DE19935107A1 - Überschlag-Testschlitten - Google Patents
Überschlag-TestschlittenInfo
- Publication number
- DE19935107A1 DE19935107A1 DE19935107A DE19935107A DE19935107A1 DE 19935107 A1 DE19935107 A1 DE 19935107A1 DE 19935107 A DE19935107 A DE 19935107A DE 19935107 A DE19935107 A DE 19935107A DE 19935107 A1 DE19935107 A1 DE 19935107A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- simulating
- frame
- behavior
- vehicle user
- occupant
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M17/00—Testing of vehicles
- G01M17/007—Wheeled or endless-tracked vehicles
- G01M17/0078—Shock-testing of vehicles
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Air Bags (AREA)
- Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)
Abstract
Eine Vorrichtung (20) simuliert das Verhalten eines Kraftfahrzeugbenutzers bzw. -insassen und eines Sicherheitssystems in einem Überschlagunfall. Die Vorrichtung weist einen Rahmen (30) auf, welcher zur Aufnahme eines Teils eines zu testenden Kraftfahrzeuges oder einer Testfestlegung (40) adaptiert ist. Der Rahmen ist um einen Schwenkpunkt bzw. -zapfen (36) schwenkbar, um diesem eine Rotation in einem vorbestimmten Ausmaß zu ermöglichen. Eine Beaufschlagungsvorrichtung (24, 72) bewirkt, daß der Rahmen (30) und die Testfestlegung (40) rotieren.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Simulation
des Verhaltens eines Fahrzeugbenutzers bzw. -insassen und eines Sicher
heitsrückhaltesystems bei einem Überschlag- bzw. Überrollunfall.
Es existieren verschiedene Testvorrichtungen zum Testen und Simulieren
von Frontal- und Seitenaufprallunfällen. Diese Vorrichtungen beinhalten typi
scherweise einen Schlitten, welcher entlang eines Führungsweges über eine
Feder in eine Barriere angetrieben bzw. beschleunigt wird, um einen Unfall bzw.
Zusammenstoß zu simulieren. Alternativ wird ein stationärer Schlitten durch
einen bewegbaren Kolben beaufschlagt oder gestoßen, um den Unfall bzw.
Zusammenstoß zu simulieren. Diese Art von Schlitten ist als ein "Hyge"-Schlitten
bekannt. An dem bewegbaren Abschnitt des Schlittens ist ein tatsächliches
Fahrzeug, ein Fahrzeugteil oder eine Testfestlegung angeordnet oder festgelegt,
welche einen Teil eines Fahrzeugs, wie beispielsweise der Fahrgastraum, Sitze,
Tür, Dach und/oder Armaturenbrett, beinhaltet. Der Sitz und das Fahrzeug sind
mit den verschiedenen Sicherheitsrückhaltesystemen ausgestattet, welche ein
Dreipunkt- oder im Sitz integriertes Sicherheitsgurtsystem als auch entsprechen
de Front- und Seitenaufprall-Airbagsysteme beinhalten können. Eine mit In
strumenten ausgestattete Puppe bzw. ein Dummy wird an dem Sitz festgelegt
(wie dies bei einem tatsächlichen Fahrzeugbenutzer der Fall wäre) und es wird
das Fahrzeug getestet und die Daten gesammelt.
Zusätzlich zur Simulation von Frontal- und Seitenaufprallkollisionen ist es
auch wünschenswert, das Verhalten eines Fahrzeugbenutzer-Sicherheits-Rück
haltesystems während eines Überschlagunfalls bzw. Zusammenstoßes zu simu
lieren und auszuwerten, um wirksam Sicherheits-Gegenmaßnahmen zu ent
wickeln.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Überschlag-Testvorrichtung
zur Verfügung zu stellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung zur Simulation des Ver
haltens eines Fahrzeugbenutzers bzw. -insassen und von Sicherheitssystemen in
einem Überschlagunfall gemäß dem Hauptanspruch zur Verfügung gestellt.
Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den
abhängigen Unteransprüchen definiert.
Viele andere Merkmale und Ziele der Erfindung werden aus der nach
folgenden, detaillierten Beschreibung der Erfindung ersichtlich werden.
Die Fig. 1a bis 1d zeigen schematisch eine Überschlag-Testvorrichtung;
Fig. 2 zeigt eine detailliertere Ansicht der Hauptkomponenten der vor
liegenden Erfindung;
die
Fig. 3 und 4 zeigen detailliertere isometrische Ansichten der vor
liegenden Erfindung.
Es wird auf die Fig. 1a bis 1d Bezug genommen, welche schematisch die
Hauptmerkmale einer Überschlag-Testvorrichtung 20 zeigen. In der in den
Zeichnungen illustrierten Ausführungsform verwendet die Vorrichtung einen
Hyge-Testschlitten 22, welcher einen Kolben 24 und einen bewegbaren Wagen
oder Schlitten 26 umfaßt. Diese Art der Testvorrichtung ist gut bekannt und
muß hier nicht weiter im Detail erörtert werden. An dem Schlitten oder Wagen
ist ein Rahmen 30 gesichert bzw. festgelegt, welcher einen Support bzw. eine
Halterung 32 (am Schlitten 26 festgelegt) und einen Träger 34 beinhaltet. Der
Träger ist relativ zu dem Support 32 bei einem Gelenk 36 verschwenkbar bzw.
gelenkig angelenkt. Der Träger ist derart bemessen, um die Montage eines tat
sächlichen Kraftfahrzeugabschnittes bzw. -teils, eines Kraftfahrzeuges oder einer
Testvorrichtung bzw. -festlegung zu erlauben, welche allgemein gezeigt ist und
als ein Fahrzeug 40 bezeichnet wird. Die Anordnung des Schwenkpunktes bzw.
-zapfens oder des Gelenks 36 repräsentiert eine simulierte Position der Zwi
schenfläche zwischen Reifen und Straße des tatsächlichen Fahrzeugs und den
Punkt, um welchen ein typisches Fahrzeug tendiert sich zu überschlagen. Der
Abstand von dem Gelenk bzw. Schwenkpunkt 36 zu der Position des Kraftfahr
zeugsitzes kann variiert werden, um den exakten Abstand, wie er in dem simu
lierten Fahrzeug aufgefunden wird, zu entsprechen. Ein Mittel zur Variation
dieses Abstandes ist das Einfügen von Plattformen oder Abstandhaltern 41 aus
Holz oder Metall unter das Fahrzeug 40. Das Fahrzeug kann einen oder mehrere
Sitze 42, 42a, eine Seitenwand bzw. ein Seiten-Abdeckblech 44 und ein Dach
46 aufweisen. Der Sitz und/oder die Seitenwand des Kraftfahrzeuges kann
weiterhin ein aufblasbares Sicherheits-Rückhaltesystem 50 beinhalten. Das Fahr
zeug kann zusätzlich ein Sicherheitsgurtsystem 52 beinhalten. Das Sicherheits
gurtsystem kann um eine Puppe bzw. einen Dummy 60 festgelegt sein, um
einen "angegurteten", dynamischen Test zu simulieren. Die Testvorrichtung 20
kann weiterhin ein Halte- bzw. Spannseil 70 beinhalten, welches an einem Ab
schnitt des Trägers 34 und an einer bekannten Position 72 festgelegt ist. In der
illustrierten Ausführungsform ist das Halteseil 70 entfernbar an dem Rahmen,
wie beispielsweise über einen C-, L- oder U-förmigen Rand bzw. Kragen gesi
chert. Der Rand bzw. Kragen gleitet von dem Rahmen oder wird von diesem
abgebrochen, nachdem der Schlitten 26 von dem Kolben weggedrückt wurde
und der Rahmen 30 begonnen hat, sich zu drehen. Die bekannte Position 72
kann eine festgelegte Position, wie beispielsweise der Boden, oder eine variable
Position sein, wie beispielsweise eine Sperrklinke mit variabler Länge, eine
motorbetriebene Winde oder ein pneumatisches Kolbenzylindersystem. Das
Kabel bzw. Halteseil 70 kann aus Stahl oder verstärktem Gurt bzw. Band ge
bildet sein. Es sollte auch anerkannt werden, daß die Hinzufügung eines ange
triebenen Halteseils 70 die Implementierung einer kostengünstigen bzw. billigen
Variante der Erfindung ermöglicht. In dieser Ausführungsform wird der
Hyge-Schlitten nicht verwendet. Der Rahmen ist an dem Testboden gesichert und es
wird der Träger 34 lediglich durch Betätigung des angetriebenen Halteseils
heruntergezogen. Weiterhin kann in dieser Ausführungsform oder in den nach
folgend beschriebenen ein zweites Halteseil 70' an dem Träger 34 im all
gemeinen gegenüberliegend der Position des Halteseils 70 festgelegt werden.
Dieses zweite Halteseil 70' kann durch eine Feder vorgespannt bzw. vorbelastet
oder angetrieben sein. Tatsächlich erzeugt dieses zweite Halteseil 70' eine
entgegengesetzt wirkende Kraft, welche ermöglicht, daß die Winkel-Über
schlagsgeschwindigkeit des Trägers gesteuert bzw. geregelt und während des
Überschlagvorganges geformt (variiert) werden kann. Der Träger 34 kann mit
einer sehr geringen Winkelgeschwindigkeit (wenn die entgegengesetzt wirkenden
Kräfte nahezu gleich sind) gedreht bzw. gerollt werden oder mit sehr hohen oder
variablen Winkelgeschwindigkeiten rotiert werden, wenn die Kräfte ungleich
sind.
Die Struktur des Gelenks bzw. des Schwenkpunkts 36 kann variieren. Das
Gelenk 36 kann eine Hülse bzw. Muffe sein, welche an einer festgelegten
Gelenksposition, einem geschlitzten Gelenk oder einem offenen Gelenk ange
ordnet ist, wie dies beispielsweise als 82 in Fig. 1d gezeigt ist. Der Schlitz 82
(siehe auch 104a, b) kann eine energieabsorbierende Vorrichtung beinhalten, um
ein Springen oder eine Bewegung des Trägers 34 in dem Schlitz 82 zu steuern
bzw. zu regeln. Diese energieabsorbierende Vorrichtung kann einen hydrau
lischen Stoßdämpfer, ein Bienenwaben-förmiges Metallstück oder ein Gummima
terial beinhalten. In dieser Ausführungsform beinhaltet das Gelenk 36 einen
aufwärts gerichteten Schlitz 82 mit offenem Ende, welcher einen zusätzlichen
Freiheitsgrad zur Verfügung stellt, welcher ermöglicht, daß die verschwenkte
Seite des Rahmens nach oben in der Richtung des Schlitzes 82 stößt bzw.
schlägt. Dies reduziert die Beanspruchung am Gelenk 36, um genauer die dyna
mischen Eigenschaften in einem 90°-Fahrzeugüberschlag zu repräsentieren.
Die Betriebsweise der Erfindung ist wie folgt. Mit dem positionierten
Dummy bzw. der Puppe 60 und der Instrumentierung in einem Bereitschafts
zustand schlägt der Kolben 24 auf den bewegbaren Wagen 26, wodurch bewirkt
wird, daß sich der Schlitten und der Rahmen 30 zuerst horizontal in einer Rich
tung bewegen, welche allgemein durch den Pfeil 80 gezeigt ist. Aufgrund der
gelenkigen Verbindung bei 36 und der Trägheit des beladenen Wagens 34 wird
der Wagen dazu tendieren, der Linearbewegung des Schlittens 26 (und der Basis
oder des Supports 32) nachzuhängen, wodurch wirksam bewirkt wird, daß der
Wagen verschwenkt wird, wie dies in Fig. 1b gezeigt ist. Wenn die auf den
Schlitten 26 durch den Kolben 24 einwirkenden bzw. übertragenen Kräfte und
die Geschwindigkeit ausreichend sind, wird die Schwenkbewegung des Trägers
34 ausreichend sein, um seinen Schwerpunkt 38 auf die rechte Seite des Ge
lenks 36 zu positionieren bzw. zu verlagern, wodurch bewirkt wird, daß der
Rahmen 30 weiter in seine abschließende Position rotiert, welche für einen 90°-Über
schlagunfall repräsentativ ist, wie dies in Fig. 1d illustriert ist. Fig. 1c zeigt
eine Zwischenposition bei dem Überschlag des Fahrzeugs 40, d. h. des Rahmens
30 (Wagen 34 und Kraftfahrzeug 40). Der Schlitten 26 kann auch eine energie
absorbierende Unterlage 76 aus einem Material beinhalten, um den Fall des
Rahmens zu dämpfen. Er kann weiterhin eine stoßdämpfende Vorrichtung 78
beinhalten, um die Drehbewegung des Trägers zu steuern bzw. zu regeln.
Das obengenannte, fakultative Halteseil 70 wird verwendet, um auf den
Rahmen 30 einzuwirken, seine Drehbewegung zu beginnen, nachdem der Schlit
ten 26 bewegt wurde. Mit dem an dem Träger 34 und an einer festen Position
festgelegten Halteseil 70 wird die Bewegung des Rahmens 30 in der Richtung
des Pfeils 80 unmittelbar durch die in dem Halteseil 70 erzeugten Reaktions
kräfte entgegenwirkt, wodurch der Träger unmittelbar gekippt wird und bewirkt
wird, daß sich der Rahmen in seine abschließende Position dreht.
Ein zusätzlicher Freiheitsgrad kann in das System eingebracht werden,
indem ein Ende 74 des Halteseils an einer motorbetriebenen Winde oder einen
anderen, eine Kraft erzeugenden Mechanismus, wie beispielsweise einer Sperr
klinke oder einem pneumatischen Zylinder (wie oben erwähnt) festgelegt wird.
Der anfängliche Betrieb dieses Systemtyps ist ident zu dem oben beschriebenen,
wobei jedoch, sobald das Halteseil 70 durch die nach links gerichtete Bewegung
des Schlittens 26 gespannt wird, die Winde oder der andere, Kraft erzeugende
Mechanismus (auch durch das Bezugszeichen 72 gezeigt) in einer gesteuerten
bzw. geregelten Weise aktiviert werden kann, wodurch eine zusätzliche Kraft an
einer Kante bzw. einem Eck, wie beispielsweise dem Eck 73 des Trägers 34
erzeugt wird, wodurch bewirkt wird, daß sich der Träger 34 (Rahmen 30) zu
seiner umgedrehten bzw. überschlagenen Position mit einer erhöhten und ge
steuerten Winkelgeschwindigkeit und -beschleunigung dreht. Die Bewegung des
Drehrahmens 30 kann weiterhin durch Einführen eines Stoßdämpfers 78 zwischen
dem Rahmen 30 und dem Schlitten 26 gesteuert bzw. geregelt werden.
Es wird nun auf die Fig. 2-4 Bezug genommen, welche in größerem
Detail ein Überschlag-Testsystem 20 zeigen. Der Rahmen 30 umfaßt zwei gegen
überliegende Klammern bzw. Träger 102a und 102b, welche an dem Schlitten
26 festgelegt sind, welcher innerhalb eines Führungsweges 27 (welcher mit
strichlierter Linie gezeigt ist) bewegbar ist, welche üblicherweise mit
Hyge-Testschlitten verwendet werden. Die Klammern bzw. Stützen 102a und 102b
unterstützen auch bei der Definition des Gelenks bzw. des Schwenkpunkts 36.
Wie ersichtlich, ist das Gelenk 36 teilweise durch zwei vertikal gerichtete, ovale
Öffnungen 104a, 104b gebildet. Die Öffnungen 104a, 104b sind geringfügig
zum Träger 34 geneigt, wobei dies beim Halten eines Schwenkzapfens 106
innerhalb des unteren Abschnitts dieser Öffnungen unterstützt, wenn der Schlit
ten 26 durch den Kolben 24 beaufschlagt bzw. getroffen wird. Der Träger 34
wird aus einer Vielzahl von Metallstäben bzw. -stangen hergestellt, welche
allgemein mit 112 gezeigt sind, welche miteinander durch Schweißen oder
Befestigungseinrichtungen verbunden sind. Der Fahrzeugabschnitt 40, welcher
auch in Fig. 4 gezeigt ist, wird auf die Plattform 116 geschoben und daran durch
geeignete Befestigungseinrichtungen festgelegt bzw. gesichert. Abstandhalter 41
können verwendet werden, um die Höhe des Fahrzeuges relativ zum Gelenk
bzw. Schwenkpunkt 36 zu verändern. Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist die
Breite des Trägers 34 geeignet, um einen simultanen Test eines vorderen und
hinteren Fahrzeugbenutzers in der Testvorrichtung 20 zu erlauben. Das Kraftfahr
zeug-Testteil oder die Testfestlegung 40 würde einen ersten Sitz 42 und einen
zweiten Sitz, wie beispielsweise 42a, beinhalten, welche angeordnet sind, wie
dies in dem speziellen, zu testenden oder zu simulierenden Fahrzeug gefunden
wird. Wie genauer in Fig. 2 und 4 gesehen, beinhaltet der untere Abschnitt des
Trägers 34 eine Mehrzahl von Klammern bzw. Trägern 120a und 120b. Zwi
schen diesen Klammern 120a und b erstreckt sich die Stange oder der Bolzen
106, welche(r) sich auch durch die Schlitze oder Öffnungen 104a und 104b
erstreckt. Die Halteseile 70 sind in Fig. 2 schematisch illustriert und erstrecken
sich von aufgerichteten Pfeilern bzw. Trägern 122a und 122b des Trägers 34.
Wie oben erwähnt, können die anderen Enden dieser Halteseile 70 an einem
stationären Objekt nahe des Führungsweges 27 oder an einer Winde (nicht
dargestellt) festgelegt sein. Die Stoßdämpfer 78 sind zwischen einem horizonta
len Pfeiler 122c des Trägers 34 und einem Abschnitt 26a des Schlittens 26
verbunden. Die Pfeiler 122a, 122b sind durch ein dämpfendes Materil 124
abgedeckt. Dieses Material ist ein stoßdämpfendes Material, beispielsweise
bienenwabenförmiges Aluminium, viskoelastischer Gummi oder Schaumstoff.
Die Stoßdämpfer 78 sind vorzugsweise von der Art mit variabler Dämp
fung, welche in einer typischen Kraftfahrzeuganwendung oder als eine Kompo
nente einer Testvorrichtung gefunden werden können. Die Dämpfung der Stoß
dämpfer kann variiert werden, um die Dämpfung zu simulieren, welche erzielbar
sein würde, wenn die Seitenwände des Fahrzeuges während eines Unfalls
zerstört werden, und dadurch ein zusätzliches Merkmal zur Einstellung des
Verhaltens des Systems 20 zur Verfügung zu stellen.
Es wird nun auf den Wagen 26 des Schlittens 22 Bezug genommen. Eine
Vielzahl von rechteckigen Blöcken 130 sind an beiden Seiten des Schlittens 26
positioniert und mit diesem bewegbar. Diese Blöcke stehen in Kontakt mit dem
Testboden benachbart dem Führungsweg 27 und gleiten auf diesem (die Blöcke
können auch geringfügig über dem Boden angeordnet sein). Diese Blöcke 130 in
Kombination mit dem stoßdämpfenden Material 124 dämpfen den Stoß des
fallenden Wagens bzw. Trägers 34. In der bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung sind diese Blöcke aus Holz hergestellt, wobei jedoch auch andere
Materialien, wie beispielsweise Schaumstoffe oder wabenförmiges Aluminium
dafür substituiert werden können.
Es wird kurz auf Fig. 4 Bezug genommen, welche eine Seitenansicht des
Wagens 34 zeigt. Fig. 4 illustriert das Kraftfahrzeug, Kraftfahrzeugteil oder die
Kraftfahrzeugbefestigung 40, welche eine oder mehrere Fahrzeugsitze 42, 42a
und dazugehörige Puppen bzw. Dummies 16 beinhalten kann. Die Puppen sind
mit einem Daten sammelnden Computer 150 verbunden, so daß Daten über
Beschleunigung, Ablenkung und Kraft gesammelt und analysiert werden können.
Das Fahrzeug oder das Fahrzeugteil 40, wie oben erwähnt, kann eine Vielzahl
von Sicherheitsrückhaltesystemen ebenso wie eine Vielzahl von Seitenaufprall
systemen beinhalten, welche einen Dachträcher-Airbag 50a, einen B-Säule-Airbag
50b, einen Seitenaufprall-Airbag 50c an oder nahe der Position einer Tür
oder einen Seitenaufprall-Airbag, welcher mit 50d gezeigt ist, in einer Außenleh
ne 43 von einem oder beiden Sitzen 42, 42a aufweisen. Das Kraftfahrzeug kann,
wie oben erwähnt, ein Sicherheitsgurtsystem beinhalten, welches allgemein mit
52 gezeigt ist, umfassend einen Schultergut 53, einen Beckengurt 55, eine
Lasche 57 und eine Befestigung 58, welche geeignet an dem Fahrzeugboden
oder dem Fahrzeugsitz verankert sind. Während vom Schultergut 53 gezeigt ist,
daß er sich von einer Öffnung 59 im Sitz erstreckt, kann das Sicherheitsgurt
system 52 derart ausgebildet sein, daß der Schultergurt durch einen D-Ring (oder
eine Bandführung) geführt ist, welche an der B-Säule (oder C-Säule für den Sitz
42a) des Kraftfahrzeuges festgelegt ist. Während dies nicht dargestellt ist, kann
das Sicherheitsrückhaltesystem weiterhin eine Rückholeinrichtung beinhalten, um
den Schultergurt über der Puppe bzw. dem Dummy 60 gespannt zu halten.
Claims (9)
1. Vorrichtung (20) zur Simulation des Verhaltens eines Fahrzeugbe
nutzers bzw. -insassen und von Sicherheitssystemen in einem Überschlagunfall,
umfassend einen Rahmen (30), welcher zur Aufnahme eines Abschnitts eines
Kraftfahrzeuges, beinhaltend den zu testenden Kraftfahrzeugteil oder eine Test
festlegung (40), geeignet ist, wobei der Rahmen um ein Gelenk bzw. einen
Schwenkpunkt bzw. -zapfen (36) angelenkt ist, um ihm eine Rotation um ein
vorbestimmtes Ausmaß zu ermöglichen, und Beaufschlagungseinrichtungen (24,
72), um eine Rotation des Rahmens und der Testfestlegung zu bewirken.
2. Vorrichtung zur Simulation des Verhaltens eines Fahrzeug
benutzers bzw. -insassen und von Sicherheitssystemen in einem Überschlag
unfall nach Anspruch 1, worin der Abschnitt des zu testenden Kraftfahrzeugs
(40) oder die Testfestlegung einen Sitz (42), einen Kraftfahrzeug-Seitenabschnitt
(44) und ein Seitenaufprall-Sicherheitssystem (50) beinhaltet, welches im all
gemeinen von einem gewählt aus dem Sitz, dem Kraftfahrzeug-Seitenabschnitt
oder dem Kraftfahrzeug-Dachträger eingesetzt wird.
3. Vorrichtung zur Simulation des Verhaltens eines Fahr
zeugbenutzers bzw. -insassen und von Sicherheitssystemen in einem Über
schlagunfall nach Anspruch 1 oder 2, weiterhin umfassend eine mit Instru
menten ausgestattete Puppe bzw. Testdummy (60).
4. Vorrichtung zur Simulation des Verhaltens eines Fahr
zeugbenutzers bzw. -insassen und von Sicherheitssystemen in einem Über
schlagunfall nach Anspruch 1, 2 oder 3, worin die Beaufschlagungseinrichtungen
einen Schlitten bzw. Hyge-Schlitten (26) und einen Kolben (24) umfassen, wobei
der Kolben (24) in einer ersten Richtung bewegbar ist und den Rahmen (30)
beaufschlagt, um sich im allgemeinen entgegengesetzt zu der ersten Richtung zu
bewegen, um seinen Schwerkraftmittelpunktteil bzw. seinen Schwerpunkt (38)
von der Schwenkachse zu bewegen, um dem Rahmen (30) eine Rotation zu er
möglichen.
5. Vorrichtung zur Simulation des Verhaltens eines Fahr
zeugbenutzers bzw. -insassen und von Sicherheitssystemen in einem Über
schlagunfall nach Anspruch 4, weiterhin umfassend Halteeinrichtungen bzw.
Halteseileinrichtungen (70), welche am Rahmen (30) gesichert sind, um zu be
wirken, daß der Rahmen sich zu drehen beginnt, wenn der Rahmen in die erste
Richtung bewegt wird.
6. Vorrichtung zur Simulation des Verhaltens eines Fahr
zeugbenutzers bzw. -insassen und von Sicherheitssystemen in einem Über
schlagunfall nach Anspruch 5, worin ein gegenüberliegendes Ende (74) der
Halteseileinrichtungen (70) fest gesichert ist.
7. Vorrichtung zur Simulation des Verhaltens eines Fahrzeug
benutzers bzw. -insassen und von Sicherheitssystemen in einem Überschlag
unfall nach Anspruch 5, worin ein gegenüberliegendes Ende der Halteseilein
richtungen (70) bewegbar ist, um den Rahmen (30) herunterzuziehen.
8. Vorrichtung zur Simulation des Verhaltens eines Fahr
zeugbenutzers und von Sicherheitssystemen in einem Überschlagunfall nach
einem der Ansprüche 1 bis 7, worin ein variables Stoßdämpfersystem (78)
verwendet wird, um die Drehbewegung des Rahmens (30) einzustellen oder zu
steuern bzw. zu regeln.
9. Vorrichtung zur Simulation des Verhaltens eines Fahr
zeugbenutzers bzw. -insassen und von Sicherheitssystemen in einem Über
schlagunfall nach einem der Ansprüche 1 bis 8, weiterhin umfassend Einrichtun
gen zur Änderung des Abstandes zwischen dem Kraftfahrzeug (40) und dem
Schwenkpunkt bzw. Gelenk (36).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US09/123,074 US6256601B1 (en) | 1998-07-27 | 1998-07-27 | Rollover test sled |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19935107A1 true DE19935107A1 (de) | 2000-02-03 |
Family
ID=22406568
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19935107A Withdrawn DE19935107A1 (de) | 1998-07-27 | 1999-07-27 | Überschlag-Testschlitten |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6256601B1 (de) |
DE (1) | DE19935107A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005042260B4 (de) * | 2005-09-02 | 2009-12-03 | Iav Gmbh Ingenieurgesellschaft Auto Und Verkehr | Anlage zur Simulation eines Seitencrashs mit einer Schlittenanlage |
DE102005042259B4 (de) * | 2005-09-02 | 2013-07-11 | Iav Gmbh Ingenieurgesellschaft Auto Und Verkehr | Schlittenanlage zur Simulation eines Seitencrashs |
CN106124225A (zh) * | 2016-08-19 | 2016-11-16 | 锦州锦恒汽车安全系统有限公司 | 一种车辆偏转模拟测试结构及其测试方法 |
Families Citing this family (31)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR100325211B1 (ko) * | 1999-12-10 | 2002-03-04 | 이계안 | 차량의 측면 폴 충돌 시험용 롤러장치 |
KR100356215B1 (ko) * | 2000-11-02 | 2002-10-18 | 현대자동차주식회사 | 버스 전복 시험장치 |
US6622541B2 (en) * | 2001-03-01 | 2003-09-23 | Autoliv Asp, Inc. | Rollover sled test device and method |
KR20030003877A (ko) * | 2001-07-04 | 2003-01-14 | 현대자동차주식회사 | 버스 전복 시험장치 |
KR20030017779A (ko) * | 2001-08-22 | 2003-03-04 | 현대자동차주식회사 | 자동차의 전복 및 최대 안전 경사각 시험장치와 그 방법 |
KR20030061487A (ko) * | 2002-01-14 | 2003-07-22 | 현대자동차주식회사 | 차량의 전복 사고 시뮬레이션 시스템 및 그 방법 |
US7058488B2 (en) * | 2002-05-03 | 2006-06-06 | Burke E. Porter Machinery Company | Vehicle testing apparatus for measuring a propensity of a vehicle to roll over |
KR100482074B1 (ko) * | 2002-05-29 | 2005-04-13 | 현대자동차주식회사 | 차량 전복 시험장치 |
US6848293B2 (en) | 2002-08-23 | 2005-02-01 | Johnson Controls Technology Company | Weight drop system |
KR100460922B1 (ko) * | 2002-12-03 | 2004-12-09 | 현대자동차주식회사 | 롤오버 슬레드 시험장치 |
WO2005010478A1 (en) * | 2003-07-23 | 2005-02-03 | Mts Systems Corporation | Force element for vehicle impact crash simulator |
US20060028005A1 (en) * | 2004-08-03 | 2006-02-09 | Dell Eva Mark L | Proximity suppression system tester |
US7380436B2 (en) * | 2005-03-17 | 2008-06-03 | Ford Global Technologies, Llc | Rollover component test fixture and methodology |
US7373801B2 (en) * | 2005-04-29 | 2008-05-20 | Safety Testing Institute, Inc. | Vehicle rollover test fixture |
US20080011047A1 (en) * | 2006-07-17 | 2008-01-17 | Toyota Engineering & Manufacturing North America, Inc. | Vehicle simulated crash test apparatus |
US7610792B2 (en) * | 2006-08-09 | 2009-11-03 | Ford Motor Company | Sled buck testing system |
US7836749B2 (en) * | 2006-08-09 | 2010-11-23 | Ford Motor Company | Sled buck testing system |
US7775082B2 (en) * | 2007-06-12 | 2010-08-17 | Safety Testing International, Inc. | Vehicle rollover test fixture |
DE102008014935B4 (de) * | 2008-03-19 | 2009-11-12 | Daimler Ag | Versuchsaufbau und Verfahren zum Durchführen eines Aufpralltests |
US8657605B2 (en) * | 2009-07-10 | 2014-02-25 | Lincoln Global, Inc. | Virtual testing and inspection of a virtual weldment |
US20110153298A1 (en) * | 2009-12-23 | 2011-06-23 | Stein Douglas J | Vehicle rollover simulation |
US9116081B2 (en) * | 2011-05-25 | 2015-08-25 | Sunbelt Transformer, Ltd. | Oil sample tap for electrical equipment |
US8776575B2 (en) | 2011-11-15 | 2014-07-15 | Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. | Impact test fixtures |
US8935952B2 (en) | 2012-06-27 | 2015-01-20 | International Business Machines Corporation | Dynamic rack cabinet stability testing |
US9327768B2 (en) * | 2014-08-07 | 2016-05-03 | Ford Global Technologies, Llc | Roof panel to body side tether |
CN105067289A (zh) * | 2015-08-26 | 2015-11-18 | 中南大学 | 轨道车辆三轴式多功能碰撞台车 |
CN105841978B (zh) * | 2016-05-19 | 2018-07-24 | 中国科学院宁波材料技术与工程研究所 | 一种客车侧翻试验装置 |
CN109489990B (zh) * | 2018-11-08 | 2020-05-05 | 东南大学 | 货车侧翻模拟实验装置 |
USD900216S1 (en) | 2019-03-30 | 2020-10-27 | Robert Harrison | Rollover simulator |
USD900217S1 (en) | 2019-10-07 | 2020-10-27 | Robert Harrison | Rollover simulator |
US11455904B2 (en) | 2019-10-11 | 2022-09-27 | Robert Harrison | Vehicle rollover simulator stabilizer and method of use |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5355716A (en) * | 1990-06-01 | 1994-10-18 | Automotive Technologies International, Inc. | Generalized rotary shock and impact testing machine |
US5483845A (en) * | 1994-09-12 | 1996-01-16 | Morton International, Inc. | Apparatus and method for side impact testing |
US5623094A (en) * | 1996-01-17 | 1997-04-22 | Mga Research Corporation | Sled testing system |
US5929348A (en) * | 1998-01-21 | 1999-07-27 | Autoliv Asp, Inc. | Micro sled impact test device |
US6023984A (en) * | 1998-01-28 | 2000-02-15 | Breed Automotive Technology, Inc. | Dynamic proximity test apparatus |
-
1998
- 1998-07-27 US US09/123,074 patent/US6256601B1/en not_active Expired - Fee Related
-
1999
- 1999-07-27 DE DE19935107A patent/DE19935107A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005042260B4 (de) * | 2005-09-02 | 2009-12-03 | Iav Gmbh Ingenieurgesellschaft Auto Und Verkehr | Anlage zur Simulation eines Seitencrashs mit einer Schlittenanlage |
DE102005042259B4 (de) * | 2005-09-02 | 2013-07-11 | Iav Gmbh Ingenieurgesellschaft Auto Und Verkehr | Schlittenanlage zur Simulation eines Seitencrashs |
CN106124225A (zh) * | 2016-08-19 | 2016-11-16 | 锦州锦恒汽车安全系统有限公司 | 一种车辆偏转模拟测试结构及其测试方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US6256601B1 (en) | 2001-07-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19935107A1 (de) | Überschlag-Testschlitten | |
DE102005002464B4 (de) | Sicherheitsanordnung | |
DE4305295B4 (de) | Kraftfahrzeug mit einem Sitz, der zumindest eine zwischen einer Ruhestellung und einer Betriebsstellung bewegbare Seitenwange besitzt | |
DE10109375B4 (de) | Pendeleinrichtung und Verfahren zur Simulation eines Aufpralls | |
DE102008053992B3 (de) | Prüfstand für Fahrzeugkomponenten | |
DE10028099A1 (de) | Prüfstand für Fahrzeugteile | |
WO2009056307A1 (de) | Fahrzeuginsassensicherheitssystem mit energieabsorbierenden elementen und verfahren zum abstützen eines insassen | |
DE19758498A1 (de) | Schulter und/oder Halshalter bei Fahrzeug, Zug und Flugzeug bei beliebigem realem Aufprall | |
EP0818347A2 (de) | Aufprallschutz in einem Kraftfahrzeug mit einem Fahrzeugsitz | |
DE102015204482A1 (de) | Konstruktion einer passiven struktur, die bei einem seitenaufprall das aufprallsignal verbessert | |
EP1270960A2 (de) | Betätigungsvorrichtung für eine Sicherheitseinrichtung | |
DE19750157B4 (de) | Prüfeinrichtung zur Crashprüfung von Teilsystemen eines Kraftfahrzeugs bei simulierter Seitenkollision | |
EP1657538B1 (de) | Crashsimulationsanlage für Fahrzeuge | |
DE102017121620A1 (de) | Airbagbaugruppe | |
DE102017103231A1 (de) | Airbag-Testeinrichtung | |
DE102017120984A1 (de) | Airbagtestvorrichtung | |
DE102005042260B4 (de) | Anlage zur Simulation eines Seitencrashs mit einer Schlittenanlage | |
EP1038162A2 (de) | Vorrichtung zum testen von fahrzeuginsassen-rückhaltesystemen für einen seitenaufprall | |
DE9202725U1 (de) | Vorrichtung zum Schutz von Kraftfahrzeuginsassen | |
WO2022199752A2 (de) | Vorrichtung zur Aufnahme von mindestens einem Insassen und/oder Gepäck in einem Fahrzeug und Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung | |
DE102005020068A1 (de) | Prüfstand für Kraftfahrzeugkomponenten | |
DE19704051A1 (de) | Schutzvorrichtung mit Airbag II | |
DE102016105175B4 (de) | Lenksäuleneinrichtung zur Fahrzeuginsassensicherheit | |
WO2021239505A1 (de) | Prüfstand und prüfaufbau zum testen eines sicherheitsgurtsystems und/oder zum testen von komponenten eines sicherheitsgurtsystems sowie verfahren zum betrieb eines prüfstands | |
DE102005042259B4 (de) | Schlittenanlage zur Simulation eines Seitencrashs |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |