DE19934148A1 - Vorrichtung zur gasdichten Abdichtung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur gasdichten Abdichtung zwischen einer Zuführung für fließfähige Medien oder rieselfähiges Schüttgut und einem Behälter 1, in den das Medium bzw. das Schüttgut insbesondere nach einem vorbestimmten Gewicht abgefüllt wird, umfassend ein Aufnahmeelement 7, an das die Einfüllöffnung eines Behälters 1 abgedichtet anschließbar ist, und eine Zuführeinrichtung 10, die von oben in das Aufnahmeelement eingreift, wobei das Aufnahmeelement 7 eine die Zuführeinrichtung 10 umgebende und nach oben geöffnete Ausnehmung 11 aufweist, in die eine Flüssigkeit 12 gefüllt ist, und daß die Zuführeinrichtung 10 eine nach unten gerichtete, über den gesamten Umfang der Ausnehmung 11 sich erstreckende Dichtlippe 14 aufweist, die in die Flüssigkeit 12 eintaucht.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur gas
dichten Abdichtung zwischen einer Zuführung für fließfähige
Medien oder rieselfähigem Schüttgut und einem Behälter, in
den das Medium bzw. das Schüttgut, insbesondere nach einem
vorbestimmten Gewicht abgefüllt wird, umfassend ein Auf
nahmeelement, an das die Einfüllöffnung eines Behälters abge
dichtet anschließbar ist, und eine Zuführeinrichtung, die von
oben in das Aufnahmeelement eingreift.
Derartige Vorrichtungen sind allgemein bekannt. Sie werden
insbesondere in der Pharma-, Chemie- und Lebensmittel
industrie zum Abfüllen von fließ- oder schüttfähigen Stoffen
in Behälter oder Verpackungen eingesetzt. Insbesondere bei
der Abfüllung von Pulvern ist eine staubdichte und gasdichte
Abdichtung von großer Bedeutung, um einerseits das Entweichen
von Pulverpartikeln an die Umgebung zu vermeiden und anderer
seits eine Beeinflussung des abgefüllten Pulvers durch Um
gebungseinflüsse zu verhindern.
Die Menge des in einen Behälter abzufüllenden Stoffes
bestimmt sich häufig nach dem Gewicht, so daß der Behälter
während der Zuführung des Stoffes kontinuierlich gewogen
wird. Hierbei ist insbesondere bei teuren Schüttgütern die
Genauigkeit des Wiegevorgangs von entscheidender Bedeutung.
Bereits geringe Abweichungen in der abgefüllten Menge können
dabei erhebliche finanzielle Nachteile bedeuten.
Üblicherweise wird bei Vorrichtungen der eingangs genannten
Art die Dichtfunktion durch Faltenbälge ausgeführt. Diese
Faltenbälge bringen zusätzliches Gewicht auf die Waage, das
nicht immer konstant ist. Schon bei geringsten Wegver
schiebungen zwischen der Zuführeinrichtung und dem Aufnahme
element variiert der durch einen Faltenbalg auf die Waage
ausgeübte Druck in nicht unerheblicher Weise. Zusätzlich kann
es durch Umgebungseinflüsse, insbesondere durch Zugluft auf
die einzelnen Falten des Faltenbalges zu Wägeverfälschungen
kommen.
