DE19934962C2 - Hülse mit einer Lichtleitfaserbefestigungsanordnung für das einstweilige Festlegen einer Lichtleitfaser - Google Patents
Hülse mit einer Lichtleitfaserbefestigungsanordnung für das einstweilige Festlegen einer LichtleitfaserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lichtleitfaserbefestigungsanordnung
für eine Hülse und insbesondere eine verbesserte Lichtleitfaser
befestigungsanordnung für eine Hülse, bei der eine Ummantelung
der Lichtleitfaser einstweilig in einem aufgepreßten Zustand
festgelegt wird.
Eine optische Kommunikation wurde bisher für die Übermittlung
einer großen Menge an Informationen, wie zum Beispiel Sprach-,
Bild- und Datenimpulse, verwendet. Bei der optischen Kommunika
tion wird normalerweise ein elektrisches Signal in Licht umge
wandelt. Dieses Licht wird in einer Lichtleitfaser transpor
tiert. Beim Austritt wird es wieder in ein elektrisches Signal
umgewandelt, wobei eine große Menge an Informationen derart
übermittelt wird.
Bei der optischen Kommunikation werden verschiedene Typen von
optischen Steckern verwendet, um die Lichtleitfasern miteinander
und mit einem Empfänger, der ein Leuchtelement aufweist, zu verbinden.
Ein optischer Stecker umfaßt eine Lichtleitfaser, die einer End
behandlung unterzogen wird, eine Hülse, die auf einem Endab
schnitt der Lichtleitfaser befestigt ist, und ein Gehäuse zur
Aufnahme der Lichtleitfaser und der Hülse. Die Lichtleitfaser
und die Hülse umfassen folgende Elemente.
Wie in Fig. 3 gezeigt, umfaßt die Lichtleitfaser 1 einen Leiter
2 eines runden Querschnitts, der aus einem Kern und eine Umman
telung besteht, und eine erste und eine zweite Ummantelung 3 und
4 (die oft als "Jacke" bezeichnet werden), die als Schichten auf
einer äußeren Umfangsfläche des Leiters 2 ausgebildet sind.
Gemäß der Darstellung in den Zeichnungen ist die Lichtleitfaser
einer Endbehandlung durchgeführt, bei der vorbestimmte Längen
der Ummantelung abgeschält und von dem Endabschnitt entfernt
sind, so daß der Leiter 2 und die erste Ummantelung 3 freigelegt
sind.
Eine Hülse 5, die auf der Lichtleitfaser 1, die der oben genann
ten Endbehandlung ausgesetzt ist, befestigt werden soll, ist aus
einem synthetischen Harz hergestellt, und weist eine im allge
meinen abgestufte, zylindrische Gestalt auf. Die Hülse 5 umfaßt
zwei Aufnahmeabschnitte 6 und 7 zur jeweiligen Aufnahme der er
sten Ummantelung 3 und des Leiters 2, wobei der Aufnahmeab
schnitt 6 einen größeren Innendurchmesser als der Aufnahmeab
schnitt 7 aufweist.
Die Aufnahmeabschnitte 6 und 7 sind koaxial zu einander angeord
net. Sie erstrecken sich kontinuierlich durch die Hülse 5, und
zwar von einem Ende 5a zu dem anderen Ende 5b derselben. Ein
sich verjüngender Abschnitt 7a ist an einem Abschnitt des Auf
nahmeabschnittes 7, der mit dem Aufnahmeabschnitt 6 verbunden
ist, ausgebildet.
Die Länge des Aufnahmeabschnittes 6 in Richtung einer Längsachse
desselben (d. h., entlang der Richtung der Mittelachse der Hülse
5) entspricht der Länge der freigelegten ersten Ummantelung 3.
Die Länge des Aufnahmeabschnittes 7 in Richtung der Längsachse
entspricht der des freigelegten Leiters 2.
Ein Innendurchmesser D1 des Aufnahmeabschnittes 6 ist geringfü
gig größer als ein Außendurchmesser D2 der ersten Ummantelung 3,
um ein Spiel für das Einführen vorzusehen.
Ein ringförmiger Flansch 5c, zur Verbindung mit dem oben genann
ten Gehäuse (nicht dargestellt), ist an einem Mittelabschnitt
der äußeren Umfangsfläche der Hülse 5 ausgebildet, und ragt
rechtwinkelig von der Mittelachse der Hülse vor. Der ringförmige
Flansch 5c ist an dem Abschnitt der Hülse 5 ausgebildet, der den
Aufnahmeabschnitt 6 aufweist. Ein ähnlicher Flansch 5d ist auch
an dem einen Ende 5a der äußeren Umfangsfläche der Hülse ausge
bildet.
Die Lichtleitfaser 1 und die Hülse 5, die jeweils den oben ge
nannten Aufbau aufweisen, werden durch die folgenden Schritte
miteinander verbunden.
Zunächst wird ein Klebstoff (nicht dargestellt) auf den Ab
schnitt der Lichtleitfaser 1 (der durch den Bereich H gekenn
zeichnet ist), der sich über einen gesamten Bereich von dem di
stalen Ende des Leiters 3 zu dem abgestuften Abschnitt zwischen
der ersten und zweiten Ummantelungen 3 und 4 erstreckt, aufge
tragen.
Die Lichtleitfaser 1, die mit dem Klebstoff beschichtet ist,
wird dann durch das Ende 5a der Hülse 5 eingeführt und ist an
dieser, wie in Fig. 4 gezeigt, montiert.
Der oben genannte Klebstoff wird durch Trocknen an der Luft oder
durch erzwungenes Trocknen ausgehärtet.
Bei dem oben genannten herkömmlichen Verfahren werden die Lichtleitfaser
1 und die Hülse 5 durch die Verwendung des Klebstoffes
miteinander verbunden. Daher besteht die Möglichkeit, daß die
folgenden Situationen eintreten, bevor der Klebstoff ausgehärtet
ist.
Da ein kleines Einführspiel (D1-D2, siehe Fig. 3) zwischen
dem Aufnahmeabschnitt 6 und der ersten Ummantelung 3 vorgesehen
ist, kann die Hülse 5, bevor der Klebstoff vollständig getrock
net ist, aus ihrer Position verschoben werden, außer wenn mit
dieser Baugruppe sehr vorsichtig umgegangen wird. (Wenn die Hül
se gegen einen Gegenstand stößt, kann sie von der Lichtleitfaser
gelöst werden).
Diese sehr vorsichtige Handhabung wirkt sich nachteilig auf die
Effektivität des Verfahrens aus. Es ist deshalb natürlich nicht
wünschenswert, diesen Verfahrensschritt weiter vorzusehen.
Sogar wenn die Handhabung vorsichtig vollzogen wird, ist es im
mer noch notwendig eine Kontrolle vorzusehen, ob sich die Hülse
5 verschoben hat. Die Zusammensetzung des Personals, die für
diesen Kontrollschritt verantwortlich sind, muß deshalb bedacht
werden. Dies verringert weiter den Wirkungsgrad des Verfahrens.
Es besteht deshalb weiterhin Raum für eine Verbesserung des Ver
fahrens und der Anordnung, wie die Lichtleitfaser 1 und die Hül
se 5 miteinander verbunden werden.
Ein zweiter Punkt, der vermerkt werden muß, ist die Festigkeit
der Verbindung zwischen der Lichtleitfaser 1 und der Hülse 5.
Die Luft, die in dem Klebstoff eingeschlossen ist, wird nicht
vollständig aus diesem entfernt, wenn die Hülse auf der Licht
leitfaser befestigt wird. Wenn der Klebstoff in diesem Zustand
aushärtet, entsteht in manchen Fällen ein Produkt, bei dem die
Festigkeit der Verbindung sehr verringert ist.
Die Luft, die in dem Klebstoff eingeschlossen ist, bildet Bla
sen. Wenn viele Blasen in Kontakt mit der Verbindungsfläche
sind, ist die Haftfläche um einen Betrag, der der Anzahl dieser
Blasen entspricht, verringert, wenn der Klebstoff ausgehärtet
ist. Die Festigkeit der Verbindung ist dadurch verringert.
Um dies zu lösen, könnten Lüftungsbohrungen durch die Umfangs
wand der Hülse 5 vorgesehen werden. Die Blasen bilden sich je
doch zufällig auf der Verbindungsfläche. Dies ist daher keine
ausreichende Gegenmaßnahme. Da in einem Formwerkzeug Stifte zum
Bilden der Lüftungsbohrungen vorzusehen wären, würde das Form
werkzeug eine komplizierte Gestalt aufweisen. Dies ist unprak
tisch.
Die Hülse 5 wird derzeit allmählich auf der Lichtleitfaser mon
tiert, während sie in Richtungen des Pfeils P (Fig. 5) gedreht
wird, um die Luft zu entfernen.
Dieses Verfahren ist jedoch nur effektvoll, wenn das oben ge
nannte Einführspiel eine bestimmte Größe aufweist. Da das Ein
führspiel (D1-D2) im allgemeinen klein ist, kann die Luft
nicht ausreichend aus dem Klebstoff entfernt werden.
Dieses Verfahren ist sehr mühsam, das sehr viel Zeit benötigt,
was die Effektivität des Verfahrens verringert.
Mit Hinsicht auf die oben genannten Probleme ist es ein Ziel
dieser Erfindung, eine Lichtleitfaserbefestigungsanordnung für
eine Hülse vorzusehen, bei der das Verbinden einer Lichtleitfa
ser mit der Hülse stark verbessert ist.
Das oben genannte Ziel wird durch eine Hülse mit einer Licht
leitfaserbefestigungsanordnung erzielt, wobei die Hülse auf ei
ner Lichtleitfaser, die einen von einer Ummantelung freigelegten
Leiter umfaßt, befestigbar ist, wobei die Hülse einen Aufnahme
abschnitt größeren und einen Aufnahmeabschnitt kleineren Innen
durchmessers zur Aufnahme der Ummantelung bzw. des Leiters aufweist,
und die Aufnahmeabschnitte sich kontinuierlich durch
die Hülse von deren einem Ende zu deren anderem Ende
erstrecken, und wobei die Hülse mit der Lichtleitfaser
verklebbar ist. Vorsprünge sind an dem Aufnahmeabschnitt mit
größerem Innendurchmesser ausgebildet, und ein
Innendurchmesser, der durch die distalen Enden der Vorsprünge
definiert wird, ist kleiner als ein Durchmesser der
Ummantelung, wobei die Vorsprünge derart gestaltet sind, dass
die Ummantelung durch Aufstecken der Hülse radial nach innen
zusammengepresst wird und die Ummantelung einstweilig an dem
Aufnahmeabschnitt mit größerem Innendurchmesser mit Preßsitz
festgelegt ist.
Mit dieser Lichtleitfaserbefestigungsanordnung ist die Hülse
auf der Lichtleitfaser, deren Leiter von der Ummantelung durch
eine Endbehandlung freigelegt ist, aufsteckbar. Die Hülse
umfaßt zwei Aufnahmeabschnitte, einen größeren und einen
kleineren Innendurchmessers, zur Aufnahme der Ummantelung bzw.
des Leiters. Die Aufnahmeabschnitte erstrecken sich
kontinuierlich durch die Hülse von deren einem Ende zu deren
anderem Ende, und die Hülse ist mit der Lichtleitfaser
verklebt und an dieser befestigt. Die Vorsprünge sind an dem
Aufnahmeabschnitt größeren Innendurchmessers ausgebildet. Der
Innendurchmesser, der durch die distalen Ende der Vorsprünge
definiert ist, ist kleiner als der Durchmesser der
Ummantelung. Die Ummantelung wird einstweilig relativ zu dem
Aufnahmeabschnitt mit größerem Innendurchmesser in einem
aufgepressten Zustand befestigt.
Bei dieser Befestigungsanordnung drücken die Vorsprünge bei
auf die Lichtleitfaser aufgesteckter Hülse die Ummantelung der
Lichtleitfaser radial nach innen zusammen. Die Hülse kann
dadurch in Bezug auf die Lichtleitfaser nicht verschoben
werden. Das Befestigen durch Verbinden kann stabil vollzogen
werden.
Bei dieser Erfindung ist es nicht notwendig, die sorgfältige
Handhabung, wie sie der Stand der Technik erfordert, (das die
Effektivität des Verfahrens verringert) und zwar vor dem Er
reichen des Verklebens der Hülse mit der Lichtleitfaser vor
zusehen. Eine Kontrolle des Verschiebens der Hülse kann
entfallen oder vereinfacht werden.
Mit der oben genannten Befestigungsanordnung kann deshalb die
Effektivität des Verfahrens, das für das Verbinden der Licht
leitfaser mit der Hülse notwendig ist, stark verbessert werden.
Die Anzahl an Einzelteilen wird des weiteren nicht erhöht. Die
ser Aufbau ist deshalb nicht nur wirksamer, sondern auch sehr
ökonomisch.
Der Ausdruck "Befestigen durch Verkleben" bezieht sich auf das
Befestigen der Hülse an der Lichtleitfaser durch die Aushärtung
eines Klebstoffes.
Bei dem Lichtleitfaserbefestigungsaufbau für eine Hülse können
sich die Vorsprünge in einer Richtung der Längsachse des Auf
nahmeabschnitts größeren Innendurchmessers erstrecken. Bei die
sem Aufbau erstrecken sich die Vorsprünge, die an dem Aufnahme
abschnitt größeren Innendurchmessers ausgebildet sind, in einer
Richtung der Längsachse dieses Aufnahmeabschnitts. Die Fläche
der Abschnitte, die die Ummantelung der Lichtleitfaser zusammen
drücken, um diese festzuhalten, ist deshalb groß. Diese Vor
sprünge verhindern deshalb positiv ein Verschieben der Hülse und
tragen zu der Verbesserung der Effektivität des Verfahrens bei.
An dem Aufnahmeabschnitt größeren Innendurchmessers können auch
Nuten ausgebildet sein und sich in der Richtung der Längsachse
dieses Aufnahmeabschnitts erstrecken. Bei diesem Aufbau sind die
Nuten an dem Aufnahmeabschnitt größeren Innendurchmessers ausge
bildet und erstrecken sich in der Richtung der Längsachse dieses
Aufnahmeabschnitts. Wenn diese Nuten hergestellt werden, ist das
Einführspiel für die Lichtleitfaser verglichen mit dem beim her
kömmlichen Aufbau größer. Wegen der Vorsprünge wird der Kleb
stoff, der auf den Abschnitten der Ummantelung, die durch die
Vorsprünge zusammengedrückt wird, aufgetragen ist, zu den Nuten
bewegt. Die Luft (Blasen), die in dem Klebstoff eingeschlossen
ist, sammelt sich dadurch, um eine große Luftblase zu bilden.
Die Luft kann dadurch leicht nach außen, teilweise unter der
Wirkung seines Auftriebes, entweichen.
Die Luft kann deshalb, ohne das umständliche herkömmliche Ver
fahren, bei dem die Hülse, während sie auf die Lichtleitfaser
aufgesteckt wird, gedreht wird, entweichen. Die Effektivität des
Verfahrens kann stark verbessert werden.
Die Anzahl der Einzelteile erhöht sich außerdem nicht. Dieser
Aufbau ist deshalb sowohl ökonomisch als auch effektiv.
Jede Nut kann außerdem im Querschnitt rechtwinkelig zu der
Längsachse kurvenförmig ausgebildet sein. Bei diesem Aufbau
weist jede Nut, die an dem Aufnahmeabschnitt größeren Innen
durchmessers ausgebildet ist, einen im allgemeinen kurvenförmi
gen Querschnitt, der rechtwinklig zu der Längsachse dieses Auf
nahmeabschnitts verläuft, auf. Bei diesem Aufbau wird der Kleb
stoff gleichmäßig über die gesamte Fläche einer jeden Nut, un
geachtet dessen Viskosität, verteilt. Luftschichten können sich
daher nicht bilden, da der Klebstoff in die Nuten fließt. Die
Hülse und die Lichtleitfaser können deshalb zuverlässiger mit
einander verklebt bzw. aneinander befestigt werden.
Auch kann an der Kante der Bohrung des Aufnahmeabschnitts größe
ren Innendurchmessers, der zu dem einen Ende der Hülse offen
ist, ein sich verjüngender Abschnitt ausgebildet werden, der
sich im Durchmesser allmählich von dem einen Ende zu der Innen
seite der Hülse hin verringert. Die Ummantelung der Lichtleitfa
ser wird durch diesen sich verjüngenden Abschnitt zu den Vor
sprüngen hingeführt, so daß die Hülse leicht auf die Lichtleit
faser aufgepreßt, und die Effektivität des Verfahrens verbessert
werden kann.
Die oben genannten Ziele und die Vorteile der vorliegenden Er
findung werden durch eine detaillierte Beschreibung der bevor
zugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die begleitenden
Zeichnungen offensichtlich, wobei
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform einer Lichtleit
faserbefestigungsanordnung mit einer Hülse gemäß
der Erfindung, welche einen Längsschnitt der Hül
se und eine Ansicht einer Lichtleitfaser umfaßt,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht eines Endes (Einführende
für die Lichtleitfaser) der Hülse,
Fig. 3 einen Längsschnitt einer herkömmlichen Hülse und
eine Ansicht einer Lichtleitfaser,
Fig. 4 eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, bei
dem die Hülse gemäß Fig. 3 auf der Lichtleitfa
ser befestigt ist, und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Anordnung gemäß
Fig. 4
zeigt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird
nun nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrie
ben. Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer Licht
leitfaserbefestigungsanordnung mit einer Hülse gemäß der Erfin
dung, die einen Längschnitt der Hülse und eine Ansicht einer
Lichtleitfaser umfaßt. Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht ei
nes Endes (eines Lichtleitfasereinführendes) der Hülse.
Die Lichtleitfaser, die in Fig. 1 gezeigt ist, ist grundsätz
lich identisch im Aufbau mit der nach dem Stand der Technik.
Deshalb bezeichnen jeweils identische Bezugszeichen identische
Abschnitte und deren detaillierte Beschreibung wird ausgelassen.
Gemäß Fig. 1 umfaßt eine Hülse 21 für die Lichtleitfaser, die
aus einem synthetischen Harz geformt ist, einen Aufnahmeabschnitt
22, der einen großen Innendurchmesser aufweist, und ei
nen Aufnahmeabschnitt 23, der einen kleineren Innendurchmesser
aufweist (d. h. der Durchmesser ist kleiner als der Innendurch
messer des Aufnahmeabschnitts 22). Der Aufnahmeabschnitt 22 er
streckt sich von einem Ende 21a über einen mittleren Abschnitt
hinaus zu dem anderen Ende 21b der Hülse. Er verläuft koaxial zu
der Hülse 21. D. h. der Aufnahmeabschnitt 22 erstreckt sich über
die halbe Länge der Hülse 21 hinaus. Der Aufnahmeabschnitt 23
ist im Verhältnis zu dem Ende des Aufnahmeabschnitts 22, das na
he dem anderen Ende 21b liegt, rechtwinklig zu der Längsachse
der Hülse 21 gestuft. Er erstreckt sich von diesem Stufenab
schnitt zu dem anderen Ende 21b koaxial zur Hülse 21. Die Auf
nahmeabschnitte 22 und 23 sind in der Hülse 21 ausgebildet. Des
halb weist die Hülse 21 eine im allgemeinen abgestufte, zylin
drische Außengestalt auf.
Wie bei dem herkömmlichen Aufbau ist ein ringförmiger Flansch
21c auf einem im wesentlichen mittleren Abschnitt einer äußeren
Umfangsfläche der Hülse 21 ausgebildet. Ferner ist ein ringför
miger Flansch 21d an dem einen Ende 21a dieser äußeren Umfangs
fläche ausgebildet. Die Flansche 21c und 21d erstrecken sich
rechtwinklig zu der Längsachse der Hülse. An dem anderen Ende
21b ist eine sich verjüngende Fläche 21e ausgebildet.
Vorsprünge 24 und Nuten 25 sind an der Innenfläche des Aufnahme
abschnitts 22 vorgesehen. Sie erstrecken sich von dem einen Ende
21a zu dem abgestuften Abschnitt und verlaufen parallel zu der
oben genannten Längsachse. Ein sich verjüngender Abschnitt 26
ist an einer Kante der Bohrung des Aufnahmeabschnitts 22 (der zu
dem einen Ende 21a hin offen ist) über deren gesamten Umfang
ausgebildet und verringert sich allmählich im Durchmesser zum
Inneren der Hülse 21.
Gemäß Fig. 2 ist der Innendurchmesser D3 (der gleich dem Innen
durchmesser D1 gemäß Fig. 3 ist) des Aufnahmeabschnitts 22 ge
ringfügig größer als der Außendurchmesser D2 einer ersten Umman
telung 3 (siehe Fig. 1) der Lichtleitfaser 1, um, wie bei dem
herkömmlichen Aufbau, ein Einführspiel für die erste Ummantelung
3 vorzusehen.
Bei dieser Ausführungsform sind vier Vorsprünge 24 vorgesehen.
Zwei Vorsprünge 24 sind vertikal zueinander (siehe Fig. 2) be
abstandet, während die anderen zwei Vorsprünge 24 horizontal zu
einander beabstandet sind. Das distale Ende eines jeden Vor
sprungs 24 ragt radial nach innen. An diesem distalen Ende ist
eine bogenförmige Fläche ausgebildet.
Ein Innendurchmesser D4, der durch die distalen Enden der Vor
sprünge 24 definiert ist, ist geringfügig kleiner bemessen als
der Außendurchmesser D2.
Bei dieser Ausführungsform sind vier Nuten 25 vorgesehen. Sie
sind mit gleichen Abständen voneinander beabstandet. Jede dieser
Nuten 25 ist um einen Winkel von 45° Grad relativ zu der verti
kalen und horizontalen Richtung (siehe Fig. 2) geneigt. Der Bo
den der Nut 25 ist radial außen ausgekehlt. Die Nut 25 ist je
weils zwischen zwei nebeneinanderliegenden Vorsprüngen 24 ange
ordnet.
Die Nut 25 weist im wesentlichen einen halbkreisförmigen Quer
schnitt auf. Ein Durchmesser D5, der durch die Böden der Nuten
25 definiert ist, ist größer als die Summe aus dem Innendurch
messer D3 und dem Einführspiel (D3-D2).
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist eine sich verjüngende Fläche 23a für
einen Leiter 2 der Lichtleitfaser 1 an dem Aufnahmeabschnitt 23
ausgebildet und erstreckt sich von dem abgestuften Abschnitt,
der zwischen dem Aufnahmeabschnitt 22 und dem Aufnahmeabschnitt
23 ausgebildet ist. Der Innendurchmesser des Aufnahmeabschnitts
23 ist, mit Ausnahme der sich verjüngenden Fläche 23a, im we
sentlichen gleich dem Außendurchmesser des Leiters 2 der Licht
leitfaser 1 ausgebildet, obwohl ein Spiel für den Leiter 2 vor
gesehen ist.
Die Länge des Aufnahmeabschnitts 23 ist in Richtung der Längs
achse (d. h. entlang der Längsachse der Hülse 21) gleich der
Länge des freigelegten Leiters 2.
Ein Montageverfahren für die Hülse 21 des oben genannten Aufbaus
auf der Lichtleitfaser 1 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf
Fig. 1 beschrieben.
Zuerst wird ein Klebstoff (nicht dargestellt) auf dem gesamten
Flächenbereich des Abschnitts (der durch den Bereich H gemäß
Fig. 3 gekennzeichnet ist) der Lichtleitfaser 1, der sich von dem
distalen Ende des Leiters 2 zu einem abgestuften Abschnitt zwi
schen der ersten und zweiten Ummantelung 3 und 4 erstreckt, auf
getragen.
Die Hülse wird dann auf die Lichtleitfaser 1, die mit dem Kleb
stoff beschichtet ist, mit dem einen Ende 21a aufgesteckt. Dabei
wird das distale Ende der ersten Ummantelung 3 einfach auf die
Vorsprünge 24 zu durch den sich verjüngenden Abschnitt 26 ge
führt.
Wenn die Befestigung der Hülse 21 fortgesetzt wird, wird die er
ste Ummantelung 3 durch die Vorsprünge 24 radial nach innen zu
sammengedrückt. Der Klebstoff (nicht dargestellt), der auf den
zusammengedrückten Abschnitten der ersten Ummantelung 3 vorhan
den ist, wird dabei auf einen verbleibenden dünnen Film abge
schabt und in die Freiräume zwischen den Vorsprüngen 24 und der
ersten Ummantelung verlagert.
Der Klebstoff, der auf den Abschnitten der ersten Ummantelung
verbleibt, die jeweils durch die Vorsprünge zusammengedrückt
werden, härtet schneller aus als der Klebstoff, der auf den an
deren Abschnitten der ersten Ummantelung vorhanden ist, wodurch
die einstweilige Befestigung verbessert wird.
Der Klebstoff, der auf den Abschnitten der ersten Ummantelung,
die durch die Vorsprünge 24 zusammengedrückt sind, und auf den
dazu benachbarten Abschnitten aufgebracht ist, wird zu den Nuten
25 hin bewegt und sammelt sich allmählich in diesen an.
Dann, wenn das eine Ende 21a an die zweite Ummantelung 4 an
stößt, ist das Aufstecken bzw. die Montage der Hülse 21 auf der
Lichtleitfaser beendet und die Lichtleitfaser 1 wird einstweilig
durch die Hülse 21 gehalten.
Der Klebstoff (nicht dargestellt) wird schließlich durch Trock
nen an der Luft oder erzwungenes Trocknen ausgehärtet und die
Klebebefestigung der Lichtleitfaser 1 ist vervollständigt.
Wie oben unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 beschrieben, drüc
ken die Vorsprünge 24 die erste Ummantelung 3 der Lichtleitfaser
1 radial zusammen, wenn die Hülse 21 auf der Lichtleitfaser 1
befestigt wird. Die Hülse 21 kann sich daher nicht in Bezug auf
die Lichtleitfaser 1 verschieben und eine stabile Befestigung
durch eine Klebeverbindung kann vollzogen werden.
Eine sorgfältige Handhabung (die die Effektivität verringert),
wie es bei dem herkömmlichen Aufbau notwendig ist, ist von der
Erreichung des Endzustandes der Klebeverbindung zwischen der
Hülse 21 und der Lichtleitfaser 1 nicht erforderlich.
Auch kann eine Kontrolle bezüglich der Verschiebung der Hülse 21
entfallen oder vereinfacht werden.
Die Vorsprünge 24, die an dem Aufnahmeabschnitt 22 vorgesehen
sind, erstrecken sich in der Richtung der Längsachse der Hülse
21 (d. h. in der Richtung der Achse des Aufnahmeabschnitts 22).
Die Fläche dieser Abschnitte, die die erste Ummantelung 3 zu
sammendrücken, um diese einstweilig zu halten, ist deshalb groß.
Diese Vorsprünge verhindern positiv die Verschiebung der Hülse
21, und tragen zu der Verbesserung der Effektivität des Verfah
rens bei.
Die oben genannte Befestigungsanordnung verbessert deshalb die
Effektivität des Verfahrens, das benötigt wird, um die Licht
leitfaser 1 und die Hülse 21 miteinander zu verbinden, erheb
lich.
Die Anzahl an Einzelteilen wird nicht zusätzlich erhöht. Dieser
Aufbau ist deshalb in Bezug auf die Effektivität des Verfahrens,
aber auch in Bezug auf die Kosten, sehr vorteilhaft.
Die Nuten 25 sind an dem Aufnahmeabschnitt 22 ausgebildet und
erstrecken sich in der Richtung der Längsachse desselben (d. h.
in der Richtung der Längsachse der Hülse 21). Das Einführspiel
(D3-D2) für die Lichtleitfaser 1 ist an diesen Nuten 25, ver
glichen mit dem herkömmlichen Aufbau, größer.
Die Nuten 25 weisen einen im allgemeinen kurvenförmigen Quer
schnitt auf, gesehen in einer Richtung rechtwinklig zu der oben
genannten Achse. Der oben genannte Klebstoff (nicht dargestellt)
kann gleichmäßig über die gesamte Fläche einer jeden Nut 25, un
geachtet der Viskosität des Klebstoffes, verteilt werden.
Dabei wird keine Luftschicht erzeugt. Die Hülse 21 und die
Lichtleitfaser 1 können daher stärker zufriedenstellend mitei
nander verklebt werden.
Aufgrund der Vorsprünge 24 wird der Klebstoff (nicht darge
stellt), der auf den Abschnitten der ersten Ummantelung, die
durch die Vorsprünge 24 zusammengedrückt werden, und auf den
dazu benachbarten Abschnitten aufgebracht ist, zu den Nuten 25
bewegt. Als Folge daraus sammelt sich die Luft (Blasen), die in
dem Klebstoff (nicht dargestellt) eingeschlossen ist, als größe
re Luftblase. Die Luft kann dadurch unter der Einwirkung ihres
Auftriebes einfach nach außen entweichen. Die Luft kann deshalb
ohne die Durchführung des beschwerlichen Verfahrens, das bei dem
herkömmlichen Verfahren notwendig ist, entweichen und die Effek
tivität des Verfahrens kann wesentlich verbessert werden.
Die Anzahl der Einzelteile ist nicht erhöht, um das Entweichen
der Luft zu erreichen. Der Aufbau ist deshalb nicht nur sehr
vorteilhaft in Hinsicht auf den Wirkungsgrad des Verfahrens son
dern auch in Hinsicht auf die Kosten.
Verschiedene Veränderungen können, ohne vom Gegenstand der vor
liegenden Erfindung abzuweichen, vollzogen werden.
Die Anzahl der Vorsprünge 24 ist zum Beispiel nicht auf vier be
grenzt. Wenigstens zwei Vorsprünge 24 (oder ein Vielfaches da
von) können an diametralen Stellen des Umfanges in Hinsicht zur
Erzielung der notwendigen Stabilität vorgesehen sein.
Jeder Vorsprung 24 kann in der Form einer Rippe, die einen im
allgemeinen kurvenförmigen Querschnitt hat, ausgebildet sein.
Die Ummantelung der Lichtleitfaser 1, die durch die erste Umman
telung 3 und die zweite Ummantelung 4 gebildet wird, kann auch
nur eine erste Ummantelung 3 umfassen.
Jede Nut 25 kann des weiteren so abgeschrägt sein, daß sich ihre
Tiefe allmählich zu dem einen Ende 21a hin vergrößert, so daß
die Luft leicht entweichen kann.
Wie oben beschrieben, ist bei der Lichtleitfaserbefestigungsan
ordnung mit einer Hülse, die Hülse auf der Lichtleitfaser, bei
der der Leiter von der Ummantelung durch Abschälen freigelegt
ist, befestigt. Die Hülse umfaßt einen Abschnitt mit einem gro
ßen Innendurchmesser und einen Aufnahmeabschnitt mit einem dazu
kleineren Innendurchmesser, die zur jeweiligen Aufnahme der Um
mantelung und des Leiters dienen. Die Aufnahmeabschnitte er
strecken sich kontinuierlich von einem Ende zu dem anderen Ende
durch die Hülse hindurch. Die Hülse ist mit der Lichtleitfaser
verklebt bzw. an dieser befestigt. Die Vorsprünge sind an dem
Aufnahmeabschnitt größeren Innendurchmessers ausgebildet. Der
Innendurchmesser, der von den distalen Enden der Vorsprünge de
finiert ist, ist kleiner als der Durchmesser der Ummantelung.
Die Ummantelung ist im aufgepreßten Zustand einstweilig an dem
Aufnahmeabschnitt, der den größeren Innendurchmesser aufweist,
befestigt.
Bei dieser Lichtleitfaserbefestigungsanordnung drücken die Vor
sprünge die Ummantelung der Lichtleitfaser radial nach innen zu
sammen, wenn die Hülse auf die Lichtleitfaser aufgesteckt wird.
Die Hülse kann sich daher nicht in Bezug auf die Lichtleitfaser
verschieben. Das Verkleben kann stabil vollzogen werden.
Eine besonders sorgfältige Handhabung (die die Effektivität des
Verfahrens verringert), wie es bei dem herkömmlichen Aufbau, vor
dem Erreichen der Verklebung zwischen der Hülse und der Licht
leitfaser notwendig ist, entfällt. Eine Kontrolle der Hülse auf
Verschieben kann ebenfalls entfallen oder vereinfacht werden.
Von Vorteil ist daher, daß bei der oben genannten Befestigungs
anordnung die Effektivität des Verfahrens, das für das Befesti
gen der Lichtleitfaser mit der Hülse benötigt wird, wesentlich
verbessert wird.
Die Anzahl von Einzelteilen wird auch nicht erhöht. Der Aufbau
ist deshalb nicht nur sehr vorteilhaft hinsichtlich der Effekti
vität des Verfahrens sondern auch hinsichtlich der Kosten.
Die Vorsprünge, die an dem Aufnahmeabschnitt mit größerem Innen
durchmesser ausgebildet sind, erstrecken sich in Richtung der
Achse dieses Aufnahmeabschnitts. Die Fläche der Abschnitte, die
die Ummantelung der Lichtleitfaser zusammendrücken und diese
halten, ist deshalb größer und es ist deshalb von Vorteil, daß
diese Vorsprünge ein Verschieben der Hülse verhindern und zu der
Verbesserung der Effektivität des Verfahrens beitragen.
Die Nuten sind an dem Aufnahmeabschnitt mit größerem Innendurch
messer ausgebildet und erstrecken sich in Richtung der Achse
dieses Aufnahmeabschnittes. Diese Nuten werden mit einem Ein
führspiel für die Lichtleitfaser hergestellt, das größer ist als
bei dem herkömmlichen Aufbau. Durch die Vorsprünge wird der
Klebstoff, der auf den Abschnitten der Ummantelung, die von den
Vorsprüngen zusammengedrückt werden, und auf den dazu benachbar
ten Abschnitten aufgetragen ist, zu den Nuten bewegt. Die Luft
(Blasen), die in dem Klebstoff eingeschlossen ist, sammelt sich
folglich, um eine große Luftblase zu bilden. Die Luft kann,
teilweise unter der Wirkung des Auftriebes, einfach nach außen
entweichen.
Die Luft kann deshalb vorteilhaft einfach entfernt werden ohne
die Ausführung des sehr beschwerlichen Verfahrens für den her
kömmlichen Aufbau, bei dem die Hülse, während sie auf die Licht
leitfaser aufgesteckt wird, gedreht wird. Die Effektivität des
Verfahrens kann wesentlich verbessert werden.
Die Anzahl an Einzelteilen wird auch nicht erhöht. Dieser Aufbau
ist deshalb nicht nur sehr vorteilhaft in Hinsicht auf die Ef
fektivität des Verfahrens, sondern auch in Hinsicht auf die Ko
sten.
Jede Nut, die an dem Aufnahmeabschnitt mit größerem Innendurch
messer ausgebildet ist, weist, rechtwinklig zu der Achse dieses
Aufnahmeabschnittes gesehen, einen im allgemeinen kurvenförmigen
Querschnitt auf.
Bei diesem Aufbau ist von Vorteil, daß der Klebstoff gleichmäßig
über die gesamte Fläche jeder Nut, ungeachtet der Viskosität des
Klebstoffes, verteilt wird.
Es entsteht keine Luftschicht, wenn der Klebstoff in die Nuten
fließt. Von Vorteil ist daher, daß die Hülse und die Lichtleit
faser besser miteinander verklebt und aneinander befestigt wer
den können.
Der sich verjüngende Abschnitt ist an der Kante der Bohrung des
Abschnittes mit größerem Innendurchmesser, der zu dem einen Ende
der Hülse hin offen ist, ausgebildet und verringert sich im
Durchmesser allmählich von dem einen Ende zum Inneren der Hülse
hin.
Die Ummantelung der Lichtleitfaser wird durch diesen Abschnitt
zu den Vorsprüngen hin geführt. Es ist von Vorteil, daß die Hül
se einfach auf der Lichtleitfaser mit Preßsitz befestigt werden
kann. Die Effektivität des Verfahrens wird somit verbessert.
Es ist für den Fachmann offensichtlich, daß viele verschiedene
Abänderungen und Variationen an Lösungen nach der vorliegenden
Erfindung vorgenommen werden können, ohne von dem Gedanken und
dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Es ist deshalb be
absichtigt, daß die vorliegende Erfindung die Abänderungen und
Variationen der Erfindung, die in den Schutzumfang der Ansprüche
und ihren Äquivalenten vorgesehen sind, umfaßt.
Claims (5)
1. Hülse mit Befestigungsanordnung für eine Lichtleitfaser,
wobei die Hülse (21) auf einer Lichtleitfaser, bei der ein Leiter von einer Ummantelung freigelegt ist, befestigbar ist,
wobei die Hülse (21) einen Aufnahmeabschnitt (22) mit einem größeren Innendurchmesser und einen Aufnahmeabschnitt (23) mit kleinerem Innendurchmesser zur jeweiligen Aufnahme er Ummantelung und des Leiters aufweist,
wobei sich die Aufnahmeabschnitte (22, 23) kontinuierlich von einem Ende der Hülse (21) zu deren anderem Ende erstrecken,
wobei Vorsprünge (24) an dem Aufnahmeabschnitt (22) mit größerem Innendurchmesser ausgebildet sind, deren distale Enden einen zweiten Innendurchmesser bilden, der kleiner ist als der Durchmesser der darin aufgenommenen Ummantelung
und wobei die Vorsprünge (24) derart gestaltet sind, daß die Ummantelung durch Aufstecken der Hülse (21) radial nach innen zusammengepresst wird und die Ummantelung einstweilig an dem Aufnahmeabschnitt (22) mit größerem Durchmesser mit Preßsitz festgelegt ist.
wobei die Hülse (21) auf einer Lichtleitfaser, bei der ein Leiter von einer Ummantelung freigelegt ist, befestigbar ist,
wobei die Hülse (21) einen Aufnahmeabschnitt (22) mit einem größeren Innendurchmesser und einen Aufnahmeabschnitt (23) mit kleinerem Innendurchmesser zur jeweiligen Aufnahme er Ummantelung und des Leiters aufweist,
wobei sich die Aufnahmeabschnitte (22, 23) kontinuierlich von einem Ende der Hülse (21) zu deren anderem Ende erstrecken,
wobei Vorsprünge (24) an dem Aufnahmeabschnitt (22) mit größerem Innendurchmesser ausgebildet sind, deren distale Enden einen zweiten Innendurchmesser bilden, der kleiner ist als der Durchmesser der darin aufgenommenen Ummantelung
und wobei die Vorsprünge (24) derart gestaltet sind, daß die Ummantelung durch Aufstecken der Hülse (21) radial nach innen zusammengepresst wird und die Ummantelung einstweilig an dem Aufnahmeabschnitt (22) mit größerem Durchmesser mit Preßsitz festgelegt ist.
2. Hülse gemäß Anspruch 1,
wobei sich die Vorsprünge (24) entlang der Längsachse des
Aufnahmeabschnitts (22) größeren Innendurchmessers erstrecken.
3. Hülse gemäß Anspruch 1,
wobei Nuten (25) an dem Aufnahmeabschnitt (22) größeren
Innendurchmessers ausgebildet sind und sich entlang der
Längsachse des Aufnahmeabschnitts (22) größeren Innendurch
messers erstrecken.
4. Hülse gemäß Anspruch 3,
wobei jede Nut (25) in einem Querschnitt rechtwinklig zu
der Längsachse im allgemeinen kurvenförmig ausgebildet ist.
5. Hülse gemäß Anspruch 1,
wobei an dem Aufnahmeabschnitt (22) größeren Innendurch
messers ausgehend von einem Ende der Hülse (21) ein sich
verjüngender Abschnitt (26) ausgebildet ist, dessen Durch
messer sich in Richtung von dem einen Ende zu dem anderen
Ende der Hülse (21) verringert.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: HARWARDT NEUMANN MUELLER & PARTNER PATENTANWAELTE, 5 |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |