DE1993519U - Behaelter aus kunststoff. - Google Patents
Behaelter aus kunststoff.Info
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- DE1993519U DE1993519U DE1968V0021819 DEV0021819U DE1993519U DE 1993519 U DE1993519 U DE 1993519U DE 1968V0021819 DE1968V0021819 DE 1968V0021819 DE V0021819 U DEV0021819 U DE V0021819U DE 1993519 U DE1993519 U DE 1993519U
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Description
17 363 Sp/Ii
ffirma YKG- Wilhelm Leppak GmbH. , Mülheim/Ruhr, Schief erbank 7 -9
"Behälter aus Kunststoff" ■
Die Erfindung betrifft einen Behälter aus Kunststoff zur Aufnahme von Materialien, vorzugsweise Flüssigkeiten, insbesondere
für den Einsatz TJntertage.
Im Untertagebetrieb finden immer mehr Behälter aus Kunststoff
Verwendung, die entweder bei ihrem Einsatz zerstört werden, oder aber nach Gebrauch weg^worfen werden. Bei diesen
Behältern handelt es sich beispielsweise um ■Wasserbesatzpatronen,
ölampullen, Tröge für Wassersperren usw.
Teile der zerstörten Behälter werden oftmals mit der gewonnenen
Kohle nach Übertrage befördert, wobei es in der Wäsche nicht
gelingt, diese Kunststoffteile auszusondern, so daß sie mit
der Kohle in den Weiterverarbeitungsprozeß gelangen. Dies ist
insbesondere nachteilig für die Verbrennung der Kohle in modernen Hochleistungskraftwerken, bei denen die Kohle in staubförmigem
Zustand durch Düsen in die-Kessel eingeblasen wird.
Durch die starke Erwärmung werden die Kunststoffteile plastisch und verstopfen sehr leicht die Düsen für das Einblasen des Kohlenstaubes,
was zu ganz erheblichen Störungen führt.
Um diese Schwierigkeiten zu "beseitigen, wird gemäß der
Erfindung vorgeschlagen, daß dem Kunststoff Metallstaub
beigegeben i?st. Auf diese Weise ist es sehr leicht möglich,
z.B. in der Wäsche, auf magnetischem Wege die Kunststoffteile
auszusortieren, beispielsweise durch Magnete, welche
oberhalb der !Förderbänder usw. angeordnet sind. Die Kunststoffteile
können daher nicht mehr in den Weiterverarbeitungsprozeß gelangen und hier Störungen hervorrufen. Der
Metallstaub wird gleich bei der Herstellung der Behälter mit in die Kunststoffmasse eingegeben, so daß eine kontinuierliche
Durchmischung vorliegt undsowohl Wände, Böden, als auch Deekel der Behälter mit Metallstaub versehen sind.
Es ist jedoch auch möglich, den Metallstaub so auf zubringei,
daß sich dieser praktisch an der Oberfläche der Behälter
befindet.
Die Erfindung ist aa Hand eines Ausführungsbeispieles näher
erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Wasserbesatzpatrone im Schnitt,
Jig. 2 eine Ölampulle im Schnitt und Pig. 5 einen Wassertrog im Schnitt.
Mit 1 sind die aus Kunststoff hergestellten Behälter bezeichnet, in deren Wandungen Metallstaubteilehen 2 eingebettet sind.
Claims (2)
1.) Behälter aus Kunststoff zur Aufnahme von Materialien,
vorzugsweise Flüssigkeiten, insbesondere für.den Einsatz
TJntertage, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kunststoff Metallstaub beigegeben ist.
2.) Behälter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Metallstaub auf der Oberfläche der Behälter befindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1968V0021819 DE1993519U (de) | 1968-05-25 | 1968-05-25 | Behaelter aus kunststoff. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1968V0021819 DE1993519U (de) | 1968-05-25 | 1968-05-25 | Behaelter aus kunststoff. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1993519U true DE1993519U (de) | 1968-09-12 |
Family
ID=33388300
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1968V0021819 Expired DE1993519U (de) | 1968-05-25 | 1968-05-25 | Behaelter aus kunststoff. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1993519U (de) |
-
1968
- 1968-05-25 DE DE1968V0021819 patent/DE1993519U/de not_active Expired
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