DE19935543A1 - Kabelanschluß mit hohem Befestigungsvermögen am Schutzblech von Fahrrädern - Google Patents

Kabelanschluß mit hohem Befestigungsvermögen am Schutzblech von Fahrrädern

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Abstract

Kabelanschluss mit hohem Befestigungsvermögen am Schutzblech von Fahrrädern, der eine leitende Kappe, einen Sitz und eine leitende Anschlussklemme aufweist, wobei die leitende Kappe und der Sitz leicht verbindbar sind und eine ausgezeichnete Verbindungsstärke aufweisen, wodurch die Effizienz bei der Zusammensetzung effektiv erhöht wird und ein leitender Zustand durch stabile Verbindung gewährleistet ist.

Description

Die vorliegenden Erfindung betrifft einen Kabelanschluss mit hohem Befestigungsvermögen am Schutzblech von Fahrrädern, insbesondere einen Kabelanschluss, dessen leitende Kappe und der Sitz leicht verbindbar sind und eine ausgezeichnete Verbindungsstärke aufweisen, wodurch die Effizienz bei der Zusammensetzung effektiv erhöht wird und ein leitender Zustand durch stabile Verbindung gewährleistet ist.
Aufgrund des Reichtums und mit der Wandlung der Gesellschaft schätzen die Menschen immer mehr die Lebensqualität. Da die Fahrräder die Doppelwirkung zum Umweltschutz und zur Gesundheitsverbesserung aufweist, gehen sie in hochentwickelten, reichen, westlichen Ländern von einer Einzelaufgabe als Verkehrsmittel in die Multiaufgabe als Verkehrsmittel für kurzen Weg und zur Gesundheitsverbesserung über. Daher sind die Fahrräder von Leuten beliebt und benutzt. Um die Sicherheit der Radfahrer zu gewährleisten, ist sie bei manchen Ländern gesetzlich geregelt. Das Schutzblech ist beispielsweise in europäischen Ländern (Deutschland) geregelt, dass eine Leiterschicht darin vorgesehen sein muss, die am Elektrizitätserzeuger (oder Batterie) und an der Beleuchtungsvorrichtung angeschlossen ist, wodurch eine Beleuchtungs- oder Warnwirkung in der Nacht oder an schlecht beleuchtender Stelle erreicht wird, um eine vollständige Sicherheit zu gewährleisten.
Eine Ausführungsform des Kabelanschlusses nach dem Stand der Technik, wie in Fig. 5A und 5B gezeigt, weist einen Sitz auf, der aus einem zentrischen Vorsprung 54 und einer Umfangsrippe 55 besteht, die an die Oberfläche des Schutzblechs 5 angenietet sind und an eine Leiterschicht (nicht gezeigt) im Schutzblech 5 angeschlossen sind. Die Umfangsrippe 55 umgibt den zentrischen Vorsprung 54, wobei der zentrische Vorsprung 54 einen Halt 541 geringeren Durchmessers in seiner Mitte umfaßt. Die Umfangsrippe 55 ist mit einem nach innen vorspringenden Druckrand 551 versehen ist. Das Ende des die Beleuchtungsvorrichtung verbindenden Kabels 511 einen Halter 51 aufweist, der zwischen einer Kappe 52 und einer Umfangsrippe 53 geklemmt wird, sodass die Umfangsrippe 53 den Umfangsrand der Kappe 52 umgibt. Die Kappe 52 umfaßt einen zentrischen Kragen 521. Beim Gebrauch wird die Kappe 52 in Richtung auf den zentrischen Vorsprung 54 gedrückt, wobei die Umfangsrippe 53 die Umfangsrippe 55 in Position umgibt. Die Positionierung bei dieser Ausführungsform wird total durch die Verbindung des zentrischen Kragens 521 der Kappe 52 mit dem Halt 541 des zentrischen Vorsprungs 54 ermöglicht. Eine leichte Montage kann zwar erreicht werden, aber die Kappe 52 und der zentrische Vorsprung 54 können durch die Vibrationsreibung oder das Quetschen nach längerer Zeit verformt werden, wodurch ein schlechter Kontakt und eine lockere Verbindung entstehen.
Eine weitere Ausführungsform des Kabelanschlusses nach dem Stand der Technik, wie in Fig. 6 gezeigt, weist einleitender Vorsprung 65 auf, das an der Oberfläche des Schutzblechs 5 angenietet ist und mit der innen befindlichen Leiterschicht verbunden ist. Die Mitte des die Beleuchtungsvorrichtung verbindenden Halters 6 weist ein Halteloch 61 auf, am dessen Rand mehrere nach innen abgeschrägte, federnde Klemmstücke 62 angeordnet sind, wobei eine Isolierhülle 63 den Halter 6 umgeben kann. Beim Gebrauch wird das Halteloch 61 des Halters 6 in den leitenden Vorsprung 65 eingeführt, wobei eine Klemmwirkung mittels federnder Klemmstücke 62 erreicht wird. Diese Ausführungsform ist zwar auch durch die leichte Zusammensetzung gekennzeichnet, aber sie hat die Nachteile von schlechter Verbindungsstärke und leichter Ablösung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kabelanschluss mit hohem Befestigungsvermögen am Schutzblech von Fahrrädern zu schaffen, der leicht montierbar ist und bei dem eine feste Verbindung zwischen der leitenden Kappe und dem Sitz dadurch ermöglicht wird, dass die zickzackförmige Umfangsfläche des Vorsprungs und der zickzackförmige Innenrand auf eine Reibungsweise ineinandergegriffen sind, wodurch keine Abtrennung zwischen denen von der Vibration oder der äußeren Kraft verursacht wird.
Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Kabelanschluss mit hohem Befestigungsvermögen am Schutzblech von Fahrrädern zu schaffen, bei dem, wenn der Vorsprung in, die Steckaufnahme eingeführt wird, eine geeignete Ausdehnungsspannkraft nach der Verbindung des Vorsprungs mit den sich axial erstreckenden Öffnungsspalten gehalten wird, um die Verbindungsstärke der Beiden zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Kabelanschluss mit hohem Befestigungsvermögen am Schutzblech von Fahrrädern, der die in den Ansprüche 1 bis 4 angegebenen Merkmale besitzt.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2A eine Schnittansicht der vorliegenden Erfindung in auseinandergezogenem Zustand;
Fig. 2B eine Schnittansicht der vorliegenden Erfindung in zusammengesetztem Zustand;
Fig. 3 eine perspektivische Gesamtansicht der vorliegenden Erfindung in zusammengesetztem Zustand;
Fig. 4 ein Anwendungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in zusammengesetztem Zustand;
Fig. 5A eine perspektivische Ansicht eines Kabelanschlusses nach dem Stand der Technik;
Fig. 5B eine Schnittansicht des Kabelanschlusses nach dem Stand der Technik; und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Kabelanschlusses nach dem Stand der Technik.
In Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht der vorliegenden Erfindung dargestellt. Zusammen in Bezug auf Fig. 2A ist aus Fig. 1 ersichtlich, dass der erfindungsgemäße Kabelanschluss einen leitende Kappe 1, einen Sitz 2 und eine leitende Anschlussklemme 3 umfaßt. Die leitende Kappe 1 ist als eine Flachplatte ausgebildet und in ihrer Mitte mit einem Vorsprung 11 versehen, der eine zickzackförmige Umfangsfläche 13 aufweist, wobei mehrere sich axial erstreckende Öffnungsspalte 12 am unteren Ende des Vorsprungs 11 angeordnet sind. Der Sitz 2 ist in einem vorgesehenen Loch am Schutzblech 4 vernietet, wobei dessen am Äußeren befindlicher Kontaktrand 431 mit einer im Schutzblech 4 geklemmten Leiterschicht 43 verbindbar ist. Die Mitte des Sitzes 2 besitzt eine Steckaufnahme 22, die am unteren Ende des Schutzblechs 4 je nachdem mit einer Grundplatte 21 ausgerüstet ist, wobei die Steckaufnahme 22 einen zickzackförmigen Innenrand 221 aufweist. Die leitende Anschlussklemme 3 umfaßt einen Einsteckabschnitt 32, der sich in den Vorsprung 11 der leitenden Kappe 1 erstrecken kann, wobei die leitende Anschlussklemme 3 an einem Ende mit einem gebogenen Klemmrand 33 versehen ist, der den Endrand der leitenden Kappe 1 klemmen kann. Die leitende Anschlussklemme 3 und die leitende Kappe 1 sind dadurch miteinander fest verbunden, dass der Einsteckabschnitt 32 in den Vorsprung 11 eingesetzt wird und die leitende Kappe 1 im gebogenen Klemmrand 33 geklemmt wird.
In Fig. 3 ist eine perspektivische Gesamtansicht der vorliegenden Erfindung in zusammengesetztem Zustand dargestellt. Zusammen in Bezug auf Fig. 2B und 4 ist aus Fig. 1 ersichtlich, dass das Schutzblech 4 mittels Streben 41 an geeigneter Stelle eines Fahrrads befestigt ist, wobei die im Schutzblech 4 geklemmte Leiterschicht 43 an einen Generator (oder eine Batterie) angeschlossen ist, während die leitende Anschlussklemme 3 über ein Kabel 31 an eine Warnleuchte 42 angeschlossen ist. Beim Gebrauch wird die leitende Kappe 1 in Richtung auf den Sitz 2 gedrückt, sodass der Vorsprung 11 in die Steckaufnahme 22 eingegriffen wird, während ein verformtes Zusammendrücken des Vorsprungs 11 mittels Öffnungsspalts 12 ermöglicht wird, sodass der Vorsprung 11 problemlos in die Steckaufnahme 22 eingeführt werden kann. Eine feste Verbindung zwischen der leitenden Kappe 1 und dem Sitz 2 wird dadurch ermöglicht, dass die zickzackförmige Umfangsfläche 13 des Vorsprungs 11 und der zickzackförmige Innenrand 221 auf eine Reibungsweise ineinandergegriffen sind, wodurch keine Abtrennung zwischen denen von der Vibration oder der äußeren Kraft verursacht wird.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt, vielmehr ergeben sich für den Fachmann im Rahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungs- und Modifikationsmöglichkeiten. Insbesondere wird der Schutzumfang der Erfindung durch den Anspruch festgelegt.
Bezugszeichenliste
1
leitende Kappe
11
Vorsprung
12
Öffnungsspalt
13
zickzackförmige Umfangfläche
2
Sitz
21
Grundplatte
22
Steckaufnahme
221
zickzackförmiger Innenrand
3
leitende Anschlussklemme
31
Kabel
32
Einsteckabschnitt
33
gebogener Klemmrand
4
Schutzblech
41
Strebe
42
Warnleuchte
43
Leiterschicht
431
Kontaktrand
5
Schutzblech.
51
Halter
52
Kappe
521
zentrischer Kragen
53
Umfangsrippe
54
zentrischer Vorsprung
541
Halt
55
Umfangsrippe
551
Druckrand
6
Halter
61
Halteloch
62
federnde Klemmstücke
63
Isolierhülle
64
Kabel
65
leitender Vorsprung

