. Der Speicherauswahlsignalgenerator 13 erzeugt Speicherauswahlsignale, die dazu dienen, einen der (unten zu beschreibenden) Speicher innerhalb der Speichereinrich­ tung 12 auszuwählen, welcher Kontrastbilder speichert, und zwar auf der Grundlage eines Elektrokardiogramms (EKGs) de Patienten 2. Die Subtrahiereinrichtung 14 führt eine Sub­ traktion zwischen einem Maskenbild und einem Kontrastbild durch, um als Subtraktionsbild ein Bild lediglich des Blut­ gefäßes zu erhalten. Der Überlagerer 7 überlagert ein von der Subtrahiereinrichtung 14 gebildetes Subtraktionsbild einem von der Fernsehkamera 5 erhaltenen Röntgenbild.
Die Speichereinrichtung 12 enthält einen Maskenbildspeicher 28 zum Speichern eines Maskenbildes, mehrere Kontrastbild­ speicher 12 a, 12 b ... 12 n zum Speichern von Kontrastbildern und eine Speichersteuerung 27 zum Steuern des zeitlichen Ablaufs des Zugriffs zu diesen Speichern. Die Speicher sind sämtlich an den ADU 6 angeschlossen.
Der Speicherauswahlsignalgenerator 13 enthält einen EKG-Mo­ nitor 13 a, welcher ein Elektrokardiogramm des Patienten 2 überwacht, einen R-Wellen-Detektor 13 b, der eine R-Welle des von dem Monitor 13 a überwachten EKGs erfaßt, und einen Vollbildzähler 13 c, der von der von dem Detektor 13 b er­ faßten R-Welle initialisiert wird, um mit der Vollbildfre­ quenz der Anzeigevorrichtung 8 Zählsignale zu erzeugen und sie als Speicherauswahlsignale an die Kontrastbildspeicher 12 a, 12 b ... 12 n zu legen.
das Maskenbild wird in den Maskenbildspeicher 28 von einem von der Speichersteuerung 27 gelieferten Schreibsignal ein­ geschrieben. Die von der Fernsehkamera 5 nach dem Erfassen der R-Welle des EKGs erhaltenen Kontrastbilder werden sequentiell in den Kontrastbildspeichern 12 a, 12 b ... 12 n nach Maßgabe des von der Speichersteuerung 27 kommenden Schreibsignals und der von dem Vollbildzähler 13 c geliefer­ ten Speicherauswahlsignale gespeichert. Ferner werden die in den Kontrastbildspeichern 12 a, 12 b ... 12 n gespeicherten Kontrastbilder von den Speicherauswahlsignalen der Subtra­ hiereinrichtung 14 zugeführt.
Die Subtrahiereinrichtung 14 subtrahiert das stets von dem Maskenbildspeicher 28 kommende Maskenbild von jedem der sequentiell aus den Kontrastbildspeichern 12 a, 12 b ... 12 n ausgelesenen Kontrastbilder und liefert an den Überlagerer 7 entsprechende Subtraktionsbilder.
Der Überlagerer 7 überlagert ein von der Subtrahiereinrich­ tung 14 erhaltenes Subtraktionsbild einem von der Fernseh­ kamera 5 erhaltenen Röntgenbild in der gleichen Phase bei­ der Bilder und liefert die Überlagerungsbilder an die An­ zeigevorrichtung 8, so daß diese ein Kontrastbild einer Verengungsstelle 40 eines Blutgefäßes und eines Röntgen­ bildes des mit dem Ballon 34 bestückten Katheters 35 in der gleichen Herzschlagphase auf dem Bildschirm des Monitors 8 a anzeigt. Man kann also den Katheter 35 während der Opera­ tion der Gefäßverengung mühelos positionieren.
Fig. 9 zeigt eine vierte Ausführungsform der Erfindung, die im Gegensatz zur dritten Ausführungsform mehrere Masken­ bildspeicher 32 a, 32 b ... 32 n besitzt. Die Maskenbildspei­ cher sprechen an auf von dem Vollbildzähler 13 c kommende Speicherauswahlsignale, um sequentiell ein Maskenbild eines Vollbildes zu speichern. Beispielsweise wird im Speicher 32 a ein Maskenbild eines Vollbildes unmittelbar im Anschluß an das Erkennen der R-Welle gespeichert, und ein Maskenbild des nächsten Vollbildes wird im Speicher 32 b gespeichert. Ferner werden Maskenbilder und Kontrastbilder der gleichen Herzschlagphase aus den Maskenbild- und Kontrastbildspei­ chern durch Speicherauswahlsignale ausgelesen, und es er­ folgt eine sequentielle Subtraktion zwischen den entspre­ chenden Bildern. Als Folge davon erhält man Subtraktions­ bilder ohne Beeinflussung durch Herzschläge.
Fig. 10 zeigt eine Ausgestaltung einer fünften Ausführungs­ form der Erfindung. Es sind mehrere Subtraktionsbildspei­ cher 36 a, 36 b ... 36 n anstelle der Kontrastbildspeicher der dritten Ausführungsform vorgesehen. Bei der fünften Ausfüh­ rungsform lassen sich die gleichen Wirkungen erzielen wie bei der dritten Ausführungsform. Weiterhin erhielte man durch mehrere Maskenbildspeicher die gleichen Effekte wie bei der vierten Ausführungsform.

Claims (9)

1. Verfahren zum Darstellen von Röntgenbildern eines interessierenden Bereichs eines Körpers eines Patienten, umfassend folgende Schritte:
  • - dem Patienten wird ein Kontrastmittel injiziert,
  • - nachdem das Kontrastmittel den interessierenden Körperbereich des Patienten erreicht hat, werden Röntgen- Kontrastbilder aufgenommen,
  • - anhand der Röntgen-Kontrastbilder werden Grafikda­ ten erzeugt,
  • - von dem interessierenden Körperbereich des Patien­ ten werden Röntgenbilder aufgenommen,
  • - die Grafikdaten werden den Röntgenbildern überla­ gert, um Röntgen-Überlagerungsbilder zu erhalten, und
  • - die Röntgen-Überlagerungsbilder werden dargestellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grafikdaten Daten zum Anzeigen einer Ballon-Länge und Daten zum Anzeigen des interessierenden Bereichs des Körpers des Patienten umfassen.
3. Verfahren zum Darstellen von Röntgenbildern eines interessierenden Bereichs eines Körpers eines Patienten, umfassend die Schritte:
  • - dem Körper wird ein Kontrastmittel injiziert,
  • - bevor das Kontrastmittel den interessierenden Kör­ perbereich erreicht, wird mindestens ein Röntgen-Maskenbild aufgenommen,
  • - nachdem das Kontrastmittel den interessierenden Körperbereich erreicht hat, werden Röntgen-Kontrastbilder aufgenommen,
  • - die Röntgen-Kontrastbilder werden von den Röntgen- Maskenbildern subtrahiert, um Röntgen-Subtraktionsbilder zu erhalten,
  • - von dem interessierenden Körperbereich werden Rönt­ genbilder aufgenommen,
  • - die Röntgen-Subtraktionsbilder werden den Röntgen­ bildern überlagert, um Röntgen-Überlagerungsbilder zu er­ halten, und
  • - die Röntgen-Überlagerungsbilder werden angezeigt.
4. Einrichtung zum Darstellen von Röntgenbildern eines interessierenden Körperbereichs eines Patienten, um­ fassend:
  • - eine Injiziereinrichtung (50), mit der in den Kör­ per ein Kontrastmittel injiziert wird,
  • - eine Bildaufnahmeeinrichtung (3, 4, 5) zum Aufneh­ men von Röntgenbildern des interessierenden Körperbereichs,
  • - eine Bildspeichereinrichtung (9, 11) zum Speichern von durch die Bildaufnahmeeinrichtung (3, 4, 5) aufgenomme­ nen Röntgenbildern, nachdem das mit der Injiziereinrichtung injizierte Kontrastmittel den interessierenden Körperbe­ reich erreicht hat,
  • - eine Grafikdaten-Erzeugungseinrichtung (10), die unter Verwendung der in der Bildspeichereinrichtung (9, 11) gespeicherten Röntgenbilder Grafikdaten erzeugt,
  • - eine Überlagerungseinrichtung (7) zum Überlagern der von der Grafikdaten-Erzeugungseinrichtung (10) erzeug­ ten Grafikdaten mit von der Bildaufnahmeeinrichtung (3, 4, 5) aufgenommenen Röntgenbildern, um dadurch Röntgen-Überla­ gerungsbilder zu erhalten, und
  • - eine Anzeigevorrichtung (8) zum Anzeigen der von der Überlagerungseinrichtung (7) erhaltenen Röntgen-Überla­ gerungsbilder.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Grafikdaten Daten zum Anzeigen einer Ballon­ länge sowie Daten zum Anzeigen des interessierenden Körper­ bereichs umfassen.
6. Einrichtung zum Darstellen von Röntgenbildern eines interessierenden Körperbereichs eines Patienten, um­ fassend:
  • - eine Injiziereinrichtung (50), mit der dem Körper ein Kontrastmittel injiziert wird,
  • - eine Bildaufnahmeeinrichtung (3, 4, 5) zum Aufneh­ men von Röntgenbildern von dem interessierenden Körperbe­ reich,
  • - eine erste Bildspeichereinrichtung (28, 32 a, 32 b, 32 n) zum Speichern zumindest eines ersten von durch die Bildaufnahmeeinrichtung (3, 4, 5) aufgenommenen Röntgenbil­ dern, bevor das mit der Injiziereinrichtung (50) injizierte Kontrastmittel den interessierenden Körperbereich erreicht hat,
  • - eine zweite Bildspeichereinrichtung (12 a, 12 b, 12 n, 33 a, 33 b, 33 n) zum Speichern zweiter Röntgenbilder, die von der Bildaufnahmeeinrichtung (3, 4, 5) aufgenommen wurden, nachdem das von der Injiziereinrichtung (50) injizierte Kontrastmittel den interessierenden Körperbereich erreicht hat,
  • - eine Auswahleinrichtung (13) zum Auswählen der er­ sten und der zweiten Bildspeichereinrichtung (28, 32 a, 32 b, 32 c/12 a, 12 b, 12 n, 33 a, 33 b, 33 n),
  • - eine Subtrahiereinrichtung (14) zum Subtrahieren der zweiten, in der zweiten Bildspeichereinrichtung (12 a, 12 b, 12 n, 33 a, 33 b, 33 n) gespeicherten zweiten Röntgenbil­ der von dem mindestens einen, ersten der in der ersten Bildspeichereinrichtung (28, 32 a, 32 b, 32 n) gespeicherten Röntgenbilder, um dadurch Röntgen-Subtraktionsbilder zu er­ halten,
  • - eine Überlagerungseinrichtung (7) zum Überlagern der von der Subtrahiereinrichtung (14) erhaltenen Röntgen- Subtraktionsbilder mit dritten Röntgenbildern, die von der Bildaufnahmeeinrichtung (3, 4, 5) erhalten wurden, um so Röntgen-Überlagerungsbilder zu erhalten,
  • - eine Anzeigevorrichtung (8) zum Anzeigen der von der Überlagerungseinrichtung (7) erhaltenen Röntgen-Überla­ gerungsbilder.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Auswahleinrichtung (13) enthält:
  • - eine Überwachungseinrichtung (13 a) zum Überwachen von Elektrokardiogrammen des Patienten,
  • - eine Detektoreinrichtung (13 b) zum Erfassen von R- Wellen in den von der Überwachungseinrichtung (13 a) über­ wachten Elektrokardiogrammen, und
  • - eine Einrichtung (13 c) zum Erzeugen von Speicher­ auswahlsignalen nach Maßgabe der von der Detektoreinrich­ tung (13 b) erfaßten R-Wellen.
8. Einrichtung zum Darstellen von Röntgenbildern eines interessierenden Körperbereichs eines Patienten, um­ fassend:
  • - eine Injiziereinrichtung (50), mit der dem Körper ein Kontrastmittel injiziert wird,
  • - eine Bildaufnahmeeinrichtung (3, 4, 5) zum Aufneh­ men von Röntgenbildern des interessierenden Körperbereichs,
  • - eine erste Bildspeichereinrichtung (31) zum Spei­ chern mindestens eines von durch die Bildaufnahmeeinrich­ tung (3, 4, 5) aufgenommenen Röntgenbildern, bevor das mit der Injiziereinrichtung (50) injizierte Kontrastmittel den interessierenden Körperbereich erreicht hat,
  • - eine Subtrahiereinrichtung (14) zum Subtrahieren zumindest des ersten der in der ersten Bildspeichereinrich­ tung (31) gespeicherten Röntgenbilder von zweiten Röntgen­ bildern, die von der Bildaufnahmeeinrichtung (3, 4, 5) auf­ genommen wurden, nachdem das mit der Injiziereinrichtung (50) injizierte Kontrastmittel den interessierenden Körper­ bereich erreicht hat, um so Röntgen-Subtraktionsbilder zu erhalten,
  • - eine zweite Bildspeichereinrichtung (36 a, 36 b, 36 n) zum Speichern der von der Subtrahiereinrichtung (14) erhal­ tenen Röntgen-Subtraktionsbilder,
  • - eine Auswahleinrichtung (13) zum Auswählen inner­ halb der zweiten Bildspeichereinrichtung (36 a, 36 b, 36 n),
  • - eine Überlagerungseinrichtung (7), die die in der zweiten Bildspeichereinrichtung (36 a, 36 b, 36 n) gespeicher­ ten Röntgen-Subtraktionsbilder dritten, von der Bildaufnah­ meeinrichtung (3, 4, 5) aufgenommenen Röntgenbildern über­ lagert, um so Röntgen-Überlagerungsbilder zu erhalten, und
  • - eine Anzeigevorrichtung (8) zum Anzeigen der von der Überlagerungseinrichtung (7) erhaltenen Röntgen-Überla­ gerungsbilder.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Auswahleinrichtung (13) enthält:
  • - eine Überwachungseinrichtung (13 a) zum Überwachen von Elektrokardiogrammen des Patienten,
  • - eine Detektoreinrichtung (13 b) zum Erfassen von R- Wellen in den von der Überwachungseinrichtung (13 a) über­ wachten Elektrokardiogrammen, und
  • - eine Einrichtung (13 c) zum Erzeugen von Speicher­ auswahlsignalen nach Maßgabe der von der Detektoreinrich­ tung (13 b) erfaßten R-Wellen.
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