DE19935656A1 - Pressenbaureihe - Google Patents

Pressenbaureihe

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DE19935656A1
DE19935656A1 DE19935656A DE19935656A DE19935656A1 DE 19935656 A1 DE19935656 A1 DE 19935656A1 DE 19935656 A DE19935656 A DE 19935656A DE 19935656 A DE19935656 A DE 19935656A DE 19935656 A1 DE19935656 A1 DE 19935656A1
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Ekkehard Koerner
Martin Doeringer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J9/00Forging presses
    • B21J9/10Drives for forging presses
    • B21J9/18Drives for forging presses operated by making use of gearing mechanisms, e.g. levers, spindles, crankshafts, eccentrics, toggle-levers, rack bars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/10Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by toggle mechanism
    • B30B1/14Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by toggle mechanism operated by cams, eccentrics, or cranks

Abstract

Bei einer Pressenbaureihe von Pressen (1) zur Massivumformung mit Kniehebelgetriebe (7) zum Antrieb des Stößels (3) werden unterschiedliche Stößelhübe und Weg-Zeit-Kennlinien der Stößelbewegung, ausgehend von einheitlichen Rohbauteilen, erreicht. Die Stichmaße, d. h. die Lagerstellen des Kniehebelgetriebes (7) an dem Maschinengestell (2), sind innerhalb der gesamten Pressenbaureihe konstant, so dass wenigstens insoweit einheitliche Maschinengestelle (2) verwendet werden können. Speziell gewünschte Weg-Zeit-Verläufe werden durch die geeignete Feinbearbeitung der Rohbauteile (Exzenter, Pleuel und Laschen) erreicht.

Description

Die Erfindung betrifft eine Presse, die zu einer Pressenbaureihe gehört und die Merkmale des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 aufweist.
Insbesondere zur Massivumformung werden häufig mecha­ nische Pressen eingesetzt, die entsprechend der Aufgabe, für die sie eingesetzt werden, unterschiedliche Hübe, bspw. zwischen 250 mm und 800 mm aufweisen. Außerdem können je nach Einsatzbedingungen unterschiedliche Weg-Zeit-Ver­ läufe der Stößelbewegung gewünscht sein. Häufig wird bei derartigen Pressen als mechanischer Stößelantrieb ein Kniehebelgetriebe oder ein anderweitiges Hebelgetriebe verwendet, das einen kontinuierlich umlaufenden Exzenter mit dem Stößel verbindet. Durch unterschiedliche Getrie­ beauslegungen können somit unterschiedliche Weg-Zeit-Ver­ läufe für die Stößelbewegung erreicht werden. Jedes Hebel­ getriebe hat außer der Verbindung zu dem Exzenter und zu dem Stößel noch weitere Abstützpunkte an einem Maschinen­ gestell oder sonstigen Rahmen. Die kurvenspezifischen Ge­ triebe haben spezifische Abstütz- und Anlenkpunkte an dem Maschinengestell. Die Herstellung verschiedener Pressen erfordert somit die Herstellung und Unterscheidung jeweils pressenspezifischer Hebelgetriebe, Maschinengestelle und sonstiger Pressen eile. Dies bedeuteten einen erheblichen produktionstechnischen Aufwand.
Aus der DE-PS 21 27 289 ist eine mechanische Presse mit Kurbel-Kniehebelantrieb bekannt, die zwei im festen Win­ kelversatz zueinander angeordnete Exzenter und zwei sepa­ rate Pleuel aufweist. Beide Pleuel gehören zu einem Hebel­ getriebe, das einen an einem Rahmen angeordneten Abstütz­ punkt aufweist und über einen sogenannten Unterhebel den Stößel betätigt. Wenigstens zwei Hebel des Hebelgetriebes sind längenveränderbar, um die Stößelbewegung einstellen zu können.
Die Stellmechanismen sind an bewegten Getriebeteilen angeordnet.
Aus der DE 32 08 018 A1 ist eine Presse mit Kniehebel­ getriebe bekannt. Zwei bei einem Kniegelenk verbundene Kniehebel werden über ein exzentergetriebenes Pleuel be­ wegt. Während sich ein Kniehebel an dem Stößel abstützt, ist der andere Kniehebel an einem Stell-Exzenter abge­ stützt, der über einen Verstellmechanismus drehbar ist, um die Stößelbewegung einstellen zu können.
Der Verstellmechanismus muss den an den Kniehebeln auftretenden Kräften gewachsen sein, die etwa mit den Stö­ ßelkräften übereinstimmen.
Schließlich ist aus der DE 32 30 958 A1 eine Presse mit einem modifizierten Kniehebelgetriebe bekannt. Dieses weist eine erste schwenkbar an einem Rahmen gelagerte La­ sche auf, die mit einem Pleuel an einer ersten Stelle schwenkbar verbunden ist. Das Pleuel ist an seinem anderen Ende auf einem Exzenter gelagert und durch diesen ange­ trieben. An einer anderen, von der ersten Stelle beabstan­ deten weiteren, Lagerstelle ist das Pleuel mit einer zwei­ ten Lasche verbunden, die zu einem Stößel führt, der in einer Stößelführung verschiebbar gelagert ist.
Mit einem derartig modifizierten Kniehebelgetriebe lassen sich Stößelbewegungen erzielen, die sowohl eine relativ lange Werkzeugöffnungszeit als auch eine zeitlich relativ gedehnte Arbeitsphase (langsame Annäherung an den unteren Totpunkt) ermöglichen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den Aufwand zur Her­ stellung von Pressen mit unterschiedlichen Weg-Zeit-Ver­ läufen der Stößelbewegung zu senken.
Erfindungsgemäß werden verschiedene Pressen zu Pres­ senbaureihen zusammengefasst, innerhalb derer sich die Pressen nur durch ihre Stößelantriebe unterscheiden. Die Maschinengestelle der Pressen einer Baureihe weisen je­ weils einheitlich Stichmaße auf. Diese sind bei Pressen mit modifiziertem Kniehebelantrieb, insbesondere der Ab­ stand zwischen der Drehachse der Exzenterwelle und wenigs­ tens einem Abstützpunkt des Kniehebelgetriebes an dem Ma­ schinengestell, sowie der Abstand zwischen der Drehachse der Exzenterwelle und der Stößelführung. Somit können die zu einem Maschinengestell gehörigen Kopfstücke der betref­ fenden Pressenbaureihe einheitlich gefertigt werden. Eine Anpassung an unterschiedliche Weg-Zeit-Verläufe der Stö­ ßelbewegung, an unterschiedliche Hubhöhen oder Kraft-Weg- Verläufe, Hubzahlen und dgl. wird allein durch Anpassung des Stößelantriebs vorgenommen. Die einheitlichen Stich­ maße ermöglichen darüber hinaus nicht nur eine Reduzierung der für eine Pressenbaureihe erforderlichen unterschiedli­ chen Teile, sondern auch eine nachträgliche Änderung des Weg-Zeit-Verlaufs der Stößelbewegung durch Austausch von Getriebeteilen. Eine Änderung des Maschinengestells, die in den meisten Fällen wirtschaftlich nicht möglich wäre, ist somit nicht erforderlich. Es ist bspw. auch möglich, den Weg-Zeit-Verlauf von einer typischen Kniehebelcharak­ teristik zu einer dem Exzenterantrieb angenäherten Charak­ teristik zu ändern oder umgekehrt. Die für unterschiedli­ che Weg-Zeit-Verläufe erforderlichen unterschiedlichen Getriebekinematiken können ohne großen Aufwand innerhalb einer Pressenbaureihe realisiert werden. Wenn der Stößel­ antrieb ein Kniehebelgetriebe enthält, sind dessen Elemen­ te vorzugsweise unmittelbar an dem Pressengestell gela­ gert, was eine steife Lagerung und einen einfachen Aufbau ergibt.
Die Anpassung an unterschiedliche Einsatzfälle ist ohne Weiteres möglich. Bspw. können Weg-Zeit-Verläufe ge­ wählt werden, bei denen die Werkzeuge über einen möglichst großen Drehwinkel der Exzenterwelle offenstehen. Dies er­ leichtert den Teiletransport und gestattet somit relativ hohe Hubzahlen. Außerdem können unterschiedliche Hubweiten realisiert werden. Schließlich ist es möglich, die Kinema­ tik so auszulegen, dass die Steigung des dann vorzugsweise etwa linearen Weg-Zeit-Verlaufs der Stößelbewegung in An­ näherung an den unteren Totpunkt einen Maximalwert nicht überschreitet, um das Maximaldrehmoment im Rahmen zu hal­ ten. Dieser Bereich bildet den Umformbereich, in dem das Werkstück umgeformt wird. Die Anpassung an unterschiedli­ che Kinematiken wird unter Beibehaltung der Stichmaße vor­ genommen, indem bspw. bei einem modifizierten Kniehebel­ getriebe mit einem Pleuel, das sich über eine Lasche an dem Maschinengestell und über eine andere Lasche an dem Stößel abstützt, lediglich die Längen der Laschen und de­ ren Anlenkpunkte an dem Pleuel und somit das Pleuel modi­ fiziert werden. Bedarfsweise kann auch der Exzenterradius modifiziert werden. Die anderen Maße bleiben innerhalb der Baureihe unverändert.
Eine weitere Vereinfachung ist hier möglich, indem für die pressenspezifischen Exzenter und Pleuel, sowie ggfs. für pressenspezifische Laschen einheitliche Guss­ rohlinge verwendet werden. Dies ist möglich, indem der Rohling jeweils ausreichend groß bemessen ist, um durch verschiedene spanabhebende Bearbeitung dann die gewünschte Endform herstellen zu können. An einem Gussrohling für das Pleuel sind bspw. Anschlussbereiche ausgebildet, die so groß sind, dass eine Lagerbohrung an jeder gewünschten, für eine bestimmte Getriebecharakteristik erforderlichen, Stelle angebracht werden kann. Entsprechendes ist unter Umständen für die Laschen möglich.
Bei vielen Pressen ist es zweckmäßig, den unteren Totpunkt des Stößels in Abstimmung mit der Werkzeugeinbau­ höhe festzulegen. Erst damit können dann innerhalb einer Pressenbaureihe einheitliche Ständer verwendet werden, so dass sich die Bauteile der Pressen einer Baureihe weiter vereinheitlichen lassen.
Es wird als vorteilhaft angesehen, innerhalb der Pressenbaureihe einheitliche Antriebe, bspw. in Form ein­ heitlicher Kupplungs-Brems-Kombinationen einzusetzen. Dies wird möglich, wenn alle Pressen der Baureihe ein gegebenes maximales Exzenterdrehmoment nicht überschreiten. Möglich wird dies, indem die Steigung des Weg-Zeit-Verlaufs der Stößelbewegung in Annäherung an den unteren Totpunkt einen gegebenen Grenzwert nicht übersteigt. Dieser Grenzwert ist vorzugsweise für alle Pressen einer Baureihe einheitlich festgelegt.
Anpassungen an unterschiedliche Hubzahlen sind durch unterschiedliche Getriebe möglich, die vorzugsweise als Umlaufgetriebe mit einheitlichen Anschlussmaßen ausgebil­ det sind.
Die Stößelführung und das Kniehebelgetriebe sind vor­ zugsweise so ausgebildet, dass die den Stößel mit dem Pleuel verbindende Lasche in Annäherung an den unteren Totpunkt etwa in Bewegungsrichtung des Stößels ausgerich­ tet ist. Dadurch werden zu große Querkräfte an dem Stößel und somit eine zu große Belastung der Stößelführung ver­ mieden.
Vorteilhafte Einzelheiten von Ausführungsformen der Erfindung sind der Zeichnung oder der Beschreibung zu ent­ nehmen oder Gegenstand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er­ findung veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Kniehebelpresse in ausschnittsweiser und perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen Antrieb einer Kniehebelpresse in aus­ schnittsweiser perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 die Kniehebelpresse nach Fig. 1, in einer ausschnittsweisen Schnittdarstellung,
Fig. 4 die Kinematik der Kniehebelpresse nach den Fig. 1 und 3,
Fig. 5 verschiedene Weg-Zeit-Verläufe der Stößelbewe­ gung bei Pressen einer Baureihe als Diagramm, und
Fig. 6 Weg-Zeit-Verläufe der Stößelbewegung von Pres­ sen mit modifiziertem Kniehebelgetriebe, im Vergleich zu Weg-Zeit-Verläufen mit reiner Exzentercharakteristik bzw. extrem modifizierter Kniehebelcharakteristik.
In Fig. 1 ist eine modifizierte Kniehebelpresse 1 perspektivisch und im Ausschnitt veranschaulicht. Die Presse 1 wird bspw. zur Massivumformung eingesetzt. In einem Maschinengestell 2 ist ein Stößel 3 vertikal ver­ schiebbar gelagert. Zur Führung an dem Maschinengestell 2 dient eine Stößelführung 4, die als Linearführung ausge­ bildet ist. Unterhalb des Stößels 3 ist ein Tisch 5 (Fig. 4, schematisch) veranschaulicht, der an dem Maschinenge­ stell 2 gelagert oder von diesem ausgebildet ist und der Aufnahme eines Unterwerkzeugs dient. Der Stößel 3 ist zur Aufnahme eines Oberwerkzeugs eingerichtet.
Zum Antrieb des Stößels 3 dient ein Stößelantrieb 6, zu dem ein modifiziertes Kniehebelgetriebe 7 gehört, das von einer Exzenterwelle 8 angetrieben ist. Diese ist über ein Getriebemittel, bspw. ein Zahnrad 9, von einem Elek­ tromotor 11 angetrieben (siehe Fig. 2). Zwischen dem Elektromotor 11 und dem Zahnrad 9 kann ein Vorsatzgetriebe 12 angeordnet sein, das vorzugsweise als Planetengetriebe ausgebildet ist. Sein Hohlrad 14 wird bspw. über einen Riemen 15 von dem Elektromotor 11 angetrieben. Sein Son­ nenrad ist über eine Welle 16, vorzugsweise drehfest, ge­ halten, während sein Planetenträger über eine Abtriebs­ welle 17 ein mit dem Zahnrad 9 kämmendes Ritzel 18 an­ treibt. Unter Verwendung gleicher Außenmaße, insbesondere gleicher Hohlräder 14 und sonstiger Anschlussmaße, können durch Austausch von Sonnenrad und Planetenrädern die ge­ wünschten unterschiedlichen Übersetzungsverhältnisse für unterschiedliche Hubzahlen erreicht werden.
Die Kinematik des Kniehebelgetriebes 7 geht aus Fig. 3 und 4 hervor. Auf der an einer Lagerstelle L1 drehbar gelagerten Exzenterwelle 8 sitzt drehfest ein Exzenter 21. Auf diesem ist ein Pleuel 22 mit einem entsprechenden Pleuellager 23 gelagert. Das Pleuel weist an seinem von dem Exzenter 21 abliegenden Ende einen Kopf 24 auf, an dem zwei voneinander beabstandete Lagerstellen 25, 26 ausge­ bildet sind. Die Lagerstellen 25, 26 definieren mit dem Mittelpunkt des Pleuellagers 23 ein Dreieck. Dies geht insbesondere aus Fig. 4 hervor. Die entsprechenden Ab­ stände sind als Abstände E5, E6 und E8 eingetragen. Die Exzentrizität des Exzenters 21 wird durch das Maß E4 ange­ deutet. Die Exzenterwelle 8 ist drehbar um eine Drehachse D, die in dem Maschinengestell 2 ortsfest ist.
Die Lagerstellen 25, 26 werden durch Bohrungen in entsprechenden Anschlussbereichen 25a, 26a des Pleuels 22 gebildet. Die Anschlussbereiche 25a, 26a sind, wie aus Fig. 1 hervorgeht, zwischen zwei plattenförmigen Wänden 25b, 25c; 26b, 26c festgelegte Ausnehmungen, die relativ groß bemessen sind, um Lagerbohrungen innerhalb eines re­ lativ großen Bereichs anbringen zu können. Damit sind die Maße E5, E6 und E8 ausgehend von ein- und demselben Pleu­ elgrundkörper variabel festlegbar.
Das Pleuel 22 ist über Laschen 31, 32 mit dem Maschi­ nengestell 2 und dem Stößel 3 verbunden. Die Lasche 31 erstreckt sich in das obere Maul, das zwischen den Wänden 25b, 25c des Pleuels 21 ausgebildet ist, und ist hier mit­ tels eines Lagerbolzens 33 schwenkbar gelagert. An seinem gegenüberliegenden oberen Ende ist es mit einem Lagerbol­ zen 34 an dem Maschinengestell 2 gelagert. Die Lasche 31 wird in Fig. 3 durch das Maß E7 symbolisiert, während das Lager an dem Maschinengestell 2 mit "L2" bezeichnet ist. Der Abstand zu der Lagerstelle L1 der Drehachse D der Ex­ zenterwelle 8 wird in Horizontalrichtung (X) mit -E1 be­ zeichnet, während der Vertikalabstand mit +E2 bezeichnet ist.
Die Lasche 32 ist in Fig. 3 mit dem Abstand E9 ein­ getragen. Der Stößel 3 ist in der Stößelführung 4 in Ver­ tikalrichtung (Y) verschiebbar gelagert. Der Horizontal­ abstand (X) des Anlenkpunkts der Lasche 32 an dem Stößel 3 ist in Fig. 3 mit -E3 bezeichnet.
Die Maße E1, E2 und E3 sind sogenannte Stichmaße, die die Positionen der betreffenden Lagerstellen oder Führun­ gen an dem Maschinengestell 2 bzw. einem zu dem Maschinen­ gestell 2 gehörigen Pressenkopfstück bezeichnen. Die Pres­ se 1 gehört zu einer Pressenbaureihe, die einheitliche Stichmaße E1, E2, E3 aufweist. Außerdem weist die Pressen­ baureihe aus einheitlichen Rohlingen hergestellte Exzen­ terwellen 8 und Pleuel 22 auf. Die gewünschte spezielle Stößelbewegung wird durch entsprechende Bemessung der üb­ rigen Maße, d. h. durch Festlegung der Maße E4 bis E9 er­ reicht. Dabei variiert der Wert für E4, der den Exzenter­ radius darstellt nur in einem engen Bereich. Damit ist die Herstellung eines einheitlichen Exzenterwellenguss bei z. B. geringfügiger, unterschiedlicher, hubabhängiger oder spanender Bearbeitung möglich.
Die Maße E4, E6 und E8 variieren aufgrund der unter­ schiedlichen Hübe der zu realisierenden Zeit-Weg-Kennli­ nien des Stößels 3 und der geringen Varianz des Werts E4 stärker.
Die darzustellenden Weg-Zeit-Verläufe sind in Fig. 6 exemplarisch veranschaulicht. Eine gestrichelte Linie ver­ anschaulicht die Weg-Zeit-Kurve einer klassischen Exzen­ terkurve I. Der Stößel ist über einen relativ weiten Dreh­ winkelbereich angehoben, so dass das Werkzeug offen steht und der Teiletransport erfolgen kann. Dies ist hinsicht­ lich des Teiletransports vorteilhaft. Jedoch erfolgt eine relativ schnelle Annäherung an den unteren Totpunkt, was die Umformung der Werkstücke in einem kleinen Drehwinkel­ bereich von ca. 30° zur Folge hat. Entsprechend hoch sind die Exzenterdrehmomente. Hingegen ist strichpunktiert eine klassische Kniehebelcharakteristik II veranschaulicht, die eine Umformung des Werkstücks, bspw. auf einen Bereich von 80° der Exzenterwellenumdrehung gedehnt bewerkstelligt. Allerdings ist das Werkzeug über einen vergleichsweise geringeren Teil der Exzenterwellenumdrehung offen. Die modifizierten Kniehebelgetriebe der erfindungsgemäßen Presse 1 erbringen Weg-Zeit-Verläufe, die in einem schraf­ fiert veranschaulichten Bereich III liegen. Sie unter­ scheiden sich insbesondere hinsichtlich der Hubweiten, die z. B. zwischen 400 und 800 mm variieren können. Die Annä­ herung an den unteren Totpunkt erfolgt übereinstimmend mit nahezu linearer Kennlinie.
Um günstige Transferbedingungen zu erreichen, ist der Weg-Zeit-Verlauf der Stößelbewegung außerhalb des Umform­ bereichs (Annäherung an den unteren Totpunkt) an die Ex­ zentercharakteristik angenähert. Die verschiedenen Stößel­ hübe von z. B. 400 mm, 630 mm und 800 mm werden bei einer Pressenbaureihe für 16 000 bis 20 000 kN mit den in der nachfolgenden Tabelle angegebenen Stichmaßen und Abständen erreicht; die zugehörigen Bewegungskurven sind in Fig. 5 veranschaulicht:
Tabelle 1
Die Stichmaße E1, E2 und E3 sind hubunabhängig kon­ stant. Das Exzentermaß E4 variiert nur um 90 mm. Die Varia­ tion von E5 beträgt 15 mm und kann leicht durch Bohrpunkt­ veränderung an dem Pleuel 22 hergestellt werden. Die etwas größere Variation von E6 um 94 mm lässt sich ebenfalls leicht durch Bohrpunktveränderung an dem Pleuel realisie­ ren. Das Maß E8 ist konstant. Somit ist trotz des großen Hubbereichs eine Herstellung eines Universalpleuels und Universalgestells möglich. Beides kann auf Vorrat, d. h. bereits vor einer eventuellen Auftragserteilung gefertigt werden. Nachdem dann der zu verwirklichende Hub bekannt ist, werden die Bohrungen an den entsprechenden Stellen des Pleuels angebracht. Dies bewirkt sowohl eine Kostenre­ duzierung durch Verringerung des Konstruktionsaufwands (im Vergleich zur Fertigung mehrerer verschiedener Pleuel) und andererseits trägt es zur Lieferzeitverkürzung bei.
Wie außerdem aus der Tabelle hervorgeht, können ein­ heitliche Laschen 31 (E7 ist konstant) verwendet werden. Die unteren Laschen 32 sind verschieden lang. Hier können spezielle Teile zum Einsatz kommen.
Bei anderen Pressenbaureihen (Presskraft zwischen 3150 und 4000, 6300 und 8000, 10 000 und 12 500 sowie 25 000 und 31 500 kN) wird evtl. mit einer geringeren Variation des Exzenterradius E4 ausgekommen, während dafür unter Umständen andere Maße E5, E6, E7, E8 oder E9 etwas stärker variieren können. In allen Fällen werden jedoch innerhalb einer Pressenbaureihe die Stichmaße E1, E2 und E3 konstant gehalten, um mit einheitlichen Maschinengestellen 2 auszu­ kommen. Als Beispiel sind in der nachfolgenden Tabelle die Maße E1 bis E9 der Kinematik einer Pressenbaureihe angege­ ben, die Pressen mit Presskräften zwischen 3150 kN und 4000 kN und unterschiedlichen Stößelhüben enthält. Die La­ schen 31 und 32 können u. U. aus einheitlichen Rohlingen durch Bohrpunktveränderung hergestellt werden. Dies gilt auch für das Pleuel. Die verschiedenen Exzentrizitäten des Exzenters weichen ebenfalls so wenig voneinander ab, dass von einem einheitlichen Rohling ausgegangen werden kann.
Tabelle 2
Bei einer Pressenbaureihe von Pressen 1 zur Massiv­ umformung mit Kniehebelgetriebe 7 zum Antrieb des Stößels 3, werden unterschiedliche Stößelhübe und Weg-Zeit-Kenn­ linien der Stößelbewegung ausgehend von einheitlichen Roh­ bauteilen erreicht. Die Stichmaße, d. h. die Lagerstellen des Kniehebelgetriebes 7 an dem Maschinengestell 2 sind innerhalb der gesamten Pressenbaureihe konstant, so dass wenigstens insoweit einheitliche Maschinengestelle 2 ver­ wendet werden können. Spezielle gewünschte Weg-Zeit-Ver­ läufe werden durch die geeignete Feinbearbeitung der Roh­ bauteile (Exzenter, Pleuel und Laschen) erreicht.

Claims (14)

1. Zu einer Pressenbaureihe gehörige Presse (1), ins­ besondere zur Massivumformung,
mit einem Maschinengestell (2),
mit einem geführten Stößel (3), der zur Befestigung eines ersten Werkzeugteils eingerichtet ist,
mit einem Stößelantrieb (6), der an dem Maschinen­ gestell (2) angeordnet und an wenigstens einer Lagerung (L2) an dem Maschinengestell (2) abgestützt ist und der einen Weg-Zeit-Verlauf des Stößels (3) vorgibt,
mit einem Tisch (5), der an dem Maschinengestell (2) dem Stößel (3) gegenüberliegend angeordnet und zur Befes­ tigung eines zweiten Werkzeugteils eingerichtet ist, und
dadurch gekennzeichnet,
dass die Pressen (1) der Baureihe Maschinengestelle (2) aufweisen, bei denen sowohl die Stößelführung (4) als auch die Lagerung (L1, L2) des Stößelantriebs (6) jeweils an übereinstimmenden, in der Baureihe unveränderten Stel­ len angeordnet sind.
2. Zu einer Pressenbaureihe gehörige Presse (1), ins­ besondere zur Massivumformung,
mit einem Maschinengestell (2),
mit einem geführten Stößel (3), der zur Befestigung eines ersten Werkzeugteils eingerichtet ist,
mit einem Stößelantrieb (6), der an dem Maschinen­ gestell (2) angeordnet und an wenigstens einer Lagerung (L2) an dem Maschinengestell (2) abgestützt ist und der einen Weg-Zeit-Verlauf des Stößels (3) vorgibt,
mit einem Tisch (5), der an dem Maschinengestell (2) dem Stößel (3) gegenüberliegend angeordnet und zur Befes­ tigung eines zweiten Werkzeugteils eingerichtet ist, und
dadurch gekennzeichnet,
dass der Stößelantrieb (6) ein Hebelgetriebe (7) ent­ hält, dessen ortsfeste Lagerstellen (L1, L2) an dem Ma­ schinengestell (2) ausgebildet sind.
3. Zu einer Pressenbaureihe gehörige Presse (1), ins­ besondere zur Massivumformung,
mit einem Maschinengestell (2),
mit einem geführten Stößel (3), der zur Befestigung eines ersten Werkzeugteils eingerichtet ist,
mit einem als Hebelgetriebe ausgebildeten Stößelantrieb (6), der wenigstens einen Exzenter (21), wenigstens ein Pleuel (22) und wenigstens eine Lasche (31, 32) aufweist und der an dem Maschinengestell (2) angeord­ net und an wenigstens einer Lagerung (L2) an dem Maschi­ nengestell (2) abgestützt ist und der einen Weg-Zeit-Ver­ lauf des Stößels (3) vorgibt,
mit einem Tisch (5), der an dem Maschinengestell (2) dem Stößel (3) gegenüberliegend angeordnet und zur Befes­ tigung eines zweiten Werkzeugteils eingerichtet ist, und
dadurch gekennzeichnet,
dass bei der Presse (1) das Pleuel (22), die Laschen (31, 32) und der Exzenter (21) innerhalb einer Baureihe pressenspezifisch ausgelegt und auf den gewünschten Weg- Zeit-Verlauf abgestimmt sind.
4. Zu einer Pressenbaureihe gehörige Presse (1), ins­ besondere zur Massivumformung,
mit einem Maschinengestell (2),
mit einem geführten Stößel (3), der zur Befestigung eines ersten Werkzeugteils eingerichtet ist,
mit einem Stößelantrieb (6), der an dem Maschinen­ gestell (2) angeordnet und an wenigstens einer Lagerung (L2) an dem Maschinengestell (2) abgestützt ist und der einen Weg-Zeit-Verlauf des Stößels (3) vorgibt,
mit einem Tisch (5), der an dem Maschinengestell (2) dem Stößel (3) gegenüberliegend angeordnet und zur Befes­ tigung eines zweiten Werkzeugteils eingerichtet ist, und
dadurch gekennzeichnet,
dass die Position des unteren Totpunkts des Stößels (3) und die Werkzeugeinbauhöhe übereinstimmend mit den anderen Pressen der Baureihe festgelegt ist.
5. Presse (1), insbesondere zur Massivumformung,
mit einem Maschinengestell (2),
mit einem geführten Stößel (3), der zur Befestigung eines ersten Werkzeugteils eingerichtet ist,
mit einem als Hebelgetriebe (7) ausgebildeten Stößelantrieb (6), der wenigstens einen Exzenter (21), wenigstens ein Pleuel (22) und wenigstens eine Lasche (31, 32) aufweist und der an dem Maschinengestell (2) angeord­ net und an wenigstens einer Lagerung (L2) an dem Maschi­ nengestell (2) abgestützt ist und der einen Weg-Zeit-Ver­ lauf des Stößels (3) vorgibt,
mit einem Tisch (5), der an dem Maschinengestell (2) dem Stößel (3) gegenüberliegend angeordnet und zur Befes­ tigung eines zweiten Werkzeugteils eingerichtet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass an dem Pleuel (22) wenigstens ein Anschlussbe­ reich (24; 25a, 25b) ausgebildet ist, in dem als Lager­ stellen für die Laschen (31, 32) ein oder mehrere Bohrun­ gen (25, 26) ausgebildet sind und
dass die Größe des Anschlussbereichs (24, 25a, 25b) derart bemessen ist, dass die Lagerstellen an unter­ schiedlichen Orten anbringbar sind, so dass unterschiedli­ che Weg-Zeit-Verläufe der Stößelbewegung ergeben.
6. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, der als Hebelgetriebe ausgebildete An­ trieb, der als Hebelgetriebe (7) ausgebildet ist und we­ nigstens einen Exzenter (21), wenigstens ein Pleuel (22) und wenigstens eine Lasche (31, 32) aufweist, an dem Pleu­ el (22) wenigstens ein Anschlussbereich (24, 25a, 25b) für die Laschen (31, 32) aufweist, dessen Größe derart bemes­ sen ist, dass er den gesamten Bereich einnimmt, in dem innerhalb einer Pressenbaureihe Lagerstellen (25, 26) an­ zuordnen sind.
7. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinengestell (2) ein Kopf­ stück (2a) aufweist, das vorzugsweise ein geschweißtes, - vorzugsweise einstückig ausgebildetes Bauteil ist und das für die gesamte Pressenbaureihe einheitlich ist.
8. Presse nach Anspruch 3, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelgetriebe ein Kniehebelge­ triebe (7) mit wenigstens einem Pleuel (22) und Laschen (31, 32) ist, wobei das Pleuel (22) eine Verbindung zwi­ schen einem an der Lagerstelle (L1) an dem Maschinenge­ stell (2) gelagerten Exzenter (21) und zwei Laschen (31, 32) herstellt, von denen sich eine an einem Schwenklager (34) an dem Maschinengestell (2) und die andere an dem Stößel (3) abstützt.
9. Presse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Stößel (3) verbundene Lasche (32) mit dem Stößel (3) schwenkbar verbunden ist und im wesentlichen in einem zu der Führungsrichtung (Y) der Stößelführung (4) symmetrischen Schwenkbereich geführt ist, der vorzugsweise kleiner als 52° ist.
10. Presse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich ihr Pleuel (22) von Pleueln anderer Pressen der gleichen Baureihe nur durch die Position von an den Pleu­ eln (22) ausgebildeten Lagerstellen (23, 25, 26) unter­ scheidet, wobei die Pleuel (22) jedoch gleiche Rohmaße aufweisen.
11. Presse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich ihre Laschen (31, 32) von Laschen (31, 32) ande­ rer Pressen der gleichen Baureihe nur durch die Position von an den Laschen (31, 32) ausgebildeten Lagerstellen unterscheidet, wobei die Laschen (31, 32) jedoch gleiche Rohmaße aufweisen können.
12. Presse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen dem Pleuel (22) und dem oberen Druckstück größer als 38° ist.
13. Pressenbaureihe mit Pressen nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, wobei die Weg-Zeit-Verläufe der Stößelbewegung der Pressen der gleichen Pressenbaureihe unterschiedlich festgelegt sind.
14. Verfahren zum Herstellen von zu einer Pressenbau­ reihe gehörigen Pressen, die als Stößelantrieb ein sich am Maschinengestell abstützendes Hebelgetriebe aufweist, da­ durch gekennzeichnet, dass konstant festgelegte Abstütz­ stellen des Kniehebelgetriebes zugrunde gelegt werden.
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