Claims (4)

1. Kabelanschluss mit hohem Befestigungsvermögen am Schutzblech von Fahrrädern, der mindestens aufweist:
eine leitende Kappe (1), in ihrer Mitte mit einem Vorsprung (11) versehen, der eine zickzackförmige Umfangsfläche (13) aufweist, wobei mehrere sich axial erstreckende Öffnungsspalte (12) am unteren Ende des Vorsprungs (11) angeordnet sind;
einen Sitz (2), ist in einem vorgesehenen Loch am Schutzblech (4) vernietet, wobei dessen am Äußeren befindliches Kontaktrand (431) mit einer im Schutzblech (4) geklemmten Leiterschicht (43) verbindbar ist, und wobei die Mitte des Sitzes (2) eine Steckaufnahme (22) besitzt, die am unteren Ende des Schutzblechs (4) je nachdem mit einer Unterplatte (21) ausgerüstet ist, wobei die Steckaufnahme (22) einen zickzackförmigen Innenrand (221) aufweist;
eine leitende Anschlussklemme (3), ein von deren Enden über ein Kabel (31) an eine Warnleuchte (42) angeschlossen ist, wobei das andere Ende der leitenden Anschlussklemme (3) mit einem gebogenen Klemmrand (33) versehen ist, der den Endrand der leitenden Kappe 1 klemmen kann, wodurch die beiden fest verbunden sind; dadurch gekennzeichnet, dass die leitende Kappe (1) in Richtung auf den Sitz (2) gedrückt wird, sodass der Vorsprung (11) in die Steckaufnahme (22) eingegriffen wird, während ein verformtes Zusammendrücken des Vorsprungs (11) mittels Öffnungsspalts (12) ermöglicht wird, sodass der Vorsprung (11) problemlos in die Steckaufnahme (22) eingeführt werden kann, und dass eine feste Verbindung zwischen der leitenden Kappe (1) und dem Sitz (2) dadurch ermöglicht wird, dass die zickzackförmige Umfangsfläche (13) des Vorsprungs (11) und der zickzackförmige Innenrand (221) auf eine Reibungsweise ineinandergegriffen sind.
2. Kabelanschluss mit hohem Befestigungsvermögen am Schutzblech von Fahrrädern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Grundplatte (21) zwischen dem gehakten Abschnitt der unteren Fläche der Steckaufnahme (22) des Sitzes (2) und der unteren Fläche des Schutzblechs (4) vorgesehen ist.
3. Kabelanschluss mit hohem Befestigungsvermögen am Schutzblech von Fahrrädern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterschicht (43) im Schutzblech (4) einen nach außen vorspringenden Kontaktrand (431) bestimmter Länge aufweist, um das äußere Rand der Steckaufnahme (22) des Sitzes (2) zu berühren und zu verbinden.
4. Kabelanschluss mit hohem Befestigungsvermögen am Schutzblech von Fahrrädern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die leitende Anschlussklemme (3) in der Mitte des gebogenen Klemmrands (33) mit einem vorspringenden Einsteckabschnitt (32) versehen ist, der bei seiner Verbindung mit der leitenden Kappe (1) in ihren Vorsprung (11) eingeführt werde kann, um den Vorsprung (11) zu unterstützen und sein Brechen beim Verformen zu vermeiden, wobei die Verbindungsstärke von Beiden erhöht werden kann.
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