Ferner ist es bekannt, Vorrichtungen der eingangs genannten
Art über konstruktiv relativ aufwendige Spaltgeometrien,
insbesondere über Labyrinthdichtungen abzudichten. Hierbei
muß jedoch die aus den Behälter durch das herabströmende
Produkt verdrängte Luft abgesaugt werden, wobei der abge
saugte Luftstrom ebenfalls zu einer erheblichen Verfälschung
des Wägeergebnisses führen kann. Außerdem wird zur Bereit
stellung der erforderlichen Absaugleistung zusätzliche
Energie benötigt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine leicht
handhabbare und preiswert herzustellende Vorrichtung der ein
gangs genannten Art zu schaffen, die die zuvor genannten
Nachteile vermeidet und die bei einfacher Konstruktion allen
falls eine minimale Wägeverfälschung verursacht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung
nach Anspruch 1 gelöst. Wesentlich ist dabei, daß das Auf
nahmeelement eine die Zuführeinrichtung umgebende und nach
oben geöffnete Ausnehmung aufweist, in die eine Flüssigkeit
gefüllt ist, und daß die Zuführeinrichtung eine nach unten
gerichtete, über den gesamten Umfang der Ausnehmung sich er
streckende Dichtlippe aufweist, die in die Flüssigkeit ein
taucht.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung be
steht darin, daß eine bezüglich der Wiegegenauigkeit optimale
Entkopplung von Aufnahmeelement und Zuführeinrichtung er
reicht wird. Diese Entkopplung vermeidet einen Kraftschluß
zwischen dem Aufnahmeelement und der Zuführeinrichtung, so
daß Wägeverfälschungen in der bei den bekannten Dicht
vorrichtungen bisher auftretenden Größenordnung ausge
schlossen sind. Lediglich durch den Auftrieb der Dichtlippe
in der Flüssigkeit wird eine geringe zusätzliche Kraft auf
die Waage aufgebracht, die jedoch bei den an Wägezellen
allenfalls in extrem geringen Maßen auftretenden Wegver
schiebungen praktisch konstant bleibt. Wägeverfälschungen
treten dabei nicht mehr oder allenfalls in so extrem geringem
Maße auf, daß sie vernachlässigbar sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich aufgrund der
einfachen geometrischen Verhältnisse sowohl durch eine
leichte Handhabbarkeit als auch durch eine einfache Kon
struktion sowie durch eine kostengünstige Herstellbarkeit
aus. Durch das Eintauchen der Dichtlippe in die Flüssigkeit
wird eine absolut staub- und gasdichte Abdichtung zwischen
dem Aufnahmeelement bzw. dem daran befestigten Behälter und
der Zuführeinrichtung bzw. einer gegebenenfalls davor
angeordneten Anlagenkomponente erreicht.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt die
Zuführeinrichtung einen Trichter mit einem in das Aufnahme
element eingreifenden Stutzen. Dabei ist es auch möglich, daß
die Zuführeinrichtung durch Teile einer oberhalb der Vor
richtung angeordneten Komponente, beispielsweise durch Teile
einer Dosiereinrichtung oder eines großen Vorratsbehälters
gebildet ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Dichtlippe an die
Zuführeinrichtung, insbesondere an den gegebenenfalls vor
handenen Trichter angeformt ist. Die Dichtlippe kann dabei
auf besonders einfache Weise durch einen nach unten ge
richteten Kragen oder Stutzen einstückig mit der Zuführ
einrichtung ausgebildet sein. In anderen Ausführungsformen
ist es jedoch auch möglich, die Dichtlippe als separates
Bauteil abgedichtet an der Zuführeinrichtung anzuordnen.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist an der Zuführeinrichtung mindestens ein Abluftstutzen
vorgesehen, durch den die beim Befüllen aus einem Behälter
entweichende Luft abführbar ist. Günstig ist es dabei, wenn
der Abluftstutzen in eine Abluftleitung übergeht, die von
oben in einen oberhalb der Vorrichtung vorgesehen Vorrats
behälter mündet. Auf diese Weise gehen auch kleinste Partikel
eines abzufüllenden Pulvers nicht an die Umgebung verloren,
sondern sie stehen in dem Vorratsbehälter erneut zur Ab
füllung bereit. Aufgrund der einfachen Spaltgeometrie wird
hierbei keine Absaugleistung benötigt.
Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn an dem Aufnahme
element Mittel zum Anhängen eines Behälters derart vorgesehen
sind, daß der Behälter von dem Aufnahmeelement getragen ist.
Derartige Mittel können vorzugsweise durch einen pneumatisch
betätigbaren Dichtschlauch gebildet sein, der den angehängten
Behälter, insbesondere einen Sack oder eine Tüte gegen einen
äußeren Ring anpreßt.
Besonders vorteilhaft ist es weiterhin, wenn in die erfind
ungsgemäße Vorrichtung eine Wägeeinrichtung, insbesondere
eine sogenannte Wägezelle zum Wiegen des in einem Behälter
abgefüllten Produktes integriert ist. Hierdurch kann eine
besonders kompakte Bauweise erreicht werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung und den in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen
Fig. 1 schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung mit weiteren Komponenten einer Ab
füllanlage
Fig. 2 teilgeschnittene Seitenansicht einer erfindungs
gemäßen Vorrichtung.
Die in Fig. 1 gezeigte Abfüllanlage dient dazu, riesel
fähiges Schüttgut, insbesondere Pulver aus einem oberen nicht
näher gezeigten großen Vorratsbehälter in exakt dosierten
Mengen staubfrei in Behälter 1, beispielsweise in Tüten oder
Säcke abzufüllen. Die Anlage, die insbesondere in der
Pharma-, Chemie- oder Lebensmittelindustrie eingesetzt
werden kann, umfaßt ein Gestell 2, das die erfindungsgemäße
Vorrichtung, sowie eine darüber angeordnete Dosierein
richtung 3 trägt. Die Dosiereinrichtung 3 weist einen
Trichter 4 auf, dessen untere Auslaßöffnung durch ein Ab
sperrorgan 5 verschließbar oder freigebbar ist. Oberhalb der
Dosiereinrichtung 3 befindet sich ein nicht näher darge
stellter großer Vorratsbehälter, in dem das abzufüllende
Schüttgut gelagert ist.
An die erfindungsgemäße Vorrichtung ist als Behälter 1 ein
Sack angehängt, in den das abzufüllende Schüttgut in einer an
einem Wägeterminal 6 vorprogrammierbaren Gewichtsmenge ein
gefüllt wird. Sobald die gewünschte Menge erreicht ist, wird
das Absperrorgan 5 der Dosiereinrichtung 3 geschlossen, so
daß der gefüllte Behälter 1 entfernt und ein neuer, leerer
Behälter 1 für den nächsten Dosiervorgang angekoppelt werden
kann.
Die in Fig. 2 näher dargestellte erfindungsgemäße Vor
richtung umfaßt ein ringförmiges Aufnahmeelement 7 sowie eine
im wesentlichen aus einem Trichter 8 mit einem unteren
Stutzen 9 bestehende Zuführeinrichtung 10. Der Stutzen 9 hat
dabei einen geringeren Durchmesser als der Innendurchmesser
des Aufnahmeelementes 7, in das er von oben hineinragt.
Das Aufnahmeelement 7 weist am inneren Rand seiner oberen
Stirnfläche eine über den gesamten Umfang sich in Form einer
Ringnut erstreckende, nach oben geöffnete Ausnehmung 11 auf,
die bis zu einer unterhalb der oberen Ebene des Aufnahme
elementes 7 liegenden Höhe mit Wasser 12 gefüllt ist.
Innenseitig ist die Ausnehmung 11 durch einen Kragen 13
begrenzt, dessen oberer Rand sich oberhalb der oberen
Stirnseite des Aufnahmelementes befindet.
An den Trichter 8 ist eine sich nach unten erstreckende,
stegförmige Dichtlippe 14 angeformt, die mit ihrem unteren
Ende in das in der Ausnehmung 11 befindliche Wasser 12 ein
taucht. Die Dichtlippe 14 ist dabei über ihren gesamten Um
fang dicht mit der Außenseite des Trichters 8 verbunden, so
daß der innenseitige Bereich der Dichtlippe 14 von dem
außenseitigen Bereich durch das Wasser 12 gas- und staubdicht
getrennt ist. Das Aufnahmeelement 7 sowie die Zuführein
richtung 10 können vorzugsweise als Blechteilkonstruktion
ausgeführt oder aus Kunststoff gegossen sein.
In der Dichtlippe 14 befinden sich zwei diametral gegen
überliegende Abluftstutzen 151 durch die die beim Befüllen
der Behälter 1 vom eingebrachten Schüttgut verdrängte Luft
abströmen kann. An die Abluftstutzen 15 können jeweils nicht
dargestellte Abluftleitungen angeschlossen werden, deren
freie Enden von oben in den ebenfalls nicht dargestellten
großen Vorratsbehälter münden.
Die Behälter 1 werden über einen pneumatisch betätigbaren
Dichtschlauch 16 an dem Aufnahmeelement 7 in abgedichteter
Weise festgeklemmt. Zwischen dem Gestell 2 und dem
Fundament 17 sind zwei Wägezellen 18 angeordnet, durch die
bei sehr geringen Wegverschiebungen von maximal 0,1 mm das
Gewicht des abgefüllten Schüttgutes ermittelbar ist.
Derartige mit Dehnungsmeßstreifen arbeitende Wägezellen 18
sind an sich bekannt und können auch an anderen geeigneten
Stellen der gesamten Abfüllanlage angeordnet sein. Die bei
Wegverschiebungen von maximal 0,1 mm auftretende Änderung der
auf die Wägezellen 18 wirkenden Auftriebskraft ist
vernachlässigbar gering und sehr viel kleiner als beispiels
weise bei Abdichtungen mittels Faltenbälgen auftretende, das
Wägeergebnis verfälschende Kraftänderungen.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur gasdichten Abdichtung zwischen
einer Zuführung für fließfähige Medien oder rieselfähiges
Schüttgut und einem Behälter, in den das Medium bzw. das
Schüttgut insbesondere nach einem vorbestimmten Gewicht
abgefüllt wird, umfassend ein Aufnahmeelement, an das die
Einfüllöffnung eines Behälters abgedichtet anschließbar
ist, und eine Zuführeinrichtung, die von oben in das
Aufnahmeelement eingreift,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufnahmeelement (7) eine die Zuführeinrichtung (10)
umgebende und nach oben geöffnete Ausnehmung (11) aufweist,
in die eine Flüssigkeit (12) gefüllt ist, und daß die
Zuführeinrichtung (10) eine nach unten gerichtete, über den
gesamten Umfang der Ausnehmung (11) sich erstreckende
Dichtlippe (14) aufweist, die in die Flüssigkeit (12)
eintaucht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung
(10) einen Trichter (8) mit einem in das Aufnahmeelement
(7) eingreifenden Stutzen (9) umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (14) an
die Zuführeinrichtung (10), insbesondere an den
gegebenenfalls vorhandenen Trichter (8) angeformt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Zuführeinrichtung (10) mindestens einen Abluftstutzen (15)
aufweist, durch den die beim Befüllen aus einem Behälter
(1) entweichende Luft abführbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Aufnahmeelement (7) Mittel zum Anhängen eines Behälters (1)
derart vorgesehen sind, daß der Behälter (1) von dem
Aufnahmeelement (7) getragen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel zum Anhängen
eines Behälters (1) einen pneumatisch betätigbaren
Dichtschlauch (16) umfassen.
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in die
Vorrichtung eine Wägeeinrichtung (18) zum Wiegen des in
einen Behälter (1) abgefüllten Mediums bzw. Schüttguts
integriert ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999134148 DE19934148A1 (de) | 1999-07-26 | 1999-07-26 | Vorrichtung zur gasdichten Abdichtung |
DE50009192T DE50009192D1 (de) | 1999-07-26 | 2000-07-25 | Dosiervorrichtung mit hoher Dosiergenauigkeit |
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EP00115904A EP1072536A1 (de) | 1999-07-26 | 2000-07-25 | Umlaufelement für Trichter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999134148 DE19934148A1 (de) | 1999-07-26 | 1999-07-26 | Vorrichtung zur gasdichten Abdichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19934148A1 true DE19934148A1 (de) | 2001-02-01 |
Family
ID=7915511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999134148 Withdrawn DE19934148A1 (de) | 1999-07-26 | 1999-07-26 | Vorrichtung zur gasdichten Abdichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19934148A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN116280360A (zh) * | 2022-12-27 | 2023-06-23 | 青岛华腾石墨科技有限公司 | 一种负压无尘上料输料装置 |
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DE3220780A1 (de) * | 1982-06-02 | 1983-12-08 | "FIX" Peter Steimel KG, Waagen- und Maschinenbau, 5202 Hennef | Vorrichtung zum befuellen von saecken mit fliess- bzw. rieselfoermigem, insbesondere staubfoermigem fuellgut |
EP0188478B1 (de) * | 1984-07-04 | 1988-09-28 | Günther Hecht | Vorrichtung zum befüllen flexibler schüttgutbehälter |
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1999
- 1999-07-26 DE DE1999134148 patent/DE19934148A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |