DE19935874A1 - Abklappbarer Schalthebel - Google Patents

Abklappbarer Schalthebel

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DE19935874A1
DE19935874A1 DE1999135874 DE19935874A DE19935874A1 DE 19935874 A1 DE19935874 A1 DE 19935874A1 DE 1999135874 DE1999135874 DE 1999135874 DE 19935874 A DE19935874 A DE 19935874A DE 19935874 A1 DE19935874 A1 DE 19935874A1
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DE1999135874
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Rainer Buesching
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IHO Holding GmbH and Co KG
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INA Waelzlager Schaeffler OHG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K20/00Arrangement or mounting of change-speed gearing control devices in vehicles
    • B60K20/02Arrangement or mounting of change-speed gearing control devices in vehicles of initiating means
    • B60K20/04Arrangement or mounting of change-speed gearing control devices in vehicles of initiating means floor mounted

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)

Abstract

Ein Schalthebel (1) eines Kraftfahrzeuges mit einem oberen Schalthebelelement (2) und einem unteren Schalthebelelement (3), einem das obere Schalthebelelement (2) mit dem unteren Schalthebelelement (3) verbindenden Gelenk (4) ist mit einem Mittel zum Verriegeln des Gelenkes (4) versehen, das durch eine Klinke (16) eines kippbaren Hebels (7) gebildet ist.

Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Schalthebel eines Kraftfahrzeuges, mit einem obe­ ren Schalthebelelement, einem unteren Schalthebelelement, einem das obere Schalthebelelement mit dem unteren Schalthebelelement gelenkig verbinden­ den Gelenk sowie wenigstens einem Mittel zum Verriegeln des Gelenkes und mit weiteren Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Hintergrund der Erfindung
Der Bewegungsraum von Bedienpersonen innerhalb der Fahrerkabine von Campingfahrzeugen, Bussen und insbesondere innerhalb des Fahrerhauses von Nutzfahrzeugen ist in der Regel sehr eingeschränkt. Der Zugriff der Be­ dienperson vom Fahrersitz aus auf Stauräume und andere Plätze zur Beifah­ rerseite hin ist durch den am Kabinenboden oder anderweitig befestigten und in die Kabine ragenden Schalthebel eingeschränkt sowie behindert. Die Be­ dienperson muß oft, um auf die Beifahrerseite zugreifen zu können, aussteigen und an der Beifahrerseite wieder einsteigen.
Nutzfahrzeuge, die für lange Fahrstrecken vorgesehen sind, weisen in der Fah­ rerkabine des Fahrerhauses häufig eine Schlafkabine auf. Die Schlafkabine, die entweder hinter den Sitzen oder oberhalb der Sitze angeordnet ist, ist schwer zugänglich. Oftmals wird in diesen Kabinen zusätzlicher Raum für den Schlafplatz bzw. für die Bewegungsfreiheit der Bedienperson geschaffen, in­ dem die Sitze in Richtung des Armaturenbrettes verschoben bzw. verdreht werden. Hier wiederum stört und behindert der in den Raum ragende Schalthe­ bel.
Obengenanntes Problem wird derzeit durch Anordnungen von Schalthebeln nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 gelöst. Der Schalthebel wird während des Fahrzeugstillstandes, wenn erforderlich, durch die Bedienperson aus sei­ ner Betätigungsposition manuell in eine Position abgeklappt, in der er nicht mehr behindernd in den freien Raum der Kabine hineinragt. Die Betätigungs­ position des Schalthebels ist dabei die Position, in der mittels des Schalthebels die Wahl eines Ganges im Wechselgetriebe während des Fahrzeugbetriebes durch die Bedienperson erfolgt.
In WO 99/24281 und US 4 823 635 sind z. B. Schalthebel beschrieben, die mittels eines Gelenkes kurz über dem Verankerungspunkt des Schalthebels an der Fahrerkabine oder an seinem Durchtritt in die Fahrerkabine abgeklappt werden können. In der abgeklappten Stellung liegt der Schafthebel zumeist flach ausgerichtet an einer den freien Raum der Kabine begrenzende Oberflä­ che an und ragt nicht mehr hindernd in den Raum der Kabine hinein. In dieser Stellung ist die Betätigung des Schalthebels für Schaltbewegungen nicht mög­ lich.
Der in WO 99/24281 beschriebene Schalthebel ist zweiteilig ausgeführt und besteht aus einem oberen Teil, bezeichnet als erstes Schalthebelelement, und einem unteren Teil, bezeichnet als zweites Schalthebelelement. Das erste Schalthebelelement ist relativ zum unteren Schalthebelelement abklapp- bzw. schwenkbar ausgeführt. Eine andere in dieser Schrift beschriebene Variante sieht vor, den Schalthebel ungeteilt als oberes Teil an seiner Verbindung zu einem Übertragungselement als unteres Teil für Schaltbewegungen schwenk­ bar zu gestalten. Dazu sind in beiden Fällen das obere Teil und das untere Teil miteinander über ein Gelenk verbunden. Das in einer Raumebene knickbare Gelenk weist eine senkrecht zu der Raumebene ausgerichtete und die Raume­ bene durchdringende Schwenkachse auf.
Das obere Teil nimmt relativ zu dem unteren Teil zwei Endpositionen ein. Die eine Position nimmt das obere Teil in der anfangs erwähnten abgeklappten Stellung ein. In der anderen Position steht der Hebel in seiner Betätigungspo­ sition. In der Betätigungsposition ist das obere Schalthebelelement zum unte­ ren nicht knickbar an einem Anschlag des Gelenkes verriegelt. In dieser Stel­ lung ist der Schalthebel durch die Bedienperson bedienbar und steht in der Regel in die Fahrerkabine hinein. Der Schalthebel mit dem Gelenk ist dazu mit einem Verriegelungsmechanismus versehen. Dieser Verriegelungsmechanis­ mus blockiert das Gelenk in der Betätigungsposition gegen das Schwenken des oberen Teiles relativ zum unteren Teil.
Das Gelenk des obengenannten Ausführungsbeispieles nach WO 99/24281 ist durch zwei am unteren Teil angeordnete Stützen, in denen ein zumeist hori­ zontal ausgerichteter Gelenkbolzen gelagert ist, und eine am unteren Ende des oberen Teiles befindliche Buchse gebildet. Die Stützen sind zueinander ge­ genüberliegend ausgerichtet und nehmen das untere Ende mit der Buchse zwischen sich, wobei der Gelenkbolzen durch die Buchse hindurchführt. Die Schwenkachse des Gelenkes ist durch die Längsmittelachse des Gelenkbol­ zens gebildet. Dadurch ist das obere Schalthebelelement schwenkbar auf dem Gelenkbolzen gelagert. Die Schwenkbewegung des oberen Teiles relativ zum unteren Teil ist durch den anfangs schon erwähnten Anschlag begrenzt. Der Anschlag verbindet die eine mit der anderen Stütze. Eine dem oberen Teil zu­ gewandte erste Anschlagfläche an dem Anschlag sorgt dafür, daß das obere Teil in einer Endposition am Anschlag und zum unteren Schalthebelelement ausgerichtet steht sowie mittels des Verriegelungsmechanismus in der Betäti­ gungsposition verriegelt werden kann. Der Verriegelungsmechanismus ist über eine knaufartig ausgebildete Hülse zu entriegeln, die direkt unterhalb des Schaltknaufes des oberen Teiles des Schalthebels angeordnet ist. Zum Entrie­ geln ist diese Hülse nach oben zu ziehen. Wird das obere Schalthebelelement in die Betätigungsposition geschwenkt, verriegelt der Verriegelungsmechanis­ mus unter der Wirkung eines Federelementes das obere Schalthebelelement gegen das untere Schalthebelelement. Das obere Schalthebelelement ist zum unteren Schalthebelelement somit wiederum nicht schwenkbar.
Diese an sich gute Lösung birgt unter Umständen das Risiko, daß die Bedien­ person sich bei Wahl- und Schaltvorgängen während des Fahrzeugbetriebes vergreift und den Verriegelungsmechanismus entriegelt.
Zu dem Zeitpunkt, an dem die nachfolgend beschriebene Erfindung gemacht wurde, bestand die Aufgabe einen abklappbaren Schalthebel zu schaffen, der Widerstand gegen eine hohe Mißbrauchslast bietet ohne Schaden zu nehmen. Unter Mißbrauchslast ist in diesem Falle eine Last zu verstehen, die unabsicht­ lich durch die Bedien- oder eine andere Person auf den Hebel aufgebracht wird, wenn dieser Hebel in seiner Betätigungsposition steht und somit in den Raum der Fahrerkabine hineinragt. Diese Mißbrauchslast kann z. B. durch un­ beabsichtigtes Abstützen mit der Hand oder dem Fuß am Schalthebel erzeugt werden, wenn die Bedienperson bei Fahrzeugstillstand in der Fahrerkabine weit nach hinten oder in schwer zugängliche Räume greift.
Zusammenfassung der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine abklappbaren und in Wahlstellung verriegelbaren Schalthebel zu schaffen, der den Anforderungen an die Bestän­ digkeit gegen hohe Mißbrauchslasten in seiner Betätigungsposition gerecht wird und dessen Verriegelungsmechanismus während der Gangwahl nicht un­ beabsichtigt entriegelt werden kann.
Diese Aufgabe wurde nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 da­ durch gelöst, daß
  • - das Gelenk durch wenigstens einen am oberen Schalthebelele­ ment angeordneten und an einem Verriegelungsblock des unte­ ren Schalthebelelements wirkenden sowie mit seiner Längsmitte­ lachse die Schwenkachse bildenden Gelenkbolzen gebildet ist,
  • - der Verriegelungsblock die Anschlagfläche aufweist,
  • - das Mittel zum Verriegeln durch eine Klinke gebildet ist, die von einem ersten von einer Kippachse ausgehenden Hebelende ei­ nes kippbaren Hebels abgeht sowie
  • - das Element zum Entriegeln durch ein zweites von der Kippachse abgehendes Hebelende gebildet ist,
und daß
  • - die Klinke mittels wenigstens eines Federelementes belastet in Richtung des Verriegelungsblockes vorgespannt ist sowie
  • - die Klinke beim Verriegeln den Verriegelungsblock an einer von der Anschlagfläche abgewandten Verriegelungsfläche hintergreift und
  • - die Klinke beim Entriegeln, mittels einer Betätigungskraft an dem zweiten Hebelende vom Verriegelungsblock wegbewegt, die Ver­ riegelungsfläche freigibt.
Der untere Teil des Gelenkes ist also gemäß Erfindung durch einen Verriege­ lungsblock gebildet. Der Verriegelungsblock ist als ein relativ kompaktes aus­ gebildetes Teil gestaltet. Die Gestaltungsmöglichkeiten eines derartigen Bloc­ kes sind vielfältig. Sie erstrecken sich von einem rein quaderförmig ausgebil­ detem Profil über eine Hammerform bis zu weiteren beliebigen Gestaltungs­ formen. Der Verriegelungsblock ist entweder einteilig mit dem unteren Teil des Schalthebelelementes verbunden oder an diesem verschweißt, verschraubt bzw. anderweitig befestigt. Für seine Fertigung sind vorzugsweise spanlose Fertigungstechnologien wie Pressen, Schmieden und Sintern anzuwenden. Spanabhebende Fertigungstechnologien oder Kombinationen von spanabhe­ benden und spanlosen Fertigungsverfahren sind auch anwendbar. Das obere Schalthebelelement nimmt den Gelenkbolzen auf. Ein Gelenkbolzen führt dabei durch den Verriegelungsblock hindurch oder zwei Gelenkbolzen sind an dem Verriegelungsblock angelenkt. Das Gelenk ist so gestaltet, daß das obere Schalthebelelement in seiner aufgerichteten, d. h. Betätigungsstellung, an ei­ ner Anschlagfläche anschlägt. Diese Anschlagfläche ist an dem Verriegelungs­ block ausgebildet. In dieser Stellung, die üblicherweise die Verriegelungsstel­ lung des oberen Schalthebelelementes zu dem unteren Schalthebelelement darstellt, wirkt eine Klinke als Verriegelungselement. Diese Klinke ist an einem kippbaren Hebel ausgebildet. Von einer Kippachse gehen ein erstes und ein zweites Hebelende ab. An dem ersten Hebelende sitzt die Klinke. Das zweite Hebelende ist für die Betätigung durch eine Betätigungskraft vorgesehen. Der Hebel ist vorzugsweise so gelagert, daß die Kippachse die Drehachse seines Lagers bildet. Für die Fertigung des Hebels sind, ebenso wie für den Verrie­ gelungsblock, spanlose bzw. spanabhebende Technologien einsetzbar.
Die Klinke ist das Mittel zum Verriegeln des oberen Schalthebelelementes zum unteren Schalthebelelement in der Betätigungsstellung. Sie steht dazu so von dem ersten Hebelende ab, daß sie den Verriegelungsblock hintergreift. Die Klinke wirkt dabei auf einem am Verriegelungsblock ausgebildete Verriege­ lungsfläche. Das erste Hebelende mit der Klinke wird durch die Vorspannkraft eines Federelementes in Richtung des Verriegelungsblockes vorgespannt. In der Betätigungsstellung des Schalthebels ist das obere Schalthebelelement relativ zum unteren Schalthebelelement verriegelt. Dazu verhakt sich der He­ bel mittels der Klinke am Verriegelungsblock und verhindert auf diese Weise das Schwenken des oberen Schalthebelelementes zum unteren. Das federbe­ lastete erste Hebelende und/oder der sich durch Selbsthemmung auszeich­ nende Kontakt zwischen Klinke und Verriegelungsfläche hält die Klinke in der Verriegelungsstellung.
Zum Entriegeln muß auf das zweite Hebelende eine Betätigungskraft aufge­ bracht werden. Die Betätigungskraft wirkt durch die Hebelwirkung um die Kippachse entgegengesetzt zur Vorspannkraft des Federelementes, hebt die Klinke von der Verriegelungsfläche des Verriegelungsblockes ab und kippt den Hebel bis er den Verriegelungsblock freigibt. Das Gelenk ist frei. Das obere Schalthebelelement läßt sich nun in die abgeklappte Position schwenken und steht nicht mehr in den Raum der Fahrerkabine hinein. Die Betätigungskraft läßt sich auf das zweite Hebelende direkt durch Handbetätigtung, z. B. mittels Daumendruck, oder durch ein Übertragungselement aufbringen.
Nachdem die Klinke den Verriegelungsblock freigegeben und das obere Schalthebelelement somit schwenkbar ist, entfällt die Betätigungskraft. Der freigegebene Hebel bewegt sich unter Wirkung der Vorspannkraft des Fe­ derelementes in eine Ausgangsstellung in Richtung des Verriegelungsblockes, jedoch ohne zu verriegeln. Wird das obere Schalthebelelement aus seiner ab­ geklappten Position in die Betätigungsposition zurückgeschwenkt, schlägt es an der Anschlagfläche des Verriegelungsblockes an. Kurz bevor das obere Schalthebelelement an der Anschlagfläche anschlägt, trifft die Klinke auf den Verriegelungsblock und wird entgegen der Vorspannkraft des Federelelemen­ tes gekippt. Ist das obere Schalthebelelement an der Anschlagfläche, rastet die Klinke selbständig federbelastet in ihre Verriegelungsstellung. Das Gelenk ist erneut verriegelt.
Die Feder und die Geometrie des Hebels und/oder die Ausbildung der Kontakt­ zone der Klinke zur Verriegelungsfläche stellen sicher, daß sich das Gelenk aus der Betätigungsstellung des Schalthebels nicht selbständig entriegelt.
Ein Schalthebel gemäß Erfindung läßt sich raumsparend und trotzdem sehr stabil ausbilden. Der Schalthebel kann sehr kompakt ausgebildet werden und ist den Anforderungen an die Widerstandsfähigkeit gegen hohe Mißbrauchsla­ sten gewachsen. Er läßt sich aufgrund der geringen Größe des Gelenkes und der Einrichtung zum Ver- und Entriegeln leicht in dem üblicherweise mit dem Schalthebel verbundene Faltenbalg verbergen. Das zweite Hebelende ist, z. B. durch Druck von außen auf den Faltenbalg, durch die elastische bzw. bewegli­ che Wandung des Balges hindurch, zu bedienen. Der Faltenbalg ist vorteilhaft dazu an dieser Stelle gekennzeichnet und eventuell verstärkt sowie unter Um­ ständen mit einem Überbrückungselement zum Überbrücken von Abständen zwischen der Wandung des Balges und dem zweiten Hebelende versehen. Ein derartiges Überbrückungselement ist z. B. durch einen Gummipfropfen gebil­ det.
Das Gelenk ist wie schon erwähnt derartig gestaltet, daß der oder die Gelenk­ bolzen an dem oberen Schalthebelelement aufgenommen sind und durch den Verriegelungsblock hindurchführen oder am Verriegelungsblock angelenkt sind. Der Bolzen ist dazu ein- bzw. mehrfach an dem oberen Schalthebelele­ ment gelagert. Der Bolzen ist entweder drehbar im Verriegelungsblock oder in seiner Lagerung im oberen Schalthebelelement aufgenommen, bzw. in beiden der genannten Elemente drehbar gelagert. Ein derartig ausgebildetes Element gestattet es, das obere Schalthebelelement zum unteren Schalthebelelement mit Schwenkwinkeln von 0 bis 180° zu schwenken. Üblich ist jedoch ein Schwenkwinkel aus der Betätigungsposition in die abgeklappte Position zwi­ schen 90 und 120°.
Wie anfangs beschrieben wirkt die Klinke auf eine Verriegelungsfläche des Verriegelungsblockes. Die Gestaltung des Kontaktes der Klinke zur Verriege­ lungsfläche ist abhängig vom Wirkprinzip der Verriegelung. Denkbar ist, daß der Hebel mittels der Klinke das Gelenk durch seine Geometrie zusammen mit der Vorspannkraft des Federelementes verriegelt. Die Klinke liegt dann mittels der durch das Hebelverhältnis verstärkten Vorspannkraft an der Verriegelungs­ fläche mit einer Gegenfläche möglichst plan- und großflächig an. Der Einsatz einer derartigen Lösung ist unter Umständen aufgrund der dazu erforderlichen hohen Federkräfte und damit großen bzw. starken Feder sowie der Empfind­ lichkeit derartiger Anordnungen gegen Verschleiß nicht in jedem Falle vorteil­ haft. Vorteilhaft ist es, die Kontaktflächen des Verriegelungsblockes und der Klinke derartig schräg gegeneinander anzustellen, daß die Verriegelungsflä­ che und die Anlagefläche im Bereich der Selbsthemmung aneinanderwirken. Die Vorspannkraft des Federelementes bewirkt dann nicht mehr ursächlich den Verriegelungseffekt sondern läßt den Hebel bzw. die Klinke nur noch in ihre Verriegelungsstellung einschnappen und hilft die Klinke in dieser Stellung zu sichern.
Um die Anordnung der Klinke der Verriegelungsfläche gegen Verschleiß an der Kontaktstelle, insbesondere bei selbsthemmenden Kontakt, unempfindlich zu gestalten, sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Klin­ ke im verriegelten Zustand mittels einer Klinkenfläche an der Verriegelungsflä­ che anliegt, wobei beide parallel zueinander ausgerichtet sind und daß die Verriegelungsfläche ausgehend von der Stirnseite der Klinke in Richtung des ersten Hebelendes verlaufend mit einem Winkel von 0° bis 7° ansteigt. Bevor­ zugt ist jedoch ein Winkel von 3° vorzusehen. Aufgrund ihrer Neigung zum Wirkradius der Klinke liegen die Flächen auch bei Verschleiß immer im Selbsthemmungsbereich aneinander.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß
  • - der Verriegelungsblock an dem oberen Ende des unteren Schalt­ hebelelementes angeordnet ist und zumindest teilweise zwischen einen ersten Schenkel und einen dem ersten Schenkel gegen­ überliegenden zweiten Schenkel eines maulförmig ausgebildeten unteren Endes des ersten Schalthebelelementes eintaucht und das
  • - der Gelenkbolzen von dem ersten Schenkel zu dem zweiten Schenkel durch ein Loch des Verriegelungsblockes hindurchführt,
  • - die Kippachse durch die Längsmittelachse eines den Hebel kipp­ bar aufnehmenden Bolzens gebildet ist und
  • - das Federelement durch wenigstens eine Doppelschenkelfeder gebildet ist, wobei die Wirkachse der Doppelschenkelfeder der Kippachse des Hebels entspricht und die Doppelschenkelfeder sich mit dem zweiten Federschenkel an dem unteren Ende des oberen Schalthebelelementes abstützt sowie mit dem ersten Fe­ derschenkel das erste Hebelende in Richtung des Verriegelungs­ blockes vorspannt.
Das vorstehend beschriebene Gelenk mit seiner Ver- bzw. Entriegelungsein­ richtung ist besonders kompakt ausgebildet und damit besonders Wider­ standsfähig gegen Mißbrauchskräfte. Der Gelenkbolzen ist zweifach in Schen­ keln gelagert. Zwischen den Schenkeln sitzt der Verriegelungsblock. Der Hebel ist ebenfalls mit einem Bolzen gelagert. Auf dem Bolzen sitzen gleichzeitig eine bzw. mehrere Doppelschenkelfedern, die auf das erste Hebelende wirken. Die Verwendung einer Doppelschenkelfeder und ihrer Anordnung ist raumsparend und kostengünstig.
Mit einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Kippbewegung des He­ bels unter dem Einfluß der Vorspannung eines oder mehrere Federelemente in Richtung des Verriegelungsblockes durch einen Anschlag begrenzt. Dazu ist der Hebel mittels des Bolzens zumindest einseitig in wenigstens einem Lager­ bock des oberen Schalthebelelementes gelagert und an einer dem Lagerbock zugewandten Seite mit einem an dem Lagerbock anschlagenden Anschlag versehen. Durch einen derartigen Anschlag ist eine das selbständige Ein­ schnappen der Klinke in die Verriegelungsstellung absichernde Ausgangsstel­ lung des Hebels zum Verriegelungsblock im entriegelten und abgekippten Zu­ stand des oberen Schalthebelelementes sichergestellt.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Auführungsbeispiel eines Schalthebels gemäß Erfin­ dung, mit einem Faltenbalg, in Betätigungsposition und in abgeklappter Position,
Fig. 2 den Schalthebel nach Fig. 1, ohne Faltenbalg sowie ver­ riegelt und in Betätigungsposition,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnittes einer Klinke, die den Verriegelungsblock hintergreift,
Fig. 4 den Schalthebel nach Fig. 1 ohne Faltenbalg und in ab­ geklappter Position sowie Fig. 5 den kippbaren Hebel nach Fig. 4 als Einzelteil.
Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
In Fig. 1 ist mit 1 ein Ausführungsbeispiel eines Schalthebels gemäß Erfin­ dung dargestellt. Der Schalthebel 1 ist in einer Betätigungsposition stehend dargestellt, wobei aber die gestrichelte Linie die Lage des Schalthebels 1 in abgeklappter Position andeutet. Der Schalthebel 1 ist aus einem oberen Schalthebelelement 2 und einem unteren Schalthebelelement 3 gebildet. Das obere Schalthebelelement 2 ist mit dem unteren Schalthebelelement 3 durch ein Gelenk 4 verbunden. Auf dem oberen Schalthebelelement 2 sitzt ein Knauf 5. Der Schalthebel 1 ist mit einem Faltenbalg 6 versehen, der das obere Schalthebelelement 2, das untere Schalthebelelement 3 und das Gelenk 4 ver­ deckt, in Fig. 1 aber geschnitten dargestellt ist. An dem oberen Schalthebe­ lelement 2 ist ein Hebel 7 kippbar befestigt. Der Hebel 7 wird mittels eines Gummipfropfens 8 durch den Faltenbalg 6 hindurch bedient. Das untere Schalthebelelement 3 ist in einer Grundplatte 9 aufgenommen. Die Grundplatte 9, in Fig. 2 nur angedeutet abgebildet, verbindet das untere Schalthebelele­ ment 3 beweglich mit weiteren Übertragungsgliedern zum Übertragen der Schalt- und Wählbewegungen. Mittels der Grundplatte 9 ist der Schalthebel 1 an einer Konsole 10 der nicht weiter dargestellten Fahrerkabine befestigt. Der Schalthebel 1 ragt in seiner Betätigungsstellung in den Raum der Fahrerkabine hinein. Anhand der gestrichelten Darstellung des Schalthebels 1 ist erkennbar, daß der Schalthebel in abgeklappter Position flach zur Konsole 10 ausgerichtet liegt..
In Fig. 2 und Fig. 4 ist der Schalthebel 1 ohne Knauf 5 und Faltenbalg 6 dargestellt. Fig. 2 zeigt dabei den Schalthebel 1 in seiner Betätigungsstellung. In Fig. 4 ist das obere Schalthebelelement 2 abgeklappt. Ein Verriegelungs­ block 11 ist an dem oberen Ende des unteren Schalthebelelementes ausgebil­ det. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, weist der Verriegelungsblock 11 an einer nach oben gewandten Seiten eine Anschlagfläche 12 auf, an der das obere Schalthebelelement 2 in der Betätigungsstellung des Schalthebels 1 nach Fig. 2 anliegt. Der Verriegelungsblock 11 taucht teilweise zwischen einen er­ sten Schenkel 13a und einen zweiten Schenkel 13b des maulförmig ausgebil­ deten unteren Endes 13 des oberen Schalthebelelementes 2 ein. Von dem ersten Schenkel 13a führt ein Gelenkbolzen 14 durch den Verriegelungsblock 11 hindurch zu dem zweiten Schenkel 13b. Der Gelenkbolzen 14 bildet mit seiner Längsmittelachse 14a die Schwenkachse des Gelenkes 4. An dem unte­ ren Ende 13 ist der Hebel 7 mittels eines Bolzens 15 kippbar gelagert. Das erste Hebelende 7a weist eine Klinke 16 auf. Die Klinke 16 hintergreift eine nach unten gewandte Verriegelungsfläche 17 des Verriegelungsblockes 11 in der Betätigungsstellung nach Fig. 2. Das erste Hebelende 7a bzw. die Klinke 16 sind durch einen ersten Federschenkel 18a einer Doppelschenkelfeder 18 gegen den Verriegelungsblock 11 vorgespannt. Die Doppelschenkelfeder 18 ist auf den Bolzen 15 montiert und stützt sich mit einem zweiten Federschenkel 18b an dem unteren Ende 13 des oberen Schalthebelelementes 2 ab.
Das obere Schalthebelelement 2 liegt, wie schon erwähnt, in der Betätigungs­ position des Schalthebels 1 in einer Richtung an der Anschlagfläche 12 des Verriegelungsblockes 11 an. In die andere Richtung ist das Gelenk 4 in dieser Position mittels der Klinke 16 nicht schwenkbar verriegelt.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel, wie das Anliegen der Klinke 16 an der Verriege­ lungsfläche 17 gestaltet werden kann. Die Klinke 16 liegt mit einer Klinkenflä­ che 19 an der Verriegelungsfläche 17 an. Die Flächen 17, 19 sind dabei in Richtung des ersten Hebelendes 7a mit einem Winkel α von 0° bis 7° anstei­ gend ausgerichtet. Bevorzugt ist ein Winkel um 3°.
An dem Hebel 7 ist das zweite Hebelende 7b als ein Mittel zum Entriegeln aus­ gebildet. Mittels einer Betätigungskraft auf das zweite Hebelende 7b wird die Klinke 16 von dem Verriegelungsblock 11 durch eine Kippbewegung des ersten Hebelendes 7a bewegt. Das erste Hebelende 7a schwenkt dabei gegen die Federkraft der Doppelschenkelfeder 18. Das Gelenk 4 des Schalthebels 1 ist entriegelt. Das obere Schalthebelelement 2 kann in die abgeklappte Position nach Fig. 4 geschwenkt werden. Der Hebel 7 ist mit dem Bolzen 15 an dem unteren Ende 13 in zwei Lagerböcken 20 gelagert. Außerdem ist der Hebel 7 ist an seinen Seitenflächen 7c, wie aus Fig. 4 ersichtlich, mit Anschlägen 21 versehen. Ist das Gelenk 4 entriegelt und somit das obere Schalthebelelement schwenkbar, entfällt die Betätigungskraft auf das zweite Hebelende 7b. Das erste Hebelende 7a kippt mit der Klinke 16 unter Wirkung der Federkraft der Doppelschenkelfeder 18 so lange in Richtung des Verriegelungsblockes 11, bis die Anschläge 21 an den Lagerböcken 20 anschlagen. Mit dieser Position des Hebels 7 wird sichergestellt, daß die Klinke 16 beim Schwenken des oberen Schalthebelelementes 2 in die Betätigungsstellung des Schalthebels 1 an dem Verriegelungsblock 11 selbständig einschnappt und das Gelenk 4 verriegelt.
Bezugszeichen
1
Schalthebel
2
oberes Schalthebelelement
3
unteres Schalthebelelement
4
Gelenk
5
Knauf
6
Faltenbalg
7
Hebel
7
a erstes Hebelende
7
b zweites Hebelende
7
c Seitenfläche
8
Gummipfropfen
9
Grundplatte
10
Konsole
11
Verriegelungsblock
12
Anschlagfläche
13
unteres Ende
13
a erster Schenkel
13
b zweiter Schenkel
14
Gelenkbolzen
14
a Längsmittelachse
15
Bolzen
16
Klinke
17
Verriegelungsfläche
18
Doppelschenkelfeder
18
a erster Federschenkel
18
b zweiter Federschenkel
19
Klinkenfläche
20
Lagerbock
21
Anschlag

Claims (4)

1. Schalthebel (1) eines Kraftfahrzeuges mit einem oberen Schalthebelele­ ment (2), einem unteren Schalthebelelement (3), einem das obere Schalt­ hebelelemnent (2) mit dem unteren Schalthebelelement (3) verbindenden Gelenk (4) sowie wenigstens einem Mittel zum Verriegeln des Gelenkes und einem Mittel zum Entriegeln des Gelenkes, wobei das obere Schalt­ hebelelement (2) nach dem Entriegeln des Gelenkes (4) relativ zum unte­ ren Schalthebelelement (3) um eine Schwenkachse des Gelenkes (4) zwischen zumindest einer Betätigungsposition und einer abgeklappten Position schwenkbar ist und wobei das obere Schalthebelelement (2) in der Betätigungsposition an einer der oberen Schalthebelelement (2) zu­ gewandten Anschlagfläche (12) des unteren Schalthebelelementes (3) anliegt sowie durch das Mittel zum Verriegeln im Gelenk (4) relativ zu dem unteren Schalthebelelement (3) unbeweglich verriegelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Gelenk (4) durch wenigstens einen am oberen Schalthebe­ lelement (2) angeordneten und an einem Verriegelungsblock (11) des unteren Schalthebelelementes (3) wirkenden sowie mit seiner Längsmittelachse (14a) die Schwenkachse bildenden Gelenkbol­ zen (14) gebildet ist,
  • - der Verriegelungsblock (11) die Anschlagfläche (12) aufweist
  • - das Mittel zum Verriegeln durch eine Klinke (16) gebildet ist, die von einem ersten von einer Kippachse ausgehenden Hebelende (7a) eines kippbaren Hebels (7) abgeht sowie
  • - das Mittel zum Entriegeln durch ein zweites von der Kippachse abgehendes Hebelende (7b) gebildet ist,
und daß
  • - die Klinke (16) mittels wenigsten eines Federelementes (18) be­ lastet in Richtung des Verriegelungsblockes (11) vorgespannt ist sowie
  • - die Klinke (16) beim Verriegeln den Verriegelungsblock (11) an einer von der Anschlagfläche (12) abgewandte Verriegelungsflä­ che (17) hintergreift und
  • - die Klinke (16) beim Entriegeln, mittels einer Betätigungskraft an dem zweiten Hebelende (7b) vom Verriegelungsblock (11) weg­ bewegt, die Verriegelungsfläche (17) freigibt.
2. Schalthebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (16) im verriegelten Zustand mittels einer Klinkenfläche (19) an der Ver­ riegelungsfläche (17) anliegt, wobei beide parallel zueinander ausgerich­ tet sind und daß die Verriegelungsfläche (17) ausgehend von der Stirn­ seite der Klinke (16) in Richtung des ersten Hebelendes (7a) verlaufend mit einem Winkel von 0 bis 7° ansteigt.
3. Schalthebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verrie­ gelungsblock (11) an dem oberen Ende des unteren Schalthebelelemen­ tes (3) angeordnet ist und zumindest teilweise zwischen einem ersten Schenkel (13a) und einen dem ersten Schenkel gegenüberliegenden zweiten Schenkel (13b) eines maulförmig ausgebildeten unteren Endes (13) des oberen Schalthebelelementes (2) eintaucht und daß
  • - der Gelenkbolzen (14) von dem ersten Schenkel (13a) zu dem zweiten Schenkel (13b) durch ein Loch des Verriegelungsblockes (11) hindurchführt
  • - die Kippachse durch die Längsmittelachse eines den Hebel (7) kippbar aufnehmenden Bolzens (15) gebildet ist und
  • - das Federelement durch wenigstens eine Doppelschenkelfeder (18) gebildet ist, wobei die Wirkachse der Doppelschenkelfeder (18) der Kippachse des Hebels (7) entspricht und die Doppel­ schenkelfeder (18) sich mit dem zweiten Federschenkel (18b) an dem unteren Ende (13) des oberen Schalthebelelementes (2) ab­ stützt sowie mit dem ersten Federschenkel (18a) das erste He­ belende (7a) in Richtung des Verriegelungsblockes (11) vor­ spannt.
4. Schalthebel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (7) mittels des Bolzens (15) zumindest einseitig in wenigstens einem La­ gerbock (20) des oberen Schalthebelelementes (2) gelagert ist und das an einer dem Lagerbock (20) zugewandten Seite des Hebels (7) ein die Kippbewegung des Hebels (7) in Richtung des Verriegelungsblockes (11) begrenzender und dabei an dem Lagerbock (20) anschlagender Anschlag (21) hervorsteht.
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