DE19934751B4 - System zur Untersuchung einer Netzwerkeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Ein System zur Untersuchung einer Netzwerkeinrichtung weist einen Hostcomputer, ein an den Hostcomputer angeschlossenes eingebautes System (Netzwerkknoten oder -verteiler) und eine Vielzahl von Testmodulen, die zwischen dem eingebauten System und den entsprechenden Eingangs-/Ausgangsanschlüssen an der zu testenden Netzwerkeinrichtung angeschlossen sind, auf, wobei bei Betätigung des Hostcomputers, um ein in Speichermitteln in dem Hostcomputer gespeichertes Testverfahren durchzuführen, durch das eingebaute System Testanweisungen von dem Hostcomputer zu den Testmodulen gesendet werden und die Testmodule veranlasst werden, an den entsprechenden Eingangs-/Ausgangsanschlüssen an der zu testenden Netzwerkeinrichtung vorher festgelegte Testelemente durchzuführen und das Testergebnis von jedem Testelement an den Hostcomputer zurückzuleiten.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zur Untersuchung einer Netzwerkeinrichtung und insbesondere ein Hochleistungssystem zur Untersuchung einer Netzwerkeinrichtung, um die Qualität von Eingangs-/Ausgangsanschlüssen von Netzwerkeinrichtungen zu prüfen.
  • Eine gewöhnliche Netzwerkeinrichtung (ein sog. eingebautes System, wie ein System zu Routingzwecken, eine Brücke, ein Fernzugriffsgerät, ein Netzwerkknoten (Hub), etc.) hat im allgemeinen wenigstens zwei Eingangs-/Ausgangsanschlüsse. Durch die Eingangs-/Ausgangsanschlüsse kann eine Netzwerkeinrichtung zwischen verschiedenen Terminals und einer Netzwerkeinrichtung für die Übertragung von Netzwerkdatenpaketen angeschlossen werden. Die Qualität der Eingangs-/Ausgangsanschlüsse jeder Netzwerkeinrichtung muss vor der Lieferung aus der Fabrik gut überprüft werden. Üblicherweise ist bei der Überprüfung der Eingangs-/Ausgangsanschlüsse 11 (1) einer Netzwerkeinrichtung 1 eine gleiche Anzahl an Terminals 2 vorgesehen, wobei jeder Terminal 2 eine Netzwerkkarte 21 besitzt, die durch eine eigene Netzwerkleitung 3 an einen Eingangs-/Ausgangsanschluss 11 an der Netzwerkeinrichtung 1 angeschlossen ist. Nach dem Anschluss der Terminals 2 an die Eingangs-/Ausgangsanschlüsse 11 an der Netzwerkeinrichtung 1, werden die Terminals 2 jeweils bedient, dass sie Datenpakete an die Netzwerkeinrichtung 1 schicken oder, dass sie Datenpakete von der Netzwerkeinrichtung aufnehmen, wodurch ein Netzwerkverkehr entsteht, der zwischen den Ein gangs-/Ausgangsanschlüssen 11 der Netzwerkeinrichtung 1 und den jeweiligen Terminals 2 gleichzeitig bearbeitet werden muss; daher wird die Netzwerkeinrichtung 1 so bedient, dass sie verschiedene Endverbraucherbedingungen simuliert und jeden Qualitätstest vollzieht. Dieses Untersuchungsverfahren für Netzwerkeinrichtungen ist kompliziert. Während der Überprüfung muss der Operator (Kontrolleur) die Terminals 2 einen nach dem anderen bedienen, um Datenpakete zu jedem Eingangs-/Ausgangsanschluss 11 an der Netzwerkeinrichtung 1 zu schicken und dann das Testergebnis durch jeden Terminal 2 zu beurteilen. Bei der Überprüfung eines vollkommen bidirektionalen Hochgeschwindigkeitsethernetverteilers, der 24 Eingangs-/Ausgangsanschlüsse hat, bei dem 24 netzwerk-taugliche Terminals eingesetzt werden sollen und jeweils an 24 Eingangs-/Ausgangsanschlüsse des vollkommen bidirektonalen Hochgeschwindigkeitsethernetverteilers angeschlossen sind, sowie 4,8 Gigabit Daten in jeder Sekunde hergestellt und überprüft werden müssen, wird deshalb viel Zeit aufgewendet, um die Untersuchung abzuschließen.
  • Aus der US 5,897,609 A geht eine Testvorrichtung zur Untersuchung einer Netzwerkeinrichtung hervor, welche eine Testverwaltungseinheit, eine daran angeschlossene Anschlussprotokoltesteinheit zum Erzeugen und Steuern eines Tests der Anschlüsse einer Netzwerkeinrichtung und eine Mehrzahl von Protokollverarbeitungseinheiten zum Emulieren der Anweisungen der Anschlussprotokoltesteinheit in Bezug auf eine höhere Protokolsprache aufweist. Des weiteren umfasst die bekannte Testvorrichtung eine an die Anschlussprotokoltesteinheit angeschlossene Zeitzähleinrichtung, eine mit den Protokollverarbeitungseinheiten verbundene Signalverteilungseinheit sowie eine Einheit zum Verbinden der zu untersuchenden Netzwerkeinrichtung mit der Signalverteilungseinheit. Bei der bekannten Vorrichtung wird in nachteiliger Weise eine Vielzahl von Komponenten benötigt, was zum Einen in einen komplizierten und teuren Aufbau und zum Anderen in einer aufwändigen Implementierung resultiert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System zur Untersuchung einer Netzwerkeinrichtung bereitzustellen, das die beschriebenen Nachteile ausschließt. Insbesondere soll eine einfache Signalverteilung mit geringen Anforderungen an die erforderliche Bandbreite des Systems realisiert werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im Anspruch angegebenen Merkmalen. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung werden Testmodule jeweils an entsprechende Eingangs-/Ausgangsanschlüsse der zu testenden Netzwerkeinrichtung angeschlossen und werden durch einen Hostcomputer betätigt, um an den entsprechenden Eingangs-/Ausgangsanschlüssen der zu testenden Netzwerkeinrichtung eine Reihe von Testelementen durchzuführen und das Testergebnis von jedem Testelement an den Hostcomputer zurückzuleiten.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der Hostcomputer bedient werden, um die festgesetzten Werte eines jeden Testmoduls einzustellen oder das Rückleiten des Prüfungszustands und des Testergebnisses von jedem Testmodul abzurufen, so dass die Wartungsarbeit und der Betrieb des Systems zur Untersuchung einer Netzwerkeinrichtung einfach und effizient durchgeführt werden kann.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die Testmodule bausteinartige unabhängige Einheiten, die zweckmäßig sind, um an den gewünschten Platz gebracht zu werden, sodass die Zahl und die Art der Testmodule leicht ange passt werden kann, um an verschiedene zu testende Netzwerkeinrichtungen angepaßt zu werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Darin zeigen:
  • 1 die Bauweise eines Systems zur Untersuchung einer Ethernet-Einrichtungeinrichtung nach dem Stand der Technik.
  • 2 die Bauweise eines Systems zur Untersuchung einer Netzwerkeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ein Blockschaltkreisdiagramm des Systems zur Untersuchung einer Netzwerkeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Detailierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Mit Bezug auf 2 wird ein System zur Untersuchung einer Netzwerkeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, das einen Hostcomputer 6, ein eingebautes System (z.B. einen Netzwerkknoten oder einen Verteiler) 5 und eine Vielzahl von zwei Testmodulen 4 aufweist. Der Hostcomputer 6 ist mit einer Netzwerkkarte 61, die an das eingebettete System durch eine Netzwerkleitung 8 angeschlossen ist, ausgestattet. Die Eingangs-/Ausgangsanschlüsse des eingebauten Systems 5 sind jeweils durch eigene Netzwerkleitungen 7 an die Testmodule 4 angeschlossen, die Testmodule 4 sind wiederum jeweils an die Eingangs-/Ausgangsanschlüsse 11 der zu testenden Netzwerkeinrichtung 1 durch eigene Netzwerkleitungen 3 angeschlossen. Der Hostcomputer 6 wird so bedient, dass er einen Kontrolltest nach einem in Speichermitteln in dem Hostcomputer 6 gespeicherten, vorher festgelegten Testverfahren durchführt und dass er jede Testanweisung in richtiger Reihenfolge an die Testmodule 4 schickt, wodurch die Testmodule 4 ein festgesetztes Testverfahren bei den jeweiligen Eingangs- und Ausgangsanschlüssen 11 an der zu testenden Netzwerkeinrichtung durchführen.
  • Der Hostcomputer 6 verwendet einen höheren Testbefehl und eine höhere Programmiersprache, so dass der Prüfer den Datenerstellungsbefehl und das Befehlsschema durch ein Eingabegerät (z.B. eine Tastatur) des Hostcomputers 6 eingeben kann und es möglich ist, den eingegebenen Testbefehl in eine vom Testmodul lesbare Anweisung umzuwandeln. Die vom Testmodul lesbare Anweisung wird dann von dem Hostcomputer 6 durch das eingebaute System 5 zu den Testmodulen 4 gesendet, wodurch die Testmodule 4 in den jeweiligen Eingangs- und Ausgangsanschlüssen 11 der zu testenden Netzwerkeinrichtung 1 alle Testelemente durchführen. Danach liest der Hostcomputer 6 das Testergebnis von jedem Testmodul 4 ein und zeigt das jeweilige Testergebnis auf einem (nicht dargestellten) Bildschirm.
  • Gemäß 3 weist das Testmodul 4 eine CPU (Zentrale Datenverarbeitungseinheit) 44, eine Kontrollchipeinheit 43, eine Netzwerkschnittstelle 45 und ein Erweiterungsfach 42 auf. Die CPU 44 ist an die Kontrollchipeinheit 43, die Netzwerkschnittstelle 45 und das Erweiterungsfach 42 angeschlossen. In dem Erweiterungsfach 42 ist eine Netzwerkkarte 41 installiert, die durch eine Netzwerkleitung 3 an einen Eingangs-/Ausgangsanschluss 11 an der zu testenden Netzwerkeinrichtung 1 angeschlossen ist (siehe auch 2).
  • Die Netzwerkschnittstelle 45 ist durch eine Netzwerkleitung 7 an das eingebaute System 5 angeschlossen. Deshalb kann das Testmodul 4 von dem Hostcomputer 6 durch die Netzwerkschnittstelle 45 über das eingebaute System 5 Testanweisungen aufnehmen, wodurch die CPU 44 die Kontrollchipeinheit 43 nach der von dem Hostcomputer 6 erhaltenen Testanweisung betreibt und das erzeugte Testsignal durch die Netzwerkkarte 41 an den entsprechenden Eingangs-/Ausgangsanschluss 11 der zu testenden Netzwerkeinrichtung 1 sendet oder das Testergebnis der zu testenden Netzwerkeinrichtung 1 an den Hostcomputer 6 durch die Netzwerkschnittstelle 45 über das eingebettete System 5 zurückleitet.
  • Da die Testmodule 4 in dem System zur Untersuchung einer Netzwerkeinrichtung bauteilartig sind, kann die Zahl der Testmodule 4 je nach der Zahl der Eingangs-/Ausgangsanschlüsse 11 an der zu testenden Netzwerkeinrichtung 1 leicht angepasst werden und die Netzwerkkarte 41 kann je nach der Aufstellung der Eingangs- und Ausgangsanschlüsse 11 (z.B. ein UTP-Anschluss oder ein Faser-Anschluss) an der zu testenden Netzwerkeinrichtung 1 geändert werden. Da jedes Testmodul 4 mit einer CPU 44 und einer Kontrollchipeinheit 43 installiert ist, kann die Testfunktionshandhabung und die Testergebnisbeurteilung, sowie die damit verbundene Analyse an dem jeweiligen Testmodul 4 durchgeführt werden.
  • Beim Start durchlaufen die Testmodule 4 automatisch eine Voreinstellung und einen Selbsttest, dann liest der Hostcomputer 6 die Voreinstellung und das Ergebnis des Selbsttestdurchlaufs von jedem Testmodul ein und zeigt die damit verbundene Nachricht auf einem Bildschirm, wodurch es dem Prüfer ermöglicht wird, den Zustand des Systems zu überwachen und dann dem System damit verbundene Anweisungen zu geben. Nach der Voreinstellung und der Selbsttestkontrolle wandelt der Hostcomputer 6 damit verbundene, von dem Prüfer eingegebene Informationen durch Vorrichtungen einer höheren Programmiersprache, wie von der Art bei der zu testenden Netzwerkeinrichtung, bei den Testelementen, bei den für jedes Testelement verlangten Grundparameterwerten, etc., in entsprechende vom Testmodul lesbare Anweisungen um und sendet die Anweisungen dann zu den Testmodulen 4, wodurch die Testmodule 4 die entsprechenden Testvorgänge durchführen, wie Wechseln zwischen Ethernet-Geschwindigkeiten oder der Paketübermitt lung und Aufnehmen von Betriebsarten, um jedes erforderliche Testelement zu vervollständigen.
  • Wie vorher beschrieben weist jedes Testmodul 4 eine CPU 44 auf. Die CPU 44 ermöglicht es dem jeweiligen Testmodul 4 eine hohe Netzgeschwindigkeit zu erreichen, wenn ein Test bei dem entsprechenden Eingangs-/Ausgangsanschluss 11 an der zu untersuchenden Netzwerkeinrichtung 1 durchgeführt wird. Außerdem kann jedes Testmodul 4 durch den Hostcomputer 6 angewiesen werden, jedes Testelement bei der zu testenden Netzwerkeinrichtung 1 durchzuführen, weil jedes Testmodul 4 von dem Hostcomputer 6 durch das eingebaute System (das ein Netzknoten oder ein Verteiler sein kann) 5 Anweisungen erhält und eine Nachrichtung mit dem Hostcomputer 6 durch das eingebaute System 5 austauscht.
  • Wie oben beschrieben verwendet die vorliegende Erfindung einen Hostcomputer 6, um mit einer Anzahl von Testmodulen 4 zu kommunizieren, wodurch die eingestellten Werte der Testmodule 4 leicht je nach der Art der zu testenden Netzwerkeinrichtung eingestellt werden können und wodurch die Testmodule 4 damit verbundene eingestellte Werte, den Betriebszustand und die Testergebnisnachricht an den Hostcomputer 6 zurückleiten können. Dadurch kann die Wartung des Systems zur Untersuchung einer Netzwerkeinrichtung und die Durchführung der Testfunktion durch das System zur Untersuchung einer Netzwerkeinrichtung leicht durchgeführt werden. Da die festgesetzten Testelemente durch die Kontrolle des Hostcomputers automatisch ausgeführt werden, wird die Testzeit im großen Maße verkürzt. Außerdem können die Testmodule 4, da sie bauteilartig sind, zweckmäßig an den gewünschten Platz gebracht werden, schnell in das System zur Untersuchung einer Netz-Werkeinrichtung eingebaut werden oder einfach angepasst werden an verschiedene zu testende Netzwerkeinrichtungen.

Claims (1)

  1. System zur Untersuchung einer Netzwerkeinrichtung, umfassend: – einen Hostcomputer, der ein Testprogramm enthält, das in Speichermitteln gespeichert ist, zur Bedienung der Testfunktion des Systems zur Untersuchung einer Netzwerkeinrichtung und eine Netzwerkkarte enthält; – ein eingebautes System mit einem ersten Eingangs-/Ausgangsanschluss, der mit der Netzwerkkarte des Hostcomputers verbunden ist und mit zumindest einem zweiten Eingangs-/Ausgangsanschluss, welches als Netzknoten (Hub) oder Netzwerkverteiler ausgeführt ist; – eine Vielzahl von Testmodulen, die jeweils an zumindest einen der zweiten Eingangs-/Ausgangsanschlüsse des eingebauten Systems angeschlossen sind, wobei jedes der Testmodule eine erste Leitung aufweist, die an zumindest einen zweiten Eingangs-/Ausgangsanschluss des eingebauten Systems angeschlossen ist und eine zweite Leitung, die an einen entsprechenden Eingangs-/Ausgangsanschluss an der zu testenden Netzwerkeinrichtung angeschlossen ist; – wobei Testanweisungen von dem Hostcomputer zu den Testmodulen durch das eingebaute System gesendet werden, wenn der Hostcomputer betätigt wird, um das Testverfahren durchzuführen, wodurch die Testmodule veranlasst werden vorher festgelegte Testelemente bei den entsprechenden Eingangs-/Ausgangsanschlüssen an der zu testenden Netzwerkeinrichtung durchzuführen und das Tester gebnis jedes Testelements an den Hostcomputer zurückzuleiten – wobei jedes der Testmodule aufweist: • eine Kontrollchipeinheit; • eine CPU (Zentrale Datenverarbeitungseinheit) zum Steuern der Kontrollchipeinheit, um ein erforderliches Testsignal zu erstellen, um vorher festgelegte Testelemente durchzuführen und um ein Testergebnis aus jedem Testelement nach den Anweisungen des Hostcomputers zu beurteilen und zu analysieren; • eine Netzwerkschnittstelle, die an zumindest einen zweiten Eingangs-/Ausgangsanschluss an dem eingebauten System angeschlossen ist, um Testanweisungen von dem Hostcomputer aufzunehmen und um ein Testergebnis aus jedem Testelement der Testmodule an den Hostcomputer zurückzuleiten; • ein Erweiterungsfach, das mit der Netzwerkschnittstelle und der CPU verbunden ist; und • eine Netzwerkkarte eingebaut in das Erweiterungsfach, um einen Anschluss an den entsprechenden Eingangs-/Ausgangsanschluss an der zu testenden Netzwerkeinrichtung herzustellen, um die Übermittlung eines erzeugten Testsignals von der CPU zu dem entsprechenden Eingangs-/Ausgangsanschluss an der zu testenden Netzwerk-einrichtung zu ermöglichen und ein von dem entsprechenden Eingangs-/Ausgangsanschluss an der zu testenden Netzwerkeinrichtung an den Hostcomputer durch die CPU und die Netzwerkschnittstelle über das eingebaute System zu übermittelndes Signal zurückzuleiten.
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